DE1210691B - Gleitfuehrung fuer eine versenkbare Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Description

• Gleitführung für eine versenkbare Fensterscheibe einer Kraftfahrzeugtür Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitführung für eine versenkbare Fensterscheibe einer mit ihrer Oberkante zugleich die Unterkante der Fensteröffnung bildenden Kraftfahrzeugtür mit zwei in der Tür nahe den Seitenkanten der Fensterscheibe angeordneten Führungsrinnen, in denen je ein an den unteren Enden der Seitenkanten der Fensterscheibe befestigtes, mit je einem oberen und unteren Führungskörper versehenes Führungsglied verschiebbar ist, wobei die Führungsrinnen im Sinne einer seitlichen Neigung der Fensterscheibe im letzten Bereich ihrer Aufwärtsbewegung gegen einen am Fahrzeug fest angeordneten Dichtungsstreifen und im Sinne einer Abschwenkung der Scheibe von diesem Dichtungsstreifen im ersten Bereich ihrer Abwärtsbewegung gekrümmt sind.
• Um bei solchen Kraftfahrzeugtüren ein ungleichmäßiges Anliegen oder Einklemmen des oberen Endes der Fensterscheibe an der feststehenden Dichtleiste des Fahrzeugaufbaues zu vermeiden, ist es zweckmäßig, daß die Scheibe erst im letzten Abschnitt ihrer Aufwärtsbewegung seitwärts von außen gegen die Dichtleiste angedrückt wird, wodurch unnötige Hemmungen der Scheibenbewegung und Abnutzungen der Dichtleiste vermieden werden. Während eine solche bekannte Konstruktion den Nachteil aufweist, daß die Scheibe an der Fensterunterkante der Tür einen gegenüber der Scheibenstärke wesentlich breiteren Schlitz erfordert und die Fensterführung im übrigen auch nahezu die ganze Breite der Türausnehmung in Anspruch nimmt, was einer vielseitigen Anwendung der Fensterführung in unterschiedlich breiten Türkonstruktionen entgegensteht, weist auch eine andere, gegenüber der vorliegenden Erfindung nicht vorbekannte Fensterführung den Mangel auf, daß die Scheibe an der Fensterunterkante der Tür einen gegenüber der Scheibenstärke wesentlich breiteren Schlitz erfordert, der die dortige Abdichtung erschwert und durch seine Breite auch sonst (insbesondere bei geöffnetem Fenster) stört.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und die eingangs genannte Gleitführung so zu vervollkommnen, daß trotz einer den praktischen Erfordernissen entsprechenden seitlichen Andrückung der in ihrer oberen Stellung befindlichen Scheibe an der Fensterunterkante lediglich eine der Scheibenstärke eng angepaßte Schlitzführung benötigt wird.
• Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Fensterscheibe von den in den Führungsrinnen gleitenden unteren Führungskörpern des Führungsgliedes in Verbindung mit einer an sich bekannten, entlang der Oberkante der Kraftfahrzeugtür angeordneten und die Fensterscheibe haltenden Schlitzführung geführt wird, wobei jedoch lediglich nahe und in der oberen Endstellung der Fensterscheibe eine zusätzliche Führung durch die ebenfalls in der Führungsrinne gleitenden oberen Führungskörper erfolgt, und daß die Länge der Bewegungsbahnen der Führungsglieder begrenzt ist.
• Bei einer solchen Ausbildung der Gleitführung bildet der an der Fensterunterkante und zugleich an der Türoberkante befindliche Schlitz eine feststehende Führung für die Fensterscheibe, die bei ihren Verschiebungen um die dadurch gebildete Gelenkstelle geschwenkt wird. Die Schlitzführung kann deshalb in ihrer Breite ohne weiteres eng an die Scheibenstärke angepaßt werden, wodurch an dieser Stelle eine einfache und doch wirksame Abdichtungsmöglichkeit geschaffen ist.
• In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt F i g. 1 eine dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Kraftfahrzeugtür in einer die Scheibenführung zeigenden Teilseitenansicht, F i g. 2 die Tür gemäß F i g. 1 in einem senkrechten Querschnitt (bei ganz abgesenkter Fensterscheibe), F i g. 3 dieselbe Tür bei ganz angehobener Fensterscheibe in einem der F i g. 2 ähnlichen Teilquerschnitt, F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt einer Kraftfahrzeugtür nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Teilquerschnitt der Tür gemäß F i g. 4, F i g. 6 eine Einzelheit der Tür gemäß den F i g. 4 und 5 in einer Seitenansicht.
• Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Kraftfahrzeugtür 7 bildet einen Bestandteil des Fahrzeugaufbaues einer Limousine und reicht mit ihrer Oberkante lediglich bis in die Höhe eines üblichen waagerechten Mittelstreifens des Kraftfahrzeuges, worüber die Fensteröffnung anschließt. Oberhalb der Fensteröffnung der geschlossenen Tür ist am Fahrzeugaufbau eine beispielsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen nachgiebigen Stoff bestehende (nicht dargestellte) Dichtleiste befestigt, gegen welche die in ihre obere Endstellung gebrachte Fensterscheibe 8 bei geschlossener Tür abdichtend anliegt. Die Fensterscheibe 8 kann zu ihrer Auf- und Abwärtsbewegung mit irgendeinem üblichen (nicht dargestellten) Betätigungsmechanismus gekuppelt sein, der innerhalb der Kraftfahrzeugtür angeordnet ist und beispielsweise an der Unterkante der Fensterscheibe 8 angreift.
• Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, ist entlang der Oberkante der Kraftfahrzeugtür 7 eine elastische, beispielsweise aus Kunststoff bestehende Dichtleiste 9 angeordnet, die einen der Scheibenstärke und Scheibenbreite entsprecheriden Schlitz aufweist, in welchem die Fensterscheibe 8 bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen abdichtend geführt ist. Die Dichtleiste 9 ist zweckmäßig an ihrem unteren Ende mit zwei gegen die Scheibenfläche gerichteten Rippen 9 a versehen, die für die Fensterscheibe 8 zugleich eine Führung bilden. Am oberen, äußeren Ende der Dichtleiste 9 befindet sich beiderseits der Fensterscheibe 8 zweckmäßig je ein Wulst 9 b, dessen innerer Teil abdichtend gegen die Fensterscheibe 8 anliegt, während sein äußerer Teil jeweils abdichtend an der dortigen oberen Kante der Kraftfahrzeugtür 7 anliegt.
• Jeweils am unteren Ende jeder senkrechten oder annähernd senkrechten Seitenkante der Fensterscheibe 8 ist ein beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Führungsglied 10 befestigt, welches in einer in der Kraftfahrzeugtür 7 angeordneten Führungrinne 11 geführt ist. Jedes Führungsglied 10 weist an seinem oberen Ende eine als Führungskörper 10 a ausgebildete und an seinem unteren Ende eine als ein - gegenüber dem vorgenannten etwas größerer - Führungskörper 10b ausgebildete Erweiterung auf.
• Die Führungsrinnen 11 sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie mit ihren beiden beiderseits der Fensterscheibe 8 befindlichen Seitenschenkeln etwa parallel zu dieser verlaufen und die beiden Führungskörper 10 a und 10 b des zugehörigen Führungsgliedes 10 beiderseits einschließen. Jede Führungsrinne 11 weist an ihrem oberen Ende einen gegenüber der Breite der übrigen Rinne verengten Teil Il a auf, in den zwar noch der obere (kleinere) Führungskörper 10a eindringen kann, der aber kleiner als der untere Führungskörper 10 b des zugehörigen Führungsgliedes 10 ist, so daß dadurch. eine Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 8 aus der Kraftfahrzeugtür 7 heraus unmöglich gemacht wird. Weiterhin weist jede Führungsrinne 11 in ihrem oberen Teil eine gewisse seitliche Ausbiebgung nach der Außenseite der Tür hin auf, um dadurch der über die Führungsg-lieder10 an ihr geführten Fensterscheibe8 während der Aufwärtsbewegung eine Neigung nach der Innenseite des geschlossenen Fahrzeuges hin zu vermitteln.
• Wenn die Kraftfahrzeugtür 7 geschlossen und die Fensterscheibe 8 ganz in ihre obere Endstellung gebracht ist (vgl. F i g. 3), so liegt der obere Führungskörper 10a des Führungsgliedes 10 dicht zwischen den Seitenschenkeln des oberen, verengten Teiles 11a der Führungsrinne 11 fest, während auch der untere Führungskörper 10b desselben Führungsgliedes 10 am unteren, noch entsprechend breiteren Ende des verjüngten oberen Teiles 11a der Führungsrinne 11 festliegt. Infolgedessen wird die Fensterscheibe 8 bei dieser Stellung sicher gegen die am Fahrzeugaufbau befindliche, bereits früher genannte (nicht dargestellte) Dichtleiste angedrückt und ergibt eine gute Abdichtung gegenüber dem oberen Teil des Fahrzeugaufbaues.
• Insbesondere aus den F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß mindestens ein Führungsglied 10 noch einen quer zur Fensterscheibe 8 verlaufenden Stift 12 oder dergleichen Ansatz trägt, der bei der oberen Endstellung der Fensterscheibe 8 gegen einen dortigen seitlichen Vorsprung 13 eines Seitenschenkels der zugehörigen Führungsrinne 11 anliegt und dadurch die weitere Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 8 verhindert.
• Wird die in ihrer oberen Endstellung befindliche Fensterscheibe S bei geschlossener Kraftfahrzeugtür? wieder abwärts bewegt, so sorgt der dabei zunächst entlang der Ausbiegung der Führungsrinne 11 wieder nach der Innenseite des geschlossenen Fahrzeuges bewegte Führungskörper 10 b in Verbindung mit der Schlitzführung der Dichtleiste 9 für eine Auswärtsneigung des oberen Teiles der Fensterscheibe 8, wodurch sie von der feststehenden oberen Dichtleiste des Fahrzeugaufbaues nach außen weggeschwenkt wird. Dadurch, daß sich auch der obere, verengte Teil 11 a der Führungsrinne 11 nach unten hin etwas erweitert und der obere Führungskörper 10 a des Führungsgliedes 10 bei der zunehmenden Abwärtsbewegung der Fensterscheibe 8 in diesen erweiterten Teil gelangt, ist dis genannte Schwenkung der Fensterscheibe 8 auch an dieser Stelle ermöglicht.
• Dieselben Teile ergeben bei einer Aufwärtsbewegung der Fensterscheibe 8 die schon genannte Schwenkung der Fensterscheibe mit ihrem oberen Teil gegen das Fahrzeug, wobei sie an die am Fahrzeugaufbau befindliche obere Dichtleiste angedrückt wird, wenn die Kraftfahrzeugtür 7 geschlossen wird oder schon vorher geschlossen war.
• Jeder Führungskörper 10 a und 10 b ist nach den zu seiner Führung dienenden Seitenschenkeln und auch nach dem Boden der zugehörigen Führungsrinne 11 hin abgerundet, damit das Führungsglied 10 möglichst leicht und reibungsfrei in der Führungsrinne 11 .hin- und herverschoben und entsprechend der Ausbiegung der Führungsrinne auch geschwenkt werden kann.
• Aus den F i g. 1 und 2 ist weiterhin ersichtlich, daß jede Führungsrinne 11 in der Kraftfahrzeugtür 7 einstellbar befestigt ist, so daß Herstellungsungenauigkeiten durch allseitige geringfügige Einstellbewegungen der Führungsrinne ausgeglichen werden können. Zu diesem Zweck weist jede Führungsrinne 11 im Bereich ihres unteren Endes eine Lasche 14 auf, mittels der die Führungsrinne l1 über eine übliche Schraubverbindung an eine innerhalb der Kraftfahrzeugtür 7 festgelegte Lasche 15 geschraubt werden kann. Eine oder auch beide dieser Laschen 14 und 15 weisen ein von der .Schraube durchsetztes Langloch auf, so daß die Führungsrinne 11 bei ihrer Montage um einen entsprechenden Betrag in ihrer Längsrichtung verschoben oder auch gegen die Fensterscheibe 8 oder von dieser weggeschwenkt werden kann. Außerdem kann auch die Richtung der Führungsrinne 11 gegenüber der benachbarten inneren Türwand dadurch verändert werden, daß beim Anbringen der Schraubverbindung zwischen die beiden Laschen 14 und 15 mehr oder weniger Unterlagscheiben 16 eingelegt werden. Um die entsprechenden Schwenkbewegungen zu ermöglichen, sind die Führungsrinnen 11 auch an ihren oberen Enden mit je einer Lasche 17 versehen, die sich jedoch in einer senkrecht zur Ebene der Laschen 14 und 15 befindlichen Ebene befinden und über eine Schraubverbindung an einer dort innerhalb der Tür befindlichen Lasche 18 so befestigt sind, daß die Führungsrinnen 11 bei gelockerter Schraubverbindung um die Achsen der zugehörigen Schrauben geschwenkt werden können.
• Bei der dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden, in den F i. g. 4 bis 6 dargestellten Kraftfahrzeugtür weisen die beiden Führungsrinnen 11 über ihre ganze Länge eine gleichbleibende Breite auf. Dagegen sind sie an ihren oberen Enden mit längeren Seitenschenkeln als an ihren übrigen Teilen versehen, wodurch sich vom Boden der Rinne weiter abstehende Schenkelteile 11b ergeben. Im übrigen weisen auch diese Führungsrinnen nach der Außenseite der Tür hin Ausbiegungen auf, um der Fensterscheibe 8 dadurch bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen die schon beim ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Neigungsbewegungen mitzuteilen.
• Wie aus den F i g. 4 und 5 hervorgeht, befinden sich bei diesem Ausführungsbeispiel die Führungskörper 21 und 22 jedes Führungsgliedes 20 seitlich der Scheibenebene und zugleich auch in Richtung der Scheibenebene außerhalb der Fensterscheibe B. Auch diese Führungskörper 21 und 22 bestehen aus elastisch nachgiebigem Material und sind innerhalb den jeweils einem Führungsglied 20 zugeordneten Führungsrinnen 11 gleitend geführt. Dabei tritt an die Stelle des oberen Führungskörpers 10a des ersten Ausführungsbeispiels der obere Führungskörper 22 und an die Stelle des unteren Führungskörpers 10 b des ersten Ausführungsbeispiels der untere Führungskörper 21 des Führungsgliedes 20. Entgegen der Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels weisen hier die beiden oberen Führungskörper 22 einen etwas kleineren gegenseitigen Abstand als die unteren Führungskörper 22 der Führungsglieder 20 auf, so daß sie nur in den weiter gegeneinanderragenden oberen Schenkelteilen 11 b der Führungsrinnen 11 geführt werden, wenn sich die Fensterscheibe 8 in einer entsprechend weit aus der Tür herausbewegten Stellung befindet.
• Die Führungsglieder 10 oder 20 können mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen sein, die zur Erhöhung ihrer elastisch nachgiebigen Verformbarkeit dienen und z. B. durch ein weiteres geeignetes hochelastisches Material ausgefüllt sein können.

Claims (3)

1. Patentansprüche: 1. Gleitführung für eine versenkbare Fensterscheibe einer mit ihrer Oberkante zugleich die Unterkante der Fensteröffnung bildenden Kraftfahrzeugtür mit zwei in der Tür nahe den Seitenkanten der Fensterscheibe angeordneten Führungsrinnen, in denen je ein an den unteren Enden der Seitenkanten der Fensterscheibe befestigtes, mit je einem oberen und unteren Führungskörper versehenes Führungsglied verschiebbar ist, wobei die Führungsrinnen im Sinne einer seitlichen Neigung der Fensterscheibe im letzten Bereich ihrer Aufwärtsbewegung gegen einen am Fahrzeug fest angeordneten Dichtungsstreifen und im Sinne einer Abschwenkung der Fensterscheibe von diesem Dichtungsstreifen im ersten Bereich ihrer Abwärtsbewegung gekrümmt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Fensterscheibe(8) von den in den Führungsrinnen (11) gleitenden unteren Führungskörpern (10b bzw. 21) des Führungsgliedes (10 bzw. 20) in Verbindung mit einer an sich bekannten, entlang der Oberkante der Kraftfahrzeugtür (7) angeordneten und die Fensterscheibe (8) haltenden Schlitzführung (Dichtleiste 9) geführt wird, wobei jedoch lediglich nahe und in der oberen Endstellung der Fensterscheibe (8) eine zusätzliche Führung durch die ebenfalls in der Führungsrinne (11) gleitenden oberen Führungskörper (10a bzw. 22) erfolgt, und daß die Länge der Bewegungsbahnen der Führungsglieder (10 bzw. 20) begrenzt ist.
2. 2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Führungskörper (10a) kleiner als die unteren Führungskörper (10b) und die Führungsrinnen (11) an ihren oberen Enden in ihrer Breite verengt und den oberen Führungskörpern (10a) eng angepaßt sind.
3. 3. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen (11) überall gleich breit, an ihren oberen Enden aber mit längeren Seitenschenkeln (Schenkelteile 11 b) als an ihren übrigen Teilen versehen sind, wobei die an den Führungsgliedern (20) gegenüber den unteren Führungskörpern (21) etwas zueinander hin versetzt angeordneten, im übrigen aber gleichartig gestalteten oberen Führungskörper (22) nur mit den verlängerten Schenkelteilen (11b) der Führungsrinnen (11) zusammenwirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 640 437; französische Zusatzpatentschrift Nr. 69 503 (Zusatz zum französischen Patent Nr. 1132 273); USA.-Patentschriften Nr. 1826 865, 2 001778, 2112 330, 2763 508. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1063 471.