DE1191344B - Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus salzhaltiger Abfallschwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus salzhaltiger Abfallschwefelsaeure

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DE1191344B
DE1191344B DEM53121A DEM0053121A DE1191344B DE 1191344 B DE1191344 B DE 1191344B DE M53121 A DEM53121 A DE M53121A DE M0053121 A DEM0053121 A DE M0053121A DE 1191344 B DE1191344 B DE 1191344B
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DE
Germany
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sulfuric acid
waste sulfuric
production
fluidized bed
sulfur dioxide
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Pending
Application number
DEM53121A
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English (en)
Inventor
Dr Udo Esch
Rudolf Michels
Dr Vollprecht Stein
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/58Recovery of sulfur dioxide from acid tar or the like or from any waste sulfuric acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus salzhaltiger Abfallschwefelsäure Bei verschiedenen großtechnisch angewendeten Aufschlußverfahren fällt eine Abfallschwefelsäure an, die neben freier Schwefelsäure beträchtliche Mengen an Metallsulfaten, insbesondere Eisen-, Aluminium-, Magnesiumsulfat, enthält, aber praktisch frei von organischer Substanz ist und daher nicht durch Verbrennung aufgearbeitet werden kann, wie z. B. das bei der Raffination von Mineralölprodukten anfallende Säureharz.
  • Es ist schon bekanntgeworden, solche Abfallschwefelsäuren durch Eindampfen aufzukonzentrieren und die dabei sich ausscheidenden Metallsulfate durch Filtrieren oder Zentrifugieren abzutrennen. Obwohl bei einer Schwefelsäurekonzentration von über 92% H2S04 nahezu alle Metallsulfate unlöslich sind und ausfallen, bleiben doch noch geringe Mengen Metallsulfat in Lösung, die die Wiederverwendung dieser Säure stören können. Außerdem ist die Abtrennung der freien Schwefelsäure von den Metallsulfaten sehr schwierig, da sich häufig schwer filtrierbare Kristallausscheidungen bilden. Besonders schwierig aufzuarbeiten sind Abfallschwefelsäuren, die bei der Herstellung von Titanweiß durch Aufschluß von Ilmenit oder Titanschlacke mit Schwefelsäure anfallen.
  • Es ist auch bekannt, unreine, z. B. metalloxydhaltige Abfallschwefelsäure, wie sie beim Beizen von Eisenblech anfallen, in denen praktisch keine organischen Substanzen enthalten sind, dadurch zu beseitigen, daß sie - vorzugsweise in Nebelform -in die heiße Zone eines Etagen- oder Drehrohrröstofens eingeführt werden, der für die Herstellung von Schwefeldioxyd verwendet wird. Dadurch wird die Schwefelsäure zu Schwefeldioxyd gespalten, das gemeinsam mit dem aus der Pyritröstung stammenden Schwefeldioxyd zu konzentrierter Schwefelsäure aufgearbeitet werden kann, während das Eisensulfat zu Fe203 und S02 gespalten wird.
  • Für die Aufarbeitung von aus der Eisenblechbeizerei stammender Abfallschwefelsäure ist dieses bekannte Verfahren durchaus zufriedenstellend, da solche Abfallschwefelsäure keine anderen Verunreinigungen als Eisensulfat in nennenswertem Ausmaße enthält, so daß der bei der Kiesröstung anfallende Pyritabbrand durch das bei der thermischen Zersetzung gebildete Eisenoxyd nur vermehrt, aber nicht verunreinigt wird und für diesen Anwendungsfall ohnehin ein laufender Bedarf an frischer Schwefelsäure besteht, weshalb für das bei der Pyritröstung zwangläufig miterzeugte Schwefeldioxyd eine Verwendungsmöglichkeit gegeben ist.
  • Dagegen hat sich dieses Verfahren für die Aufarbeitung der bei der Herstellung von Titanweiß durch Aufschluß von Ilmenit oder Titanschlacke mit Schwefelsäure anfallenden Abfallschwefelsäure praktisch nicht bewährt. Der Grund dafür liegt vor allem darin, daß die Oxyde der in erheblicher Menge vorhandenen Nichteisenmetalle, wie Ti, V, Cr und Mg, bei der für die Zersetzung erforderlichen hohen Temperatur mit dem Pyritabbrand so fest verbunden werden, daß sie aus ihm nicht mehr in technisch wirtschaftlich brauchbarer Weise entfernt werden können und diesen dadurch weitgehend entwerten.
  • Erfindungsgemäß kann die bei der Herstellung von Titanweiß anfallende Abfallschwefelsäure durch thermische Zersetzung von S02 und den Metalloxyden durch Verwendung eines Wirbelbettes aus inertem Material aufgearbeitet werden. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, die für die Zersetzung erforderliche Temperatur dieses Hilfswirbelbettes in besonders einfacher Weise, nämlich ausschließlich durch Einsprühen oder Einblasen von Heizöl aufrechtzuerhalten.
  • Es ist zwar bereits bekannt, flüssigen Brennstoff durch Einspritzen in ein heißes Wirbelbett unter Aufrechterhaltung der notwendigen Sauerstoffkonzentration im Fluidisierungsgas zu verbrennen, doch handelt es sich bei diesen bekannten Verfahren um solche, in denen eine trockene Wirbelschicht vorliegt, d. h. eine Wirbelschicht, in der außer dem aufgegebenen Heizöl keine Flüssigkeit vorliegt. Daraus konnte also noch nicht vorhergesehen werden, daß die Aufrechterhaltung der Temperatur der Hilfswirbelschicht, in der eine endotherme Reaktion unter kontinuierlicher Zuführung der hochsiedenden Abfallschwefelsäure durchgeführt wird, ausschließlich durch Zuführung von Heizöl möglich ist. Vorzugsweise wird die aufzuarbeitende Abfallschwefelsäure voreingedampft, und zwar selbstverständlich nur so weit, daß sie pumpfähig bleibt, bevor sie zusammen mit den darin gelösten und suspendierten Metallsulfaten in den Wirbelschichtofen eingeführt und zersetzt wird. Für die Voreindampfung eignen sich besonders Tauchbrenner.
  • Als inertes Material für die Hilfswirbelschicht eignet sich z. B. Flußsand.. Hierbei hat man den Vorteil, daß die Verweilzeit der in den Ofen eingebrachten sulfathaltigen Säure so groß ist, daß auch die schwierig zersetzbaren Metallsulfate, wie beispielsweise das Magnesiumsulfat, mitgespalten werden. Die bei der Spaltung der Sulfate entstehenden Oxyde sind so fein, daß sie mit dem Röstgasstrom aus der Wirbelschicht ausgetragen und in nachgeschalteten Staubabscheidern gewonrwn werden können. Der für die Beheizung der Wirbelschicht und für die Reduktion des SOs erforderliche Brennstoff wird zweckmäßig in Form von Öl - beispielsweise Bunker-C-01 - in die Wirbelschicht eingespritzt. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, hierfür billige Abfallprodukte der Mineralölindustrie, wie Abfallöle oder hochschwefelhaltige Rückstandsöle, zu verwenden. An Stelle von öl kann auch ganz oder teilweise das bei der ölraffination anfallende Säureharz verwendet werden.
  • Die aus der Wirbelschicht austretenden etwa 900° C heißen Röstgase werden zweckmäßig nach Vorentstaubung einem Wärmeaustauscher zugeführt, in dem die für die Wirbelung notwendige Luft vorgeheizt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an Hand der Zeichnung schematisch und beispielsweise näher erläutert.
  • In der Figur stellt 1 den Wirbelofen dar, dessen Gesamthöhe 4,7 m beträgt. Die Höhe des gemauerten Schachtes 2 im unteren Teil des Ofens beträgt 4 m. Der Durchmesser im unteren Teil des Ofens beträgt 500 mm und im oberen Teil 3 des Ofens 650 mm. Im unteren Teil des Ofens 2 sind ein Stabrost 4 und drei Ölbrenner angeordnet, von denen einer, 5, zur Vorwärmung der Trägerluft dient, und zwei, 10, 11, etwa 1 m über dem Rost in die Schicht hinein brennen. Der erweiterte Oberteil 3 und der erste Zyklon 6 werden zur Rückführung des Hilfsbettes benutzt. Der Sekundärzyklon 7, der als Doppelzyklon ausgebildet ist, scheidet die anfallenden Metalloxyde ab. Die Trägerluft wird durch Gebläse 8 unter den Stabrost 4 gedrückt, die Abgase werden bei 9 abgezogen. Die Ölzugabe erfolgt bei 10 und die Zugabe der Abfallsäure bei il. Das Material des Hilfsbettes wird durch Organe 12 zugegeben. 13 stellt eine Entleerungsvorrichtung dar. Temperaturmeßstellen sind an den Punkten 14,15,16 angeordnet. Ausführungsbeispiel Der Ofen wurde mit 400 ms/h Luft beschickt und die Brenner entzündet. Nach einer Anheizzeit von etwa 1 Stunde wurden 120 kg Sand von 0,5 bis 2,0 mm durch ein schräges Einlaufrohr 12 aufgegeben. In dem Ofen baute sich eine Schicht auf, deren Eigendruckverlust zwischen 700 und 800 mm WS lag. Um in der Schicht eine genügend hohe Temperatur (900° C) zu erreichen, wurden mit Hilfe einer Einspritzpumpe 29 kg/h Öl (Heizwert 10200 kcal/kg) in die Sandwirbelschicht eingegeben. Die Trägerlufterwärmung erfolgte mit dem Unterwindbrenner, während die beiden oberen Brenner außer Betrieb blieben. Es gelang auf diese Art und Weise die Schicht zu heizen, ohne durch unverbranntes Öl im Schacht eine höhere Temperatur zu bekommen. Die Temperatur unter dem Rost betrug 400° C, über dem Rost 900° C, im unteren Teil des Ofens 950 bis 1050° C und im oberen Teil des Schachtes 1100° C.
  • Eine 45%ige Schwefelsäure der Zusammensetzung 38,40% freie H.S04, 14,2% FeS04, 6,3 % MgS04, 5,3 % A12 (S04)3 wurde 10 cm über dem Rost in die Sandwirbelschicht durch ein Rohr (8 mm lichte Weite) gedrückt und bei 900° C gespalten. Die erzielte S02 Menge im Abgas entsprach der aufgegebenen Schwefelsäuremenge. Der S02 Gehalt des Abgases lag bei 5,4 bis 7,2 Volumprozent, der 02 Gehalt bei 0,8 bis 2,0 Volumprozent.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur thermischen Spaltung von salzhaltiger Abfallschwefelsäure zu Schwefeldioxyd und Metalloxyd in einem für die SOQ Herstellung geeigneten Röstofen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die bei der Herstellung von Titanweiß anfallende Abfallschwefelsäure in eine Wirbelschicht aus inertem Material eingetragen und die erforderliche Zersetzungswärme durch Einspritzung von Heizöl in die Wirbelschicht eingebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu spaltende Säure vor Aufgabe in den Ofen voreingedampft wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennstoff Abfallöle, Säureharze oder hochschwefelhaltige Rückstandsöle verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861552; deutsche Patentanmeldung M 2787 IVa / 12 i (bekanntgemacht am 17.1.1952); britische Patentschriften Nr. 642128, 650 722.
DEM53121A 1962-06-06 1962-06-06 Verfahren zur Gewinnung von Schwefeldioxyd aus salzhaltiger Abfallschwefelsaeure Pending DE1191344B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383128A1 (fr) * 1977-03-12 1978-10-06 Metallgesellschaft Ag Procede pour la dissociation thermique de sels contenant principalement du sulfate de fer

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