DE1245074B - Kippsicherung fuer ein Fahrgestell eines stillstehenden Fahrzeuges - Google Patents

Kippsicherung fuer ein Fahrgestell eines stillstehenden Fahrzeuges

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DE1245074B
DE1245074B DES96574A DES0096574A DE1245074B DE 1245074 B DE1245074 B DE 1245074B DE S96574 A DES96574 A DE S96574A DE S0096574 A DES0096574 A DE S0096574A DE 1245074 B DE1245074 B DE 1245074B
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DE
Germany
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support
chassis
arm
console
articulated
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DES96574A
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English (en)
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William Daniel Symmank
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YUMBO
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YUMBO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kippsicherung für ein Fahrgestell eines stillstehenden Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Kippsicherung für ein Fahrgestell eines stillstehenden Fahrzeuges, auf das Kippkräfte wirken, mit einem Paar beweglicher Stützen zur zweiseitigen Hilfsabstützung am Boden zwecks Vergrößerung des wirksamen Stützvielecks, wobei die Stützen im wesentlichen symmetrisch einander gegenüberliegend auf den beiden Längsseiten des Fahrgestells angeordnet und in eine Einziehstellung umklappbar sind und einerseits je einen Stützschuh umfassen, welcher am einen Ende eines um eine horizontale Achse verschwenkbaren Armes angelenkt ist, dessen anderes Ende am unteren Teil einer Konsole angelenkt ist, die mit einer im wesentlichen vertikalen Schwenkachse an einem an der Längsseite des Fahrgestells befestigten Lager angelenkt ist, und andererseits Mittel aufweist zum horizontalen Festlegen jeder Stütze in zumindest zwei Stellungen in bezug auf das Fahrgestell, nämlich einer Stütz- und einer Einziehstellung sowie einen hydraulischen Arbeitszylinder zum Heben und Senken des Armes, der an der Oberseite des Armes angeordnet und mit seinen gegenüberliegenden Enden am Arm bzw. am oberen Teil der Konsole angelenkt ist. Da die bekannte Stützvorrichtung nur eine einzige Stützstellung hat, wird sie den vielfältigen Arbeitsbedingungen nicht gerecht. Der Erfindung lie t die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung, so aus-9 C zuaestaltep, daß die Abstützrichtung den verschiedensten Forderun-en angepaßt werden kann. Diese Aufgabe wird eifindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Stütze horizontal um etwa 1801 verschwerikbar und nach Bedarf in mehreren über diesen aesamten Schwenkwinkeibereich verteilten Stütz-Winkelstellungen durch einen lösbaren Verriegelungsstift zum festen Verbinden der Konsole mit dem Fahrgestell d,-s Fahrzeliges festlegbar ist, wobei der Verriegelungsstift durch eine von über den Winkelbereich verteilten, aufeinanderfol-enden öffnun"en in einem Teil des Fahrgestelles hindurch in ein in ausgerichtete Lage gebrachtes Verriegelungsloch in der Konsole einf ührbar ist.
  • Es ist bereits eine Stützvorrichtung bekannt, deren Bodenabstützplatten in mehrere Winkelarbeitsstellungen einstellbar sind. Diese Einstellbarkeit be- schränkt sich aber auf einen Viertelkreis, auch lassen sich die Stützarme fficht umschlagen oder einschwenken. Die Vorrichtun- -enügt daher nicht den gestellten Forderungen.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jede Stütze in Einziehstellung im wesentlichen parallel zu einer Seite des Fahrgestells unter diese klappbar ist. Dadurch wird eine Vergrößerung des Ladeprofils des Fahrzeuaes verhindert, was insbesondere für Straßenfahrt wichtig ist. Auch wird die Vorrichtun- in Einziehstellundurch das Fahrgestell gegen Beschädigung von außen -eschützt.
  • Zweckmäßigerweise sind die jeweils der, Arm und den Arbeitszylinder mit der Konsole verbindender., übereinanderlie-enden Anlenkun-en in bezu- zur vertikalen Schwenkachse der Konsole horizontal versetzt, so daß die durch den Arbeitszylinder, den Arm und die Anlenkungen verlaufende, gemeinsame Vert,kalebene von der Schwenkachse einen Abstand aufweist, der durch eine winkelförmige Ausbildung der Stütze überbrückt wird.
  • Eine besonders wirksame Abstützun- wird cremäß einem weiteren Merkmal der Erfindung durch Anordnung der Stützen in der Nähe derjenigen durch den Schwerpunkt der vom Fahrgestell getragenen Last verlaufenden Vertikalquerebene zwischen den Vorderrädern und den Hinterrädern erreicht, wobei jede Stütze in Einziehstellung in Längsrichtung auf das Fahrgestellvorderteil zu unter das Fahrgestell ein.geklappt ist. Ausführungsbeispiele von Fahrgestellen mit Stützen gemäß der Erfindung sind nachstehend unter Bezuanahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Straßenfahrzeuges, welches mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kippsicherung ausgerüstet ist, die in der Betriebsstellung dargestellt ist; F i 2 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. 1, wobei die Stützvielecke in den beiden Betriebsstellungen der Stützen eingezeichnet sind; F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeuges, welches mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kippsicherung ausgerüstet ist, welche in der Betriebsstellung dargestellt und gemäß einer Ausführungsabwandlung an dem Hinterende des Fahrzeuges angebracht ist: F i g. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß F i g. 3, welche das der seitlichen Betriebsstellung der Stützen entsprechende Stützvieleck enthält; F i g. 5 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeuges in größerem Maßstab, welches mit der in einer Zwischenstellung angebrachten Kippsicherung ausgerüstet ist, deren Ausbildung und Schwenkmöglichkeiten dargestellt sind; F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß F i g. 5; F i 7 zeigt eine Ansicht des hinteren rechten Z,%villingsrades des Fahrzeuges gemäß F i g. 5 und 6 von hinten; F i g. 8 zeigt eine Ansicht der rechten Seite des Fahrgestells des Fahrzeuges gemäß F i 2. 5 bis 7 mit Rädern von vorn.
  • Bei einem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Straßenfahrzeug 1 mit einem Fahrgestell 2 mit einem vorderen Radsatz 3 und einem hinteren Radsatz 4 gezeigt, wobei der hintere Radsatz 4 im allgemeinen ein Paar von Zwillingsrädern aufweist. Das Fahrgestell 2 hat ferner in der Nähe des hinteren Radsatzes 4 eine drehbare Plattform 5, welche einen drehbaren Halter für ein Arbeitsgerät bildet, z. B. eine mechanische Schaufel, einen Löffelbagger od. dgl., welche nicht dargestellt sind, und deren Drehachse sich im allgemeinen zwischen den beiden Radsätzen 3 und 4 befindet.
  • Bei der in den F i g. 1 und 2 sowie 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform weist die Kippsicherung auf jeder Seite des Fahrgestells 2 eine Stütze 6 auf, welche um eine Schwenkachse 7 drehbar ist, welche seitlich innerhalb des Achsabstandes des Fahrzeuges 1 angeordnet ist, und zwar vorzugsweise in der Nähe der Hinterachse. Jede Stütze 6 kann angehoben und in der Längsrichtung unter das Fahrgestell 2 in Richtung auf das Vorderende des Fahrzeuges 1 in eine Einziehstellung eingezogen oder in Stützstellungen ausgefahren werden, wobei sie seitlich in die Stellung größter Abspreizung von der Längsachse des Fahrzeuges 1 geschwenkt und abgesenkt oder an der Seite des Fahrzeuges 1 in Richtung auf sein Hinterende zu weitergeschwenkt und in eine Stützstellung heruntergelassen werden können.
  • Gemäß dem in F i g. 3 und 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel nehmen die Schwenkachsen 7 der Stützen 6 eine seitliche Stellung z. B. an dem Hinterende des Fahrgestells 2 des Fahrzeuges 1 ein, und jede Stütze 6 kann angehoben und in der Querrichtung in das Innere unter das Fahrgestell 2 eingefahren oder ausgefahren und in der Verlängerung des Fahrgestells 2 gesenkt werden oder quer zu dem Fahrgestell 2 nach außen ausgefahren werden.
  • Insbesondere aus F i g. 5 bis 8 geht hervor, daß jede Stütze 6 durch einen Stützschuh 8 gebildet wird, welcher mittels einer etwa waagerechten Achse 9 an das Ende eines Armes 10 angelenkt ist, dessen entgegengesetztes Ende durch eine waagerechte Achse 11 an einer drehbaren Konsole 12 angelenkt ist, die auf der Schwenkachse 7 drehbar ist, welche von einem seitlich an dem Fahrgestell 2 des Fahrzeuges 1 befestigten Gabelkopf 13 getragen wird.
  • Die drehbare Konsole 12 hat in waagerechter Projektion angenähert Dreieckform und weist wenigstens ein lotrechtes Verriegelungsloch 14 auf, welches mit wenigstens drei entsprechenden Verriegelungslöchern 15, 16 und 17 des festen Gabelkopfs 13 in eine Flucht gebracht werden kann und zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 18 zur Festlegung der Konsole 12 und somit der Stütze 6 in jeder ihrer drei insbesondere in F i g. 6 dargestellten Stellungen bestimmt ist, welche die vollausgezogene seitlich ausgefahrene Stützstellung A, die vollausgezogene nach hinten ausgefahrene Stützstellung B und die durch die strichpunktiert eingezeichneten Stützschuhe 8 angegebene, unter das Fahrgestell 2 eingezogene Einziehstellung C sind.
  • Eine Einzelsteuervorrichtung zum Anheben und Senken einer jeden Stütze 6 wird vorzugsweise durch wenigstens einen z. B. hydraulischen Arbeitszylinder 19 gebildet, dessen Enden an die drehbare Konsole 12 bzw. an den Arm 10 angelenkt sind. So ist z. B. der Arbeitszylinder 19 mit seinem Boden über einen Bolzen 20 an die Konsole 12 angelenkt, wogegen die Kolbenstange des Arbeitszylinders 19 über einen Bolzen 21 an das untere Ende des Armes 10 angelenkt ist. Der Arbeitszylinder 19 hat über dem Arm 10 eine solche Lage, daß er gleichzeitig als Strebe für die Stütze 6 in ihrer Stützstellung dient.
  • In F i g. 2, 5 und 6 sind die verschiedenen Winkelstellungen des Stützschuhs 8 einer jeden Stütze 6 dargestellt. Für die in F i g. 1 und 2 dargestellte Betriebsstellung mit in Stützstellung B vom Boden abgehobenen Hinterrädern zeigt F i g. 2 im besonderen das Stätzvieleck (schraffierte Fläche) für die seitlich ausgefahrene Stützstellung A der Stützen 6, in welcher das Stützvieleck ein in bezug auf die Längsachse des Fahrzeuges 1 symmetrisches Sechseck ist. Die F i g. 2 zeigt ferner das Stützvieleck für den Fall der Stützstellung B, d. h. die nach hinten ausgefahrenen Stützen 6, wobei dann das Vieleck die Form eines Trapezes hat. Die anderen Stützpunkte werden durch die beiden Vorderräder bzw. durch die Vorder- und Hinterräder gebildet.
  • In F i g. 5 ist schematisch eine Stützstellung D' mit am weitesten gesenktem Stützschuh 8 dargestellt, welche einer bestimmten seitlichen Schräglage entspricht, z. B. einem Neigungswinkel von etwa 11' des Vorderradsatzes 3. Ferner ist zu bemerken, daß in der in F i g. 5 vollausgezogenen dargestellten Stützstellung des Stützschuhs 8 am Boden die Stütze 6 in die Richtung des Vorderradsatzes 3 des Fahrzeuges 1 zeigt, was eine zusätzliche Betriebsstellung darstellen kann. Diese drei Stützstellungen sind auch in F i g. 7 und 8 angegeben.
  • F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsabwandlung, bei welcher jede Stütze 6 an dem Hinterende des Fahrgestells 2 des Fahrzeu ' -es 1 etwa in der Nähe der hinteren Ecke desselben befestigt ist. F i g. 4 zeigt die möglichen Ausschläge einer jeden Stütze 6, welche wenigstens zwei Hauptarbeitsstellungen einnehmen kann, nämlich eine in F i g. 4 vollausgezogene, seitlich oder quer nach außen ausgefahrene Stützstellung E, und eine in F i g. 4 strichpunktiert dargestellte Stützstellung F, in welcher die Stütze 6 von dem Fahrgestell 2 des Fahrzeuges 1 aus nach hinten ausgefahren ist, wogegen die Stützen 6 in der Einziehstellung nach innen parallel zu der hintersten Querseite des Fahrgestells 2 des Fahrzeuges 1 eingefahren sind und z. B. unter diesem liegen. F i 4 zei-t ferner das etwa trapczförmi-c Stützvieleck welches der Arbeitsstellung bei seitlich ausgefahrenen Stützen 6 mit vom Boden ab-chobenen Hinterrädern entspricht.
  • Das Abheben der Hinterräder vom Boden erfol-t durch die einzelnen Arbeitszylinder 19 der Stützen 6. Bei den beiden dar-estellten Ausführun-sformen wird die nach hinten aus-efahrene Stützstelluna B bzw. F der Stützen 6 benutzt, wenn die Schaufel frei tra-end hinter dem Trag-fahrzeuo, für den Aushub oder als Tieflöffel arbeitet, wogegen die seitlich ausgefahrene Stützstellung A bzw. E benutzt wird, wenn die mechanische Schaufel als Hebezeug frei tragend auf der Seite des Fahrzeu-es 1 arbeitet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kippsicherung für ein Fahrgestell eines stillstehenden Fahrzeuges, auf das Kippkräfte wirken, mit einem Paar beweglicher Stützen zur zweiseitigen Hilfsabstützung am Boden zwecks Vergrößerun,- des wirksamen Stützvielecks, wobei die Stützen im wesentlichen symmetrisch einander gegenüberliegend auf den beiden Längsseiten des Fahrgestells angeordnet und in eine Einziehstellung umklappbar sind und einerseits je einen Stützschuh umfassen, welcher am einen Ende eines um eine horizontale Achse verschwenkbaren Armes an-elenkt ist, dessen anderes Ende am unteren Teil einer Konsole an-elenkt ist, die mit einer im wesentlichen vertikalen Schwenkachse an einem an der Längsseite des Fahrgestells be- festigten Lager angelenkt ist, und andererseits Mittel aufweist zum horizontalen Festlegen jeder Stütze in zumindest zwei Stellungen in bezug auf das Fahrgestell, nämlich einer Stütz- und einer Einziehstellung sowie einen hydraulischen Arbeitszylinder zum Heben und Senken des Armes, der an der Oberseite des Armes anaeordriet und mit seinen gegenüberliegenden Enden am C C C Arm bzw. am oberen Teil der Konsole angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze(6) horizontal um etwa 180' verschwenkbar und nach Bedarf in mehreren über diesen gesamten Schwenkwinkelbereich verteilten Stütz-Winkelstellungen (A, B, D', E, F) durch einen lös-Ioaren Verriegelungsstift (18) zum festen Verbinden der Konsole (12) mit dem Fahrgestell (2) des Fahrzeuges (1) festlegbar ist, wobei der Verrie-(leiup-sstift (18) durch eine von über den Winkelbereich verteilten, aufeinanderfolgenden öffpungen (15, 16, 17) in einem Teil (Gabelkopf 13) des Fahrgestells (2) hindurch in ein in ausgerichtete La-e -ebrachtes Verriegelungsloch (14) in der Konsole (12) einführbar ist.
  2. 2. Vorrichtun- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stüize (6) in Einziehstellung (C) im wesenflichen parallel zu einer Seite des Fahrgestells (2) unter diese klappbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-CI C kennzeichnet, daß die jeweils den Arm (10) und den Arbeitszylinder (19) mit der Konsole (12) verbindenden, übereinanderliegenden Anfenkungen (11, 20) in bezug zur vertikalen Schwenkachse (7) der Konsole (12) horizontal versetzt sind, so daß die durch den Arbeitszylinder (19), den Arm (10) und die Anlenkungen (9, 11, 20, 21) verlaufende, gemeinsame Vertikalebene von der Schwenkachse (7) einen Abstand aufweist, der durch eine wiakelförmige Ausbilduna der Stütze (6) überbrückt wird. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede in Einziehstellung übergeführte Stütze (6) im wesentlichen parallel zur hintersten Querseite des Fahrgestells (2) nach innen unter dieses ein,-eklan t ist (F i 4). 1 p 5. Vorrichtun- nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Anordnun- der Stützen (6) in der Nähe derjenigen durch den Schwerpunkt der vom Fahrgestell (2) getragenen Last verlaufenden Vertikalquerebene zwischen den Vorderrädern (Radsatz 3) und den Hinterrädern (Radsatz 4), wobei jede Stütze (6) in Einziehstellung in Längsrichtung auf das Fahrgestellvorderteil zu unter das Fahrgestell (2) eingeklappt ist. 6. Vorrichtun- nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (19) am Arm (10) an einem nahe dem den Abstützschuh (8) tragenden Armende liegenden Bolzen (21) an-elenkt ist. C
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DE3221065A1 (de) * 1981-06-10 1983-01-05 Aktiebolaget Forshaga Mekaniska Verkstad, 66700 Forshaga Dreipunkt-gestaenge fuer hydraulisch angetriebene, an traktoren oder dgl. anzumontierende krane
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DE27555C (de) * C. HEDRICH in Glauchau Sichtemaschine mit flachen Bürstensieben
DE1770333U (de) * 1958-04-05 1958-07-17 Kaspar Klaus Abstuetzvorrichtung fuer ein mit einem ladegeraet versehenes fahrzeug.
DE1798927U (de) * 1959-01-22 1959-10-29 Ley Maschf W Stuetzfuesse an ladegeraeten.

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