DE1919978A1 - Fahrzeugantrieb - Google Patents
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Description
KATEAK VEHICLE Co.,
C A N Β Ύ
Oregon / USA
681 S.W. 2th. Avenue
681 S.W. 2th. Avenue
Fahrzeugantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrzeugantrieb,
bei dem insbesondere beide treibenden Räder einer Tandemanordnung angetrieben sind, wobei es sich entweder
um Luftreifen oder um Raupen handeln kann.
Es sind bereits Fahrzeugantriebe zum Antreiben von
auf beiden Rädern montierten Raupen bekannt und auch zum Antrieb eines Paares von Tandemrädern einschliesslich
Luftreifen. Aber es ist noch kein Antrieb dieser Art bekannt, der es gestattet, wahlweise entweder eine
Raupe oder beide Räder einer Tandemanordnung anzutreiben, die Luftreifen aufweist.
Indessen zeigt sich bei den bekannten Raupenantrieben dieser Art der Nachteil, dass die Montage und die Demontage
der Raupen schwierig, zeitraubend und kostenaufwändig ist.
Darüber hinaus hat es sich gezeigt, dass die bekannten Antriebe dieser Art Schwierigkeiten bezüglich der Wartung
und der Antriebsverbindung zwischen der Raupe und dem
laupenantriebszahnrad beim Schwingen der Räder aufweisen, wenn das Fahrzeug über unebenes Gelände fährt
und der Antrieb hochbeansprucht ist. Der allgemeine Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung
besteht darin, dass ein Pa&r iss Abstand zueinander
angeordnete Räder zwecks Einstellung gegenüber einem
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ΟΛΟ
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zwischengeschalten Antriebsrad angeordnet wird, wodurch das letztere in Eingriff mit den Luftreifen
auf den Rädern oder der Raupe auf den Hadern gebracht werden kann. Durch diese Anordnung der
treibenden und der angetriebenen Räder wird die Wirkung erzielt, dass jederzeit ein kraftschlüssiger
Antriebseingriff aufrecht erhalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugantrieb zu schaffen, durch den das Fahrzeug
schnell und leicht zum Antrieb entweder auf Luftreifen oder auf Raupen umgewandelt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht in den nun folgenden Merkmalens
a. )Ein Paar die Tandemräder stützenden Arme;
b.)Schwingachsen an dem Rahmen%
c«)eine die Arme an einem Ende der Schwingachsen haltende Vorrichtung zur wahlweisen Zwischenverbindung oder
für eine unabhängige Sehwingbewegung, wobei
d.)eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Winkellage
der Arme zueinander vorgesehen ist;
e.)ein Antriebsrad an den gegenüberliegenden Endes eines jeden Armes angeordnet ist und
f.)ein angetriebenes Rad auf der Antriebswelle zwischen
den treibenden Rädern, dessen unterstes Umfangsteil zwischen den oberen und unteren Umfangsteilen
der treibenden Räder liegt, wobei das angetriebene Rad am Umfang der treibenden Räder in Antriebsverbindung
anliegt.
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Dadurch wird ein Fahrzeugantrieb geschaffen, bei dem beide luftreifen einer Tandemanordnung gleichzeitig
durch Reibeingriff mit einem Luftreifen auf einem angetriebenen Rad antreibbar sind*
Durch die Erfindung wird der weitere Vorteil erzielt, dass es möglich ist, eine Bndlos-Raupe auf in Längsrichtung
im Abstand zueinander angeordneten Luftreifen einer Tandemanordnung zwecks Eingriff mit einem
angetriebenen Zahnrad zu montieren.
Schliesslich wird durch die Erfindung auch noch der Vorteil erreicht, dass eine im wesentlichen gleichbleibende
Zugspannung auf die Raupe ausgeübt wird und auch eine kraftschlüssige Antriebsverbindung zwischen
der Raupe und dem Antriebszahnrad erzielt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Figuren 1 und 2 Ansichten von der Seite und in
Draufsicht eines Fahrzeuges mit Tandemanordnung mit des erfindungsgemäesen
Antrieb;
Figur 3 eine teilweise Ansicht von hinten
auf den Antrieb nach Figur 1$
Figur 4 einen Teilschnitt nach der Linie
4 - 4 in Figur 3i
Figur 5 eine teilweise Draufsicht mit einem
Schnitt nach der Linie 5 - 5 in Pig· 4;
Figur 6 eine Seitenansicht mit der Darstellung
eines nunmehr umgewandelten Raupenantriebs unter Verwendung des Antriebs nach den
vorangegangenen Figuren.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein Paar Fahrzeuge in Tandemanordnung veranschaulicht. Eines dieser Fahrzeug®,
beispielsweise d&a vordere FAhrzeug 10 s@igt einen
Rahmen 12, ö@r auf seitlich im Abstaue, eng®ordneten
Paaren von Antriebsrädern H ruht, die alt einem
treibenden lad 16 im Eingriff sind* An dem Rahmen
ist eine Brennkraftmaschine 18 oder eine andere geeignete Antriebsmaschine aufgehängt f deren Abtriebgwelle
20 mit einer herkömmlichen Kupplung und einem Getriebe 22 verbunden ist. An dem Rahmen ist auch
ein Halter 24 nsit einer Fahrerkabine mit einem Sitz
26 sowie ©insiD lenkrad 28 vorgesehen«
Das hintere Fahrzeug 30 seigt einen lahmen 52 der
auf seitlich im Abstand sueinander angeordneten Paaren
von treibenden Bädarn 34 ruht, die mit den angetriebenes,
lädern 36 im Singriff sind.
Dia benachbarten Enden der Fahrzeugrahmen w©rdlen sum
Zwseke einer relativen Schwenkbewegung um ein® Achse
38 miteinander verkuppelt, um die Tandemanordnung mittels einer druckbetätigten [email protected]
40 au steuern» Dies®. Kupplung sorgt i-arülDer hinaus da=
für, dass ein® relative Dre&feracMebiing d®r fahrzeug® auf
eiser kosdssnt&len Isängsaeiie® ©rf©Igt, um ©in® Bewegung
des* Anordnung über imslsenes Gelände zn ©rleiekt@moü."b®r
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■1 O ?;o O g / O 7 ^ 5 ' =5
BAD ORlGtNAL
versehen, damit ein gleichzeitiger Antriebs-Zug durch
die Räder von beiden Fahrzeugen erfolgt. Bei der veranschaulichten
Ausführungsform ist ein Antriebszfcpfen
42 vorgesehen, der aus dem Getriebe 22 nach vorn ragt und über eine Universalverbindung 44 mit der Kardanwelle
46 in Antriebsverbindung steht. Dieser Antriebszapfen wird über ein Differenzialgetriebe 48 mit jeder
der querliegenden antreibenden Wellen 50 verbunden, welche die Antriebsräder 16 des vorderen Fahrzeugs
10 antreiben. Da das Gehäuse 52 des Differenzialgetriebes 48 und die antreibenden Wellen 50 zum Zwecke
einer Bewegung angeordnet sind, wie dies im nachfolgenden noch näher erläutert wird, ist verständlich,
dass eine bekannte Keilverbindung und eine nicht veranschaulichte Universalverbindung zwischen dem Differenzial
48 und dem Antriebszapfen 46 vorgesehen sind.
Auch nach hinten ragt ein Antriebszapfen 54 aus dem Getriebe 22 und ist mit einem Antriebszapfen 56 über
eine schnell lösbare herkömmliche Universalverbindung
58 befestigt, welche axial mit dem senkrecht schwingenden und hiermit ausgerichteten Zapfen 38 der Kupplung
angeordnet-ist. Der Antriebszapfen 56 ist über die Universalverbindung 60 mit dem hinteren Antriebszapfen 62 verbunden. Dieser steht seinerseits über
eine herkömmliche Universalverbindung mit dem Differenzialgetriebe
64 in Verbindung, welches mit den antreibenden Wellen 66 der Antriebsräder 56 des hinteren Fahrzeugs
30 in Verbindung steht.
Der erfindungsgemässe Antrieb zeigt ein Paar identische
Einheiten für jedes veranschaulichte Fahrzeug, von denen die eine jeder der Querwellen zugeordnet i3t, an denen
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die Antriebsräder angeordnet sind. Der Einfachheit halber zeigen die Figuren 3, 4 und 5 wir eine der
erwähnten Einheiten, die dem vorderen Fahrzeug zugeordnet ist. Dabei besteht diese Einheit aus einem
Paar in Querrichtung im Abstand zueinander angeordneter schwenkbarer Stützplatten 70, 72, welche an dem
treibenden Wellengehäuse 52 angeweisst oder sonstwi©
starr angebracht sind und sieh nach unten erstrecken. Dazwischen ist eine Schwingachse 74 angeordnet und
durch die Platten gehalten, und disse Sehwingachse
ist in der Gabel 76 schwingbar aufgehängt und mit dem Fahrzeugrahmen 12 befestigt.
An der Schwingachse ist nun ©in Paar kona@ntriseh©r
Hülsen 78 und 80 zum Zwecke der unabhängigen Drehung der Schwingachsen gegeneinander angeordnet. Die Innenhülse
78 ist länger als die Äußgenhülse 80, wobei
di© einander gegenüberliegenden Endteil® äer Innenhülse über die Aussenhülse hinausragen« An den vorspringenden
Endteilen der Innenhülse sind Endplatten 82 und 84 angeordnet und mittels der Verbindungsplatte
86 miteinander verbunden, welche in Längsrichtung der Aussenhülse angeordnet ist. Das Innenende eines die
Räder abstützenden Armes 88 ist an dieser Verbindungsplatte angeschweisst oder in anderer Weise hiermit
starr verbunden. Ein weiteres zusitzliches Konstruktionsteil dieses Armes ist darüber hinaus durch Sehweissen
an dem vorstehenden Ende der Platte 87 angebracht, und hierbei handelt es sich um die diagonale Bremsplatte
90.
An die Aussenhülse 80 ist ferner das Innenende eines zweiten das Ead abstützenden Arises 92 angeschweisst oder
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in anderer Weise hiermit feet verbunden. Von der
Schwingachse 74 aus erstrecken eich die Arme in
entgegengesetzten Eiehtungen und zwar in Längsrichtung
des Pahrs®ugrahBa«ns9 uEid ihre Auss@nenden
stehen seitlich naeh attssan am Hahinen vor« Durch
die Aussenen&sn deiä Anne einä die Vorderachsen
94 aufgehängt, %r®lehe im wesentlichen parallel zu
dar Schwingaehse 74 liegen. Jede Vorderachse trägt
eines dar Racier 14 9 und je&sa Rad iot mit eineas Luftreifen
96 ausstattet«. Das Pbs^ eier in Längsrichtung
im Abstand angsesclaoten Bäder bll/lst aoasit dia Tan«
Es ist auch ein© Sinrichtmiig ^orgoseh®ns um di© die
Radar aufhängonäen Inn© 88 nnä 92 g©E®ingas in ψ®γ-schiedeaen
Ltgen Ib Winkel sm©iEieiS.i@r ednssstellsa.
Bei d-sia ¥eraiiQ©fiQmli@htea AiasflläSc£agBb©iepi©I ist
©in Paar Sehli©ßple,tt©n 1©© mw& 1©2 en οΙβώσ? fills®
oder an ien ksnsoatsrissheH Mlcosi 78 w&<&. QQ fo©£ostigt
Diese SehließpliEtiSG 100 ist el ο ©ia ünesats ύ,οτ Εεώ-platte
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Bo,b©i flieht ο ΐ ,joöo §ffama§ ia oin^r des? llötton mit
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äio is-QiÄQa üttttgQsii© i.©s
j ueboi os sleSi las ©ia beweglaarQS Konstruktioaijteil
kaaiolto
Darüber hinaus ist eine Einrichtung zum freigebbaren und einstellbaren Befestigen der Stützplatten 72 an
den Radaufhängungsarmen vorgesehen, ■ um ©in©n kraftsehlüesigen
Antriebseingriff zwischen den traibenden
Räfern 96 und dem angetriebenen Reifen 110"zu schaffen,
der an dem angetriebenen Rad 16 befestigt ist, wenn die wandernde Baueinheit um die Schwingachse 74- schwingt,
während das Fahrzeug über ein unebenes Gelände fährt» Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist diese
Einrichtung durch einen Stift 12 gebildet, der her-
" ausziehbar in den Endplatten 82 für das wahlweise
Einschielen in eine von mehreren Öffnungen 114 in der Stützplatte 72 vorgesehen ist» Durch diese Einrichtung
ist die Stützplatte 72 lösbar und einstellbar mit dem das Rad abstützenden Arm 88 befestigt. Wenn
auf dies© Weis® die wandernde Baueinheit um di@ Aehse
74 schwingt, dann schwingt auch öl© Stützplatte 72
mit ihr. Da nun diese Platte und die ihr zugeordnete
Platt® 70 an dem Gehäuse 52 des Differenzialgetriebes
und der angetriebenen Welle befestigt ist, wird di©
letzt®r® gleichfalle genau um die Schwingachse 74
bewegt. Ein bogenförmiger Schlitz 116 ist in der Sttitzgabel
76 vorgesehen, um das Gehäiie© 52 aufzunehmen,
und Mer&ureJa ist sine bogenförmige Sokviingbewsgung
ermöglicht® Als Folg© davon wird d©r ©xigetrielbene
Reifen 110 jederzeit in krafteeiililesigein EeiTb®ingrif£
mit beiden Antrieberädern96 gehalten.»
Die lasröaiiBg äes Antriebsrad©g aiii
und des?®ε BinmtQll "bsrkeit in Ii?aft@@Ialiissig©a Ein
griff mit ä©n treibsndea S@iiGE uirä ia Qini'c&hQT
Weiß® -ter^li nsumhon ämm Wüu^sBQ'n^aksmemQ Hit ioa
106 unä BAD
der Schließstift 112 herausgezogen werden, damit die
das Rad abstützenden Arme 88 und 92 nach unten schwingen können. Hachdem nun der Radantrieb in der gewünschten
Weise auf der angetriebenen Welle 50 montiert ist, wird der Fahrzeugrahmen wieder abgesenkt, um das Tandemrad
nach oben in Eingriff mit dem angetriebenen Rad zu bringen. Der Riegelbolzen und der Stift werden daraufhin
wieder in die entsprechenden öffnungen eingeführt
.
Der beschriebene Antrieb gestattet auch eine leichte Umwandlung der Tandemradanordnung in eine Raupenanordnung.
Gemäss Figur 6 dienen die Luftreifen der Tandemradanordnung dazu, eine Endlos-Raupe zu montieren.
Dabei zeigt diese Raupe mehrere zwischengeordnete Schwenkglieder, von denen jedes mit einem. Greifer 122
versehen ist, wie dies durch den Stand der Technik bereits bekannt ist. Jedes Glied stützt darüber hinaus
ein Paar seitlich im Abstand nach innen ragender Führungsplatten 124 ab, welche dazu dienen, den Aussenumfangsteil
des Luftreifens der Tandemantriebsräder zu 3preitzen und diesen Aussenumfang zu bilden. Somit
dienen diese Führungsplatten dazu, die Raupenkettenglieder in ordnungsgemässer Ausrichtung auf den antreibenden
Rädern zu halten.
Die Endlos-Raupe wird auf den Tandemrädern schnell, leicht und einfach durch Anheben des Fahrzeugrahmens
und Entfernen des Riegelbolzens 106 und des Stiftes 112 montiert, damit die Räder zusammen um die Schwingachse
74 schwingen können. Somit ist der Abstand zwischen den Rädern hinreichend verkürzt, um die leichte Montage
der Raupe zu ermöglichen. Die Stützarme werden anschliessend
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voneinander weg geschwungen, die antreibenden Räder werden voneinander bewegt und die Raupe zwischen
ihnen gestreckt. Der Riegelbolzen und der Stift werden anschlieasend in den entsprechend ausgerichteten
Paaren von öffnungen befestigt.
Der in den Figuren 3, 4 und 5 veranschaulichte Luftreifen wird durch ein Antriabazahnrad 126 ersetzt,
das vorstehende Zähne 12Θ aufweist, die mit den nach
aussen ragenden Greifern 122 der Raupe in Eingriff bringbar sind. Durch den Reibeingriff der Raupe mit
den Luftreifen der umlaufenden Tandeiu-Äntriebsräder
werden dielletzteren zusammen mit der Raup® durch das treibende Zahnrad gedreht. Da nun die Stützplatten
70 und 72 um die Schwingachse 74 mit den Stütsarmen und den treibenden Rädern schwingen, wird das Zahnrad
ständig in ordnungsgeraässexB Eingriff mit der
Raupe gehalten.
Obschon die Luftreifen der Tandemanordnung gegen herkömmliche
Stützräder für Raupen ersetzt werden können,
sind die Luftreifen gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
durch die erfinftungsgemäese Bauart für einen weicheren Gang geeignet.
Da dl« zwischengeordneten Stüts&rme 88, 92 als eine
Einheit uin die Schwingachse 74 frei schwingen können,
ist klar, dass ein einziges Paar einer solchen Einheit ein Fahrzeug nicht in stabiler Lage halten kann. Wenn
beispielsweise ein Paar der Einheiten ein Fahrzeug derart abstützt, wie dies bei dem vorderen Fahrzeug 10
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nach Figur 1 der 7&11 ist, muss dieses Fahrzeug immer auf einer im wesentlichen starren Querachse
zu der anderen Stütseinheit gekuppelt seine Ein®
derartige Stützeinheit ist in Figur 1 als hinteres Fahrzeug 30 veranschaulichte Die Stütseinheit kann
einfach die hintere Fortsetzung des vorderen Fahrzeugs
sein, das auf den hinteren Räflern «ader den Raupen
ruht j oder es Iiann eich us ©inen bsi der L&n&arfeeit
verwendeten Schlepper handeln„ wie «r a.B. bei
Brnt©maschinen» b®i Eggen, Tellersölie j benaekergerätenunfi
dorgle ¥er/w©ndung findet«
Seasäss der Erfindung kann aber wmli tin© Einrichtung
im dem beschriebenen Antrieb v©rgee©hen seia9 durcb
die die Schwingb©vregnng der gKis©h©ng©ordneten Stützarme
uai die Schwingachse verhindert oü®t
wird· Bei dem veuanaehaulieilatea A
ist ein DruckiBittQlgylind©]? 15® feoiopielewöioo aittele
d®s Schwenkstifte® 132 an i®s Fsfe^seiagretaöa 12 ~θθ=>
festigt, und fii© lelfeenstaag® 134 ©a gegen
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li®g@nd®a Ende fi@s Awmem 138 ^oE-fetanieRo Dag g®g©aüfe®r
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Insbesondere mit Bezug auf Figur 4 kann Hydraulikdruck in dem Zylinder vorgesehen sein, um die Sicherung der
EWischengeordneten Stützarme gegen eine Schwenkbewegung
um die Schwingachse 74 zu übernehmen. Hierbei ist das vordere in Pig. 1 veranschaulichte Fahrzeug vollkommen
stabil und kann daher von der Stützeinheit wie beispielsweise dem hinteren Fahrzeug 30 getrennt werden
und ist nun für sich manöverierfähig.
W Die Kolbenzylindereinheit gestattet darüber hinaus eine Schwingbewegung der zwischengeordneten Stützarme um
die Schwenkachse· Auf diese Weise bewirkt die Kolbenstange 134 in dem Zylinder eine Gegenuhrzeigerdrehung
der zwischengeordneten Stützarme und der antreibenden Räder um die Schwingachse 74, wobei noch immer auf
die Figur 4 Bezug genommen wird, wodurch das rechte Rad vom Boden abgehoben wird. Wenn man von der Annahme
ausgeht, dass es sich hierbei um das Rad handelt, welches i» die Bewegungsrichtung des Fahrzeuges führt,
erleichtert ein solches Anheben des Fahrzeugs die Bewegung über Steine, Felsen und andere Hindernisse.
k Indem darüber hinaus die vorderen Hader des Tandempaares
angehoben werden, können die Hinterräder mit hoher Geschwindigkeit laufen. Durch die Verwendung
von Druckluft in den Zylindern, wie dies bereits bekannt ist, können die zwisehengeordneten Stützarme
uio einen begrenzten Bogen schwingen, um Stusse abzufangen
und eine weiche Fahrt über unebenes Gelände zu gestatten· Durch diese Anordnung können darüber
hinauB di® Vorderräder in ainem bestimmten Fiafgixig
angehoben werden, um einen angenäherten Winkel für
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für eine hohe Fahrtgeschwindigkeit anzubieten.
Für den Fachmann ist es klar, dass verschiedene Änderungen "bezüglich der Grosse, der Form, der Zahl
und der Anordnung der "beschriebenen Teile vorgenommen werden können. Beispielsweise könnender Stift
112, die Öffnungen 114 und der Schlitz 116 weggelassen
werden, wenn es nicht erwünscht ist, dass die Stützplatte 72 an dem Radstützarm befestigt
wird, um die angetriebene Welle 50 zu schwenken. Die veranschaulichte Anordnung ist bevorzugt für
die Verwendung des Fahrzeugs in sehr schwerem Gelände. Aber die feste Wellenanordnung kann dann Vorteile
bringen, wenn sehr schwere Lasten gezogen werden sollen, wobei das fest angeordnete Zahnrad ein
Wandern der Raupe über eine bestimmte Grenze
hinaus verhindert, bei der das wandernde Rad an dem treibenden Zahnrad anschlägt. Diese und andere
Änderungen können durchgeführt werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (8)
1.)/Fahrzeugantrieb, bei dem insbesondere beide treibenden
** Räder einer Tandemanordnung angetrieben sind, wobei es
sich entweder um Luftreifen oder um Raupen handeln kann, gekennzeichnet durch die
nun folgenden Merkmale:
a) Ein Paar die Tandemräder abstützenden Arme (88, 92) ;
b) Schwingachsen (74) an dem Rahmen;
c) eine die Arme (88, 92) an einem Ende der Schwingachsen
(74) haltende Vorrichtung (104, 106) zur wahlweisen Zwischenverbindung für eine unabhängige Schwingbewegung,
wobei
d) eine Einstellvorrichtung (114) zum Einstellen der Winkellage der Arme (88, 52) zueinander vorgesehen
ist;
e) ein Antriebsrad (96) an den gegenüberliegenden Enden eines jeden Armes angeordnet ist und
f) ein angetriebenes Rad (110, 126) auf der Antriebswelle
(50) zwischen den Antriebsrädern (96), dessen unterstes Umfangsteil zwischen oberen und unteren Umfangsteilen
der Antriebsräder (96) liegt, wobei das angetriebene Rad (110) am Umfang der Antriebsräder (96) in Antriebsverbindung anliegt.
2.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
dass die die Stützarme (88,92) haltende Einrichtung ein Paar konzentrischer Hülsen (78,80)
109808/0782
aufweist, welche auf einer gemeinsamen Schwenkachse
(74) angeordnet und mit einem oder mit jedem Stützarm befeätigt sind.
3.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die einstellbare Verbindungeeinrichtung beieinanderliegende parallele Platten (100, 102) aufweist, welche an jtdem Stützarm
(Θ8, 92) befestigt sind, dass jeder Stützarm mit mehreren querllegenden öffnungen (104) versehen
ist, wobei jede öffnung In einer Hatte ausriehtbar
mit einer Öffnung in der anderen Platte in einer bestimmten
vorgewählten Lage der Winkeleinstellung der Stützarme angeordnet ist;, und dass Riegelbolzen in
den öffnungen deaiontierbar angeordnet sind, um die
Stützarme (92, 88) euaaaasemsuhalten.
4.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsräder (86) mit Luftreifen und die antreibenden Räder (110) gleichfalls
mit Luftgummireifen versehen sind·
5·) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsräder (96) ein Zahnrad (126) aufweisen und dass eine Endlos-Raupe
(120) über die Antriebsräder (96) gelegt ist.
6.) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet,
dass die Raupe (120) über die Luftreifen (96) der Antriebsräder gelegt ist.
7·) Fahrzeugantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine druckmittelbetätigte
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Kolbenzylindereinrichtung zwischen dem Fahrzeugrahmen und einem der Stützarme angeordnet ist und
dass die Schwingarme um die Schwingachse (74) schwingbar sind.
8.fahrzeugantrieb nach Anspruch 7, dadurch
gekennz e i ohne t, dass die Kolbenzylinder-
* einheit über Hydraulikflüssigkeit Luftdruckbetätigt ist.
109808/0782
Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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