DE1197712B - Umlaufraedergetriebe mit UEberlastsicherung - Google Patents

Umlaufraedergetriebe mit UEberlastsicherung

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DE1197712B
DE1197712B DEH27577A DEH0027577A DE1197712B DE 1197712 B DE1197712 B DE 1197712B DE H27577 A DEH27577 A DE H27577A DE H0027577 A DEH0027577 A DE H0027577A DE 1197712 B DE1197712 B DE 1197712B
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Fritz Hinze
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F 06h
Deutsche Kl.: 47 h -13
Nummer: 1197712
Aktenzeichen: H 27577 XU/47 h
Anmeldetag: 13. Juli 1956
Auslegetag: 29. Juli 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Umlaufrädergetriebe mit Überlastsicherung, bei dem ein feststellbarer Getriebeteil durch in beiden Drehrichtungen federnd abgestützte Bremsringteile so nachgiebig gehalten ist, daß er bei Überschreiten eines bestimmten Drehmoments abhängig von seiner Verdrehung gelüftet wird.
Umlaufrädergetriebe in Verbindung mit Bremsen oder Sperren sind als Sicherheitsschalter in verschiedensten Ausführungen bekannt. Nachteilig sind die nur speziellen Funktionen im Verhältnis zum Aufwand, zumal das aufwendige Umlaufrädergetriebe allein nur Mittel zum Zweck ist. Eine mehr oder weniger große Zahl von Hebelgelenken oder Reibpaarungen, von den Übertragungskräften beansprucht, unterliegen spielvermehrenden, die Zusatzkräfte erhöhendem Verschleiß und halten besonders schwingungsähnlichen Beanspruchungen auf die Dauer nicht stand. Bekannt sind in großer Zahl Antriebselemente für Sicherung und Schaltung für jeweils nur einen Zweck, die für die Erfüllung gestellter Forderungen oftmals verschiedenen Fabrikates in raum- und kostenverzehrenden Kombinationen verwendet werden müssen. Sie sind von Fall zu Fall den Verhältnissen anzupassen und erlauben weder organische Vereinigungen mit den wiederum jeweils verschiedenen Untersetzungen noch einheitliche Gestaltungen oder allgemeine Anwendungen. Das Streben geht aber nach kleinen billigen Getrieben einheitlichen Aufbaues für vielseitigste Anwendung, was für den Fall eines universellen Antriebselementes die organische Vereinigung für den jeweiligen Zweck bestens anpaßbarer hochleistungsfähiger Untersetzungen mit Überlastschaltsicherungen bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die universelle Anwendung eines gegen Überlastung gesicherten Umlaufrädergetriebes für statisch und dynamisch hochbeanspruchte Antriebe zu ermöglichen.
Die Erfindung geht von einem bekannten Umlaufrädergetriebe mit Überlastsicherung aus, bei dem ein feststellbarer Getriebeteil durch in beiden Drehrichtungen federnd abgestützte Bremsringteile so nachgiebig gehalten ist, daß er bei Überschreitung eines bestimmten Drehmoments abhängig von seiner Verdrehung gelüftet wird. Ein solches Umlaufrädergetriebe ist erfindungsgemäß so vervollkommnet, daß die Bremsringteile unbehindert allseitig beweglich und einstellbar lediglich auf dem feststellbaren Getriebeteil geführt sind und an ihren Stoßstellen einen keilförmigen Raum einschließen, in dem der walzenförmige Kopf eines unter Federdruck stehenden, schwenkbar und axial verschiebbar gelagerten Hebels Umlaufrädergetriebe mit Überlastsicherung
Anmelder:
Fritz Hinze,
Lintorf (Bez. Düsseldorf), Am Kohlenday 27
Als Erfinder benannt:
Fritz Hinze, Lintorf (Bez. Düsseldorf)
durch Federn oder hydraulische Zylinder zur Anlage gebracht wird, daß bei steigendem Drehmoment und zunehmender Verdrehung ein Lüften der Bremsringe bewirkt wird.
Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen waagerechten Querschnitt durch ein Umlaufrädergetriebe gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit der F i g. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Halterung der Bremsringteile,
F i g. 5 und 6 zwei Einzelheiten zu F i g. 4,
F i g. 7 eine Handschaltung für die Bremsringteile,
Fig. 8 bis 10 Kurvenformen für die Stoßstellen der Bremsringe,
Fig. 11 einen versetzten Hebel für das Spreizen der Bremsringe,
F i g. 12 eine Einzelheit zu F i g. 2,
F i g. 13 eine Ausführungsform der Erfindung mit Anpressung der Bremsringe durch Druckmittel,
F i g. 14 einen anderen Antrieb der Druckmittelpumpe,
Fig. 15 einen waagerechten Teilquerschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 16 einen einteiligen Bremsring,
F i g. 17 eine Einzelheit zu F i g. 16,
Fig. 18 eine Ausführungsform des Hebels für das Spreizen der Bremsringe,
Fig. 19 und 20 in Ansicht und Aufsicht eine weitere Ausführungsform des Hebels zum Spreizen der Bremsringe.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Umlaufrädergetriebe verkörpert das allgemeine Prinzip der Erfindung. Die Ritzelwelle bzw. Eingangswelle 1 des
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Getriebes treibt die ein- oder mehrfach vorhandenen Die dargestellte Anordnung arbeitet beim Anlassen Zwischenräder 2 an, die auf den Zwischenwellen 3 des Antriebsmotors in der Weise, daß bei Aufkommen befestigt sind. Diese Zwischenwellen, gleichfalls als der Last während des Anlaufs eine so starke Ver-Ritzelwellen ausgeführt, bilden die Planetenräder und drehung des Umlaufräderträgers 5 eintritt, daß bei treiben das auf der Abtriebswelle 7 festgekeilte als 5 höherer Untersetzung allein schon eine Anlaß-Hohlrad 4 ausgebildete Sonnenrad an und sind in wirkung eintritt, jedenfalls aber das Anlegen der dem Umlaufräderträger 5 so gelagert, daß die fliegend Zahnflanken der Räder ohne Stoß vor sich geht, sitzenden Zwischenräder 2 ohne weiteres aus- Beim Anlassen müssen zwei getrennte Vorgänge gewechselt werden können. Am anderen Ende sind unterschieden werden. Einerseits muß der anlaufende die Zwischenwellen 3 in einem angesetzten Käfig 6 io Motor das Zahnspiel überwinden, das bei hohen des Umlaufräderträgers 5 gelagert. Beide Lagerungen Untersetzungen durch die Summe der Spiele in den sind in ihren Abmessungen und Abständen so auf- einzelnen Stufen einen so hohen Wert haben kann, einander abgestimmt, daß eine gleiche Beanspruchung daß der Motor vor Überwindung des Gesamtspiels bzw. Lebensdauer vorliegt. Ferner ist die Lagerung bereits eine volle Drehzahl bzw. Leistung erreicht im Käfig 6 so aufgeführt, daß sich das Hohlrad 4 15 hat. Andererseits muß der Motor die Masse der anvon der Abtriebsseite aus über den Käfig 6 über- getriebenen Maschine in Bewegung setzen. Sind hierstreifen läßt, für längere Anlaßzeiten erforderlich, so kann die
Die Feststellung des Ümlaufräderträgers 5 wird mit Anpreßkraft für die Bremsringteile 8, die durch die einer Bremse besonderer Art und Anorrdnung vor- Kolben 17 bewirkt wird, allmählich erzeugt werden, genommen, um die eingangs erwähnten verschieden- 20 Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß mit artigen Wirkungen zu erhalten. Nach Fig. 2 besteht dem Anstellen des Motors eine Pumpe zu arbeiten die Bremse aus zwei Bremsringteilen 8, die an den beginnt, die allmählich den vollen Anpreßdruck erEnden mit Ansätzen 9 versehen sind, so daß sie an zeugt. Eine solche Anordnung wird weiter unten ihren Stoßstellen einen keilförmigen Raum ein- noch beschrieben.
schließen, der sich radial nach außen verengt. In 25 Während des Betriebs tritt bei Überschreitung des
diesem Raum befindet sich der walzenförmige Kopf eingestellten Drehmoments ein zusätzliches Ver-
10 eines um ein festes Drehlager 11 schwingenden drehen der Bremsringteile 8 und darüber hinaus ein
Hebels 12. Dieser Hebel 12 ist in dem Drehlager 11 Abheben derselben ein, so daß das eingestellte Dreh-
längsverschieblich angeordnet und mittels einer moment aufrechterhalten bleibt und Überlastungen
Schraubenfeder 13, die sich einerseits gegen das Dreh- 30 vermieden werden, gleichgültig aus welchen Gründen
lager 11 und andererseits gegen das Ende des Hebels sie auftreten.
12 abstützt, so gehalten, daß der Kopf 10 in dem Durch diese Anordnung hat das Getriebe folgende keilförmigen Raum zwischen den Ansätzen 9 der Eigenschaften bzw. bietet folgende Möglichkeiten:
Bremsringteile 8 stets spielfrei anliegt. Bei der zweiteiligen Ausführung des Bremsringes sind die Hebel 35 1. Hochelastische Stoßaufnahme,
12 ebenfalls doppelt vorhanden, so daß eine syrn- 2. Begrenzung des Drehmoments,
metrische Anordnung entsteht. In gleicher Weise 3 wirkung als Anlaßkupplung,
können drei- und mehrteilige Bremsringe mit ent- . AU,t° u · γ«, ι *
sprechender Anzahl an Hebeln 12 vorhanden sein. 4· Abschalten bei Überlast,
Beim Verdrehen der Bremsringteile 8 werden die 40 5. Ein- und Ausschalten des Antriebs unter Last
Hebel 12 verschwenkt, und die Köpfe 10 spreizen die u»d während des Laufens,
Bremsringteile 8 auseinander, so daß die Bremse 6. Wirkung als Schwingungsdämpfer,
mehr oder weniger stark gelüftet wird. Die Hebel 12 7. Dauerschlupf (einstellbar),
können gleichzeitig die Bremsringteile 8 nachgiebig
gegen Drehung sichern. Zu diesem Zweck müssen 45 Die elastische Halterung der Bremsringteile 8 die Federn 13 eine dem zu übertragenden Dreh- gegen Drehung kann auch durch Druckzylinder ermoment entsprechende Stärke haben. Das Halten folgen. Diese Zylinder können statt der Federn 15 der Bremsringe gegen Drehung kann aber auch durch auf den Vorsprung 14 einwirken. Es ist ferner mögeine besondere Einrichtung erfolgen. Wie in F i g. 2 lieh, die Zylinder auf die Ansätze 9 wirken zu lassen, ebenfalls dargestellt ist, haben die Bremsringteile 8 50 so daß dadurch auch die Bremsringteile gleichzeitig in ihrer Mitte einen Vorsprung 14, der zwischen zwei zusammengehalten werden. An Stelle von Druck-Federn 15 gehalten wird, die sich ihrerseits gegen zylindern können auch Federtöpfe oder sonstige feste Anschläge 16 des Getriebegehäuses od. dgl. elastische Körper benutzt werden,
legen. In diesem Fall brauchen die Federn 13 nur In F i g. 1 ist strichpunktiert angedeutet, daß beiso stark zu sein, daß sie das spielfreie Anlegen der 55 spielsweise das Hohlrad 4 mit einer üblichen Bremse Hebelköpfe 10 in dem keilförmigen Raum sicher- versehen ist. Diese Ausbildung dient für Spezialsteilen, zwecke, beispielsweise für Kranwinden. Die Bremse
Die Bremsringteile 8 können in verschiedener Weise des Hohlrads ist dabei die Haltebremse für das Haiin ihrer angelegten Stellung gehalten werden. In ten der Last bei abgeschaltetem Motor. Im Sinne der F i g. 2 sind die Ansätze 9 an den Enden der Brems- 60 Erfindung findet eine gegenseitige Beeinflussung der ringe 8 mit zylindrischen Bohrungen versehen, in Getriebebremse und der Haltebremse in der Weise denen sich je ein Kolben 17 befindet. Die beiden statt, daß die Haltebremse erst dann löst oder zu Kolben sind durch eine gemeinsame Zugstange ver- lösen beginnt, wenn das Getriebe nach dem Anlassen bunden. Wird in die Zylinder Druckmittel eingelassen, des Motors ein ausreichendes Drehmoment überträgt, so werden die Enden der Bremsringe 8 gegeneinander 65 so daß ein Abstürzen der Last nicht eintreten kann, gedrückt. Zum Durchgang der Zugstange der Kolben Damit kann durch das Getriebe der Erfindung ein 17 ist der Kopf 10 der Hebel 12 in der Mitte aus- Kurzschlußläufermotor im Kranbau Verwendung gespart, vgl. Fig. 3. finden.
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Fig.4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Halte- doppelkegelig sein. Ferner können statt Zylinderrung der Bremsringteile 8. Durch längselastische, an flächen auch Planflächen ohne oder mit Kegelrillen einem Ende unter einstellbarem Federdruck stehende angewendet werden. Schließlieh können auch Innen-Bänder 18, die die Bremsringteile 8 ein- oder mehr- backenbremsen benutzt werden, fach umschlingen, und am anderen Ende befestigt 5 Entsprechend der Einstellung der Haltekraft ergibt sind, werden die Bremsringteile an die abzubremsende sich für ein bestimmtes zu übertragendes Drehmoment Fläche angedrückt und elastisch gegen Drehung ge- in allen Fällen ein bestimmter Ausschlag des Hebels halten. Die Bänder 18 können Stahlfedern, Gummi- 12. Wie F i g. 12 zeigt, kann ein einstellbarer Endoder Stoffbänder oder nach F i g. 5 auch Seile oder schalter 26 vorgesehen werden, der bei der voll aus-Ketten mit eingeschalteten elastischen Körpern 19 io geschwenkten Lage des Hebels 12 den Antriebsmotor sein. Bei dieser Anordnung stehen Haltekraft und ausschaltet. Soll dagegen die Abschaltung mit einer Anpreßkraft in einem bestimmten Verhältnis zu- gewissen Trägheit bzw. Verzögerung erfolgen, so einander. kann ein Temperaturfühler 27 an den Bremsring-
Nach F i g. 6 ist das feste Ende 20 des Bandes 18 teilen vorgesehen werden. Die automatische Abschalan der Befestigungsstelle gegenüber dem anderen 15 tung erfolgt dann bei Erreichen einer eingestellten Ende 21 versetzt, wodurch bei gleicher Elastizität der Temperatur. Diese wärmeabhängige Abschaltung Bänder 18 eine größere Verdrehung des Umlauf- kann auch mechanisch erfolgen, indem die Federn 28 räderträgers 5 erzielbar ist. für die Erzeugung der Anpreßkräfte über Schmelz-
In vielen Fällen ist ein Zu- und Abschalten des ringe 29 wirken. Diese Ringe 29 schmelzen bei einer Antriebs bei weiterlaufendem Motor erforderlich. 20 bestimmten Temperatur und haben eine solche Dicke, Diese Möglichkeit ist ebenfalls bei der Einrichtung daß nach dem Wegschmelzen die Federn 28 entder Erfindung gegeben, wie F i g. 7 zeigt. Hier wird spannt sind. Leichtere Federn 34 heben dann die die Schaltung von Hand vorgenommen. Der Hebel 12 Ringteile 8 ab.
ist verlängert und trägt einen Bolzen 22, der in den Wird die Anpreßkraft durch Druckmittel bewirkt,
Ringschlitz 23 der Steuermuffe eines Handhebels 24 25 so kann das Lösen der Bremsringteile 8 durch das eingreift. Dieser Hebel 24 ist bei 25 schwenkbar ge- Druckmittel selbst hervorgerufen werden. Wie aus lagert, und zwar ist die Lagerung zweckmäßig mit Fig. 13 ersichtlich ist, wird von der mit dem Motor dem festen Drehlager 11 des Hebels 12 verbunden, umlaufenden Eingangswelle 1 des Getriebes durch sie kann aber auch am Getriebegehäuse vorgesehen Exzenter 30 eine Kolbenpumpe 31 angetrieben, die sein. Wird der Handhebel entgegen dem Uhrzeiger- 30 Druckmittel über die Druckleitung 32 dem Zylinder sinn verschwenkt, so wird der Hebel 12 in Fig.7 33 zuführt, wodurch die Bremsringteile8 in der ernach links gezogen, wodurch der Kopf 10 die Brems- wähnten Weise entgegen der Wirkung der Feder 34 ringteile 8 spreizt und die Bremse geöffnet wird. angelegt werden, die für ein Lüften der Bremse durch Durch eine Feststellung des Handhebels 24 kann die Abschalten des Druckmittels vorgesehen ist. Von der Bremse off engehalten werden. 35 Leitung 32 führt ein Abzweig 35 zu einer feststehen-
Selbstverständlich kann die Schaltung auch mittels den Hülse 36, in der das Drehlager 11 schwenkbar Gewindespindel und Handrad oder auf elektrischem sitzt. Dieses Drehlager hat hier einen axial verlaufen-Wege sowie durch Druckmittelsteuerung erfolgen. den Auslaßkanal 37, der mit zwei radial verlaufenden
Die den keilförmigen Raum einschließenden Enden Zweigkanälen 38 verbunden ist, die beim Schwenken der Bremsringteile 8 können verschieden stark ge- 40 des Drehlagers U um einen entsprechenden Winkel neigte Flächen mit scharfen oder kurvenförmigen mit dem Abzweig 35 zum Fluchten kommen, so daß Übergängen haben bzw. im ganzen kurvenförmig der Zylinder 33 entlastet wird. Dies ist für Stoßsein, wie in F i g. 8 bis 10 dargestellt ist. Hierdurch belastungen anzuwenden.
kann den verschiedensten Verhältnissen in allen An- In die Druckleitung 32 der Pumpe 31 ist zur Druckwendungsfällen entsprochen werden, indem die Form 45 einstellung ein Überlaufventil 39 eingeschaltet, das des keilförmigen Raums, die Haltekraft und die über ein Hebelgestänge 40 mit dem Hebel 12 so verelastische Verdrehung entsprechend abgestimmt wer- bunden ist, daß nach Überwindung eines bestimmten den. Der Kopf 10 und die Flächen an den Hebel- Leerhubs im Gestänge 40 das Schwenken des Hebels enden können auch so geformt werden, daß beim 12 eine Verminderung der Druckeinstellung des Ven-Arbeiten ein gegenseitiges Abwälzen ähnlich dem 50 tils erfolgt. Damit wird die Anpreßkraft der Brems-Eingriff von Zähnen bei Verzahnungen stattfindet. ringteile herabgesetzt und es tritt im Bereich eines Ferner ist es möglich, den Kopf 10 des Hebels 12 mit bestimmten, eingestellten Drehmoments ein sehr Rollen zu versehen, um bei großen Kräften Gleit·* weiches Anlüften und Schlupfen ein, das gegebenenreibung zu vermeiden. falls als Dauerschlupf vorhanden sein kann. Hiervon
Fig. 11 zeigt, daß das Drehlager 11 des Hebels 12 55 kann bei Mehrmotorenantrieb Gebrauch gemacht versetzt zur Mittellage des Hebels 12 liegen kann. werden.
Hierdurch kann in der einen Drehrichtung ein wesent- Der Kolbenhub der Pumpe 31 kann einstellbar
lieh größerer Ausschlag erhalten werden, ohne daß sein, um beim Anlassen die Zeitdauer einzustellen, bereits ein Abheben der Bremsringteile 8 stattfindet. Hierzu ist die Kolbenstange 41 auf einem vom Ex-Diese versetzte Lage des Drehlagers 11 kann einstell- 60 zenter 30 angetriebenen, am anderen Ende fest gebar sein, indem das Drehlager 11 an einem durch lagerten Lenker 42 verschiebbar. Dadurch wird die Spindeln verstellbaren Schlitten angebracht ist. für das volle Anlegen der Bremsringteile 8 erforder-
Die Ausführung der Bremsflächen am Umlauf- liehe Druckmittelmenge in einer mehr oder weniger räderträger 5 kann in verschiedener Weise vorgenom- langen Zeitdauer erzeugt, d. h., die Anlaßdauer wird men werden. Abgesehen von der rein zylindrischen 65 geregelt.
Form der Bremsflächen mit einem oder mehreren In der Druckleitung 32 ist ein Dreiwegventil 43
nebeneinanderliegenden Bremsen können die Brems- eingeschaltet, das für willkürliches Schalten von Hand flächen keilförmige Rillen haben oder als Ganzes bestimmt ist. Beim Umstellen dieses Ventils wird die
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Druckleitung abgesperrt und der Zylinder 33 ent- seinerseits radial nachgiebig, beispielsweise über
lüftet. Zahnkupplungen, gegen Drehung gesichert ist.
Gemäß F i g. 14 ist eine Pumpe 44 für die Druck- Dem Ritzel 1 ist durch eine ebenfalls radial nach-
mittelförderung vorgesehen, die vom Umlaufräder- giebig zentrierende Lagerung die Möglichkeit geträger 5 durch einen Nocken 45 angetrieben wird. Der S geben, sich der Lage des Planetenträgers 5, gegeben
für die Erzielung und Aufrechterhaltung der Anpreß- durch die zwangläufige Zahnanlage der Räder 3
kraft erforderliche Druck wird hierbei in Abhängig- und 4, anzupassen. Die eintreibende Welle 50 ist zu
keit vom Schlupf erzeugt. Diese Art der Druck- diesem Zweck mit der Welle 1 über Nachgiebigkeiten
erzeugung ist vorzugsweise in Fällen angebracht, wo ermöglichende Einrichtungen, beispielsweise der ein geringer Dauerschlupf nötig ist. Die Pumpe 44 io Zahnkupplung 51, verbunden,
kann festen oder veränderlichen Hub haben. Die Mittenlager des Getriebes haben lediglich
Bei der praktischen Durchführung des Erfindungs- Axialschübe aus Schrägverzahnung aufzunehmen, gedankens ist es möglich, einen konstruktiven Aufbau Wird Pfeilverzahnung verwendet, so können grundvorzusehen, der kaum mehr Raum beansprucht, als sätzlich die Mittenlager, vornehmlich die der einer für das Getriebe sowieso erforderlich ist. Dieser ig treibenden Welle 1 bzw. 50, entfallen.
Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Raum vor Es kann sowohl der Planetenträger 5 mit der dem Ritzel der Eingangswelle 1 und dem Zahnrad 2 Bremsscheibe 46 selbst einstellend gehalten sein, es des Getriebes für die Unterbringung der Bremse ver- kann aber auch der Planetenträger 5 allein selbstwendet wird. Eine solche Ausführungsform ist in einstellend gehalten und die Bremsscheibe 46 starr Fig. 15 dargestellt. Hier ist mit dem Umlaufräder- ao gelagert sein. In diesem Falle wird die Bremsscheibe träger 5 eine seitliche Bremstrommel 46, die gleich- 46 über beispielsweise eine Zahnkupplung 59 mit dem zeitig über die Lager 47 und 48 zur Lagerung des Planetenträger 5 im Sinne einer ermöglichten Selbst-Umlaufräderträgers dient, verbunden. Zur Wartung einstellung des Planetenträgers verbunden,
der Reibflächen und zur Montage befinden sich die Für die Ermöglichung eines Dauerschlupfes kön-Bremsringteile 8 und deren Halterung einschließlich 25 nen die Bremsringteile 8 erfindungsgemäß so geder Hebel 12 am Getriebedeckel 49. Die Verbindung halten, angepreßt und ausgebildet sein, daß eine der Antriebswelle 50 mit der Ritzelwelle 1 erfolgt Schmierfilmbildung mit praktisch verschleißlosem über eine Zahnkupplung 51, so daß die Bremse leicht Betrieb erzielt wird. Der hierzu erforderliche Keilausgebaut werden kann. Ferner kann der Deckel 49 spalt kann sich bei entsprechender Lage und Auszur weiteren Erleichterung der Zugänglichkeit in der 30 bildung der Abstützung des Bremsringteils 8 bilden. Horizontalebene geteilt sein. Auch das Auswechseln Bildung der Keilspalte und Belastung der Bremsringder Ritzelwelle 1 und des Zahnrades 2 ist bei der dar- teile, deren Abstützung und Halterung, können durch gestellten Konstruktion ohne Schwierigkeiten mög- eine große Zahl von Bremsringteilen 8 unterstützt lieh. werden.
Für die selbsttätige Anlage aller Zähne bei meh- 35 Die dargestellte Halterung der Bremsringteile 8
reren Zwischenwellen3 gemäß Fig. 15 zum Zwecke gegen Drehung durch die Hebel 12 wirkt entgegen
der zwangläufigen Beteiligung aller Räder an der der Anpreßkraft. Es ist aber auch möglich, die Teile
Kraftübertragung ist der Planetenträger 5 mit oder so auszubilden, daß Haltekraft und Anpreßkraft
ohne Bremsscheibe 46 radial nachgiebig zentrierend gleichsinnig wirken.
über Einrichtungen 57 an den Lagern 47 und 48 so 40 Die dargestellte und beschriebene Getriebebauart
gelagert, daß sich über die Nachgiebigkeit des läßt über das eingestellte Maß hinausgehende Be-
Planetenträgers 5 die Zähne der Zwischenwellen 3 im lastungen nicht zu. Aber auch innere Zusatzbelastun-
Hohlrad4 für die anteilige Kraftübernahme anlegen gen, beispielsweise aus Verzahnungsfehlern, werden
können. stoßgedämpft aufgenommen. Solche Getriebe brau-
Die Einrichtungen 57 können elastische Ringe oder 45 chen daher nicht größer ausgelegt zu werden, als es Ringstücke aus Gummi oder Kunststoff oder auch der durchschnittlichen Belastung auch bei stoßweiser elastische Metallkörper, wie gewellte Federbleche Betriebsart entspricht. Neben großer Betriebssicheroder Schlauchfedern, sein. heit und Lebensdauer bei geringer Störanfälligkeit
Die gleiche Einrichtung kann bei zweiseitiger Ab- bauen solche Getriebe auch leicht und billig.
Stützung auch am Lager 58 vorgesehen werden. Durch 5° Gemäß Fi g. 16 ist ein einteiliger Bremsring 52 vordie radial nachgiebige Halterung des Planeten- gesehen, der die Bremskraft vornehmlich durch seine trägers 5 mit den Hebeln 12 an den Bremsringen 8 Eigenspannung ausübt und zusätzlich mit Anpreßwird die Selbsteinstellung des Planetenträgers nach federn 53 ausgerüstet sein kann. Durch seine Fededen Zahnanlagen erfindungsgemäß nicht behindert. rung wirkt der Ring 52 wie ein mehrteiliger Ring.
Die Kräfte gleichen sich bis auf die Gewichte aus, 55 Für eine ungefähr gleichmäßige Spannung hat der
einerseits durch die Anlage an die Zahnflanken der Ring 52 einen veränderlichen Querschnitt. Damit er
Räder 3 und 4 und andererseits durch die Gegen- sich beim Lüften infolge Ausschlags des Hebels 12
kräfte an den Hebeln 12. Für den Ausgleich der Ge- gleichmäßig von der Bremsscheibe abhebt, hat er
wichte, sofern im Verhältnis zu den angreifenden seitlich konzentrische Ränder 52 a, die sich bei völlig
Kräften bedeutend, sowie für eine gewisse Zentrie- 60 geöffneter Bremse gegen entsprechende Anschlag-
rung im Falle des Planetenträgerumlaufes bei aus- ränder54 des Getriebegehäuses anlegen (vgl. Fig.
geschaltetem Antrieb, ferner für die Aufnahme et- 17). Derartige Ringe 52 werden vorzugsweise paar-
waiger Restkräfte aus Werkstattungenauigkeiten, wird weise, gegeneinander versetzt, ein- und mehrfach an-
das jeweils zu haltende Getriebeglied vornehmlich gewendet.
der Planetenträger5 radial nachgiebig gehalten. Es 65 Fig. 18 zeigt eine Ausführung des Hebels 12 als
können auch zusammen oder allein mit vorstehenden Blattfeder. Bei dieser Ausbildung wird bereits in der
Merkmalen die Drehlager 11 in einem Ring zu- Nullage des Hebels 12 eine entsprechende Haltekraft
einander unveränderlich gelagert sein, wobei der Ring auf die Bremsringteile 8 ausgeübt.
In F i g. 19 und 20 ist der Hebel 12 auf einer Drehstabfeder 55 befestigt, die die Schwenkachse des Hebels 12 bildet und in Lagern 56 des Getriebegehäuses befestigt ist. Auch hier wird schon in der Nullage eine Haltekraft wirksam.
Das elastische Halten der Bremsringteile 8 gegen Drehung kann auch dadurch als Meßeinrichtung für das Drehmoment benutzt werden, daß eine Markierung an der Stirnseite der Bremsringe an einer nach der Feder geeichten Skala vorbeistreicht, die im Innern des Getriebes liegend durch ein Schauglas sichtbar gemacht werden kann. Die Meßeinrichtung kann durch geeignete Übertragung auch nach außerhalb des Getriebes verlegt werden, sie kann über verschiedene bekannte Mittel auch für Steuerzwecke herangezogen werden, indem sie beispielsweise das Stellzeug eines stufenlosen Getriebes betätigt.
Statt den Umlaufräderträger 5 abzubremsen, können die Bremsringteile 8 auch auf einen anderen umlaufenden Teil des Umlaufrädergetriebes einwirken, beispielsweise auf das Hohlrad 4 nach F i g. 1, wobei dann die Abtriebswelle 7 mit dem Umlaufräderträger 5 zu verbinden ist.

Claims (11)

Patentansprüche: a5
1. Umlaufrädergetriebe mit Überlastungssicherung, bei dem ein feststellbarer Getriebeteil durch in beiden Drehrichtungen federnd abgestützte Bremsringteile gegen Drehung so nachgiebig gehalten ist, daß er bei Überschreiten eines bestimmten Drehmoments abhängig von seiner Verdrehung gelüftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsringteile (8) unbehindert allseitig beweglich und einstellbar lediglich auf dem feststellbaren Getriebeteil geführt sind und an ihren Stoßstellen einen keilförmigen Raum einschließen, in dem der walzenförmige Kopf (10) eines unter Federdruck stehenden schwenkbar und axial verschiebbar gelagerten Hebels (12) durch Federn (53) oder hydraulische Zylinder (17) zur Anlage gebracht wird, so daß bei steigendem Drehmoment und zunehmender Verdrehung ein Lüften der Bremsringe bewirkt wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlegen der Bremsringteile (8) durch längselastische, an einem Ende unter einstellbarem Federdruck stehende Bänder (18) bekannter Art erfolgt, die die Bremsringteile (8) ein- oder mehrfach umschlingen (F i g. 4).
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hebeln (12) eine handbetätigte Schaltvorrichtung (23, 24, 25) verbunden ist, durch die die Bremsringteile (8) gelüftet werden können (F i g. 7).
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bremsringteilen (8) ein Temperaturfühler (27) vorgesehen ist, der das Abschalten des Antriebsmotors bei Erreichen einer bestimmten, durch die Schlupfwärme erzeugten Temperatur bewirkt (F i g. 12J.
5. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des Druckmittels in den Zylindern (33) an den Enden der Bremsringteile (8) in Abhängigkeit vom Schwenken der Hebel (12) gesteuert wird (39, 40; Fig. 13).
6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpen (31, Fig. 13; 44, Fig. 14) zur Beaufschlagung der hydraulischen Zylinder (17) von der Antriebswelle (1) aus angetrieben werden.
7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den keilförmigen Raum einschließenden Enden der Bremsringteile (8) verschieden stark geneigte Flächen haben (Fig. 8, 9,10).
8. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsringeinrichtung (8, 46 bis 51,57; Fig. 15) als selbständige Einheit ausgebildet und mittels Zahnkupplungen aufsteckbar ist.
9. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (12) als Blatt- oder Drehstabfedern ausgeführt sind (F i g. 18,19, 20).
10. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Bremsringteile (8) zur Steuerung weiterer Bremsen dient.
11. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bremsringeinrichtungen nebeneinanderliegend vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 397 980, 403 235, 677, 678 478, 700 779, 722 317, 763 529, 785,950 709;
britische Patentschrift Nr. 583 839.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 628/21+ 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
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