DE1919978A1 - Fahrzeugantrieb - Google Patents

Fahrzeugantrieb

Info

Publication number
DE1919978A1
DE1919978A1 DE19691919978 DE1919978A DE1919978A1 DE 1919978 A1 DE1919978 A1 DE 1919978A1 DE 19691919978 DE19691919978 DE 19691919978 DE 1919978 A DE1919978 A DE 1919978A DE 1919978 A1 DE1919978 A1 DE 1919978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
wheels
vehicle
arms
vehicle drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691919978
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung R Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KATRAK VEHICLE CO
Original Assignee
KATRAK VEHICLE CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US660827A priority Critical patent/US3446302A/en
Application filed by KATRAK VEHICLE CO filed Critical KATRAK VEHICLE CO
Priority to DE19691919978 priority patent/DE1919978A1/de
Priority to FR6912495A priority patent/FR2041337A5/fr
Priority claimed from FR6912495A external-priority patent/FR2041337A5/fr
Publication of DE1919978A1 publication Critical patent/DE1919978A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D59/00Trailers with driven ground wheels or the like
    • B62D59/02Trailers with driven ground wheels or the like driven from external propulsion unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/06Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid the arms turning on a common pivot, e.g. being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/36Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving tandem wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/005Combinations with at least three axles and comprising two or more articulated parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/04Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/065Multi-track vehicles, i.e. more than two tracks
    • B62D55/0655Articulated endless track vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers
    • B62D55/15Mounting devices, e.g. bushings, axles, bearings, sealings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

KATEAK VEHICLE Co.,
C A N Β Ύ Oregon / USA
681 S.W. 2th. Avenue
Fahrzeugantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrzeugantrieb, bei dem insbesondere beide treibenden Räder einer Tandemanordnung angetrieben sind, wobei es sich entweder um Luftreifen oder um Raupen handeln kann.
Es sind bereits Fahrzeugantriebe zum Antreiben von auf beiden Rädern montierten Raupen bekannt und auch zum Antrieb eines Paares von Tandemrädern einschliesslich Luftreifen. Aber es ist noch kein Antrieb dieser Art bekannt, der es gestattet, wahlweise entweder eine Raupe oder beide Räder einer Tandemanordnung anzutreiben, die Luftreifen aufweist.
Indessen zeigt sich bei den bekannten Raupenantrieben dieser Art der Nachteil, dass die Montage und die Demontage der Raupen schwierig, zeitraubend und kostenaufwändig ist.
Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass die bekannten Antriebe dieser Art Schwierigkeiten bezüglich der Wartung und der Antriebsverbindung zwischen der Raupe und dem laupenantriebszahnrad beim Schwingen der Räder aufweisen, wenn das Fahrzeug über unebenes Gelände fährt und der Antrieb hochbeansprucht ist. Der allgemeine Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass ein Pa&r iss Abstand zueinander angeordnete Räder zwecks Einstellung gegenüber einem
109808/0782 - 2 -
ΟΛΟ
1319978
zwischengeschalten Antriebsrad angeordnet wird, wodurch das letztere in Eingriff mit den Luftreifen auf den Rädern oder der Raupe auf den Hadern gebracht werden kann. Durch diese Anordnung der treibenden und der angetriebenen Räder wird die Wirkung erzielt, dass jederzeit ein kraftschlüssiger Antriebseingriff aufrecht erhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugantrieb zu schaffen, durch den das Fahrzeug schnell und leicht zum Antrieb entweder auf Luftreifen oder auf Raupen umgewandelt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht in den nun folgenden Merkmalens
a. )Ein Paar die Tandemräder stützenden Arme; b.)Schwingachsen an dem Rahmen%
c«)eine die Arme an einem Ende der Schwingachsen haltende Vorrichtung zur wahlweisen Zwischenverbindung oder für eine unabhängige Sehwingbewegung, wobei
d.)eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Winkellage der Arme zueinander vorgesehen ist;
e.)ein Antriebsrad an den gegenüberliegenden Endes eines jeden Armes angeordnet ist und
f.)ein angetriebenes Rad auf der Antriebswelle zwischen den treibenden Rädern, dessen unterstes Umfangsteil zwischen den oberen und unteren Umfangsteilen der treibenden Räder liegt, wobei das angetriebene Rad am Umfang der treibenden Räder in Antriebsverbindung anliegt.
109808/0732
Dadurch wird ein Fahrzeugantrieb geschaffen, bei dem beide luftreifen einer Tandemanordnung gleichzeitig durch Reibeingriff mit einem Luftreifen auf einem angetriebenen Rad antreibbar sind*
Durch die Erfindung wird der weitere Vorteil erzielt, dass es möglich ist, eine Bndlos-Raupe auf in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten Luftreifen einer Tandemanordnung zwecks Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad zu montieren.
Schliesslich wird durch die Erfindung auch noch der Vorteil erreicht, dass eine im wesentlichen gleichbleibende Zugspannung auf die Raupe ausgeübt wird und auch eine kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen der Raupe und dem Antriebszahnrad erzielt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figuren 1 und 2 Ansichten von der Seite und in
Draufsicht eines Fahrzeuges mit Tandemanordnung mit des erfindungsgemäesen Antrieb;
Figur 3 eine teilweise Ansicht von hinten
auf den Antrieb nach Figur 1$
Figur 4 einen Teilschnitt nach der Linie
4 - 4 in Figur 3i
Figur 5 eine teilweise Draufsicht mit einem
Schnitt nach der Linie 5 - 5 in Pig· 4;
Figur 6 eine Seitenansicht mit der Darstellung
eines nunmehr umgewandelten Raupenantriebs unter Verwendung des Antriebs nach den vorangegangenen Figuren.
109808/0782
BAD ORIGINAL
In den Figuren 1 und 2 ist ein Paar Fahrzeuge in Tandemanordnung veranschaulicht. Eines dieser Fahrzeug®, beispielsweise d&a vordere FAhrzeug 10 s@igt einen Rahmen 12, ö@r auf seitlich im Abstaue, eng®ordneten Paaren von Antriebsrädern H ruht, die alt einem treibenden lad 16 im Eingriff sind* An dem Rahmen ist eine Brennkraftmaschine 18 oder eine andere geeignete Antriebsmaschine aufgehängt f deren Abtriebgwelle 20 mit einer herkömmlichen Kupplung und einem Getriebe 22 verbunden ist. An dem Rahmen ist auch ein Halter 24 nsit einer Fahrerkabine mit einem Sitz 26 sowie ©insiD lenkrad 28 vorgesehen«
Das hintere Fahrzeug 30 seigt einen lahmen 52 der auf seitlich im Abstand sueinander angeordneten Paaren von treibenden Bädarn 34 ruht, die mit den angetriebenes, lädern 36 im Singriff sind.
Dia benachbarten Enden der Fahrzeugrahmen w©rdlen sum Zwseke einer relativen Schwenkbewegung um ein® Achse 38 miteinander verkuppelt, um die Tandemanordnung mittels einer druckbetätigten [email protected] 40 au steuern» Dies®. Kupplung sorgt i-arülDer hinaus da= für, dass ein® relative Dre&feracMebiing d®r fahrzeug® auf eiser kosdssnt&len Isängsaeiie® ©rf©Igt, um ©in® Bewegung des* Anordnung über imslsenes Gelände zn ©rleiekt@moü."b®r «ϊλ-~ γ -»-"Innf, iPT so gehalten9 äass ein© relativ© Eciaw Lc jgrM^ „ir Faurzeiige auf eines horizontalem Q,ii®T&eh.m®
¥i zz7 _- '"-cm- IfSagsrioln^sag ia ;jQ0Qatli®li©n
iss L^ oraon
■1 O ?;o O g / O 7 ^ 5 ' =5
BAD ORlGtNAL
versehen, damit ein gleichzeitiger Antriebs-Zug durch die Räder von beiden Fahrzeugen erfolgt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist ein Antriebszfcpfen 42 vorgesehen, der aus dem Getriebe 22 nach vorn ragt und über eine Universalverbindung 44 mit der Kardanwelle 46 in Antriebsverbindung steht. Dieser Antriebszapfen wird über ein Differenzialgetriebe 48 mit jeder der querliegenden antreibenden Wellen 50 verbunden, welche die Antriebsräder 16 des vorderen Fahrzeugs 10 antreiben. Da das Gehäuse 52 des Differenzialgetriebes 48 und die antreibenden Wellen 50 zum Zwecke einer Bewegung angeordnet sind, wie dies im nachfolgenden noch näher erläutert wird, ist verständlich, dass eine bekannte Keilverbindung und eine nicht veranschaulichte Universalverbindung zwischen dem Differenzial 48 und dem Antriebszapfen 46 vorgesehen sind.
Auch nach hinten ragt ein Antriebszapfen 54 aus dem Getriebe 22 und ist mit einem Antriebszapfen 56 über eine schnell lösbare herkömmliche Universalverbindung 58 befestigt, welche axial mit dem senkrecht schwingenden und hiermit ausgerichteten Zapfen 38 der Kupplung angeordnet-ist. Der Antriebszapfen 56 ist über die Universalverbindung 60 mit dem hinteren Antriebszapfen 62 verbunden. Dieser steht seinerseits über eine herkömmliche Universalverbindung mit dem Differenzialgetriebe 64 in Verbindung, welches mit den antreibenden Wellen 66 der Antriebsräder 56 des hinteren Fahrzeugs 30 in Verbindung steht.
Der erfindungsgemässe Antrieb zeigt ein Paar identische Einheiten für jedes veranschaulichte Fahrzeug, von denen die eine jeder der Querwellen zugeordnet i3t, an denen
109808/0782 " 6 '
die Antriebsräder angeordnet sind. Der Einfachheit halber zeigen die Figuren 3, 4 und 5 wir eine der erwähnten Einheiten, die dem vorderen Fahrzeug zugeordnet ist. Dabei besteht diese Einheit aus einem Paar in Querrichtung im Abstand zueinander angeordneter schwenkbarer Stützplatten 70, 72, welche an dem treibenden Wellengehäuse 52 angeweisst oder sonstwi© starr angebracht sind und sieh nach unten erstrecken. Dazwischen ist eine Schwingachse 74 angeordnet und durch die Platten gehalten, und disse Sehwingachse ist in der Gabel 76 schwingbar aufgehängt und mit dem Fahrzeugrahmen 12 befestigt.
An der Schwingachse ist nun ©in Paar kona@ntriseh©r Hülsen 78 und 80 zum Zwecke der unabhängigen Drehung der Schwingachsen gegeneinander angeordnet. Die Innenhülse 78 ist länger als die Äußgenhülse 80, wobei di© einander gegenüberliegenden Endteil® äer Innenhülse über die Aussenhülse hinausragen« An den vorspringenden Endteilen der Innenhülse sind Endplatten 82 und 84 angeordnet und mittels der Verbindungsplatte 86 miteinander verbunden, welche in Längsrichtung der Aussenhülse angeordnet ist. Das Innenende eines die Räder abstützenden Armes 88 ist an dieser Verbindungsplatte angeschweisst oder in anderer Weise hiermit starr verbunden. Ein weiteres zusitzliches Konstruktionsteil dieses Armes ist darüber hinaus durch Sehweissen an dem vorstehenden Ende der Platte 87 angebracht, und hierbei handelt es sich um die diagonale Bremsplatte 90.
An die Aussenhülse 80 ist ferner das Innenende eines zweiten das Ead abstützenden Arises 92 angeschweisst oder
109808/0782
in anderer Weise hiermit feet verbunden. Von der Schwingachse 74 aus erstrecken eich die Arme in entgegengesetzten Eiehtungen und zwar in Längsrichtung des Pahrs®ugrahBa«ns9 uEid ihre Auss@nenden stehen seitlich naeh attssan am Hahinen vor« Durch die Aussenen&sn deiä Anne einä die Vorderachsen 94 aufgehängt, %r®lehe im wesentlichen parallel zu dar Schwingaehse 74 liegen. Jede Vorderachse trägt eines dar Racier 14 9 und je&sa Rad iot mit eineas Luftreifen 96 ausstattet«. Das Pbs^ eier in Längsrichtung im Abstand angsesclaoten Bäder bll/lst aoasit dia Tan«
Es ist auch ein© Sinrichtmiig ^orgoseh®ns um di© die Radar aufhängonäen Inn© 88 nnä 92 g©E®ingas in ψ®γ-schiedeaen Ltgen Ib Winkel sm©iEieiS.i@r ednssstellsa. Bei d-sia ¥eraiiQ©fiQmli@htea AiasflläSc£agBb©iepi©I ist ©in Paar Sehli©ßple,tt©n 1©© mw& 1©2 en οΙβώσ? fills® oder an ien ksnsoatsrissheH Mlcosi 78 w&<&. QQ fo©£ostigt Diese SehließpliEtiSG 100 ist el ο ©ia ünesats ύ,οτ Εεώ-platte 84 auegobiläots Bafeoi gtoo&qa. di@o© i©iilioS» ». radicl gogoalber üqu Mlsea vor mnä EiM sah
MgC;®£&Mst<> Hofereso fjffniingon 1©4 oiafi in jaelor Platto ia ΙθγθϊθΙϊ ios= Aia©B®neEl®a esgeorinet Bo,b©i flieht ο ΐ ,joöo §ffama§ ia oin^r des? llötton mit ögs* Öffamag ia äos1 oadeffGia Platt® on bestimmten Steiles des? rolativoa. üii&elQiiiotoll'caag äer He
eafesiGGia WB si?ä H»?a «turcfa di© sit ffsiMiaeoia geetgeiroo esa di® PIa-O tea si te inender maO. o@Qit wqeIöe aseia äi@ Δϊώ© aiteiaaaäer
£g
äio is-QiÄQa üttttgQsii© i.©s
j ueboi os sleSi las ©ia beweglaarQS Konstruktioaijteil kaaiolto
Darüber hinaus ist eine Einrichtung zum freigebbaren und einstellbaren Befestigen der Stützplatten 72 an den Radaufhängungsarmen vorgesehen, ■ um ©in©n kraftsehlüesigen Antriebseingriff zwischen den traibenden Räfern 96 und dem angetriebenen Reifen 110"zu schaffen, der an dem angetriebenen Rad 16 befestigt ist, wenn die wandernde Baueinheit um die Schwingachse 74- schwingt, während das Fahrzeug über ein unebenes Gelände fährt» Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist diese Einrichtung durch einen Stift 12 gebildet, der her-
" ausziehbar in den Endplatten 82 für das wahlweise Einschielen in eine von mehreren Öffnungen 114 in der Stützplatte 72 vorgesehen ist» Durch diese Einrichtung ist die Stützplatte 72 lösbar und einstellbar mit dem das Rad abstützenden Arm 88 befestigt. Wenn auf dies© Weis® die wandernde Baueinheit um di@ Aehse 74 schwingt, dann schwingt auch öl© Stützplatte 72 mit ihr. Da nun diese Platte und die ihr zugeordnete Platt® 70 an dem Gehäuse 52 des Differenzialgetriebes und der angetriebenen Welle befestigt ist, wird di© letzt®r® gleichfalle genau um die Schwingachse 74 bewegt. Ein bogenförmiger Schlitz 116 ist in der Sttitzgabel 76 vorgesehen, um das Gehäiie© 52 aufzunehmen, und Mer&ureJa ist sine bogenförmige Sokviingbewsgung ermöglicht® Als Folg© davon wird d©r ©xigetrielbene Reifen 110 jederzeit in krafteeiililesigein EeiTb®ingrif£ mit beiden Antrieberädern96 gehalten.»
Die lasröaiiBg äes Antriebsrad©g aiii und des?®ε BinmtQll "bsrkeit in Ii?aft@@Ialiissig©a Ein griff mit ä©n treibsndea S@iiGE uirä ia Qini'c&hQT Weiß® -ter^li nsumhon ämm Wüu^sBQ'n^aksmemQ Hit ioa
106 unä BAD
der Schließstift 112 herausgezogen werden, damit die das Rad abstützenden Arme 88 und 92 nach unten schwingen können. Hachdem nun der Radantrieb in der gewünschten Weise auf der angetriebenen Welle 50 montiert ist, wird der Fahrzeugrahmen wieder abgesenkt, um das Tandemrad nach oben in Eingriff mit dem angetriebenen Rad zu bringen. Der Riegelbolzen und der Stift werden daraufhin wieder in die entsprechenden öffnungen eingeführt .
Der beschriebene Antrieb gestattet auch eine leichte Umwandlung der Tandemradanordnung in eine Raupenanordnung. Gemäss Figur 6 dienen die Luftreifen der Tandemradanordnung dazu, eine Endlos-Raupe zu montieren. Dabei zeigt diese Raupe mehrere zwischengeordnete Schwenkglieder, von denen jedes mit einem. Greifer 122 versehen ist, wie dies durch den Stand der Technik bereits bekannt ist. Jedes Glied stützt darüber hinaus ein Paar seitlich im Abstand nach innen ragender Führungsplatten 124 ab, welche dazu dienen, den Aussenumfangsteil des Luftreifens der Tandemantriebsräder zu 3preitzen und diesen Aussenumfang zu bilden. Somit dienen diese Führungsplatten dazu, die Raupenkettenglieder in ordnungsgemässer Ausrichtung auf den antreibenden Rädern zu halten.
Die Endlos-Raupe wird auf den Tandemrädern schnell, leicht und einfach durch Anheben des Fahrzeugrahmens und Entfernen des Riegelbolzens 106 und des Stiftes 112 montiert, damit die Räder zusammen um die Schwingachse 74 schwingen können. Somit ist der Abstand zwischen den Rädern hinreichend verkürzt, um die leichte Montage der Raupe zu ermöglichen. Die Stützarme werden anschliessend
109808/0782
- 10 -
voneinander weg geschwungen, die antreibenden Räder werden voneinander bewegt und die Raupe zwischen ihnen gestreckt. Der Riegelbolzen und der Stift werden anschlieasend in den entsprechend ausgerichteten Paaren von öffnungen befestigt.
Der in den Figuren 3, 4 und 5 veranschaulichte Luftreifen wird durch ein Antriabazahnrad 126 ersetzt, das vorstehende Zähne 12Θ aufweist, die mit den nach aussen ragenden Greifern 122 der Raupe in Eingriff bringbar sind. Durch den Reibeingriff der Raupe mit den Luftreifen der umlaufenden Tandeiu-Äntriebsräder werden dielletzteren zusammen mit der Raup® durch das treibende Zahnrad gedreht. Da nun die Stützplatten 70 und 72 um die Schwingachse 74 mit den Stütsarmen und den treibenden Rädern schwingen, wird das Zahnrad ständig in ordnungsgeraässexB Eingriff mit der Raupe gehalten.
Obschon die Luftreifen der Tandemanordnung gegen herkömmliche Stützräder für Raupen ersetzt werden können, sind die Luftreifen gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch die erfinftungsgemäese Bauart für einen weicheren Gang geeignet.
Da dl« zwischengeordneten Stüts&rme 88, 92 als eine Einheit uin die Schwingachse 74 frei schwingen können, ist klar, dass ein einziges Paar einer solchen Einheit ein Fahrzeug nicht in stabiler Lage halten kann. Wenn beispielsweise ein Paar der Einheiten ein Fahrzeug derart abstützt, wie dies bei dem vorderen Fahrzeug 10
- 11 -
109808/0782
nach Figur 1 der 7&11 ist, muss dieses Fahrzeug immer auf einer im wesentlichen starren Querachse zu der anderen Stütseinheit gekuppelt seine Ein® derartige Stützeinheit ist in Figur 1 als hinteres Fahrzeug 30 veranschaulichte Die Stütseinheit kann einfach die hintere Fortsetzung des vorderen Fahrzeugs sein, das auf den hinteren Räflern «ader den Raupen ruht j oder es Iiann eich us ©inen bsi der L&n&arfeeit verwendeten Schlepper handeln„ wie «r a.B. bei Brnt©maschinen» b®i Eggen, Tellersölie j benaekergerätenunfi dorgle ¥er/w©ndung findet«
Seasäss der Erfindung kann aber wmli tin© Einrichtung im dem beschriebenen Antrieb v©rgee©hen seia9 durcb die die Schwingb©vregnng der gKis©h©ng©ordneten Stützarme uai die Schwingachse verhindert oü®t wird· Bei dem veuanaehaulieilatea A ist ein DruckiBittQlgylind©]? 15® feoiopielewöioo aittele d®s Schwenkstifte® 132 an i®s Fsfe^seiagretaöa 12 ~θθ=> festigt, und fii© lelfeenstaag® 134 ©a gegen Bad® ist laittels ä©s Söhw®akstlft@s 136 ess li®g@nd®a Ende fi@s Awmem 138 ^oE-fetanieRo Dag g®g©aüfe®r Inde fii©s®@ Arai®a ist iarüber iiin®ias mit
pQ 86 Im B©i?©i®ii 90
AiiordnuHg 1st fite j©cleo ?^€ir &©r doppelt vorhaaäea mai aielit
®n fien geg®nübermit
Insbesondere mit Bezug auf Figur 4 kann Hydraulikdruck in dem Zylinder vorgesehen sein, um die Sicherung der EWischengeordneten Stützarme gegen eine Schwenkbewegung um die Schwingachse 74 zu übernehmen. Hierbei ist das vordere in Pig. 1 veranschaulichte Fahrzeug vollkommen stabil und kann daher von der Stützeinheit wie beispielsweise dem hinteren Fahrzeug 30 getrennt werden und ist nun für sich manöverierfähig.
W Die Kolbenzylindereinheit gestattet darüber hinaus eine Schwingbewegung der zwischengeordneten Stützarme um die Schwenkachse· Auf diese Weise bewirkt die Kolbenstange 134 in dem Zylinder eine Gegenuhrzeigerdrehung der zwischengeordneten Stützarme und der antreibenden Räder um die Schwingachse 74, wobei noch immer auf die Figur 4 Bezug genommen wird, wodurch das rechte Rad vom Boden abgehoben wird. Wenn man von der Annahme ausgeht, dass es sich hierbei um das Rad handelt, welches i» die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges führt, erleichtert ein solches Anheben des Fahrzeugs die Bewegung über Steine, Felsen und andere Hindernisse.
k Indem darüber hinaus die vorderen Hader des Tandempaares angehoben werden, können die Hinterräder mit hoher Geschwindigkeit laufen. Durch die Verwendung von Druckluft in den Zylindern, wie dies bereits bekannt ist, können die zwisehengeordneten Stützarme uio einen begrenzten Bogen schwingen, um Stusse abzufangen und eine weiche Fahrt über unebenes Gelände zu gestatten· Durch diese Anordnung können darüber hinauB di® Vorderräder in ainem bestimmten Fiafgixig angehoben werden, um einen angenäherten Winkel für
- 13 09808/0782
für eine hohe Fahrtgeschwindigkeit anzubieten.
Für den Fachmann ist es klar, dass verschiedene Änderungen "bezüglich der Grosse, der Form, der Zahl und der Anordnung der "beschriebenen Teile vorgenommen werden können. Beispielsweise könnender Stift 112, die Öffnungen 114 und der Schlitz 116 weggelassen werden, wenn es nicht erwünscht ist, dass die Stützplatte 72 an dem Radstützarm befestigt wird, um die angetriebene Welle 50 zu schwenken. Die veranschaulichte Anordnung ist bevorzugt für die Verwendung des Fahrzeugs in sehr schwerem Gelände. Aber die feste Wellenanordnung kann dann Vorteile bringen, wenn sehr schwere Lasten gezogen werden sollen, wobei das fest angeordnete Zahnrad ein Wandern der Raupe über eine bestimmte Grenze hinaus verhindert, bei der das wandernde Rad an dem treibenden Zahnrad anschlägt. Diese und andere Änderungen können durchgeführt werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
109808/0702

Claims (8)

1.)/Fahrzeugantrieb, bei dem insbesondere beide treibenden ** Räder einer Tandemanordnung angetrieben sind, wobei es sich entweder um Luftreifen oder um Raupen handeln kann, gekennzeichnet durch die nun folgenden Merkmale:
a) Ein Paar die Tandemräder abstützenden Arme (88, 92) ;
b) Schwingachsen (74) an dem Rahmen;
c) eine die Arme (88, 92) an einem Ende der Schwingachsen (74) haltende Vorrichtung (104, 106) zur wahlweisen Zwischenverbindung für eine unabhängige Schwingbewegung, wobei
d) eine Einstellvorrichtung (114) zum Einstellen der Winkellage der Arme (88, 52) zueinander vorgesehen ist;
e) ein Antriebsrad (96) an den gegenüberliegenden Enden eines jeden Armes angeordnet ist und
f) ein angetriebenes Rad (110, 126) auf der Antriebswelle (50) zwischen den Antriebsrädern (96), dessen unterstes Umfangsteil zwischen oberen und unteren Umfangsteilen der Antriebsräder (96) liegt, wobei das angetriebene Rad (110) am Umfang der Antriebsräder (96) in Antriebsverbindung anliegt.
2.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, dass die die Stützarme (88,92) haltende Einrichtung ein Paar konzentrischer Hülsen (78,80)
109808/0782
aufweist, welche auf einer gemeinsamen Schwenkachse (74) angeordnet und mit einem oder mit jedem Stützarm befeätigt sind.
3.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Verbindungeeinrichtung beieinanderliegende parallele Platten (100, 102) aufweist, welche an jtdem Stützarm (Θ8, 92) befestigt sind, dass jeder Stützarm mit mehreren querllegenden öffnungen (104) versehen ist, wobei jede öffnung In einer Hatte ausriehtbar mit einer Öffnung in der anderen Platte in einer bestimmten vorgewählten Lage der Winkeleinstellung der Stützarme angeordnet ist;, und dass Riegelbolzen in den öffnungen deaiontierbar angeordnet sind, um die Stützarme (92, 88) euaaaasemsuhalten.
4.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (86) mit Luftreifen und die antreibenden Räder (110) gleichfalls mit Luftgummireifen versehen sind·
5·) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsräder (96) ein Zahnrad (126) aufweisen und dass eine Endlos-Raupe (120) über die Antriebsräder (96) gelegt ist.
6.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Raupe (120) über die Luftreifen (96) der Antriebsräder gelegt ist.
7·) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine druckmittelbetätigte
- 3 -10S80S/0782
Kolbenzylindereinrichtung zwischen dem Fahrzeugrahmen und einem der Stützarme angeordnet ist und dass die Schwingarme um die Schwingachse (74) schwingbar sind.
8.fahrzeugantrieb nach Anspruch 7, dadurch
gekennz e i ohne t, dass die Kolbenzylinder- * einheit über Hydraulikflüssigkeit Luftdruckbetätigt ist.
109808/0782
Leerseite
DE19691919978 1967-08-15 1969-04-19 Fahrzeugantrieb Pending DE1919978A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US660827A US3446302A (en) 1967-08-15 1967-08-15 Vehicle drive system
DE19691919978 DE1919978A1 (de) 1967-08-15 1969-04-19 Fahrzeugantrieb
FR6912495A FR2041337A5 (de) 1969-04-19 1969-04-21

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US66082767A 1967-08-15 1967-08-15
DE19691919978 DE1919978A1 (de) 1967-08-15 1969-04-19 Fahrzeugantrieb
FR6912495A FR2041337A5 (de) 1969-04-19 1969-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1919978A1 true DE1919978A1 (de) 1971-02-18

Family

ID=27181897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691919978 Pending DE1919978A1 (de) 1967-08-15 1969-04-19 Fahrzeugantrieb

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3446302A (de)
DE (1) DE1919978A1 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3603423A (en) * 1969-03-28 1971-09-07 Katrak Vehicle Co Traction control system for tandem type vehicle wheels
US3744857A (en) * 1971-04-26 1973-07-10 Formac Int Inc Track mounting and tensioning assembly for tracked vehicles
US3788420A (en) * 1972-01-27 1974-01-29 J Lacroix Differential type driving wheels system
US4279318A (en) * 1978-05-26 1981-07-21 Caterpillar Tractor Co. Track tensioning apparatus
US4768601A (en) * 1986-07-01 1988-09-06 Kabushiki Kaisha Okano Kosan Uneven ground vehicles
SE500104C2 (sv) * 1990-11-15 1994-04-18 Latukone Paananen & Sirkeinen Hjulsystem för ett ramstyrt fordon
US6076620A (en) * 1997-02-21 2000-06-20 Horsch; Michael Agricultural machine
US6179075B1 (en) * 1999-07-23 2001-01-30 William L. Figura Vehicle drive/suspension system
RU2455175C1 (ru) * 2011-02-15 2012-07-10 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего профессионального образования Сибирский федеральный университет (СФУ) Система привода транспортного средства
RU2469901C1 (ru) * 2011-07-19 2012-12-20 Николай Петрович Дядченко Способ передачи крутящего момента ведущему колесу шасси
US10518920B2 (en) * 2015-05-04 2019-12-31 Src Innovations Llc System and method for towing a mobile bagging machine
US11753093B2 (en) 2019-04-09 2023-09-12 Cnh Industrial America Llc Suspension system for a track-driven work vehicle with pivoting roller wheel assemblies
US11618515B2 (en) 2019-04-09 2023-04-04 Cnh Industrial America Llc Suspension system for a track-driven work vehicle with tandem rear idler/roller

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1255218A (en) * 1917-05-07 1918-02-05 H T Johnson Platform-track wheel.
FR503247A (fr) * 1917-05-07 1920-06-05 Pierre Andre Paul Mauclere Système de transformation rapide des véhicules à traction à roues en véhicules à traction par tapis ou chaines sans fin dite "à chenille"
DE647943C (de) * 1934-03-05 1937-07-16 Hans Konrad Peter Zweiachsiges, mit Gleisketten versehenes Fahrgestell fuer Kraftfahrzeuge
US2380181A (en) * 1944-04-11 1945-07-10 Alvin T Krenzien Front wheel drive for vehicles
US2878883A (en) * 1956-03-28 1959-03-24 Utah Scient Res Foundation Vehicle and steerable endless tread therefor
US3107924A (en) * 1962-06-22 1963-10-22 Walton W Cushman Load-bearing and transporting means constituting wheel and endless track substitute
US3299978A (en) * 1964-07-30 1967-01-24 Northrop Corp Surface vehicle having selectively positionable plural walking beam running gear means

Also Published As

Publication number Publication date
US3446302A (en) 1969-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2229333C2 (de) Kupplung zur schwenkfähigen Verbindung von Vorder- und Hinterteil eines Gelenkfahrzeugs
DE1808702B2 (de) Radaufhängung für ein motorangetriebenes Radpanzerfahrzeug
DE2526103A1 (de) Schienentriebfahrzeug
DE1919978A1 (de) Fahrzeugantrieb
DE68915728T2 (de) Raupenfahrwerksgestellzusammenbau.
EP3793929B1 (de) Fahrzeugkran mit einem beweglichen adapter zwischen hauptausleger und hauptauslegerverlängerung
DE2745170A1 (de) Schlepper
DE3912194A1 (de) Fahrzeug
DE1932243A1 (de) Lenkeinrichtung fuer Anhaenger
DE2162055A1 (de) Lastuebertragende zugvorrichtung fuer fahrzeuge
DE60317269T2 (de) Baupakket für Gummiraupe für Kraftfahrzeug, und derart ausgestattetes Kraftfahrzeug
DE202012102356U1 (de) Anhängerfahrzeug mit Knickdeichsel
DE2916511A1 (de) Schlepper
DE1952821A1 (de) Radaufhaengung fuer gelaendegaengige Fahrzeuge und das mit einer solchen ausgestattete Fahrzeug
EP0094975B1 (de) Vertikal schwenkbare Geräteaufnahmevorrichtung
DE1455289A1 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Schleppfahrzeuges mit einem Eisenbahnwagen
DE948479C (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Einachsanhaengers mit einem Schlepper
DE2613718A1 (de) An einem traktor anbringbare baueinheit
DE930134C (de) Fahrzeug mit schwenkbaren Radarmen
DE3032112A1 (de) Anschlussvorrichtung zum anbringen von landwirtschaftlichen arbeitsmaschinen an einer zugmaschine
DE10011320B4 (de) Gezogener Schwadleger mit zwei Rechenrotoren
DE1164250B (de) Strassen- und gelaendegaengiges Fahrzeug
DE867359C (de) Abstuetzung des Fahrzeugrumpfes von Kraftfahrzeugen auf das Fahrgestell mittels einer Kurbelachse, insbesondere von Gleiskettenfahrzeugen auf deren Fuehrungsrahmen
DE3153356C2 (en) Engine mount for a motor cycle
DE10055052C1 (de) An einem Schlepper anbringbares Mähwerk