DE2845801C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugstangenvorrichtung für einen teil­ weise an einer zugeordneten Zugmaschine abgestützten Sattelhänger mit einem sich vom Hänger nach vorne erstreckenden, starren Zug­ stangenabschnitt, einer Verbindungsstange, die mit dem starren Zugstangenabschnitt mittels eines Gelenks gekuppelt ist, das eine Schwenkbewegung ausschließlich in einer im wesentlichen ho­ rizontalen Ebene zuläßt, einem Drehgelenk, das dem ersten Gelenk für die horizontale Schwenkbewegung benachbart angeordnet ist, und einem doppelt wirkenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggre­ gat, das mit seinem einen Ende an der Zugmaschine angelenkt ist und mit seinem zweiten Ende auf die Verbindungsstange einwirkt.
Eine Zugstangenvorrichtung dieser Art ist bereits aus der DE-OS 21 33 015 bekannt. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Geländegängigkeit zu wünschen übrig läßt, weil die Zugstangenvorrichtung keine Relativbewegungen zwischen Zugmaschi­ ne und Hänger in der Vertikalebene zuläßt. Die Einsatzmöglichkei­ ten der bekannten Vorrichtung sind daher eingeschränkt. Insbeson­ dere ist sie für einen Einsatz beim Holztransport in Wäldern we­ nig geeignet. Bei diesem Anwendungsfall kommt es einerseits da­ rauf an, daß die Fahrzeugkombination im Fahrbetrieb in besonderem Maße geländegängig ist, was nur der Fall ist, wenn die Zugstan­ genvorrichtung sowohl Roll-, als auch Gier-, als auch Stampfbewe­ gungen des Hängers relativ zur Zugmaschine zuläßt, während ande­ rerseits zu fordern ist, daß die Zugstangenvorrichtung beim Lade­ betrieb dazu beiträgt, den Hänger gegen Kippmomente um seine Längsachse abzustützen, also gegen Rollbewegungen zu sichern. La­ devorgänge werden beim Holztransport in Wäldern nämlich gewöhn­ lich so durchgeführt, daß Stämme mittels am Hänger vorgesehenen Hebevorrichtungen von der Seite her geladen werden, wobei sich beträchtliche Kippmomente um die horizontale Längsachse des Hän­ gers ergeben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugstangenvorrich­ tung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, bei der sich im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung nicht nur eine verbesserte Geländegängigkeit der Fahrzeugkombination ergibt, sondern bei der gleichzeitig eine besonders hohe Kippsicherheit des Hängers er­ reichbar ist, so daß Ladevorgänge, bei denen starke Torsionskräf­ te um die Hängerlängsachse erzeugt werden, gefahrlos durchführbar sind.
Bei einer Zugstangenvorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie ein zweites Gelenk aufweist, das die Verbindungsstange mit der Zugmaschine verbindet und eine Schwenkbewegung der Verbindungsstange aus­ schließlich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene zuläßt, daß das zweite Ende des Kolben-Zylinder-Aggregats an der Verbindungs­ stange angelenkt und dazu vorgesehen ist, um bei im Stillstand befindlicher Zugmaschine unter beidseits seines Kolbens angeleg­ tem, hydraulischem Druck die Verbindungsstange an der Zugmaschine gegen eine Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene zu verriegeln, und daß der starre Zugstangenabschnitt im Bereich seines der Zug­ maschine benachbarten Endes mit einem Ladekran versehen ist.
Dadurch, daß erfindungsgemäß zusätzlich zu dem ersten Gelenk der Zugstangenvorrichtung ein zweites Gelenk vorhanden ist, das eine Relativbewegung zwischen Hänger und Zugmaschine in der Vertikal­ ebene zuläßt, sind sämtliche Ausgleichsbewegungen, die zwischen Hänger und Zugmaschine erforderlich sind, um sicherzustellen, daß sowohl das Hängerfahrwerk als auch das Fahrwerk der Zugmaschine dem jeweiligen Bodenprofil folgen kann, ohne Behinderung möglich. Durch das Vorhandensein des außer dem ersten und dem zweiten Ge­ lenk noch vorhandenen Drehgelenks ist der Hänger nämlich gegen­ über der Zugmaschine um sämtliche drei zueinander senkrechten Raumachsen beweglich.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Anordnung jedoch so getrof­ fen ist, daß durch beidseits des Kolbens des Kolben-Zylinder- Aggregats anliegenden hydrostatischen Druck das zweite Gelenk un­ wirksam gemacht oder sozusagen verriegelt werden kann, wird er­ reicht, daß trotzt des Vorhandenseins dreier Gelenke an der Zug­ stangenvorrichtung die Zugmaschine als Abstützelement eingesetzt werden kann, um bei Ladevorgängen den Hänger über die Zugstangen­ vorrichtung gegen Kippmomente abzustützen. Ist nämlich bei durch das Kolben-Zylinder-Aggregat verriegeltem oder blockiertem zwei­ ten Gelenk die Zugmaschine unter einem Winkel zur Längsachse des Hängers in Stellung gebracht (wie in Fig. 2 dargestellt und bei der ins Einzelne gehenden Erläuterung nachstehend näher ausge­ führt), dann bedingen Kippbewegungen des Hängers um seine Längs­ achse entsprechende Bewegungen der Zugmaschine im Sinne von deren Anheben oder Absenken. Bei einer derartigen Abstützung des Hän­ gers eröffnet sich die Möglichkeit, auf dem starren Zugstangenab­ schnitt einen Ladekran vorzusehen und auf betriebssichere Weise Ladevorgänge mittels des Krans durchzuführen, auch wenn dabei mit seitlich verhältnismäßig weit auskragendem Kranausleger gearbei­ tet wird. Wird nach Beendigung eines betreffenden Ladevorgangs das Kolben-Zylinder-Aggregat drucklos gemacht, so steht für den Fahrbetrieb wieder die sehr gute Geländegängigkeit zur Verfügung, da bei drucklosem Zylinder drei Gelenke für Bewegungen um alle drei erforderlichen Achsen wirksam sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine stark schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenansicht einer Transporteinheit, deren Hänger mit einer Zugstange gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung versehen ist, und
Fig. 2 eine stark schematisch vereinfacht gezeichnete Draufsicht auf die Transporteinheit gemäß Fig. 1.
Ein Sattelhänger 2 ist mit einer sich nach vorn erstreckenden Zugstange 2 a versehen, die beim bevorzugten Ausführungsbeispiel als Rohr quadratischen Querschnitts ausgebildet ist. Bei dem ge­ zeigten Beispiel ist der Hänger für eine Verwendung als Holz­ transporter vorgesehen und weist an seinem hinteren Ende einen Fahrschemel 3 auf, an dem zu beiden Seiten des Hängers je zwei Räder 3 a angeordnet sind. Außerdem ist der Hänger mit Ladungshal­ tern 4 üblicher Art versehen. Die Zugstange 2 a ist über ein Ge­ lenk 8 mit einer Verbindungsstange 7 gekuppelt. Das Gelenk 8 kann in bekannter Art und Weise aufgebaut sein und läßt eine Bewegung der angelenkten Teile relativ zueinander nur in einer einzigen Ebene zu. Im vorliegenden Fall schwenkt die Verbindungsstange 7 lediglich in der horizontalen Ebene relativ zur Zugstange 2 a. Das Gelenk kann beispielsweise in Form einer Gelenkgabel ausgebildet sein und einen Gelenkbolzen 9 besitzen, siehe Fig. 1, wobei der Gelenk­ bolzen 9 die Schwenkachse bildet, um die die relative Schwenk­ bewegung zwischen Zugmaschine und Hänger in horizontaler Ebene stattfinden kann. Die Verbindungsstange 7 ist außerdem über ein Gelenk 6 mit einer Zugmaschine 1 gekuppelt. Die relative vertikale Bewegung zwischen der Zugmaschine und dem Hänger, wie sie für das Fahren im Gelände erforderlich ist, findet an diesem Gelenk 6 statt, das prinzipiell ähnlich aufgebaut ist wie das Gelenk 8, jedoch eine Schwenkbewegung lediglich in der vertikalen Ebene zuläßt. Da es sich vorliegend um gelände­ gängige Fahrzeuge handelt, muß auch eine relative Drehbewegung in gewissem Ausmaß zwischen Zugmaschine und Hänger zugelassen werden. Dies wird durch ein Drehgelenk 8 a erreicht, das eben­ falls einen bekannten Aufbau besitzt und lediglich eine Dreh­ bewegung, jedoch keine axiale Verschiebebewegung zwischen den über dieses Gelenk verbundenen Teilen zuläßt. Ein Ladekran 5 ist auf der Zugstange befestigt, und zwar vor der Ladefläche des Hängers hinter dem Gelenk 8.
Während des Ladevorgangs befinden sich die Zugmaschine 1 und der Sattelhänger 2 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, so daß die Verbindungsstange 7 und die Zugstange 2 a einen Winkel B bilden, d. h., daß die Verbindungsstange 7 gegenüber der Zugstange um den Winkel B abgewinkelt ist. Mittels des Gelenks 8, welches in der vertikalen Ebene starr ist, stützt dabei die Verbindungs­ stange 7 die Zugstange 2 a ab, wodurch das Gewicht der Zugma­ schine eine wirksame Gegenkraft zu der Torsionskraft darstellt, die vom Ladekran 5 auf der Zugstange 2 a ausgeübt wird. Die Ver­ bindungsstange 7 versucht daher, den hinteren Teil der Zug­ maschine am Anlenkpunkt des Gelenks 6, welcher vorzugsweise in einem kleinen Abstand A vor der Hinterachse gelegen ist, entweder anzuheben oder abzusenken. Die beste seitliche Ab­ stützung wird, wie auf der Hand liegt, erreicht, wenn der Winkel B 90° beträgt.
Die Abstützwirkung der Verbindungsstange 7 kann wesentlich mit Hilfe eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 11 ver­ bessert werden, der zwischen der Verbindungsstange 7 und der Zugmaschine (beispielsweise bei 10) eingefügt ist. Wenn ein statischer Druck zu beiden Seiten des im Zylinder befindlichen Kolbens angelegt wird, verriegelt der Druck den Kolben und die Verbindungsstange 7 relativ zum Gelenk 6 in der vertika­ len Ebene. Dadurch wird auch die Zugmaschine in ihrer ver­ tikalen Stellung relativ zur Zugstange und zum Hänger ver­ riegelt. Während des Ladevorgangs kann die vertikale Lage der Zugmaschine sich ändern, beispielsweise wenn der Unter­ grund unter dem vorderen oder hinteren Teil der Zugmaschine nachgibt. In diesem Falle kann die Stellung der Verbindungs­ stange 7 in der vertikalen Ebene berichtigt und der neuen Position der Zugmaschine angepaßt werden, indem man den Druck im Zylinder 11 kurzzeitig abbaut und sodann den Druck wieder anlegt, wonach der Ladevorgang sich fortsetzen kann. Die Ver­ bindungsstange 7 bildet, wenn sie durch den Zylinder 11 ver­ riegelt ist, eine starre, sich von der Zugmaschine erstrecken­ de Stange, die der Zugstange 2 a im Gelenk 8 sowohl eine ausgezeichnete vertikale Abstützung verleiht als auch einen verbesserten Halt gegen die vom Ladekran ausgeübten Torsions­ kräfte vermittelt. Wenn das Fahrzeug gefahren wird, ist der Hydraulikzylinder drucklos, so daß die Zugstange 2 a und die Verbindungsstange 7 eine Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene um die Schwenkachse des Gelenks 6 durchführen können.
Durch die hier aufgezeigte Konstruktion der Zugstange wird eine äußerst steife Verbindung zwischen Zugmaschine und Hän­ ger während des Ladevorgangs erreicht, so daß es auch bei Verwendung leichter Zugmaschinen und Hänger möglich gemacht wird, einen leistungsfähigen Ladekran auf dem Hänger der Transporteinheit anzubringen, ohne daß die Gefahr nicht aus­ reichender Standfestigkeit besteht.
Zwar wurde die Erfindung unter Bezug auf die Zugstange des Hängers erläutert. Man kann jedoch den speziell ausgebildeten Teil der Zugstange auch als Teil der Zugmaschine ausbilden.
Wenn die Zugmaschine 1 lediglich für Waldarbeiten gedacht und daher als geländegängiges Fahrzeug ausgebildet ist, das vorzugs­ weise mit Raupen 1 a ausgerüstet ist, kann man die Verbindungs­ stange 7 mit dem Gelenk 6 in die Zugmaschine einbauen. Auch in diesem Falle läßt sich der Hänger in geeigneter Weise am Ge­ lenk 8 von der Zugmaschine abkuppeln, indem man beispielsweise den Gelenkbolzen 9 herauszieht. Auch kann der Ladekran auf ein­ fache Weise mittels Schnellkupplungen von der Zugmaschine ge­ trennt werden.

Claims (3)

1. Zugstangenvorrichtung für einen teilweise an einer zuge­ ordneten Zugmaschine abgestützten Sattelhänger mit einem sich vom Hänger nach vorn erstreckenden, starren Zugstangenabschnitt, einer Verbindungsstange, die mit dem starren Zugstangenabschnitt mittels eines Gelenks gekuppelt ist, das eine Schwenkbewegung ausschließlich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene zu­ läßt, einem Drehgelenk, das dem ersten Gelenk für die horizontale Schwenkbewegung benachbart angeordnet ist, und einem doppelt wir­ kenden hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregat, das mit seinem einen Ende an der Zugmaschine angelenkt ist und mit seinem zwei­ ten Ende auf die Verbindungsstange einwirkt, dadurch gekennzeich­ net, daß sie ein zweites Gelenk (6) aufweist, das die Verbin­ dungsstange (7) mit der Zugmaschine (1) verbindet und eine Schwenkbewegung der Verbindungsstange (7) ausschließlich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene zuläßt, daß das zweite Ende des Kolben-Zylinder-Aggregats (11) an der Verbindungsstange (7) angelenkt und dazu vorgesehen ist, um bei im Stillstand befindli­ cher Zugmaschine (1) unter beidseits seines Kolbens angelegtem hydraulischem Druck die Verbindungsstange (7) an der Zugmaschine (1) gegen eine Schwenkbewegung in der vertikalen Ebene zu verrie­ geln, und daß der starre Zugstangenabschnitt (2 a) im Bereich sei­ nes der Zugmaschine (1) benachbarten Endes mit einem Ladekran (5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (8 a) in einem einen Vorsprung am ersten Gelenk (8) bildenden Gelenkgehäuse untergebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gelenk (6) an der Zugmaschine (1) angebracht und in einem geringen Abstand (A) vor deren Hinterachse ge­ legen ist.
DE19782845801 1977-10-21 1978-10-20 Zugstangenvorrichtung fuer einen teilweise an einer zugeordneten zugmaschine abgestuetzten sattelhaenger Granted DE2845801A1 (de)

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