DE1180106B - Abstuetzvorrichtung fuer Mobilkrane, Bagger od. dgl. - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer Mobilkrane, Bagger od. dgl.

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DE1180106B
DE1180106B DEH47097A DEH0047097A DE1180106B DE 1180106 B DE1180106 B DE 1180106B DE H47097 A DEH47097 A DE H47097A DE H0047097 A DEH0047097 A DE H0047097A DE 1180106 B DE1180106 B DE 1180106B
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DE
Germany
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support
support device
support arms
chassis
arms
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Application number
DEH47097A
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English (en)
Inventor
John E Wieschel
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Harnischfeger Corp
Original Assignee
Harnischfeger Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
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Description

  • Abstützvorrichtung für Mobilkrane, Bagger od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Mobilkrane, Bagger od. dgl., an deren Untergestell Stützarme angeordnet sind, die mittels Verstellmotoren teleskopartig ein- und ausschiebbare Teile in sich aufnehmen, an deren äußeren Enden je ein Fuß für die Abstützung am Boden angebracht ist.
  • Derartige Abstützvorrichtungen sind an sich bekannt. Insbesondere sind Krane, Baggermaschinen, Hebezeuge mit Greifer und andere Baumaschinen zur Bewegung von Materialien bekanntgeworden, die mit teleskopartig ein- und ausschiebbaren Stützarmen ausgestattet sind. Es ist ferner eine Maschine dieser Art bekannt, bei der Blöcke von Hand unter die Enden der ausgefahrenen Stützarme gelegt werden, um das Fahrzeug gegen Kippen zu sichern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bewegungen der Stützarme und der teleskopartig ein-und ausschiebbaren Teile einer derartigen Abstützvorrichtung motorisch, insbesondere automatisch, vornehmen zu können und dadurch den Nachteil zu vermeiden, die Maschine, wie bisher, von Hand einstellen und blockieren zu müssen. Es gehört ferner zur Zielsetzung der Erfindung, die Abstützvorrichtung so auszugestalten, und mit dem Fahrzeug oder Hebezeug zu verbinden, welches die neue Abstützvorrichtung trägt, daß die verschiedenen Stellungswechsel mit sehr viel größerer Geschwindigkeit und nach allen möglichen Richtungen vorgenommen werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die teleskopartig ein- und gusschiebbaren Teile in sich aufnehmenden Stützarme in vertikaler Ebene drehbar an dem Untergestell oder Chassis angeordnet sind, und daß zusätzliche Verstellmotore vorgesehen sind, welche die Stützarme und die teleskopartigen Teile um ihre Drehpunkte verschwenken, um dadurch die Füße gegenüber dem Untergestell einstellen zu können.
  • Vorzugsweise gelangt zum Feststellen der Stützarme in jeder beliebigen Stellung ihrer Verschwenkung relativ zu dem Untergestell oder Chassis eine Sperre zur Anwendung.
  • Die Sperre kann aus einem federnden Druckstück und einem unter der Einwirkung der Schwerkraft stehenden Nocken an dem Untergestell bestehen, der zusammen mit dem Druckstück jeden der beiden Stützarme und jedes der teleskopartigen Teile in seiner Stellung relativ zu dem Untergestell verriegelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung befinden sich die Anlenkstellen der Stützarme jeweils an der Seite des Untergestells, die der Seite gegenüberliegt, aus welcher der teleskoparrig verschiebbare Teil herausragt.
  • Vorteilhafterweise besitzt die neue Abstützvorrichtung eine drehbewegliche Aufhängung für jeden der zusätzlichen Verstellmotore am Chassis, in welcher der Motor in Abhängigkeit von der Verdrehung des Stützarms um die jeweilige Anlenkstelle verschwenkbar ist.
  • Der Hauptvorteil der Abstützvorrichtung nach der Erfindung besteht gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art darin, daß man mit den Stützarmen und den teleskopartig ineinandergreifenden Teilen eine sehr große Reichweite in horizontaler Richtung erreicht und andererseits einen höheren Hub in vertikaler Richtung als bisher.
  • Von besonderer Bedeutung ist auch die Art des Einbaus des hydraulischen Motors, mit dessen Hilfe die Aufstellung des Krans oder Baggers ohne jede Handbetätigung möglich ist.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung an einem Beispiel erläutert, in der auf die Zeichnung Bezug genommen ist.
  • In der Zeichnung ist F i g. 1 die teilweise Seitenansicht eines Lastwagenkrans mit Auslegern nach der Erfindung, F i g. 2 eine Teilansicht auf das Hinterende des Chassis des Leatwagens .bei,.aussgefiahrAusleger, und zwar bei vollausgefahrenem Ausleger, F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, jedoch bei der Stellung des Auslegers, in der er am stärksten in seine untere Stellung verschwenkt ist, F i g. 4 eine teilweise Draufsicht auf die Ausleger, etwa nach Linie 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 die Ansicht eines Querschnitts in vergrößertem Maßstab nach Linie 5-5 der F i g. 4 und F i g. 6 eine teilweise Endansicht, teilweise im Schnitt, durch das Chassis des Lastkraftwagens, welche den teleskopartigen Auslegerteil in vollständig zurückgezogenem Zustand wiedergibt, und bei welcher der Fuß für die Bodenberührung für die Zwecke des Transports abgenommen ist.
  • Der hier als Beispiel gezeigte Lastwagenkran besitzt das übliche Chassis oder Rahmengestell 10 mit der üblichen Kabine 11 für den Fahrer, die sich über den Vorderrädern 14 befindet, sowie ein drehbares Maschinenhaus und eine Kabine 12 für den Kranführer, die auf der Drehscheibe 13 über den Hinterrädern 14 angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Chassis 10 von den auf dem Boden ruhenden Luftreifen 14 getragen; es könnte aber ebensogut auch ein Gleiskettenfahrzeug oder ein Raupenschlepper mit Radabstützung das Chassis 10 tragen.
  • Zwischen den Vorder- und Hinterrädern ist der Rahmen mit seitlich ausfahrbaren Stützarmen versehen, die als Ganzes mit der Bezugsziffer 15 bezeichnet sind. Ähnliche Stützarme 15 sind hinter den Hinterrädern 14 an dem Chassis 10 angeordnet. Die einzelnen Stützarme 15 sind praktisch identisch gleich und sind mit ihren Einzelheiten in den F i g. 2 bis 6 wiedergegeben. Jeder Stützarm erstreckt sich in der Querrichtung zu dem Rahmen 10 und auf dessen Unterseite.
  • Jeder einzelne Stützarm 15 besteht aus einem einerseits am Fahrzeugrahmen angelenkten äußeren Teil 16 und einem teleskopartig mit ihm verbundenen inneren Teil 17, der wahlweise innerhalb des äußeren Teils 16 ausfahrbar und wieder einziehbar ist. Beide Teile 16 und 17 haben im allgemeinen kastenförmigen Querschnitt, um das Maximum der mechanischen Festigkeit zu erzielen und gleichzeitig ein zweckmäßiges Gehäuse für einep ,hydraulischen Motor bzw. hydraulischen Antrieb32 zu gewinnen.
  • Die Stützarmteile 16 sind derart an dem Lastkraftwagenrahmen 10 befesxigt, daß in der vertikalen Richtung nur begrenzte Schwingbewegungen möglich sind. Die entsprechenden Drehzapfen für die Ausleger sind vorzugsweise an den,rückwärtigen Enden der entsprechenden Stützarme;16,17 und an derjenigen Seite des Rahmens angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, aus der die ausfahrbaren Stützarmteile 17 herausragen.
  • Zu jedem Stützarm 15 gehört ein Paar von dem Chassis 10 nach unten.,ragender Ansätze 20, die ein Konsol bilden, an welchem der Teil 16 des Stützarms 15 um einen Drehzapfgn 21 drehbar gelagert ist. An dem gegenüberliegenden Ende ist der Stützarmteil 16 von einem Joch 22 umgeben, welches über einen Zapfen 24 eine Drehverbindung mit der Kolbenstange 25 des hydraulischen Motors 26 aufweist. Der Motor 26 seinerseits ist in Drehzapfen 27 gelagert, die in den Lappen 23 gelagert sind, die seitlich aus der Kante des Chassis 10 an einer Konsole 31 mit kastenförmigem Querschnitt herausragen.
  • Die teleskopartige Bewegung wird dem Stützarmteil 17 durch den hydraulischen Motor 32 erteilt, der innerhalb der hohlen Querschnittsteile der Teile 16 und 17 angeordnet und an dem Zapfen 33 drehbar mit dem Teil 17 verbunden ist. Der Motor 32 hat einen Kolben 34, dessen Ende über den Zapfen 36 an der Konsole 35 mit dem festen Teil 16 verbunden ist. Beide Motoren 26 und 32 sind doppeltwirkend, und die üblichen Handhabungen normaler Steuereinrichtungen, die hier nicht dargestellt sind, ermöglichen eine Bewegung des Auslegers zwischen seinen äußersten seitlichen Stellungen gemäß den F i g. 2 und 5 und seinen äußersten Drehstellungen gemäß den F i g. 2 und 3.
  • Jeder teleskopartige Teil 17 trägt an seinem Ende einen Fuß 37 für die Bodenberührung, der in vertikaler Richtung auf seiner Gewindespindel 38 von Hand einstellbar ist, wobei die Spindel in dem Gewindelager 41 am Ende des Auslegerteils 17 schraubbar ist. Der Fuß 37 besitzt eine lösbare Kupplung 39 mit der Gewindespindel 38 und kann, wie F i g. 5 zeigt, abgenommen werden, was im allgemeinen wäh= rend des Transports des Fahrzeugs auf der Straße geschieht.
  • Aus dem oben Gesagten wird deutlich, daß beide Sätze von Stützarmen 15 nach Bedarf betätigt werden können, um entsprechende teleskopische Teile 17 teilweise oder vollständig auszufahren und die gesamte Stützarmkonstruktion durch Verschwenken um ihre Zapfen 21 in vertikaler Richtung einzustellen und hierauf die Füße 37 bis zur Bodenberührung herabzulassen und damit das Fahrzeugchassis 10 gegen Kippkräfte zu stabilisieren, die sich bei Benutzung des Krans oder einer Baggermaschine od. dgl. ergeben, die auf der Drehscheibe 13 aufgebaut ist.
  • Zweckmäßigerweise wird man eine Sperre vorsehen, um die Stützarme 15 in jeder Lage festzuhalten, in der sie durch Verschwenken um die Achse der Drehzapfen 21 eingestellt sind. Zu diesem Zweck ist jeder Stützarmteil 16 auf seiner Oberfläche mit einem federnden Druckstück 42 versehen, dessen Oberfläche so geriffelt sein kann, wie es bei 43 in F i g. 4 gezeigt ist. In dem Träger 31 mit kastenförmigem Querschnitt ist ein exzentrischer Nocken 44 gelagert, der unter dem Einfluß der Schwerkraft um die Achse des Zapfens 45 drehbeweglich ist und dem Weg des Druck-Stücks 42 während der Abwärtsbewegung des Stützarms 15 folgt. Die Auflagerfläche des Nockens 44 ist so gestaltet, daß sich ein gleich groß bleibender Winkel mit der geriffelten Oberfläche 43 des Druckstückes 42 ergibt. Infolgedessen verhindert die Sperre 42, 43, 44 mit dem exzentrischen Nocken ein unbeabsichtigtes Zusammenfallen der Stützarmkonstruktion, wenn aus irgendeinem Grunde der hydraulische Motor 26 ausfällt. Die Sperre kann durch Drehen ihres Handgriffs 46 von Hand gelöst werden.
  • Sobald die entsprechenden Stützarme 15 um die Achsen der Stifte 21 verschwenkt werden, sind die hydraulischen Motoren 26 völlig frei in ihren Schwenkbewegungen um ihre zugehörigen Stifte 24 und 27. Diese kleine Schwenkung ist jeweils die einzige Bewegung, der die hydraulischen Rohrleitungen 57 zu den hydraulischen Antrieben 26 ausgesetzt sind. Dementsprechend sind die Anschlüsse der hydraulischen Leitungen an die Motoren 26 verhältnismäßig einfach und störungsfrei.
  • Infolge der relativ festen Lage der hydraulischen Antriebe 26 auf der Höhe des Chassis 10 sind diese Motoren dem Schmutz und anderen Ursachen für Ausfälle weniger ausgesetzt als dies der Fall wäre, wenn sie am Ende des ausfahrbaren Stützarmteils 17 angeordnet wären.
  • Beim praktischen Gebrauch wird das Fahrzeug (bei vollständig eingezogenen Stützarmteilen und nach Entfernung der Füße 37, wie dies F i g. 6 zeigt) zu der Baustelle gefahren. Die Füße 37 werden hierauf montiert. Dann werden die ausfahrbaren Teile 17 sämtlicher Stützarme 15 entweder vollständig oder zum Teil ausgefahren, je nach Beschaffenheit des Geländes, und die Motoren 26 werden eingeschaltet, um die Füße 37 bis zur Bodenberührung abzusenken. Die Kupplungen 39 sind drehbare Gelenke, damit sich die Füße der Bodenform anpassen können. Die Sperrnocken 44 werden beliebig eingestellt, so daß sie sich in der günstigsten Lage befinden. Das Fahrzeug ist jetzt stabilisiert. Soll das Fahrzeug in eine andere Stellung gebracht werden, dann werden die Motoren 26 eingeschaltet, um die Füße 37 anzuheben. Das Fahrzeug beginnt sich dann zu bewegen, und die Stützarme 15 werden wieder eingefahren.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht in größerem Umfang als bisher eine genauere Einstellung des Fahrzeugs auf unebenem Gelände zum Zwecke der Stabilisierung, als dies bisher mit den für diese Zwecke bekannten Vorrichtungen möglich war. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist vielseitig verwertbar, da sie auch in Zwischenstellungen der ausfahrbaren Stützarme verwendet werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Abstützvorrichtung für Mobilkrane, Bagger od. dgl., an deren Untergestell Stützarme angeordnet sind, die mittels Verstellmotoren teleskopartig ein- und ausschiebbare Teile in sich aufnehmen, an deren äußeren Enden je ein Fuß für die Absützung am Boden angebracht ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die die teleskopartig ein- und ausschiebbaren Teile (17) in sich aufnehmenden Stützarme (16) in vertikaler Ebene drehbar an dem Untergestell oder Chassis (10) angeordnet sind, und daß zusätzliche Verstellmotore (26) vorgesehen sind, welche die Stütz-. arme und die teleskopartigen Teile um ihre Drehpunkte (21) verschwenken, um dadurch die Füße gegenüber dem Untergestell einstellen zu können.
  2. 2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sperre (42, 43, 44) zum Feststellen der Stützarme in jeder beliebigen Stellung ihrer Verschwenkung relativ zu dem Untergestell oder Chassis (10).
  3. 3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein federndes Druckstück (42) und einen unter dem Einfluß der Schwerkraft stehenden Nocken (44) an dem Untergestell aufweist, der zusammen mit dem Druckstück (42) jeden der beiden Stützarme und jedes der teleskopartigen Teile in ihrer Stellung relativ zu dem Unterteil (10) verriegelt.
  4. 4. Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlenkstellen (21) der Stützarme jeweils an der Seite des Untergestells befinden, die der Seite gegenüberliegt, aus welcher der teleskopartig verschiebbare Teil (17) herausragt.
  5. 5. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, gekennzeichnet durch eine drehbewegliche Aufhängung (27) für jeden der zusätzlichen Verstellmotore (26) am Chassis (10), in welcher der Motor in Abhängigkeit von der Verdrehung des Stützarms um die jeweilige Anlenkstelle (21) verschwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 777 5$6.
DEH47097A 1961-10-09 1962-10-08 Abstuetzvorrichtung fuer Mobilkrane, Bagger od. dgl. Pending DE1180106B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2777586A (en) * 1954-04-12 1957-01-15 Martin C Boysen Outrigger support for mobile crane or shovel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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