DE1178171B - Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin auf biologischem Wege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin auf biologischem Wege

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DE1178171B
DE1178171B DEO8559A DEO0008559A DE1178171B DE 1178171 B DE1178171 B DE 1178171B DE O8559 A DEO8559 A DE O8559A DE O0008559 A DEO0008559 A DE O0008559A DE 1178171 B DE1178171 B DE 1178171B
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DE
Germany
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chloro
desmethyltetracycline
nutrient medium
aureofaciens
production
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DEO8559A
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Saul L Neidleman
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Olin Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups
    • C07C237/24Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups having the carbon atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton
    • C07C237/26Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups having the carbon atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton of a ring being part of a condensed ring system formed by at least four rings, e.g. tetracycline
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12RINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES C12C - C12Q, RELATING TO MICROORGANISMS
    • C12R2001/00Microorganisms ; Processes using microorganisms
    • C12R2001/01Bacteria or Actinomycetales ; using bacteria or Actinomycetales
    • C12R2001/465Streptomyces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin auf biologischem Wege Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracvclin durch aerobe Kultivierung 7-Chlortetracyclin bildender Stämme von Strepto:nyces in wäßrigen Nährmedien.
  • Es ist bekannt, zur biologischen Herstellung von 6-Desmethyltetracyclin bzw. 7-Chlor-6-de3methyltetracyclin durch aerobe Fermentation eines wäßrigen Nährmediums bestimmte Mutanten des Stammes Streptomyces aureofaciens A-377 (hinterlegt unter der Nr. NRRL 2209 in derAgriculture Culture Collection, Northern Utilization Research and Development Division in Peoria, Illinois, USA), z. B. S-604, ATCC 12551, 12552, 12553 und 12554, zu verwenden.
  • Es ist ferner bekannt, daß man die Bildung von 7-Chlor- bzw. 7-Bro:n-6-desmethyltetracyclin durch ein Chloridionen bzw. Bromidionen enthaltendes Nährmedium steuern kann. Gewöhnlich bildet sich während der Fermentation als Nebenprodukt von Tetracyclin Chlortetracyclin und/oder Bromtetracyclin. Die Mengenverhältnisse dieser Verbindungen hängen dabei vom Chlorid- und/oder Bromidionengehalt des Nährmediums und dem verwendeten Stamm des Mikroorganismus ab. Nur durch sorgfältige Selektion des Stammes von Streptomyces aureofaciens war es bisher möglich, die Bildung dieser bekannten Tetracyclin-Antibiotica nahezu völlig auszuschalten.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, zur Steigerung der Produktion von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin durch aerobe Fermentation eines wäßrigen Nährmediumsmiteinem7-Chlor-6-d-.smethyltetracyclin produzierenden Stamm von Streptomyces aureofaciens dem Nährmedium zusätzlich Kupfer zuzusetzen.
  • Die auf diese Weise hergestellten Desmethyltetracyclin-Antibiotica zeichnen sich durch eine extreme chemische Beständigkeit, vor allem in stark sauren und alkalischen Lösungen, und durch ihre erhöhte Retention im menschlichen Kreislauf aus.
  • Somit steht die therapeutische Bedeutung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin außer Frage. Man versucht daher, möglichst einfache und leistungsfähige Verfahren zur Herstellung dieser Antibiotica zur Verfügung zu stellen. Dies bedeutet, daß es äußerst erwünscht ist, die Herstellung der 6-Desmethyltetracyclin-Verbindungen mit einer möglichst geringen Beschränkung hinsichtlich der als Ausgangsmaterial verwendeten Mikroorganismen durchzuführen und ohne die Last, bestimmte Stämme des Mikroorganismus zur Verwendung beim Fermentationsverfahren auswählen zu müssen.
  • Die Erfindung betrifft nun ein neues Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin in guter Ausbeute auf biologischem Wege, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man an sich nur 7-Chlortetracyclin bildende Stämme von Streptomyces in einem üblichen, Chloridionen enthaltenden Nährmedium unter aeroben Bedingungen in Gegenwart von 4-Aminopteroylglutaminsäure oder deren Salz kultiviert und das Antibioticum aus der Gärmaische isoliert. Die 4-Aminopteroylglutaminsäure liegt in einer hemmenden Konzentration vor, die vorzugsweise zwischen etwa 100 und 1000 mg/1 und zur Erzielung bester Ergebnisse zwischen etwa 400 und 800 mg/1 beträgt.
  • Zu den Tetracyclin erzeugenden Stämmen von Streptomyces, die bei der Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin nach dem neuen Verfahren der Erfindung verwendet werden können, gehören S. aureofaciens ATCC 13899, S. aureofaciens ATCC 13900, S. aureofaciens ATCC 12416a, S. aureofaciens ATCC 12416b, S. aureofaciens ATCC 124l 6c, S. aureofaciens NRRLB 1288, S. aureofaciens NRRL 2209, S. aureofaciens NRRLB 1286, S. aureofaciens NRRL B 1287 und S. viridifaciens ATCC 11989. Die im erfindungsgemärea Verfahren angewandte Fermentation kann unter den allgemein bei der Herstellung von Tetracyclin angewandten Bedingungen durchgeführt werden. Das Nährmedium, die Zeit-und Temperaturbedingungen, die pH-Kontrolle, die Belüftung u. dgl. entsprechen daher den bei der Herstellung von Tetracyclin verwendeten Bedingungen.
  • Wenn das Nährmedium nur einen geringen Gehalt an biologisch verwertbarem Chlorid aufweist, d. h. ein Medium verwendet wird, das nur solches Chlorid enthält, welches normalerweise als Bestandteil eines der Komponenten des Mediums zugegen ist, werden neben dem gewünschten 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin noch Tetracyclin und 7-Chlortetracyclin in unterschiedlichen Mengen gebildet. Gibt man dem 4-Aminopteroylglutaminsäure enthaltenden Nährmedium zusätzlich biologisch verwertbares Chlorid zu, so wird unter nahezu vollständigem Ausschluß von Tetracyclin nur 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin und 7-Chlortetracyclin gebildet.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel l Eine Kultur von Streptomyces aureofaciens (ATCC 13 900) wi rd in etwa 50m1 eines wäßrigen Medi ums gezüchtet, das in einem 250 ml fassenden Erlenmeyerkolben enthalten ist und je 1000m1 Lösung, 30g extrahiertes Sojabohnenmehl, 50 g Glucose und 7 g Calciumcarbonat enthält. Der Kolben wird auf einer Rotationsschüttelmaschine (280 U/min) in einem auf 25'C gehaltenen Raum 72 Stunden geschüttelt. 10°/o des erhaltenen Inoculums werden dann in einen 250 ml fassenden Erlenmeyerkolben übergeführt, der 50 ml des vorgenanntep Nährmediums enthält und der dann 72 Stunden unter den gleichen Bedingungen geschüttelt wird. 1 ml des erhaltenen lnoculums wird dann zum Animpfen von 10 ml eines wäßrigen Nährmediums verwendet, das in einem Reagenzglas der Größe 2,5 ;x 15 cm enthalten ist und das je 1000 ml Lösung 30 g extrahiertes Sojabohnenmehl, 50 g Glucose und 7 g Calciumcarbonat enthält. In das Reagenzglas werden dann 5 mg sterile 4-Aminopteroylglutaminsäure gegeben, und das Reagenzglas wird auf einer Rotationsschüttelmaschine mit 280 U/min 7 Tage bei 25°C geschüttelt. Der Inhalt des Reagenzglases wird durch Zugabe von Schwefelsäure bis auf einen pH-Wert von 2 angesäuert und zentrifugiert. Die papierchromatographische Untersuchung der überstehenden Flüssigkeit zeigt das Vorliegen von 7-Chlor-6-desniethyltetracyclin, 7-Chlortetracyclin und Tetracyclin. Beispiel 2 Beispiel 1 wird wiederholt. Nach den beiden jeweils 72 Stunden dauernden lnkubationsperioden wird 1 ml des erhaltenen Inoculums zum Animpfen von 10 ml eines wäßrigen Nährmediums verwendet, das in einem Reagenzglas der Größe 2.,5 X 15 cm enthalten ist und das je 1000 ml Lösung 30 g extrahiertes Sojabohnenmehl, 50 g Glucose, 7 g Calciumcarbonat sowie noch I g Natriumchlorid enthält. Die weitere Verarbeitwig erfolgt gemäß Beispiel 1. Die papierchromatographische Untersuchung des Proluktes ergibt das Vorliegen von 7-Chlor-F-desmethyltetraeyclin und 7-Chlt@rtcti-zic#clin. Tetracyclin liegt nur in Spuren vor.
  • ßeispiel3 Ein 2501111 fassender Er leiinieycrkolben, der 50m1 eines wäßrigen Nährmediums enthält. das je 1000 ml 30 g extrahiertes Sojabohnenmehl. 50 g Glucose, 7 g Calciumcarbonat und 1 g Natriumchlorid enthält, wird mit 25 mg steriler 4-Aniinopteroylglutaminsäure und 1 ml des nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellten Inoculums von Streptomyces aureoraciens (ATCC 13900) beschickt. Der Kolben wird 7 Tage bei 25C auf einer Rotationsschüttelmaschine mit 280 U;min geschüttelt. Der Inhalt des Kolbens wird dann mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 2 angesäuert. Das Gemisch wird 15 Minuten gerührt und dann mit einem Filtrierhilfsmittel auf Basis Diatomeenerde filtriert. Das Filtrat wird mit Natriumhydroxyd auf einen PH-Wert von 9,0 eingestellt und dann mit drei Anteilen von je 350 ml n-Butanol extrahiert. Die Lösungsmittelphase wird mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 2,2 angesäuert und im Kühlraum 65 Stunden stehengelassen. Anschließend wird die Lösungsmittelphase filtriert. Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen papierchromatographischen Verfahren wird die Gegenwart von 7-Chlor-6-desniethyltetracyclin, 7-Chlortetracyclin und Tetracyclin nachgewiesen.
  • Das n-Butanol wird dann bei 50- C im Hochvakuum abgetrennt. Der braune viskose Rückstand wird in einem Gemisch aus 100 ml destilliertem Wasser und 10 ml konzentrierter Salzsäure suspendiert und 30 Minuten auf 75-C erwärmt. Nach dem Abkühlen wird das Gemisch mit Kaliumhvdroxyd auf einen PH-Wert von 1,8 eingestellt und filtriert. Das Filtrat wird mit 22 ml Chloroform extrahiert. Die erhaltene wäßrige Schicht wird mit 100 ml n-Biitanol extrahiert. Bei der chromatographischen Untersuchung des Butanolauszugs nach dem im Beispiel 1 angewandten Verfahren wird die Gegenwart von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin nachgewiesen. Andere biologisch wirksame Substanzen liegen nur in geringsten Spuren vor. Bei spiel4 Das im Beispiel l beschriebene Verfahren wird wiederholt, jedoch werden an Stelle von 5 mg steriler 4-Aminopteroylglutaniinsäure deren Natriumsalz, das durch Lösen von 5 mg 4-Aminopteroylglutaminsäure in 1 ml einer 0,1°/"igen Natriumcarbonatlösung erhalten worden ist, dem Reagenzglas zugesetzt, welches das Inoculum und das Nährmedium enthält. Der Reagenzglasinhalt wird nach beendeter Fermentation durch Zugabe von Schwefelsäure auf einen PH-Wert von 2,0 eingestellt und zentrifugiert. Durch papierchromatographische Untersuchung der überstehenden Flüssigkeit wird die Gegenwart von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin, 7-Chlortetracyclin und von Tetracyclin nachgewiesen.
  • Wenn in den vorgenannten Beispielen andere Stämme von Streptomyces aureofaciens, z. B. Streptomyces aureofaciens ATCC 12416a, oder ein Stamm von Streptomyces viridifaciens, z. B. S. viriuifaciens ATCC 11989, an Stelle von S. aureofaciens ATCC 13900 verwendet werden, erhält man ebenfalls 7-Chlor-6-desmthyltetracyclin.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin auf biologischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß man an sich nur 7-Chlortetracyclin bildende Stämme von Streptomyces in einem üblichen Chloridionen enthaltenden Nährmedium unter aeroben Bedingungen in Gegenwart von 4-Aminopteroylglutaminsäure oder deren Salz kultiviert und das Antibioticum aus der Gärmaische isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 4-Aminopteroylglutaminsäure in einer Konzentration von etwa 100 bis 1000 mg pro Liter Nährmedium verwendet wird.
DEO8559A 1961-02-20 1962-02-19 Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-6-desmethyltetracyclin auf biologischem Wege Pending DE1178171B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5113910A (en) * 1989-06-30 1992-05-19 Allied-Signal Inc. Butterfly valve with biased area reduction means

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5113910A (en) * 1989-06-30 1992-05-19 Allied-Signal Inc. Butterfly valve with biased area reduction means

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