DE1187523B - Unterkaliber-Einsatzlauf fuer Manoeverzwecke zum Abschuss von Rauchstrichpatronen, insbesondere aus Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust - Google Patents

Unterkaliber-Einsatzlauf fuer Manoeverzwecke zum Abschuss von Rauchstrichpatronen, insbesondere aus Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust

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DE1187523B
DE1187523B DEN23855A DEN0023855A DE1187523B DE 1187523 B DE1187523 B DE 1187523B DE N23855 A DEN23855 A DE N23855A DE N0023855 A DEN0023855 A DE N0023855A DE 1187523 B DE1187523 B DE 1187523B
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Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
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Nico Pyrotechnik Hanns Juergen Diederichs GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A33/00Adaptations for training; Gun simulators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Unterkaliber-Einsatzlauf für Manöverzwecke zum Abschuß von Rauchstrichpatronen, insbesondere aus Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Unterkaliber-Einsatzlauf für Manöverzwecke zum Abschuß von Rauchstrichpatronen, insbesondere aus Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust. Für Manöverzwecke genügt es vielfach, wenn dem Schiedsrichter lediglich die Schußrichtung erkennbar ist. In solchen Fällen begnügt man sich mit dem Verschuß von Rauchstrichpatronen, die aus Unterkaliber-Einsatzläufen aus der eigentlichen Waffe verschossen werden.
  • Da jedoch die Rauchstrichpatronen wie das scharfe Geschoß oder ein übungsgeschoß in die Richtung des anvisierten Ziels fliegen, besteht Verletzungsgefahr, sofern nicht absichtlich zu hoch gezielt wird, womit aber wieder der übungswert zweifelhaft wird.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, derzufolge der Unterkaliber-Einsatzlauf vorn vorzugsweise an seinem vordersten, aus der Waffe herausragenden Teil in der Vertikalebene durch die Laufachse der Abwehrwaffe hochgebogen ist. Der Schütze darf also ohne Bedenken das Ziel anvisieren, ohne befürchten zu müssen, es zu treffen, da die Rauchstrichpatrone in Schußrichtung nach oben fliegt. Der Schiedsrichter kann die Schußrichtung ohne Schwierigkeiten kontrollieren, ohne daß jemand in Schußrichtung durch den herausfliegenden Rauchsatzkörper verletzt werden könnte.
  • Vorteilhaft wird der Vorderteil des Laufes in der Waffe mittels eines Bundes gehalten, der sich an einem auf dem Unterkaliberrohr sitzenden, in das Rohr der Waffe passenden Ring mit einem Anschlagbund abstützt, sowie durch eine mittelbar oder unmittelbar daran befestigte Sperrklinke, die hinter einen Blendkörper am Rohr der Abwehrwaffe oder einen Teil desselben faßt. Vorzugsweise greift die Sperrklinke mit einem Haken hinter einen Zapfen des Blendkörpers. Dabei wird zweckmäßig eine Feder vorgesehen, die die Sperrklinke in die Haltestellung drückt oder zieht.
  • Es bestehen innerhalb einer Waffenart, beispielsweise der Panzerfäuste, gewisse Maßunterschiede auch bei gleichen Kalibern. Diese können bei der Haltevorrichtung nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch berücksichtigt werden, daß die Sperrklinke auswechselbar ist und derart zweiarmig ausgeführt ist, daß jeder der beiden Arme Haltehaken trägt und wahlweise, je nach der Richtung, in der die Klinke eingesetzt ist, zur Anwendung kommen kann. Der Haken des einen Armes kann dann auf die Maße einer Waffenausführung, der des anderen auf eine andere Ausführung abgestimmt sein.
  • Zum Ausgleich kleinerer Toleranzunterschiede wird zwischen dem Anschlagbund und der Abwehrwaffe zweckmäßig ein elastischer Ring eingelegt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das hintere Ende des Unterkaliberlaufes eine Patronenaufnahme, vorzugsweise mit dem Kaliberdurchmesser der Abwehrwaffe, trägt und daß der Einsatzlauf mit eingesetzter Patrone in die Abwehrwaffe einschiebbar ist. In der Verwendung bilden Schießgerät und Patrone praktisch eine Einheit. Dies muß auch der Fall sein, weil die Behandlung der aus diesen beiden Elementen gebildeten Einheit so problemlos wie nur möglich sein muß.
  • Diesem Ziel dient das weitere Erfindungsmerkmal, daß die Rauchstrichpatrone, die in dem Einsatzlauf verwendet werden soll, mit einer Deutladung (zum Andeuten des Abschusses durch Knall, Feuer, Rauch) verbunden. ist und zur Halterung an oder in dem Einsatzlauf geeignete Elemente, vorzugsweise ein Gewinde, vorgesehen sind. Die besondere Anordnung des Einsatzlaufs erschwert die Zündung der Rauchstrichpatrone, zumal die Zündung nach Möglichkeit ohne Sondereinrichtungen an der Abwehrwaffe durch die gefechtsmäßigen Mittel erfolgen soll. Das geschieht nach der Erfindung dadurch, daß der Einsatzlauf eine solche Länge hat, daß sich die Deutladung, die im Gegensatz zu der in der Patronenaufnahme des Einsatzlaufes befindlichen Rauchstrichpatrone hinter der Patronenaufnahme frei im Rohr der Abwehrwaffe liegt, sich über dem Zündkanal der Abwehrwaffe befindet, von dem her sie wie bei dem normalen scharfen Schuß oder wie bei entsprechend ausgebildeten übungsschießgeräten durch den Treibladungszünder zündbar ist. Die Treibladung der Patrone ist dabei von der Deutladung her zündbar.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine Panzerfaust mit daringehaltenem Unterkaliber-Einsatzlauf, F i g. 2 einen Schnitt durch den Unterkaliber-Einsatzlauf an der Stelle II-11 der F i g.1 und F i g. 3 die Manöverpatrone.
  • Am Rohr 1 der Panzerfaust ist in seinem vorderen Teil ein Blendkörper 2 mit Lagerschale und Bolzen 3 befestigt< Durch den Zündkanal 4 in der Rohrwand der Panzerfaust wird das scharfe Geschoß von der Seite her gezündet.
  • In die Abwehrwaffe ist der Einsatzlauf eingeschoben, der aus dem Unterkaliberrohr 5 mit hochgebogenem vorderem Teil 6, Patronenaufnahme 8 und einem Bund 9 mit Haltevorrichtung besteht. Die Haltevorrichtung wird von zwei Ringen 10 und 11 gebildet, deren erster in das Rohr der Abwehrwaffe paßt und an dessen Vorderkante über Vermittlung eines Gnmri#ges'12 mit dem Bund 13 anliegt. Die Ringe sitzen fest auf dem Unterkaliberrohr auf. Der Ring 11 ist -mittels eines Stiftes 14 noch zusätzlich befestigt.
  • Damit das Unterkaliberrohr 5 nicht aus der Abwehrwaffe herausgeschleudert werden kann oder sich unerwünscht verschieben kann, ist eine Klinke 15 vorgesehen, die um einen Stift 16 in dem Ring 11 schwenkbar ist und mit einem Haken 17 hinter den Bolzen 3 fußt. Der Haken 17 hat weiterhin erforderlichenfalls Ausschnitte für weitere Konstruktionsteile, beispielsweise für eine Feder 18. Die Klinke wird von einer Feder 19 in die Haltestellung gedrückt. Die Feder wird mittels eines Stiftes 20 gesichert (F i g. 2).
  • F i g. 1 zeigt, daß die Klinke entgegengesetzt dem Haken 17 eigen zweiten Arm mit einem entsprechendem Haken 21 besitzt, der etwas anders ausgebildet Ist als der aktive Arm. Er kommt bei einer anderen Ausfühmng der Abwehrwaffe in Anwendung, und zwar kann, die Klinke dafür umgedreht werden. Die Mittel &zu ergeben sich aus F i g. 2. Der Bolzen 16 wird durch Kraft einer Feder 22 in der Sperrstellung ehalten. Wenn er mit Hilfe des Knopfes 23 herausgezogen,wird, kann. die Klinke abgenommen werden und umgedreht oder durch eine andere ersetzt werden.
  • In F i g. 1, sieht mauz eine Patrone 24 eingesetzt. F i g. 3 zeigt sie für sich. Sie besteht aus der eigentlichen Rauchstrichladung 25, die in der Patronenaufnahme des Einsatzlaufes Platz findet, und der Deutladung 26. Die Befestigung in der Patronenaufnahme wird über Gewinde 27 bewirkt. Die Deutladung 26 sitzt - wie aus F i g.1 ersichtlich - hinter dem Einsatzlauf über dem Zündkanal 4. Die Deutladung kann also durch den Zündkanal wie beim scharfen Schüß gezündet werden. Von der Deutläduug her werden die Treibladung und die Rauchstrichladung gezündet.
  • Die Deutladung hat einen dem Innendurchmesser des Rohres der Waffe entsprechenden Durchmesser. Sie kann dadurch die Führung des Einsatzlaufs in dem Lauf der Abwehrwaffe an seinem hinteren Ende bewirken.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Unterkaliber-Einsatzlauf für Manöverzwecke zum Abschuß von Rauchstrichpatronen, insbesondere aus Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust, dadurch gekennzeichnet, daß er vorn vorzugsweise an seinem vordersten, aus der Waffe (1) herausragenden Teil (6) in der Vertikalebene durch die Laufachse der Abwehrwaffe hochgebogen ist.
  2. 2. Unterkaliber-Einsatzlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderteil des Laufes (6) mit einem Bund (9) zum Halten in der Waffe (1) ausgerüstet ist, der sich an einem auf dem Unterkaliberrohr (5) sitzenden, in das Rohr (1) der Waffe passenden Ring (10) mit Anschlagbund (13) abstützt und mit einer mittelbar oder unmittelbar daran befestigten Sperrklinke (15) hinter einen Blendkörper (2) oder einen Teil desselben am Rohr der Abwehrwaffe greift.
  3. 3. Unterkaliber-Einsatzlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (15) mit einem Haken (17) hinter einen Zapfen (3) des Blendkörpers (2) greift.
  4. 4. Unterkaliber-Einsatzlauf nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Feder (19), die die Sperrklinke (15) in Haltestellung drückt.
  5. 5. Unterkaliber-Einsatzlauf nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (15) doppelarmig ist und jeder Arm für eine jeweils andere Waffentype geeignete Haken (17, 21) trägt und auswechselbar ist.
  6. 6. Unterkaliber-Einsatzlauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschlagbund (13) und der Abwehrwaffe ein elastischer Ring (12) vorgelegt ist.
  7. 7. Unterkaliber-Einsatzlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende eine Patronenaufnahme (8), vorzugsweise für eine Patrone (24) mit dem Kaliberdurchmesser der Abwehrwaffe, trägt und daß der Einsatzlauf mit eingesetzter Patrone (24) in die Abwehrwaffe einschiebbar ist. B.
  8. Unterkaliber-Rauchstrichpatrone zur Verwendung in dem Einsatzlauf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchstrichladung (25) mit einer Deutladung (26) verbunden ist und zur Halterung an oder in dem Einsatzlauf geeignete Elemente, vorzugsweise ein Gewinde (27), vorgesehen sind.
  9. 9. Unterkaliber-Einsatzlauf nach Anspruch 7 mit Unterkaliber-Rauchstrichpatrone nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß er eine solche Länge hat, daß die frei an seinem hinteren Ende angeordnete Deutladung (26) sich über dem Zündkanal (4) in der Abwehrwaffe befindet und daß die Treibladung der Patrone (24) von der Deutladung (26) her zündbar ist.
DEN23855A 1963-10-08 1963-10-08 Unterkaliber-Einsatzlauf fuer Manoeverzwecke zum Abschuss von Rauchstrichpatronen, insbesondere aus Panzerabwehrwaffen von der Art der Panzerfaust Pending DE1187523B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0939290A3 (de) * 1998-02-25 2001-01-17 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Ausbildungseinrichtung für ein Kampffahrzeug mit einer schweren Waffe, insbesondere für eine Panzerhaubitze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0939290A3 (de) * 1998-02-25 2001-01-17 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Ausbildungseinrichtung für ein Kampffahrzeug mit einer schweren Waffe, insbesondere für eine Panzerhaubitze

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