DE1190691B - Magnetbandgeraet mit mehreren auswechselbaren Kassetten - Google Patents

Magnetbandgeraet mit mehreren auswechselbaren Kassetten

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DE1190691B
DE1190691B DEG34610A DEG0034610A DE1190691B DE 1190691 B DE1190691 B DE 1190691B DE G34610 A DEG34610 A DE G34610A DE G0034610 A DEG0034610 A DE G0034610A DE 1190691 B DE1190691 B DE 1190691B
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Rene Jean Marie Gaubert
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GlOj
Deutsche Kl.: 42 g -18
Nummer: 1190 691
Aktenzeichen: G 34610IX a/42 g
Anmeldetag: 30. März 1962
Auslegetag: 8. April 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetbandgerät mit mehreren auswechselbaren Bandkassetten, die im Gerät nebeneinander getrennt beweglich angeordnet, von je einer elastischen Rasteinrichtung gehalten sind und mit einer Bandantriebsanordnung mit Reibrad sowie mit je einer Magnetkopfanordnung zusammenwirken.
Es ist ein Magnetbandgerät beschrieben, das mehrere Magnetbandkassetten enthält, von denen jede ein Magnetband mit mindestens einer darauf aufgezeichneten Darbietung trägt. Ein Magnetkopf dient zur Wiedergabe der in auswählbaren Kassetten enthaltenen Magnetbandaufzeichnungen. Es sind Einrichtungen zum Vorbeiführen des Bandes an dem Kopf vorgesehen. Ferner sind Einrichtungen zum Verschieben des Kopfes zur Zusammenarbeit mit einer ausgewählten Kassette vorgesehen. Die ausgewählte Kassette wird bewegt, um die Bandantriebseinrichtung und den Magnetkopf zu berühren und die auf dem Band der ausgewählten Kassette enthaltene Aufzeichnung wiederzugeben.
Es ist auch bereits ein Magnetbandgerät vorgeschlagen worden, bei dem ein Magnetkopf und eine Bandantriebseinrichtung auf einem Wagen angeordnet sind, der in der Nachbarschaft einer ausgewählten Magnetbandkassette bewegt wird. Der Kopf und die Bandantriebseinrichtung werden dann zum Zusammenwirken mit dem Band gebracht, um die darauf enthaltenen Aufzeichnungen wiederzugeben. Die Kassetten werden in dem Gerät durch eine Klinkeneinrichtung lösbar gehalten, die auch dazu dient, die Kassetten nachgiebig in die Stellung zu drücken, in der sie mit der Bandantriebseinrichtung und dem Magnetkopf zusammenwirken.
Bei beiden Geräten kann das Programm durch eine Bedienungsperson nach Wunsch vorgewählt werden. Bei bestimmten Anwendungen, z. B. bei der Darbietung einer Untermalungsmusik, ist eine solche Beweglichkeit der Auswahl nicht erforderlich. Es ist ausreichend, ein festes Programm vorzusehen und die Kassetten zu wählen, um die gewünschte Reihenfolge der Aufzeichnung oder Wiedergabe zu erhalten. Zum Beispiel kann es erwünscht sein, eine erste Aufzeichnung von Instruktionen, Ankündigungen od. dgl. und eine Mehrzahl von Aufzeichnungen einer zweiten Art vorzusehen, welche musikalische Darbietungen, Informationen, weitere Nachrichten u. dgl. enthalten. Das Gerät wird dann so eingestellt, daß es von der ersten Aufzeichnung zu den Aufzeichnungen zweiter Art übergeht, um eine Auswahl davon wiederzugeben, und danach wieder zurück zur ersten zwecks weiterer Nachrichten usw.
Magnetbandgerät mit mehreren auswechselbaren Kassetten
Anmelder:
Rene Jean Marie Gaubert,
Oakland, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Werdermann, Patentanwalt, Hamburg 13, Innocentiastr. 30
Als Erfinder benannt:
Rene Jean Marie Gaubert,
Oakland, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 14. April 1961 (103 093)
Typische Anwendungen eines Gerätes der vorstehend genannten Art kommen in Betracht zur Verwendung für die Lieferung einer Untermalungsmusik in Ladengeschäften, Fabriken od. dgl. Eingestreute Mitteilungen können vorher bei einer ersten Aufzeichnung festgehalten werden, während die Untermalungsmusik auf mehreren anderen Aufzeichnungsträgern vorgesehen sein kann. Das Gerät dient dann zum Abspielen der Aufzeichnung von einem der Tonträger zweiter Art und danach erfolgendem Zurückkehren zu dem Tonträger der ersten Art zum Zweck einer Ankündigung oder sonstigen Mitteilung, worauf es fortfährt, eine zweite Aufzeichnung abzuspielen usw.
Ein Gerät der genannten Art kann auch in einer selbsttätigen Rundfunkstation benutzt werden, wobei eingestreute Mitteilungen vorher auf einer ersten Aufnahme aufgezeichnet werden und wobei mehrere Aufzeichnungen zweiter Art, die in Kassetten bereitgehalten werden, wahlweise in das Gerät einführbar sind, um das gewünschte Programm zusammenzustellen.
Eine andere Anwendungsart eines solchen Gerätes kann ein Fremdsprachenlehrsystem sein. Bei einem
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solchen System können Anweisungen u. dgl. auf der ersten Aufzeichnung festgehalten sein, während das tatsächliche Lehrmaterial auf mehreren Aufzeichnungen der zweiten Art enthalten sein kann.
Es ist erwünscht, ein programmierbares Gerät mit vorwählbarem Programm zu schaffen, das einfach im Aufbau, billig und leicht bedienbar ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein derartiges Magnetbandgerät zu schaffen, das im Aufbau vereinfacht, billig und leicht bedienbar ist.
Ein Gerät der vorliegenden Erfindung erfüllt diese Aufgaben durch Anwendung einer Mehrzahl von Magnetbandkassetten, welche als Tonträger dienen.
Es sind bereits die verschiedensten Ausführungsformen von Magnetbandgeräten mit mehreren Kassetten bekannt. Bei manchen, bei denen der Antrieb durch eine von außen wirksame Reibradkupplung erfolgt, sind die Magnetköpfe in den einzelnen Kassetten enthalten. Diese erfordern somit elektrische
ten Art mit Blickrichtung auf die Ebene 6-6 von Fig. 3;
Fig. 7 ist eine Ansicht mit Blickrichtung auf die Ebene7-7 von Fig. 2;
F i g. 8 ist ein Blockschema einer Schaltung des Magnetkopfes für den Vorschub der Nocken am Ende einer Aufzeichnung;
Fig. 9 zeigt eine andere Ausführungsform der Nockenanordnung für die Programmvorwahl;
F i g. 10 ist eine Ansicht mit Blickrichtung auf die Ebene 10-10 von Fig. 9;
Fig. 11 zeigt die Art der Anbringung eines Nockens, so daß dieser auf die Anordnungen nach F i g. 3 und 9 passend aufgebracht werden kann;
Fig. 12 ist eine Seitenansicht des Aufbaues gemäß Fig. 11;
F i g. 13 ist eine Teilansicht einer anderen Nockenantriebsvorrichtung.
Das Gerät weist ein Gehäuse 11 auf. Der untere Anschlüsse für Abtastkopf und Bandendkontakt. Es 20 Teil des Gehäuses 11 beherbergt die elektronischen sind ferner Magnetbandgeräte mit kippbaren Ma- Teile des Gerätes, wie Vorverstärker, Verstärker gnetbandkassetten sowie solche Magnetbandgeräte und Steuerkreise. Auf einer Bedienungstafel 12 sind bekannt, die wahlweise neben der Einrichtung zum die Steuerschalter und -knöpfe angeordnet.
Betrieb einer normalen Tonbandspule auch eine zu- ~
sätzliche Antriebseinrichtung für eine kassette aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnetbandgerät mit mehreren auswechselbaren Bandkassetten, die in dem Gerät nebeneinander getrennt beweglich
angeordnet von je einer elastischen Rasteinrichtung 30 barte Rippenführungen 14 berühren die Ober- und gehalten sind und mit einer Bandantriebsanordnung Unterseite 19 bzw. 20 der Kassette an deren Seitenmit Reibrad sowie mit je einer Magnetkopf anord- kanten 21 und 22. Die Kanten 21 und 22 der Kassette nung zusammenwirken. Erfindungsgemäß steht jede sind verschiebbar an den Platten 15 bzw. 16. Die Kassette mit einem durch ein Nockenrad gesteuerten Führungseinrichtung gibt den Kassetten ihre Rich-Anschlaghebel in Berührung, derart, daß die Kassette 35 rung bei ihrer Verschiebebewegung in das Gerät und bei einer Bewegung des Anschlaghebels durch das aus diesem heraus. Die Führungen befinden sich in
Der obere Teil des Gehäuses ist zur Entnahme Tonband- 25 der Magnetbandkassetten ausgebildet. Jede Kassette ist von Führungen, beispielsweise rippenförmige Führungsschienen 14 oder in Abständen vorgesehene Platten 15 und 16, geführt, die zwischen Tragplatten 17 und 18 (Fig. 1 und 3) angebracht sind. Benach-
Nockenrad in Wirkverbindung mit dem Antrieb und ihren Magnetköpfen gebracht werden kann.
Ein solches Magnetbandgerät entspricht den genannten Anforderungen und eignet sich besonders gut für eine Programmvorwahl.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die elastische Rasteinrichtung, welcher der von dem Nockenrad gesteuerte Anschlaghebel entgegenwirkt,
solchen Abständen, daß ein Anecken oder eine sonstige unerwünschte Bewegung der Kassetten so gut wie ausgeschlossen ist.
Die Kassette kann eine Grundplatte 23 aufweisen, an der eine Welle 24 vorgesehen ist, die eine Bandspule mit einem Spulenteller 26 und eine aufrecht stehende Nabe 27 drehbar trägt. Auf die Nabe ist ein endloses Magnetband gewickelt. Das endlose Band
aus einem mit einer Handhabe versehenen Knie- 45 läuft über eine Andrückrolle 28, in Abständen be-
hebelsystem mit Totpunktfeder, das im eingerückten findliche Führungsrollen 29 und 31 sowie eine
Zustand gegen die Vorderseite der Kassette drückt weitere Führungsrolle 32. Das Band wird von der
und im ausgerückten Zustand die Kassetteneinschub- Mitte der Spule aus wie üblich abgewickelt und auf
öffnung des Gerätes freigibt. die Außenseite der Spule aufgewickelt. Die Kassetten
Vorzugsweise ist dabei die Maßnahme getroffen, 5<> werden lösbar an den Führungen gehalten und gegen
daß an das Kniehebelgelenk über ein Gestänge ein die Kopfanordnung und die Bandantriebseinrichtung Stößel angelenkt ist, der so angeordnet ist, daß er
beim Ausrücken des Kniehebelsystems die Kassette
zwangläufig aus der Wirkverbindung mit dem An-
durch Klinken 36 gedrückt.
Die Klinkeneinrichtung 36 hat zwei Arbeitsstellungen. In der einen (obere Klinken, F i g. 1) wird die
trieb und ihren Magnetköpfen herausdrückt. " 55 Klinke in ihrer geöffneten Stellung gehalten, so daß
Tm folgenden ist die Erfindung an Hand der sie das Einsetzen und Herausnehmen einer Kassette Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. ermöglicht. Ist die Klinke in diese Stellung bewegt
F i g. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines worden, so sind Einrichtungen zum Auswerfen oder Gerätes gemäß der Erfindung; Herausbewegen der Kassette um ein kurzes Stück
F i g. 2 ist eine Ansicht nach der Linie 2-2 von 6° vorgesehen, so daß sie leicht ergriffen werden kann. Fig. 1; In der zweiten Stellung (untere Klinken, Fig. 1) ist
die Klinke so angeordnet, daß sie den äußeren Rand 37 der Kassette umfaßt, um diese nach der Rückseite des Gerätes in den Eingriff mit der Bandantriebsvorrichtung und der Kopfanordnung zu drücken.
F i g. 3 ist eine Darstellung entlang der Linie 3-3 von F i g. 2;
F i g. 4 zeigt in einem größeren Maßstab die zum Vorschub dienende Nockeneinrichtung;
F i g. 5 zeigt Programmierungsnocken einer ersten Art mit Blickrichtung auf die Ebene 5-5 von Fi g. 3; F i g. 6 zeigt Programmierungsnocken einer zwei-
Die Klinken 36 sind auf einer Welle25, Fig. 2, gelagert. Ein Ende des Klinkenhebels besitzt einen Vorsprung 39, der mit einem Finger ergriffen oder
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gedrückt werden kann, um die Klinke zwischen ihren ausgewechselt werden. Wahlweise kann auch der
beiden Arbeitsstellungen zu bewegen. Ein Finger 41, Motor so gewählt werden, daß er eine andere Ge-
der eine Rolle 42 trägt, erstreckt sich im wesent- schwindigkeit besitzt.
liehen in einem rechten Winkel zu dem Klinkenhebel Ein oder mehrere Konsole zum Tragen des Ma-36, in der zweiten Arbeitsstellung der Klinke (in 5 gnetkopfes werden an der Rückseite des Gerätes von
F i g. 2 gestrichelt angegeben) berührt die Rolle 42 den Platten 17 und 18 getragen. Bei dem Aus-
das Ende 37 der Kassette, um diese in das Gerät führungsbeispiel sind drei Konsole 66, 67, 68
hineinzudrücken. (Fig· 3) dargestellt, von denen jede mehrere Ma-
Das andere Ende des Hebels 36 ist mit Vor- gnetköpfe 69, 70 bzw. 71 trägt. Es können dies je-
sprüngen 43 versehen, die zwischen die Finger 44 io weils ein Aufzeichnungskopf, ein Löschkopf und ein
der Kurbel 46 eingreifen. Eine Kniehebelfeder 47 Wiedergabekopf sein. Falls es gewünscht wird, nur
wird zwischen den vier in einem Abstand angeord- vorher aufgezeichnete Programme wiederzugeben, so
neten Fingern zurückgehalten. Der Hebel befindet wird nur eine Konsole mit dem dazugehörigen Kopf
sich in der dargestellten Lage in einer Kniehebel- für jeweils eine Kassette benötigt. Die Konsole weist
stellung entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn. 15 in einem Abstand befindliche Finger 72, die eine Nut
Seine Bewegung wird durch einen der Finger 44 be- bilden, auf. Der Boden 73 der Nut legt sich bei der
grenzt, der sich gegen die benachbarte Platte 16 an- Arbeitsstellung der Kassette gegen das Band. Die
legt. Befindet sich der Hebel in der gestrichelt dar- Seiten74 der Finger 72 führen das Band (Fig. 7).
gestellten Lage, so nimmt er eine Kniehebelstellung Die Nockenanordnung enthält eine Nockenwelle
im Uhrzeigerdrehsinn ein. Die Federkraft drückt die 20 76, welche zwischen den Platten 17 und 18 drehbar
Kassette elastisch gegen die Antriebs- und Kopf- angeordnet ist. Die Nockenwelle kann mehrere
anordnung. Nocken tragen. Jeder Nocken weist eine Nocken-
Die Kurbel 46 ist bei 48 drehbar gelagert, und das fläche 77 mit Naben 78 (Fig. 3) auf beiden Seiten andere Ende des Kurbelarms steht mit einer Lenker- auf. Mehrere Nockenhebel 79, für jeden Nocken stange 49 im Eingriff. Eine Bewegung des Hebels 36 25 einer, werden drehbar auf einer Welle 81 getragen, ergibt eine im wesentlichen geradlinige Bewegung die zwischen den Platten 17 und 18 angeordnet ist. der Stange 49, wie es die beiden Stellungen zeigen, Der Nockenhebel 79 trägt eine Nockenrolle 82 die in gestrichelten und voll ausgezogenen Linien an- (F i g. 5 und 6), die auf den Nocken entlanglaufen gegeben sind. In der durch voll ausgezogene Linien kann. Wie aus Fig. 5 und 6 zu ersehen, ist jeder angegebenen Stellung (der ersten Stellung der Klinke 3° Nocken mit einer oder mehreren Nuten versehen. 36) wird der Hebel so gezogen, daß der ringerartige Wenn die Nocken gedreht werden und die Nut 83 Teil 51 auf die Kassette trifft, um diese aus dem neben eine der Rollen fällt, kann sich der Hebel 79 Gerät herauszudrücken, so daß sie leicht ergriffen entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn drehen, wie werden kann. In der zweiten Stellung der Klinke36 in Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Kassette kann sich ist das Teil aus dem Eingriff herausgezogen. Eine 35 nun unter dem Druck der Kniehebelfeder (Fig. 2) federbelastete Führung 52 dient zur Sicherung dafür, nach hinten bewegen; in dieser Stellung berührt die daß das Ende der Stange 49 sich im wesentlichen Antriebsrolle das Band zwischen ihr und der Angeradlinig bewegt. drückrolle; sie dient dazu, das Band an den Magnet-
Die Klinkenanordnung wird in dem Raum zwi- köpfen vorbeizuführen, die mit dem in der Kassette
sehen der Führungsplatte 16 und den Seitenwänden 40 enthaltenen Band zusammenwirken. Die Nocken-
des Gehäuses, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ge- anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß die
tragen. Von der anderen Seite des Gehäuses kann Nockenhebel fortfallen. Das vorstehende Beispiel
das Ende des Raumes durch U-förmige Teile 53 soll lediglich die Nockensteuerung der Kassetten auf
(Fig. 2) geschlossen sein, die sich in einem Abstand eine der möglichen Arten erläutern.
54 befinden, um Schilder od. dgl. zur Bezeichnung 45 Wie in Fig. 5 dargestellt, ist der obere Nocken
des Inhaltes der benachbarten Bandkassette aufzu- mit mehreren Nuten versehen; der nächste Nocken
nehmen. ist mit einer einzelnen Nut versehen, ebenso die
In der ersten Stellung der Klinkeneinrichtung wird weiteren Nocken. Es ist ferner darauf hinzuweisen,
also die Kassette herausgedrückt und die Klinke in daß die Nuten bei F i g. 5 gegenüber denjenigen von
ihrer Löse-Kniehebelstellung gehalten; in der zweiten 5° F i g. 6 im Winkel gestaffelt sind.
Stellung hält die Klinkeneinrichtung die Kassette und Es sei nun angenommen, daß die erste Auswahl
drückt sie elastisch oder nachgiebig in die Berührung der ersten Kassette abgespielt ist. Eine Drehung der
mit der Bandantriebseinrichtung und der Kopf- Nockenwelle 76 bringt die Nut 83 eines der übrigen
anordnung. Nocken neben seine Nockenfolgerolle und ermög-
Eine Antriebsrolle wird drehbar zwischen den 55 licht es, die Kassette nach hinten zu bewegen, wobei
Platten 17 und 18 (F i g. 2 und 3) gehalten. Die An- das Band die Antriebsrolle und die Kopfanordnung
triebsrolle 50 kann mit der Andrückrolle 28 der ein- berührt.
zelnen Kassetten zusammenwirken, wenn diese in Die erste Kassette wird aus der Berührung mit der
ihre Arbeitsstellung gedrückt werden. Antriebsrolle und dem Magnetkopf nach vorn her-
Die Antriebsrolle kann beispielsweise durch einen 60 ausgedrückt. Bei weiterer Drehung der Welle 76 wird Motor 56 über Riemen und Riemenscheiben ange- die erste Kassette bewegt, um mit Antriebsrolle und trieben werden. Die Motorriemenscheibe 57 treibt Magnetkopf in Berührung zu kommen. Die gerade über einen Riemen 59 eine frei laufende Rolle 58. benutzte Kassette wird außer Eingriff gebracht. Die Eine zweite frei lauf ende Rolle 61 trägt einen Riemen Nuten können in einer beliebigen Reihenfolge ange-62, der die am unteren Ende der Antriebsrolle an- 65 ordnet sein, um das Band in der gewünschten Folge gebrachte Scheibe 63 antreibt. Zwecks Anpassung an in die verschiedenen Kassetten zu überführen. Wie verschiedene Bandgeschwindigkeiten können die an Hand der Zeichnung erläutert, kann das Pro-Rollen bzw. Scheiben verschiedenen Durchmessers gramm zwischen der ersten Kassette und jeder
Kassette der zweiten Art hinsichtlich der Reihenfolge wechseln. Die Reihenfolge kann dadurch vorbestimmt werden, daß die Nocken in entsprechender Weise genutet werden.
Die Nockenwelle 76 wird mittels eines Klinkenrades 84 vorgeschoben. Die Zähne 86 des Klinkenrades kommen nacheinander mit einer Klinke 87 zum Eingriff. Die Klinke 87 ist auf der Welle 88 gelagert und durch eine Feder 89 gespannt. Ein Dreheiektromagnet 96 dient zum Vorschieben und Zurückziehen des Lenkers 92 und bringt die Klinke nacheinander mit den einzelnen Zähnen in Eingriff, um das Klinkenrad um je einen Schritt für eine Erregung des Magneten vorzuschieben. Der Lenker 92 ist an dem Drehmagnet bei 93 angelenkt und wird von einem Arm 94 getragen, der drehbar auf der Nockenwelle 76 angebracht ist. Die Zähnezahl des Klinkenrades 84 ist so gewählt, daß sie den Nockenzahnstellungen der verschiedenen Nockenräder entspricht, so daß bei jedem Schritt eine der Nuten 83 mit einer der Nockenrollen 82 zusammentrifft. Die Nockenwelle 76 kann auch durch einen Schrittmotor (nicht dargestellt) angetrieben werden.
Es kann ein Pausenfühlkreis verwendet werden, um den Elektromagneten bzw. den Motor am Ende einer jeden Auswahl einzuschalten, wobei diese Auswahl Gesang, eine sonstige musikalische Darbietung, ein Lehrmaterial oder eine sonstige sprachliche Mitteilung sein kann. Eine geeignete elektrische Schaltung ist in F i g. 8 dargestellt. Ein Wiedergabekopf 95 speist einen Vorverstärker 97, dessen Ausgang an einen Leistungsverstärker 98 gelegt ist, der einen Lautsprecher 99 speist.
Der Ausgang des Vorverstärkers 97 kann auch an ein Fühlgerät 101 gelegt sein, das dazu dient, Ausgangssignale für die Erregung des Elektromagneten 96 zu erzeugen, um das Gerät für die nächste Auswahl zu steuern. Das Fühlgerät 101 kann beispielsweise ein Pausenfühler sein, der dazu dient, einen Ausgangsimpuls zu erzeugen, sobald eine Aufzeichnung für eine vorbestimmte kurze Zeitspanne kein Ausgangssignal hervorbringt.
Es sei beispielsweise angenommen, daß mehrere Ankündigungen oder Mitteilungen auf dem Band der ersten Kassette aufgezeichnet sind. Wenn während der Aufzeichnung dieser eine geeignete Pause zwischen je zwei Mitteilungen vorgesehen wird, so erzeugt der Pausenfühler 101 einen Ausgangsimpuls, der dazu dient, den Elektromagneten zu erregen, die Nockenwelle zu drehen und das Programm auf die nächste Kassette umzuschalten, sobald bei der Wiedergabe die Pause eintritt.
Beim Ende der Auswahl der neuen Kassette tritt wiederum eine entsprechende Pause ein, und die Nockenwelle wird zu einer weiteren Nut vorgeschoben, um die nächste Nut in die Nachbarschaft der nächsten Nockenrolle für die Wahl der nächsten Kassette zu bringen.
In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein, Einrichtungen für die Auswahl von Kassetten außerhalb des Programms oder für eine individuelle Programmauswahl vorzusehen. Für diesen Zweck können die Nockenräder 77 so angeordnet werden, daß sie auf der Nockenwelle76 (Fig. 9) drehbar sind. Einzelne elektromagnetische Einrichtungen 106 können eine Klinke 107 tragen. Die Nockenräder 77 können durch ein Klinkenrad 108 gedreht werden. Jeder Kassettenstellung kann ein Elektromagnet und ein Klinkenrad zugeordnet sein. Es kann dann ein elektrischer Schaltkreis benutzt werden, um die Anordnung zu steuern. Die Nockenräder 77 können mehrere Nuten 83 aufweisen, während das Klinkenrad mit der doppelten Anzahl von Zähnen versehen ist. Bei einer ersten Erregung des Elektromagneten befindet sich die Nut gegenüber dem zugeordneten Nockenrad, und während der nächsten Erregung wird die Kassette ausgeklinkt. Gewünschtenfalls können gezahnte Nuten 85 vorgesehen sein. Das Gerät ist dann leicht durch wahlweises Erregen der Elektromagnete programmierbar.
Bei einer besonderen Ausführungsform können das Nockenrad und die Klinke auf einer mit Paßfedern oder einer sonstigen Längsführung versehenen Welle 111 (F i g. 12) angebracht sein, die im Pfeilsinne 112 axial verschiebbar ist. Die Längsführung erstreckt sich nur über einen Teil der Welle. Bei einer axialen Stellung der Welle sind die Nockenräder 77a (Fig. 11) auf der Welle befestigt und drehen sich mit dieser. In einer anderen Stellung können die Nockenräder einzeln durch mit einem Steuerkreis verbundene Elektromagnete gesteuert werden.
Statt den besonderen Elektromagnet 96 zum Vorschub der Nockenwelle zu benutzen, kann die Energie durch wahlweisen Antrieb von der Antriebsrolle her erhalten werden. F i g. 13 zeigt eine solche Antriebsmechanik. Die in Fig. 13 gezeigten Teile, welche den vorher beschriebenen Teilen entsprechen, tragen die gleichen Bezugsziffern und arbeiten in derselben Weise wie bereits beschrieben. Der Lenker 92 wird durch einen Riemen 116, der über eine Scheibe 117 läuft, bewegt. Der Riemen wird durch ein von dem frei laufenden Rad 121 getragenen Rädchen 119 angetrieben. Der Umfang des frei laufenden Rades kann mit der Antriebsrolle 50 zum Eingriff gebracht werden. Das Freilaufrad ist auf dem Arm 122 drehbar gelagert, der an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist. Ein Elektromagnet 123 dient zum Bewegen des Armes 122, um das Freilaufrad 121 momentan in Berührung mit der Antriebsrolle zu bringen, so daß es über den Riementrieb und die Lenkermechanik die Nockenwelle 76 weiterdrehen kann.
Wie ersichtlich, arbeitet die Einrichtung durch Freigeben der Kassetten in einer vorbestimmten Folge, um zu ermöglichen, daß diese mit der Bandantriebseinrichtung und der Kopfanordnung zum Eingriff gebracht werden. Die Kassetten werden durch Nocken am Ende einer Aufzeichnung aus der Abspielstellung herausgedrückt. Es können beliebig viele Auswahlen auf jedem der Magnetbänder vorhanden sein, und es können eine oder mehrere Auswahlen abgespielt werden in Abhängigkeit davon, wo die Pause angebracht ist. Wenn die Pause abgefühlt wird, wird die Nockenwelle 76 gedreht, um die nächste Auswahl der nächsten Kassette abzuspielen. Das Gerät ist besonders einfach gebaut und leicht zu bedienen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Magnetbandgerät mit mehreren auswechselbaren Bandkassetten, die in dem Gerät nebeneinander getrennt beweglich angeordnet von je einer elastischen Rasteinrichtung gehalten sind und mit einer Bandantriebsanordnung mit Reibrad sowie
    mit je einer Magnetkopfanordnung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kassette (37) mit einem durch ein Nockenrad (77) gesteuerten Anschlaghebel (87) in Berührung steht, derart, daß die Kassette bei einer Be-.vegung des Anschlaghebels durch das Nockenrad in Wirkverbindung mit dem Antrieb (50) und ihren Magnetköpfen (66, 67,68) gebracht werden kann.
    2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils eine Kassette haltende elastische Rasteinrichtung, welcher der von dem Nockenrad (77) gesteuerte Anschlaghebel (87) entgegenwirkt, aus einem mit einer Handhabe versehenen Kniehebelsystem mit Totpunktfeder (25, 39, 41, 42, 44, 46, 47, 48) besteht, das im eingerückten Zustand gegen die Vorderseite der Kassette drückt und im ausgerückten Zustand die Kassetteneinschuböffnung des Gerätes freigibt.
    3. Magnetbandgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Kniehebelgelenk über ein Gestänge (49) ein Stößel (51) angelenkt ist, der so angeordnet ist, daß er beim Ausrücken des Kniehebelsystems die Kassette zwangläufig aus der Wirkverbindung mit dem Antrieb und ihren Magnetköpfen herausdrückt.
    4. Magnetbandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (51) und sein Arbeitsweg so bemessen sind, daß beim Ausrücken des Kniehebelsystems die Kassette derart weit aus der Einschuböffnung herauszudrücken ist, daß sie leicht von Hand erfaßt werden kann.
    5. Magnetbandgerät nach einem der An-Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nockenräder (84), und zwar eines für jede Kassette (37), auf einer gemeinsamen Welle (76) angeordnet sind, die derart gegeneinander versetzt sind, daß wahlweise entsprechend der Drehung der Welle die Kassetten auslösbar sind.
    6. Magnetbandgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Einrichtung (96) zum wahlweisen Drehen der Welle und eine Pausenfühleinrichtang (101) zur Erzeugung eines Signals bei einem Signalausfall von vorbestimmter Dauer aus einer Aufzeichnung sowie durch eine zum Aufnehmen dieses Signals und Erregen des Elektromagneten dienende Einrichtung, um die Welle (76) zu drehen und die als nächste gewünschte Aufzeichnung ins Programm zu bringen.
    7. Magnetbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenräder (84) aus scheibenähnlichen Teilen mit mindestens einer zahnartigen Einbuchtung (83) am Umfang bestehen, in die eine Nockenrolle (82) einfallen kann, welche zur Steuerung der Bewegung der Kassette (37) dient.
    8. Magnetbandgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (76) wahlweise durch eine Antriebsanordnung mit einem Steuerelektromagneten (116 bis 123) drehbar ist, deren Drehmoment von der Bandantriebseinrichtang (50) abgeleitet ist (Fig. 13).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1078 782;
    Deutsche Patentanmeldung G10536 IXa
    (bekanntgemacht am 15. 4. 1954);
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1783 958,
    754.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    509 538/361 3. 65
    Bundesdruckerei Berlin
DEG34610A 1961-04-14 1962-03-30 Magnetbandgeraet mit mehreren auswechselbaren Kassetten Pending DE1190691B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US103093A US3083269A (en) 1961-04-14 1961-04-14 Programmed tape apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1190691B true DE1190691B (de) 1965-04-08

Family

ID=22293354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG34610A Pending DE1190691B (de) 1961-04-14 1962-03-30 Magnetbandgeraet mit mehreren auswechselbaren Kassetten

Country Status (3)

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