DE2942349C2 - - Google Patents
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- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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- G—PHYSICS
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
Landscapes
- Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)
- Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bandgerät gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Wenn der Zuhörer bei Bandgeräten mit schnellem Vor- und
Rücklauf ein Überspringen eines bespielten Bandabschabschnitts
oder die Wiedergabe eines bereits bespielten Bandabschnitts
wünscht, so wird der Bandantrieb verstellt, um das Band
viel schneller als mit der normalen Wiedergabegeschwindigkeit
zu bewegen. Eines der Hauptprobleme bei einer derartigen
Betriebsweise von Bandtransporteinrichtungen besteht
darin, daß die Bedienungsperson die genaue Stelle
auf dem Band bestimmt, an dem die Transporteinrichtung
die Wiedergabe wieder aufnimmt, wenn der Hochgeschwindigkeitsantrieb
abgeschaltet wird. Dies hat üblicherweise
einen mehr oder weniger umfangreichen Suchvorgang zur Folge.
In den letzten Jahren wurden Geräte für Kassettenbänder
auf den Markt gebracht, die durch einfaches Einschieben
der Kassette in eine Einschuböffnung geladen werden. Diese
werden meist mit vorbespielten Bändern betrieben, die die
Verwendungsmöglichkeiten der Geräte auf Fahrzeuge erweitert
haben, bei denen keine größeren Manipulationen als
das bloße Einschieben oder Laden möglich sind, um die Aufmerksamkeit
der Bedienungsperson von ihrer hauptsächlichen
Aktivität, die etwa dem Steuern eines Fahrzeugs, nicht
abzulenken.
Ein Magnetbandgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
ist aus der DE-OS 27 47 138 bekannt. Bei diesem
bekannten Gerät ist eine Detektorschaltung vorgesehen, die
unbespielte von bespielten Bandabschnitten unterscheiden
kann und bei Vorliegen eines unbespielten Bandabschnittes,
der einer Pause zwischen verschiedenen Musikstücken entspricht,
den schnellen Vor- bzw. Rücklauf automatisch unterbricht,
so daß die Wiedergabe direkt vor dem nächsten Musikstück
einsetzt. Obwohl dadurch die Bedienungsfreundlichkeit
einerseits erhöht ist, indem ein Teil der Bedienung
automatisch abläuft, wird die Bedienung andererseits durch
die große Anzahl von Bedienungselementen erschwert. So
erfolgt die manuelle Umschaltung zwischen den Betriebszuständen
über fünf Bedienungstasten, die entweder einzeln
oder paarweise, entsprechend der Betriebsstellung des Kopfes
zu betätigen sind. Aufgrund dessen ist eine erhöhte Aufmerksamkeit
des Bedieners erforderlich. Aufgrund der Anzahl
der Bedienungselemente und der entsprechend erforderlichen
Bedienungsmechanik innerhalb des Gerätes ergibt sich
zudem ein relativ aufwendiger Aufbau, der die Fertigungskosten
erhöht und auch die Betriebszuverlässigkeit beeinträchtigen
kann.
Aus der US-PS 36 65 117 ist ein Magnetbandgerät mit einer
Detektorvorrichtung bekannt, bei dem die Bedienung über
einen Hebel erfolgt, der zwischen einer Abspielposition und
einer Vorlauf- bzw. Rücklaufsuchposition verstellt werden
kann. Zusätzliche Betriebsfunktionen wie schneller Vorlauf
bzw. schneller Rücklauf des Bandes ohne Suchfunktion sind
in diesem Gerät nicht vorgesehen. Zudem ist ein aufwendiger
Verriegelungsmechanismus erforderlich, der es nicht gestattet,
dem Bedienungshebel weitere Bedienungsfunktionen
zuzuordnen.
Ebenfalls durch einen Bedienungshebel wird das aus der
DE-AS 12 61 331 bekannte Gerät gesteuert. Dieses Gerät
weist jedoch nicht die Möglichkeit eines Vor- bzw. Rücksuchlaufs
auf, so daß sich die eingangs genannten Probleme
hinsichtlich der Bedienbarkeit ergeben.
Dementprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Gerät der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln,
daß es sich durch einen einfachen Aufbau und leichte Bedienbarkeit
auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein Bandgerät
mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen; die Unteransprüche
betreffen vorteilhafte weitere Entwicklungen der
Erfindung.
Die Bedienung des erfindungsgemäßen Gerätes ist einerseits
dadurch erleichtert, daß nur ein Bedienungselement vorhanden
ist, so daß nicht weitere Tasten od. dgl. ausgewählt werden
müssen. Ferner ist die Laufrichtung des Antriebs direkt der
Betätigungsrichtung des Hebels zugeordnet, wobei die Geschwindigkeit
des Antriebs und somit die Umstellung zwischen
Suchlauf und Umspulen einfach durch eine weitere Verschwendung
des Hebels ausgewählt werden kann, so daß die Bedienungsfreundlichkeit
noch weiter erhöht ist. Dies ist insbesondere
bei der Verwendung der Erfindung in Kassettengeräten
für Fahrzeuge wichtig.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Gerätes mit einer Transportvorrichtung für Bandkassetten,
wobei der Band in der dargestellten Ausführungsform mit Wiedergabegeschwindigkeit
bewegt wird;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der
Bandtransportvorrichtung im Zustand der
schnellen Such-Vorlaufgeschwindigkeit;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der
Bandtransportvorrichtung im Zustand
der Such-Rücklaufgeschwindigkeit;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der
Bandtransportvorrichtung im Zustand
der normalen schnellen Vorlaufgeschwindigkeit;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der
Bandtransportvorrichtung im Zustand
der normalen Rücklaufgeschwindigkeit;
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Detektors zur Unterscheidung
der unbespielten von den bespielten Bandabschnitten,
die am Magnetkopf vorbeilaufen; und
Fig. 9 eine teilweise Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Erfindung in Wiedergabestellung.
Für den Fachmann ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Erfindung
bei einer Vielzahl von Bandgeräten anwendbar
ist, beispielsweise bei Magnetbandgeräten mit zwei Rollen und
bei Kassettengeräten. Ebenso sind vielseitige Bandmaterialien,
Magnet- bzw. Bandköpfe und Aufnahmeverfahren möglich, die die Erfindung
verwenden können. Der Einfachheit halber wird im nachfolgenden
jedoch lediglich eine Magnetbandtransportvorrichtung beschrieben,
da diese Transportvorrichtungen sich allgemeiner Beliebtheit
erfreuen und im großem Umfang verwendet werden.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein derartiges Kassettengerät
mit einer Kassette 4 (teilweise strichpunktiert dargestellt)
mit einer herkömmlichen Bandzuführungs- und Bandaufnahme-
Rolle oder -Spule (nicht dargestellt). Die Kassette 4 weist ein
Magnetband 55 auf, von dem lediglich der Teil strichpunktiert
dargestellt ist, der in der Nähe eines Magnetkopfes oder Bandkopfes
5 vorbeiläuft. Eine Achse 3 der Aufnahmespule wird von
unten durch einen herkömmlichen Antriebsmotor 59 und eine Getriebe-
bzw. Verbindungsanordnung (nicht dargestellt) angetrieben.
Die bekannte Getriebeanordnung ist derart beschaffen, daß
sie von unten die Achse 3 der Aufnahmespule (und damit die entsprechende
Kassetten-Aufnahmespule) mit Wiedergabegeschwindigkeit
antreibt, wenn die Achsen 2 und 3 getrennt von dem Zwischenrad
26 gehalten werden, die Kassette 4 eingeschoben ist und der
Magnetkopf 5 gegen das Band 55 gedrückt ist, wie es in Fig. 1
dargestellt ist. Das Zwischenrad 26 ist drehbar auf einem Zapfen
56 angeordnet, der von einer beweglichen Platte 28 getragen
wird, die wiederum drehbar auf einem sich vom Chassis 12 aus
erstreckenden Achsenzapfen 27 angeordnet ist. Die Platte 28 ist
federbelastet durch eine Haarnadelfeder 29, die ebenfalls auf
dem Zapfen 27 angeordnet ist, deren mittlerer Abschnitt mit dem
umgebogenen Rand 30 der Platte 28 zusammenfällt und deren Enden
in Höhe eines Zapfenvorsprungs 31 einer Nockenplatte 17 verlaufen.
Damit bewirkt eine Aufwärtsbewegung der Platte 17 von ihrer
mittleren Wiedergabebestellung aus ein Verschieben der Platte
28 und des Zwischenrads 26 zur Achse 3 hin (siehe Fig. 4).
Eine Abwärtsbewegung der Nockenplatte 17 von ihrer mittleren
Wiedergabestellung aus bewirkt ein Verschieben der Platte 28
und des Zwischenrads 26 zur Achse 2 hin (siehe Fig. 5). Bei
der herkömmlichen Transportvorrichtung ist die Getriebeanordnung
(nicht dargestellt) zum Antriebsmotor 59 so angeordnet,
daß das Zwischenrad 26 auf seiner Unterseite, wie etwa
bei 62 in Fig. 3, im Uhrzeigersinne angetrieben wird, wenn es
sich in die Nähe der Aufnahmeachse 3 (siehe Fig. 4 und 6) bewegt,
und im Gegenuhrzeigersinne, wenn es sich in die Nähe der
Aufnahmeachse 2 (siehe Fig. 5 und 7) bewegt. Das Zwischenrad 26
wird nicht angetrieben, wenn es sich in der mittleren Wiedergabestellung
befindet (siehe Fig. 1).
Wenn der Steuerhebel 11 sich in der "Wiedergabe"-Stellung
befindet, wie in Fig. 1, und die Kassette 4 zur Wiedergabe eingeschoben
wurde, so wird der Hebel 11 in der Wiedergabestellung
durch eine Haarnadelfeder 15 vorgespannt, deren freien Enden
in Höhe des gebogenen Endes 14 auf dem Steuerhebel 11 und eines
nach oben gerichteten Rands 16 auf einem Chassis 12 verlaufen.
Auf diese Weise wird die Nockenplatte 17, die von einem sich vom
Chassis 12 aus in eine Einkerbung 19 in der Platte 17 erstreckenden
Zapfen 18 geführt wird, in ihrer Wiedergabestellung gehalten.
Dann wird ein Zapfen 21 auf einer T-förmigen Magnetkopf-
Trägerplatte 1 mit einer mittleren Ausnehmung 23 eines mehrfach
gekerbten Nockenrands 22 an der Nockenplatte 17 in Eingriff
gebracht, und gleichzeitig wird die auf Zapfen 27,
der sich vom Chassis 12 aus erstreckt, drehbar gelagerte bewegliche
Platte 28 in ihrer mittleren Wiedergabestellung vorgespannt.
Der mittlere Abschnitt der Feder 29 fällt mit dem umgebogenen
Rand 30 der Platte 28 zusammen, während die freien Enden
in Höhe des nach unten gerichteten Zapfenvorsprungs 31 auf
der Nockenplatte 17 verlaufen. Damit befindet sich das Zwischenrad
26 zwischen den Achsen 2 und 3 und ist mit diesen außer Eingriff.
Wenn die Nockenplatte 17 sich in der mittleren Stellung
befindet, stehen ein Zapfen 41 auf einem ersten Hebel 34 und ein
von einer Platte 47 vorspringender Zapfen 48 einer ersten bzw.
zweiten Haltevorrichtung 32 bzw. 44 in Kontakt mit entsprechenden
flachen Randabschnitten 57 und 58 der Platte 17. Die Platte 47
weist zwei Schlitze 46 zur Aufnahme der Führungszapfen 45 auf, die
sich vom Chassis 12 aus erstrecken. Wenn das Überspringen eines
bespielten Abschnitts gewünscht wird, so wird der Steuerhebel 11
im Gegenuhrzeigersinn um einen auf dem Chassis 12 angeordneten
Zapfen 13 gedreht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar
durch Bewegen der Nockenplatte 17 nach oben, wodurch die Platte 28
um den Zapfen 27, gegen die Wirkung der Haarnadelfeder 29 sich im
Gegenuhrzeigersinn dreht und das Zwischenrad dann im Uhrzeigersinne
angetrieben wird und mit der Aufnahmeachse 3 in Eingriff
kommt. Dann greift der Führungszapfen 21 in eine erste
Ausnehmung 24 in der Platte 17, so daß die T-förmige
Trägerplatte 1 entgegen der Wirkung einer Feder 9, die sich
zwischen Platte 1 und dem Chasis zur Vorspannung der Platte 1
gegenüber der Kassette 4 erstreckt, bewegt wird, um den Magnet
kopf 5 vom Band 55 wegzubewegen, jedoch nicht so weit, daß
die Berührung und der Suchlauf eliminiert werden. Gleichzeitig
wird eine auf der Trägerplatte 1 angeordnete Klemmrolle 6 von
einer Tonrolle 10 wegbewegt. Es ist hier anzumerken, daß die
Bewegung der Platte 1 durch die Zusammenwirkung einer Längsnut
8 und sich vom Chassis 12 aus erstreckenden Zapfen 7 beschränkt
wird. Damit befindet sich das Band 55 im Kontakt mit
dem Magnetkopf 5 und bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit an
diesem vorbei, um das Band auf der von der Achse 3 angetriebenen
Spule aufzuwickeln. Während dieses Vorgangs kommt der Zapfen
41 der ersten Haltevorrichtung 32 mit einer Ausnehmung 42
der Platte 17 so in Eingriff, daß ein magnetisierbarer Anker
43 angezogen und in Kontakt gebracht wird mit einem auf dem
Chassis 12 befestigten Elektromagnet 36.
Selbst wenn der Steuerhebel 11 danach freigegeben wird,
bleibt es in der oben beschriebenen Stellung. Wenn damit ein
Abschnitt der aufgenommenen Musik am Magnetkopf 5 vorbeiläuft,
wird der Elektromagnet 36 im erregten Zustand gehalten durch
einen herkömmlichen Detektor 54 für nicht bespielte Bandabschnitte,
der das Eingangssignal von einem Vorverstärker 51
empfängt, der sowohl mit dem Detektor 54 als auch mit einem
Leistungsverstärker 52 verbunden ist, der wiederum in Abhängigkeit
vom auf dem Band aufgenommenen Signal einen Lautsprecher
53 beaufschlagt. Obwohl die Platte 17 durch die Haltevorrichtung
32, einschließlich des Hebels 43, des Hebels 35, des
Elektromagneten 36 und des Ankers 43, in der Haltestellung gehalten
wird, wird sie dann freigegeben, wenn ein leerer Abschnitt
am Magnetkopf 5 vorbeiläuft, was dazu führt, daß der
Detektor 54 den Elektromagneten 36 entregt.
Die Vorspannung der Haarnadelfeder 15 erzeugt über ein
Verbindungsglied eine Vorspannung für den Steuerhebel 11, die
stärker ist als die Vorspannung der Spiralfeder 37, deren beiden
Enden mit einem Vorsprung 38 auf dem Hebel 34 und einem Vorsprung
39 auf dem Hebel 35 verbunden sind. Damit wird der Hebel
11 im Uhrzeigersinne in die neutrale Stellung gedreht, wodurch
die Platte 17 nach unten bewegt wird, bis der Kontaktzapfen 21
wieder in die mittlere Ausnehmung 23 eingreift.
Die Rückkehr der Platte 17 zur "Wiedergabe"-Stellung bewirkt
ein Zurückbewegen der Trägerplatte 1 zur "Wiedergabe"-Stellung,
und das Zwischenrad 26 trennt sich von der Aufnahmespulenachse 3.
Es ist hier anzumerken, daß bei einem Ineinandergreifen von
Platte 17 und Zapfen 41 der Zapfen 48 der zweiten Haltevorrichtung
44, die die mittels Feder vorgespannte Platte 47
aufweist, mit einem flachen Randabschnitt der Platte 17 in
Kontakt gehalten wird.
Im nachfolgenden wird nun der Vorgang des Rückspulens
zum Beginn des bespielten Abschnitts für die Wiedergabe beschrieben.
Wenn der Steuerhebel 11 im Uhrzeigersinne gedreht
wird, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, bewegt sich die Nockenplatte
17 nach unten, wodurch das im Gegenuhrzeigersinne drehende
Zwischenrad 26 mit der Achse 2 und der Führungszapfen 21
mit einer Ausnehmung 24′ in der Nockenplatte 17 in Eingriff
kommen, was zur Folge hat, daß die Trägerplatte 1 teilweise
vom vollen Kontakt mit dem Band 55 zurückgezogen wird. Damit
wird das Band 55 schnell auf die Zuführungsspule aufgewickelt,
die durch eine Zuführungsachse 2 angetrieben wird.
Während dieses Zeitraums hält das Ineinandergreifen von
Zapfen 41 und Ausnehmung 42′ in der Platte 17 den Hebel 11 ebenso
wie die Platte 17 in der schnellen Such-Vorlaufstellung. In
ähnlicher Weise wie oben, kehren bei einer Entregung des Elektromagneten
36 durch den Detektor 54 der Hebel 11 und die Platte
17 durch die Vorspannung der Haarnadelfeder 15 in die Wiedergabestellung
zurück.
Wenn es gewünscht wird, den Vorgang während der Bandsuchdauer
abzustoppen, so wird der Steuerhebel 11 gewaltsam
in die Wiedergabestellung bewegt, wobei die Platte 17 in
die Wiedergabestellung heruntergezogen wird. Damit kommt der
Zapfen 41 außer Eingriff von der Ausnehmung 42 und dreht den
ersten Hebel 34 um den Vorsprung 33. Danach wird der zweite
Hebel 35, der mit dem Hebel 34 im Uhrzeigersinne zusammengehalten
wird, jedoch im Gegenuhrzeigersinne zum Hebel 34 hin,
gegen die Wirkung der Feder 37, bewegbar ist, im Gegenuhrzeigersinne
um die Achse 33 gedreht, die sich vom Chassis 12
aus erstreckt, was zu einem Außereingriffkommen mit dem Elektromagneten
36 führt.
Im nachfolgenden wird der normale schnelle Vorlauf und
der normale Rücklauf beschrieben. Wenn der schnelle Vorlauf
gewünscht wird, so wird der Hebel 11 im Gegenuhrzeigersinne
gedreht, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, wobei die Platte 17
weiter nach oben angehoben wird, so daß Zapfen 48 mit der
Ausnehmung 50 in der Platte 17 in Eingriff kommt. Damit kommt
das Zwischenrad 26 mit der Achse 3 und der Zapfen 21 mit der
Ausnehmung 25 in der Nockenplatte 17 in Eingriff. In dieser
Stellung ist der Magnetkopf 5 vollständig außer Kontakt mit
dem Band 55, und dieses wird schnell auf die von der Achse 3
angetriebene Aufnahmespule aufgewickelt. In der oben beschriebenen
Stellung wird der Zapfen 41 des ersten Hebels 34 aus der
Ausnehmung 42 freigegeben und in Kontakt mit dem flachen Randabschnitt
57 der Platte 17 gehalten.
Wenn andererseits der normale Rücklauf gewünscht wird,
so wird der Steuerhebel 11 im Uhrzeigersinne gedreht, wie
es in Fig. 7 dargestellt ist, was dazu führt, daß das Zwischenrad
26 im Gegenuhrzeigersinne bewegt wird und mit der
Achse 2 in Eingriff kommt. In dieser Stellung greift der
Zapfen 21 auf der Trägerplatte 1 in die Ausnehmung 50′ der
Nockenplatte 17 ein. Damit wird das Band 55 schnell auf die
von der Zuführungsachse 2 angetriebene Kassettenspule aufgewickelt.
Die Freigabe des normalen schnellen Vorlaufs oder des
normalen Rücklaufs wird durch gewaltsame manuelle Rückbewegung
des Steuerhebels 11 in die Wiedergabestellung bewirkt, da die
Ausnehmung 50 oder 50′ der Nockenplatte 17 so beschaffen ist,
daß der Zapfen 48 der Platte 47 gleitend außer Eingriff kommt,
wenn der Führungszapfen 20 auf der Nockenplatte 17 kraftvoll
nach unten gezogen oder nach oben durch den Steuerhebel 11 gedrückt
wird.
Obwohl es in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können
die herkömmlichen Bandende-Stoppmerkmale bei Erreichen des Bandendes
oder das Betätigen einer Auswurftaste zur Freigabe des
normalen schnellen Vorlaufs oder des normalen Rücklaufs zusätzlich
vorgesehen werden.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform,
bei der die Achsen 2 und 3 und das Zwischenrad 26 gezahnt
sind, so daß sie bei einem Ineinandergreifen kämmen.
Auch der Hebel 11 kann durch ein Paar von Drucktasten 56
und 57 ersetzt werden, die zur Steuerung des schnellen Vorlaufs
bzw. Rücklaufs vorgesehen sind. Die Taste 56 ist eine
Zwei-Wege-Taste, die bei einem teilweisen Einführen die Platte
17 direkt in die schnelle Suchvorlaufstellung drückt,
während bei einem weiteren Eindrücken der Taste 56 die Platte
17 in die formale schnelle Vorlaufstellung gebracht wird.
In ähnlicher Weise ist die Drucktaste 17 eine Zwei-Wege-
Taste. Ein teilweises Einführen drückt auf eine veränderte
Platte 11, die die Platte 17 in die Suchrücklaufstellung
drückt, während ein weiteres Eindrücken der Drucktaste 57
die Platte 17 in die normale Rücklaufstellung bringt. Damit
betätigt die Taste 56 direkt den Hebel 17 und die Taste 57
über die auf das eine Ende des veränderten Hebels 11 ausgeübte
Kraft die Platte 17.
Für den Fachmann ist ohne weiteres verständlich, daß zum
Hören des bespielten Abschnitts auf dem Band 55 während der
Wiedergabe das vom Magnetkopf 5 aufgenommene Signal dem Vorverstärker
51 zugeführt werden kann, der wiederum das vorverstärkte
Signal einem Tonverstärker 52 zuführt, der einen Lautsprecher
53 beaufschlagt. Wenn es erwünscht wird, kann das
Signal vom Vorverstärker 51 dem Leistungsverstärker 52 auch
dann zugeführt werden, wenn die Transportvorrichtung sich
im Vor- oder Rücklaufbetrieb befindet, um ein Tonsignal oder
eine Prüfung bezüglich des Inhalts des übersprungenen Bandabschnitts
zu liefern.
Obwohl der Elektromagnet 36 während der Wiedergabe oder
des normalen Vor- und Rücklaufs nicht den vom zweiten Hebel 35
getragenen Anker 43 anziehen muß, kann ein Mikroschalter 60,
wie in Fig. 1, vorgesehen sein, der durch den zweiten Hebel 35
so bewegt wird, daß er den Elektromagneten während der Wiedergabe
oder des normalen Vor- und Rücklaufs (Fig. 1, 6 und 7)
abschaltet und einen Betrieb des Elektromagneten 36 während
des Such-Vorlaufs und -Rücklaufs (Fig. 4 und 5) ermöglicht.
Es ist hier anzumerken, daß eine zwischen Chasis 12 und zweitem
Hebel 35 angebrachte Vorspannungsfeder 61 dem Hebel 35 eine
Vorspannung im Uhrzeigersinne um die Achse 33 gibt. Aber die
Spiralfeder 37 auf dem Zapfen 33 ist so gewählt, daß dann, wenn
der Zapfen 41 des ersten Hebels 34 auf dem flachen Randabschnitt
57 der Nockenplatte 17 ruht, das Aufdrücken der Spiralfeder 37
auf den Vorsprung 39 des Hebels 35 die Vorspannung der Feder 61
überwindet. Daher wird der zweite Hebel 35 im Gegenuhrzeigersinne
so lange gedreht, bis er durch den Kontakt eines Vorsprungs 40
auf dem zweiten Hebel 35 mit dem Rand des ersten Hebels 34 gestoppt
wird, wodurch der Mikroschalter 60 geöffnet wird, wie
es aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Claims (7)
1. Bandgerät mit einer Bandtransportvorrichtung, einem Magnetkopf
(5), der in zumindest drei Stellungen entsprechend
einer vollständigen Anlage an das Band (55), einer nur
leichten Anlage an das Band (55) und einer vollständigen
Trennung vom Band (55) bewegbar ist, einer verschiebbaren
Trägerplatte (1), auf der der Magnetkopf (5) befestigt ist,
einer manuellen Verschiebeeinrichtung für die Trägerplatte,
wobei die Verschiebeeinrichtung (17) in den entsprechenden
Betriebsstellungen lösbar einrastet, einer Antriebseinrichtung
(59) zum Antrieb des Bandes, die in einer Abspiel- und
verschiedenen Vor- und Rücklaufgeschwindigkeiten betreibbar
ist, und einer Detektoreinrichtung (54) zur Erfassung von
unbespielten Bereichen des Magnetbandes (55),
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung
einen schwenkbar gelagerten, manuell bedienbaren
Steuerhebel (11) aufweist, der bei Verschwenkung des
Hebels (11) in eine erste Richtung die Antriebseinrichtung von
der Abspielgeschwindigkeit auf eine Rücklaufgeschwindigkeit
umstellt und bei Verschwenkung in eine zweite Richtung die
Antriebseinrichtung von der Abspielgeschwindigkeit auf eine
Vorlaufgeschwindigkeit umstellt, wobei abhängig vom Grad
der Verschwenkung in der entsprechenden Richtung eine Vorlaufsuch-
bzw. eine Rücklaufsuchgeschwindigkeit eingestellt wird.
2. Bandgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine vom Steuerhebel (11) betätigte
bewegliche Platte (17), die eine der Abspielstellung entsprechende
mittlere Ausnehmung (23) sowie weitere Ausnehmungen
aufweist, die mit einem auf der Trägerplatte (1) angeordneten
Vorsprung (21) in Eingriff bringbar sind, wobei
die Stellung der Trägerplatte (1) durch die Stellung der
beweglichen Platte (17) gesteuert ist.
3. Bandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegliche Platte (17),
ausgehend von ihrer Abspielstellung, bei Betätigung in
eine Richtung in eine erste und eine zweite Stellung und
bei Betätigung in die andere Richtung in eine dritte und
eine vierte Stellung bewegt wird, wobei die Betätigung
in jeder der Richtungen die bewegliche Platte (17) zuerst
jeweils in eine der beiden Suchstellungen, gekoppelt mit
der Suchstellung des Magnetkopfes (5), und dann in eine
schnelle Vor- bzw. Rücklaufstellung bringt, gekoppelt mit
der schnellen Vor- und bzw. Rücklaufstellung des Magnetkopfes.
4. Bandgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch eine erste Verriegelungseinrichtung
(32) zum Verriegeln der beweglichen Platte (17) in
einer der Suchstellungen und eine zweite Verriegelungseinrichtung
(44) zum Verriegeln der beweglichen Platte (17)
in einer schnellen Vor- bzw. Rücklaufstellung.
5. Bandgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrichtung
(32) eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung
(36) und die zweite Verriegelung eine mechanische
Betätigungseinrichtung aufweist.
6. Bandgerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektromagnetische
Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel zum
wahlweisen Eingreifen in eine von zwei in der beweglichen
Platte (17) ausgebildeten Ausnehmungen (42, 42′) sowie
eine Anziehungseinrichtung (36) zum elektromagnetischen
Anziehen des Verriegelungshebels (34) aufweist, um die
bewegliche Platte (17) in eine der Suchstellungen zu
halten, wenn die Detektoreinrichtung (54) einen der bespielten
Bandabschnitte feststellt.
7. Bandgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel
einen durch die Anziehungsvorrichtung (36) anziehbaren
ersten Hebel (35) und einen zweiten Hebel (34) aufweist,
der mit einer der beiden Ausnehmungen (42, 42′) in Eingriff
bringbar ist, wobei sich der erste Hebel (35) zusammen
mit dem zweiten Hebel (34) bewegt, wenn der erste
Hebel (35) zur Anziehungsvorrichtung (36) verschoben wird,
und der zweite Hebel (34) sich unabhängig vom ersten Hebel
bewegt, wenn der zweite Hebel von der gewählten Ausnehmung
wegbewegt wird.
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