DE390293C - Granate mit Stabilisierungsfluegeln fuer Minenwerfer - Google Patents

Granate mit Stabilisierungsfluegeln fuer Minenwerfer

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DE390293C
DE390293C DEL56462D DEL0056462D DE390293C DE 390293 C DE390293 C DE 390293C DE L56462 D DEL56462 D DE L56462D DE L0056462 D DEL0056462 D DE L0056462D DE 390293 C DE390293 C DE 390293C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Granate, welche Stabilisierungsflügel besitzt und so eingerichtet ist, daß sie ohne wesentliche Änderungen oder Vorbereitungen sowohl durch einen Minenwerfer wie auch mit der Hand geschleudert werden kann.
Bisher angestellte Versuche, Granaten so auszubilden, daß sie sowohl von Hand als auch mit Minenwerfern geschleudert werden konnten, scheiterten an zwei Schwierigkeiten, von denen sich die eine aus der Anordnung der Stabilisierungsflügel, die andere aus der Anordnung des Zünders ergab. Die Beseitigung der einen oder der anderen Schwierigkeit allein führt nicht zur restlosen Lösung der Aufgabe. Es müssen also, um den gedachten Zweck zu erreichen, beide Schwierigkeiten gleichzeitig beseitigt werden.
Was den Zünder betrifft, so ergibt sich, daß dieser beim Schleudern aus dem Minenwerfer nur unter einem starken Anstoß und nach verhältnismäßig langem Flug scharf werden darf. Beim Schleudern von Hand dagegen ist der von dem Schleudernden gegebene Stoß nur sehr gering gegenüber dem Stoß der Treibgase und demgemäß die Bahn des Geschosses unverhältnismäßig kurz. Der Zünder muß also sehr rasch scharf werden.
Es ergibt sich, daß die Zahl der Umläufe, die der Schlagbolzen nach dem Schleudern aus dem Geschützrohr machen muß, ziemlich groß sein muß, um Frühzündungen zu vermeiden; demgemäß ist die Zahl der Gewindegänge des Zündbolzens verhältnismäßig bedeutend. Für das Schleudern von Hand ist es im Gegensatz hierzu angesichts der sehr viel geringeren
Fluggeschwindigkeit und des erheblich schwächeren Anstoßes nötig, möglichst wenig Gewindegänge vorzusehen.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist gemäß der Erfindung der Zündbolzen mit Linksgewinde versehen. Der Zündbolzen besitzt die genügende Zahl von Gewindegängen für das normale Schleudern aus dem Minenwerfer. Beim Schleudern von Hand gibt der Schütze, indem er das Geschoß aus der rechten Hand schleudert, dem Geschoß den Anstoß zu einer Drehung nach rechts, Da der Zündbolzen, der durch seine Trägheit der Drehung widersteht, Linksgewinde besitzt, fängt er an, unter diesem rechts gerichteten Antrieb sich einzuschrauben und fährt während des Fluges fort, sich um die verbleibenden Gewindegänge weiter einzuschrauben, die mit Rücksicht auf das Schleudern mittels Minenwerfer zusätzlich hinzugefügt werden mußten.
Bezüglich der Stabilisierungsflügel ist zu berücksichtigen, daß die Fluggeschwindigkeit des Geschosses heim Schleudern von Hand wesentlich geringer ist als beim Schleudern aus dem Rohr. Infolgedessen ist die für das Schleudern aus dem Rohr berechnete Stabilisierungseinrichtung für das Schleudern von Hand unzureichend, um ein Überschlagen des Geschosses zu verhindern. Das Geschoß würde also nicht mit der Spitze zuerst einschlagen, was aber nötig ist, um die Zündung zu erzielen. Gemäß der Erfindung ist somit weiter eine Einrichtung zur zusätzlichen Stabilisierung des Geschosses beim Schleudern von Hand vorgesehen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungs-Ix'ispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigen Abb. r die eine Atisführungsform im senkrechten .Schnitt, Abb. 2 den Kopf des Geschosses, Abb. 3 den Schwanz in größerem Maßstab, Abb. 4 das abnehmbare hohle Schwanzstück, Abb. 5 den zugehörigen Befestigungsring in schaubildlicher Darstellung. Die Granate besteht aus dem eigentlichen Geschoß ι und dem abnehmbaren Schwanzstück 2. Das Geschoß selbst besitzt einen hohlen Geschoßkern 3; dieser trägt auf 2/3Höhe einen abgedrehten zylindrischen Teil 3", dessen Durchmesser gleich dem des Geschützes ist, vermindert um ein geringes Spiel. Die beiden Enden des Geschosses besitzen Gewindebohrungen und je eine bearbeitete Stirnfläche. In das obere Muttergewinde wird der Aufschlagzünder, in das untere der die Flügel tragende Stiel eingeschraubt.
Der Aufschlagzünder umfaßt eine mit Gewinde versehene Mundlochbuchse 4, in deren verengtes Unterende die Zündladimg 5 eingesetzt ist. In die Buchse 4 ist eine Mutter 6 eingeschraubt, die gleichzeitig die Zündladung 5 festhält. In die Mutter ist mit ; Linksgewinde ein Zündbolzen 7 eingeschraubt, 1 an dessen Vorderende eine schirmförmige Kuppel 8 aus gepreßtem Blech befestigt ist, deren Umfang mit Schraubenflügeln besetzt ist, die nach rechts geneigt sind. Eine Feder 9 ist zwischen die Kuppel und die Mutter 6 eingesetzt. Ein geschlitzter, durch eine Bleimasse 11 beschwerter Vorstecker 10 verhindert die Drehung des Zündbolzens in der Mutter 6. Es ist zu bemerken, daß das Außen- und das Innengewinde der Mutter 6 stets einander entgegengerichtet sind, ebenso der Drehsinn der Flügel der Kuppel und des Zündbolzengewindes.
Auf den in das Hinterende des Geschoßkerns eingeschraubten Stiel 12 sind Blechflügel 13 aufgeschweißt, deren untere Enden durch einen ebenfalls aufgeschweißten Ring 14 verbunden sind.
An diesem Geschoß ist abnehmbar ein Schwanzstück 2 aus leichtem Stoff von kegeliger Form (Abb. 4) aufgesetzt. Das Schwanzstück wird in seiner kegeligen Form gespannt gehalten von zwei elastischen Ringen 15 und 16 aus Klaviersaitendraht. Die beiden Ringe sind als Spannringe ausgebildet, indem ihre Enden nicht miteinander verbunden sind (Abb. 5).
Zum Schießen mit Minenwerfer oder sonstigem Geschütz wird das hohle Schwanzstück abgenommen. Man setzt in die Bohrung des Stiels 12 eine Kartusche ein, die ziemlich stramm darin eingepaßt ist. Hierauf läßt man das Geschoß durch die Mündung in das Geschütz herabfallen. Schließlich macht man den Zünder scharf, indem man ihn entsichert. Die Treibgase der Kartusche erfüllen den Raum zwischen dem Bodenstück des Geschützes und dem Geschoß; hierdurch erhält das Geschoß die nötige Triebkraft für die gewünschte Schußweite. Die oben erwähnte Bleimasse 11 ist mit dem Geschoß nur durch den Vorstecker 10 verbunden, der durch einander verlängernde schräge Bohrungen des !°5 Zündbolzens 7 und der Mutter 6 gesteckt ist. Im Ruhezustand sind die geschlitzten Enden des\Torsteckers auseinandergebogen und halten so die Bleimasse fest. Der Vorstecker verhindert eine Drehung des Zündbolzens 7, so no daß er nicht in die Zündladung 5 einschlagen kann. Es ist wesentlich, daß der Vorstecker beim Abschuß entfernt wird, damit der Aufschlagzünder in Gang gesetzt werden kann. Dies wird selbsttätig durch das Beharrungsvermögen der Bleimasse erreicht. Diese nimmt infolge ihrer Trägheit beim Abschuß eine negative Beschleunigung gegenüber der Gesamtheit des Geschosses an, welche genügt, um den Vorstecker herauszuziehen. Der heraus- 1^o gezogene Vorstecker wird mit dem Geschoß aus dem Rohr geschoben. Der freigegebene
Zündbolzen beginnt sich zu drehen unter der ' Wirkung des Luftwiderstandes, der auf die Flügel der Kuppel 8 einwirkt. Da, wie bereits erwähnt, die Drehrichtung der Schaufeln und des Zündbolzengewindes umgekehrt sind, muß sich der Zündbolzen in die Mutter 6 einschrauben, bis seine letzten Gewindegänge außer Eingriff mit der Mutter kommen. Von , diesem Augenblick an kann sich der Zünd- j
ίο bolzen frei drehen und verschieben. Er wird von der Zündladung nur durch die Feder g entfernt gehalten, welche sich gegen die Stirnfläche der Mutter 6 stützt. Hierdurch ist der Zünder scharf gemacht, derart, daß selbst ein geringer Stoß auf das Vord'erende der Kuppel den Schlagbolzen vortreibt, so daß er die Zündladung ansticht Hierdurch wird die in dem Geschoßkern enthaltene Sprengladung zur Detonation gebracht.
Es liegt im Wesen eines Zünders dieser Art, daß das Geschoß stets mit der Spitze genau nach vorn fliegen muß. Dies wird begünstigt durch den Ring 14, der die Stabilisierungsflügel 13 verbindet, die Luft führt und Pendelbewegungen verhindert. Das Geschoß bewahrt also eine vollkommene Stabilität auf seiner ganzen Flugbahn.
Aus dieser Verbesserung ergibt sich, daß es nicht mehr notwendig ist wie bisher, die Geschoßspitze wesentlich schwerer zu machen; man kann vielmehr die Masse gleichmäßig auf die ganze Länge des Geschosses verteilen und dem Geschoßkern überall gleiche Wandstärke geben, eine Anordnung, die vorteilhaft ist mit Rücksicht auf die vollständige Zerlegung und die günstige Wirkung des Geschosses. "
Einen weiteren Vorteil hat der Ring 14 dadurch, daß er mit der Tragfläche 3° eine lange Führung des Geschosses im Rohr und somit eine große Treffähigkeit verursacht.
Die Anordnung, daß das Innen- und das Außengewinde der Mutter 6 einander entgegengerichtet sind, bietet eine besondere Sicherheit beim Zusammenbau des Geschosses.
Nachdem die Zündladüng1 eingesetzt ist, schraubt man die Gewindeführung 6 und den Zündbolzen 7, durch den Vorstecker verbunden, zusammen ein. Es kann aber vorkommen, daß der Vorstecker versehentlich fortgelassen oder unbemerkt abgeschert worden ist. Trotzdem kann der Arbeiter ohne Gefahr den Zünder in der Richtung der Befestigungsgewinde drehen, weil sich bei dieser Drehrichtung der Zündbolzen in seiner Führung nicht herein-, sondern herausschraubt.
Beim Schleudern mit der Hand kommen Entfernungen in Betracht, die unterhalb der | untere» Schußgrenze von 60 m liegen. Nähert sich der Feind unterhalb dieser Entfernung, so können die Bedienungsmannschaften sich durch Schleudern der Granaten von Hand verteidigen, nachdem sie den Vorstecker mit dem Bleigewicht herausgezogen· haben. Da hier die Anfangsgeschwindigkeit des 'Geschosses wesentlich geringer ist als bei dem mechanischen Abschuß, würden die Stabilisierungsflügel nicht hinreichen, um das Geschoß in seiner Flugbahn zu halten und ein Landen· mit der Spitze nach vorn zu sichern. Es muß deshalb hier das hohle Schwanzstück 2 in Anvvendung kommen. Die Befestigung erfolgt, indem man den oberen elastischen Ring- 15 des Schwanzstückes über den Schlußrinjg 14 zieht. Der elastische Ring zieht sich über den Flügeln zusammen und hält das Schwanzstück verriegelt. Während des Geschoßfluges gelangen Luftströme in das hohle Schwanzstück und erzeugen dort ein Kräftepaar, welches das Geschoß in seine richtige Flugbahn zurückführt, sobald es das Bestreben zeigt, sich daraus zu entfernen.
Beim Schleudern mit der Hand ist der natürliche Antrieb, den ein mit der rechten Hand schleudernder Schütze dem Geschoß gibt, eine Drehung nach rechts. Da der Zündbolzen unter dem Einfluß seines Beharrungsvermögens der Drehung widersteht, wird er durch sein Linksgewinde unter diesem Antrieb eingeschraubt und vollendet beim Flug seine Einschraubbewegung, um die wenigen überschüssigen Gewindegänge zu überwinden, die für den Schuß aus dem Geschütz hinzugefügt werden mußten.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Granate mit Stabilisierungsflügeln für Minenwerfer, gekennzeichnet durch ein abnehmbares hohles Schwanzstück (2) aus leichtem Stoff, das beim Schleudern von Hand der zusätzlichen Stabilisierung dienend, vor dem Abschießen aus Minenwerfern abgenommen werden kann.
2. Granate nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Hinterende der Stabilisierungsflügel (13) umfassenden, zur Geschoßachse konzentrischen Ring (14) zur zusätzlichen Stabilisierung des Geschoßfluiges.
3. Granatenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündbolzen (7) mit Linksgewinde, versehen ist, um beim Schleudern mit der Hand eine ergänzende Drehung des Bolzens zu erzielen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEL56462D 1922-01-30 1922-09-26 Granate mit Stabilisierungsfluegeln fuer Minenwerfer Expired DE390293C (de)

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FR390293X 1922-01-30

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DE390293C true DE390293C (de) 1924-02-16

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ID=8896027

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DEL56462D Expired DE390293C (de) 1922-01-30 1922-09-26 Granate mit Stabilisierungsfluegeln fuer Minenwerfer

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DE (1) DE390293C (de)
FR (2) FR546538A (de)
GB (1) GB192412A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104393B (de) * 1959-07-18 1961-04-06 Baronin Ilyana Von Thyssen Bor Moersergranate
DE1301741B (de) * 1959-07-18 1969-08-21 Tampella Oy Ab Moersergranate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104393B (de) * 1959-07-18 1961-04-06 Baronin Ilyana Von Thyssen Bor Moersergranate
DE1301741B (de) * 1959-07-18 1969-08-21 Tampella Oy Ab Moersergranate

Also Published As

Publication number Publication date
GB192412A (en) 1923-10-18
FR26430E (fr) 1923-12-01
FR546538A (fr) 1922-11-15

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