DE1584642C3 - Vorrichtung zum Herstellen von Gefaßhenkeln und Gefäßgriffen aus keramischen Werkstoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Gefaßhenkeln und Gefäßgriffen aus keramischen WerkstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/12—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
- B28B3/14—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material with co-operating pocketed rollers
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Description
3 4
abschnittsweise fortschreitend zwischen den sich auf- ger sitzen auf Antriebswellen 3, 4, die, beispielsweise
einander abwälzenden Preßwerkzeugen zu pressen, durch einen nicht dargestellten Elektromotor ange-
so daß in Abkehr von dem bisher üblichen absatz- trieben, gegensinnig und synchron umlaufen, wie es
weisen Betrieb eine kontinuierliche Fertigung er- die Richtungspfeile α, b andeuten. Am Umfang der
reicht wird. Ein weiterer Fortschritt wird hinsichtlich 5 Trommeln 1, 2 sind mehrere Preßwerkzeuge 5, 6 an-
des Entformens dadurch erzielt, daß der Preßling im geordnet, die in der gezeigten Ausführung als teilzy-
Anschluß an den Preßvorgang unter Wirkung seines lindrische Ringelemente ausgebildet und vorteilhaf-
Eigengewichtes aus der Form fällt, demzufolge keine terweise auswechselbar in die jeweilige Trommel ein-
Entformwerkzeuge od. dgl. notwendig sind. Da sich gesetzt sind. Sie schließen bündig mit der Trommel
die Preßwerkzeuge wegen ihrer zylindrischen Ausbil- io ab.
dung nur linienförmig berühren, entsteht am Preßling Jedes Preßwerkzeug 5, 6 weist eine Formausneh-
kein Grat. mung 7 bzw. 8 auf, die dem Negativ eines nach sei-
Das Entformen des Preßlings ist insbesondere ner Längsmittelebene geteilten Henkels bzw. Griffs
dann ohne Schwierigkeiten möglich, wenn nach einer entspricht. In der Arbeitsstellung liegen sich zwei
Ausgestaltung der Erfindung der Werkzeug-Träger 15 derartige Formhälften 7, 8 genau gegenüber, wobei
und/oder die Preßwerkzeuge heizbar sind. sich die Preßwerkzeuge 5, 6 linienförmig berühren.
Durch das Aufheizen entsteht zwischen der Form- Der in der Arbeitsstellung der Preßwerkzeuge 5, 6
wand und der feuchten Masse ein Dampffilm, der ein wirksame Anpreßdruck ist regelbar. So kann die An-
Haften des Preßlings in der Form verhindert. triebswelle 3 der einen Trommel 1 ortsfest gelagert
Nach einem weiteren ausgestaltenden Merkmal 20 sein, während die Antriebswelle 4 der anderen Tromder
Erfindung ist der Anpreßdruck der Preßwerk- mel2, beispielsweise mittels eines steuerbaren Hyzeuge
regelbar. Hierzu kann der eine Werkzeugträger draulikzylinders, im Sinne des Doppelpfeils verstellortsfest
gelagert, der andere mittels eines steuerbaren bar ist.
Hydraulikzylinders verstellbar sein. In bevorzugter Um das Entformen der Preßlinge zu erleichtern,
Ausführung der Erfindung sind die Werkzeugträger 25 sind die Preßwerkzeuge 5, 6 heizbar. Sie können ent-
als Trommeln und die Preßwerkzeuge selbst als darin weder mittels in die Ringelemente eingesetzter elek-
einsetzbare Ringelemente ausgebildet. Dabei sind irischer Heizleiter oder auch mittels eines die Trom-
zweckmäßigerweise mehrere Preßwerkzeuge sowohl mel durchströmenden Heizmediums aufgeheizt wer-
in Umfangsrichtung hintereinander als auch in den.
Achsrichtung nebeneinander auf den Trommeln an- 30 Der keramische Werkstoff wird beim dargestellten
geordnet, so daß nicht nur große Stückzahlen je Zeit- Ausführungsbeispiel als Massestrang 9 zugeführt, der
einheit, sondern auch Henkel und Griffe unterschied- z. B. von einer Schneckenpresse erzeugt wird. Um
licher Form in einem Arbeitsgang erzeugt werden einen Aufstau der Masse vor den Preßwerkzeugen 5,
können, in dem beispielsweise die in Achsrichtung 6 zu vermeiden, wird jeweils nur ein Strangabschnitt
nebeneinanderliegenden Preßwerkzeuge verschiedene 35 zugeführt, der mittels eines Schneidwerkzeugs 10
Formen aufweisen. nach Maßgabe des Formvolumens vom Masse-
Es kann weiterhin eine den keramischen Werkstoff strang 9 abgetrennt wird. Die Zuführgeschwindigkeit
strangförmig zuführende Einrichtung und ein den des Massestrangs 9 und der Arbeitstakt des Schneid-PreßWerkzeugen
vorgeschaltetes Schneidwerkzeug Werkzeugs 10 werden in Abhängigkeit von der Bahnfür
den Massestrang vorgesehen sein, wobei zweck- 4° geschwindigkeit und der Anzahl der Preßwerkmäßigerweise
Zuführeinrichtung und Schneidwerk- zeuge 5, 6 gesteuert, so daß gewährleistet ist, daß vor
zeug in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit jedem Preßvorgang nur ein Strangabschnitt in den
und der Anzahl der Preßwerkzeuge steuerbar sind. Einlaufbereich der Trommeln 1, 2 fällt.
Mithin kann der keramische Werkstoff immer in Der fertige Preßling entfällt der Form und gelangt nach Maßgabe des Henkelvolumens abgeschnittenen 45 auf eine Rutsche 11, deren Anstellwinkel steil ist, um Teilen zugeführt werden, so daß die Masse sich vor den Aufprall des Preßlings zu mindern. Auch kann den Preßwerkzeugen nicht aufstaut. Der Massestrang die Rutsche 11 zur weiteren Dämpfung des Aufpralls kann in bekannter Weise aus einer Schneckenpresse mit einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Schaumstoff, gepreßt werden. belegt sein. Von der Rutsche 11 gelangt der Preßling
Mithin kann der keramische Werkstoff immer in Der fertige Preßling entfällt der Form und gelangt nach Maßgabe des Henkelvolumens abgeschnittenen 45 auf eine Rutsche 11, deren Anstellwinkel steil ist, um Teilen zugeführt werden, so daß die Masse sich vor den Aufprall des Preßlings zu mindern. Auch kann den Preßwerkzeugen nicht aufstaut. Der Massestrang die Rutsche 11 zur weiteren Dämpfung des Aufpralls kann in bekannter Weise aus einer Schneckenpresse mit einem nachgiebigen Werkstoff, z. B. Schaumstoff, gepreßt werden. belegt sein. Von der Rutsche 11 gelangt der Preßling
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Vorrich- 50 auf eine ihn wegleitende Einrichtung 12, beispiels-
tung eine den entformten Preßling abfangende und weise in Gestalt eines Förderbandes. Um den Preß-
wegleitende Einrichtung aufweist, so daß ein konti- ling während seines Weges von der Rutsche 11 auf
nuierlicher, reibungsloser Werkstückfluß erzielt wird. das Förderband 12 abzubremsen, kann der Rutsche
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer eine nach unten abnehmende Steigung verliehen wer-
Seitenansicht eine Ausführungsform der Erfindung. 55 den, wie sie beispielsweise durch eine konvexe Aus-
Die als Trommeln 1, 2 ausgebildeten Werkzeugträ- bildung erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Gefäßhen- Auch bereitet das Entformen insofern Schwierigkeln
und Gefäßgriffen aus keramischen Werk- 5 keiten, als der Preßling nach dem Preßvorgang noch
stoffen mittels zweier zusammenwirkender Preß- plastisch ist und demzufolge durch an ihm angreiwerkzeuge,
die jeweils mit einer dem Negativ fende Entformwerkzeuge Druckmarken an seiner
eines nach seiner Längsmittelebene geteilten Oberfläche erhalten würde. Es ist versucht worden,
Henkels oder Griffs entsprechenden Formaus- das Entstehen solcher Druckmarken dadurch zu Vernehmung
versehen sind, dadurch gekenn- io meiden, daß vor das Ober- und Unterteil des Preßzeichnet,
daß die Vorrichtung zwei gegensin- Werkzeugs je eine dünne Folie aus elastischem Werknig
umlaufende Werkzeugträger (1, 2) aufweist, stoff, z. B. Gummi, ausgespannt wurde. Zwischen die
die wenigstens je ein als Ringsegment mit zylin- beiden planparallelen Folien wurde die keramische
drischer Oberfläche und entsprechend gekrümm- Masse eingebracht, welche während des Preßvorter
Formausnehmung (7 bzw. 8) ausgebildetes 15 gangs die Folie vor sich her in die jeweilige Form-Preßwerkzeug
(5 bzw. 6) tragen, und daß sich die hälfte drängt. Dabei findet eine entsprechende Dehjeweils
zusammengehörigen Preßwerkzeuge (5, 6) nung der Folien statt. Beim Öffnen des Preßwerkbeider
Werkzeugträger (1, 2) beim Abrollvorgang zeugs läßt der Druck auf den Preßling und folglich
entlang einer Zylindermantellinie berühren. auch auf die Folien nach, so daß sich diese auf
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Grund ihrer Elastizität verkürzen und den Preßling
kennzeichnet, daß die Werkzeugträger (1, 2) und/ aus der Form heben. Diese Arbeitsweise bringt
oder Preßwerkzeuge (5, 6) heizbar sind. Schwierigkeiten mit sich, da es häufig vorkommt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, da- daß zwischen Folie und Formwand befindliche Luft
durch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der während des Preßvorgangs nicht entweichen kann.
Preßwerkzeuge (5, 6) regelbar ist. 25 Dem wird dadurch Vorschub geleistet, daß die Folie
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- an den Stellen, an denen sie dem Preßwerkzeug ankennzeichnet,
daß einer der beiden Werkzeugträ- liegt, auf Grund ihrer Materialeigenschaft abdichtend
ger (1) ortsfest gelagert und der andere Werk- wirkt. Auf diese Weise bilden sich nach Abschluß
zeugträger (2) mittels eines steuerbaren Hydrau- des Preßvorgangs zwischen Folie und Formwand
likzylinders verstellbar ist. 30 Luftpolster erhöhten Drucks, die eine genaue Abbil-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 dung der Formkonturen über die Folie auf den Preßbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk- ling nicht zulassen.
zeugträger (1, 2) als Trommeln ausgebildet sind Darüber hinaus entsteht am Preßling in der Tei-
und die die Preßwerkzeuge (5, 6) bildenden Ring- lungsebene der Form ein Grat, der nach dem Pressen
elemente in diese Trommeln einsetzbar sind. 35 entfernt werden muß, was einen weiteren Arbeits-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 gang erfordert.
bis 5, gekennzeichnet durch eine den keramischen Aus der französischen Patentschrift 1 032 462 ist
Werkstoff strangförmig zuführende Einrichtung bereits eine Vorrichtung zur Herstellung Jcugelförmi-
und ein den Preßwerkzeugen (5, 6) vorgeschal- ger Werkstücke, sogenannten Murmeln, bekanntgetetes
Schneidwerkzeug (10) für den Masse- 40 worden, bei denen in gegensinnig umlaufende Walstrang
(9). zen halbkugelförmige Formausnehmungen einge-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- bracht sind, die jeweils beim Durchlauf durch die
kennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung und das Ebene der beiden Zylinderachsen eine völlig geSchneidwerkzeug
(10) in Abhängigkeit von der schlossene Kugelform bilden. Dieses vollständige Umlaufgeschwindigkeit und der Anzahl der Preß- 45 Schließen zweier zusammengehörender Formausnehwerkzeuge
(5, 6) steuerbar sind. mungen ist nur bei Formen möglich, bei denen die
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Abmessungen der zu fertigenden Gegenstände in rabis
7, gekennzeichnet durch eine den entformten dialer Richtung sowie in Umfangsrichtung der Wal-Preßling
abfangende und wegleitende Einrich- zen gleich groß sind. Auch hier verbleibt an den
tung (11,12). 50 Werkstücken ein in einem gesonderten Arbeitsgang
zu entfernender Grat.
_„ .. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, die eine kontinuierliche
Herstellung von gratfreien Gefäßhenkeln und -griffen
55 mit exakt ausgeformten Konturen im Wege des Pressens ermöglicht, deren Entformung ohne zusätzliche
Hilfsmittel erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrich-
stellen von Gefäßhenkeln und Gefäßgriffen aus kera- tung der eingangs genannten Art gemäß der Erfinmischen
Werkstoffen mittels zweier zusammenwir- 60 dung vorgesehen, daß die Vorrichtung zwei gegensinkender
Preßwerkzeuge, die jeweils mit einer dem Ne- nig umlaufende Werkzeugträger aufweist, die weniggativ
eines nach seiner Längsmittelebene geteilten stens je ein als Ringsegment mit zylindrischer Ober-Henkels
oder Griffs entsprechenden Formausneh- fläche und entsprechend gekrümmter Formausnehmung
versehen sind, mung ausgebildetes Preßwerkzeug tragen, und daß
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wer- 65 sich die jeweils zusammengehörigen Preßwerkzeuge
den die beiden Preßwerkzeuge von einem oberen beider Werkzeugträger beim Abrollvorgang entlang
bzw. unteren Teil einer Presse gebildet. Hierbei müs- einer Zylindermantellinie berühren,
sen das Füllen der Form, das Pressen und das Ent- Dadurch wird ermöglicht, die Henkel bzw. Griffe
sen das Füllen der Form, das Pressen und das Ent- Dadurch wird ermöglicht, die Henkel bzw. Griffe
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0041017 | 1966-12-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1584642A1 DE1584642A1 (de) | 1972-01-20 |
DE1584642B2 DE1584642B2 (de) | 1974-01-24 |
DE1584642C3 true DE1584642C3 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=7377524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661584642 Expired DE1584642C3 (de) | 1966-12-16 | 1966-12-16 | Vorrichtung zum Herstellen von Gefaßhenkeln und Gefäßgriffen aus keramischen Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1584642C3 (de) |
-
1966
- 1966-12-16 DE DE19661584642 patent/DE1584642C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1584642B2 (de) | 1974-01-24 |
DE1584642A1 (de) | 1972-01-20 |
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