DE1161215B - Geraet zum Abtragen von Halden - Google Patents
Geraet zum Abtragen von HaldenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
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Description
- Gerät zum Abtragen von Halden Schüttgüter, wie Brennstoff Steine, Erden u. dgl., werden vor ihrer technischen Verarbeitung im allgemeinen auf Vorrat gelagert. Diese Vorratshaltung soll einen Ausgleich zwischen der oft diskontinuierlichen Zufuhr und der davon abhängigen diskontinuierlichen bzw. kontinuierlichen Entnahme schaffen und schließlich auch, um eine gewisse Vergleichmäßigung des mit unterschiedlicher Qualität ankommenden Gutes zu erreichen. Da die zu stapelnden Schüttgutmengen mit Steigerung der Leistung der verarbeitenden Industrien immer größer werden, geht man mehr und mehr zur Benutzung von Halden zur Stapelung von Schüttgütern über.
- Das Aufschütten der Halden geschieht in der Regel durch Absetzgeräte, die parallel zur Haldenlängsachse kontinuierlich hin- und herfahren und dabei die Halde in horizontalen Schichten aufbauen.
- Zur Mischung bzw. Vergleichmäßigung des abzutragenden Haldengutes hat man bereits ein Gerät mit einem gegen die abzutragende Böschung verfahrbaren, am Böschungsfuß angeordneten Brückenträger vorgeschlagen, der das die gesamte Böschung bestreichende Schürfgerät, das Aufnahmegerät und das Abförderband trägt. Das von dem Schürfgerät gelöste und sich am Haldenfuß ansammelnde Gut wird von einer Eimerkette oder von einem betrieblich günstigeren Schaufelrad aufgenommen und dem Abförderband gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Zwischenförderers zugeführt. Hierbei sind die Aufnahmegeräte auf dem Brückenträger hin- und herfahrbar montiert.
- Bei einem weiteren Haldenräumgerät ist an Stelle des Schaufelrades eine in waagerechter Richtung umlaufende Kratzerkette angeordnet, der das abzutragende Gut von einem Rechen zugeführt wird.
- Diese bekannten Haldenräumgeräte haben aber den Nachteil, daß das Vermischen bzw. Vergleichmäßigen des abzutragenden Gutes nur unvollkommen erreicht wird; denn Schürf- und Aufnahmegerät nehmen niemals eine Mischung des gesamten Haldenquerschnitts auf, sondern immer nur das jeweils an einer Stelle des Haldenfußes liegende Gut. In der Mitte der Halde liegt die größte Gutsmenge mit dem günstigsten Mischungsverhältnis, ohne daß dabei das Mischungsverhältnis der beiden Randzonen der Halde berücksichtigt wird. Umgekehrt bleibt heim Entnehmen des Gutes aus den Randzonen das Mischungsverhältnis in der Mitte der Halde unberücksichtigt.
- Es ist auch ein Haldenräumgerät bekanntgeworden, welches in einem Bandförderer mit einem an seinem Traggestell angeordnetem schrägem Schild besteht, das gegen eine Halde geschoben wird. Dabei tritt die schildartige Schräge unter das Haldengnt und veranlaßt, daß das Gut über die Schräge hinweg auf den Bandförderer geschoben wird. Hierbei wird zwar auf einmal Gut des gesamten Haldenquerschnittes aufgenommen und auf einen Förderer abgegeben, jedoch wird das Gut in keiner vorher genau zu bestimmenden Menge abgezogen. Abgesehen hiervon hat dieses Haldenräumgerät einen großen Kraftbedarf für den Vortrieb.
- Es wird also durch die bekannten Haldenräumgeräte keine idealeVergleichmäßiguug des Mischungsverhältnisses erreicht. Zur Vermeidung der vorbezeichneten Nachteile wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Abförderband im Innern eines sich über den Böschungsfuß erstreckenden rotierenden Rohres angeordnet ist, das mit über den Umfang verteilten Öffnungen versehen ist, denen Schürfeimer zugeordnet sind, deren Schürfbereiche sich überschneiden und daß eine rotierende Stachelwalze als Schürfgerät dient.
- Durch diese Anordnung wird die Halde im vertikalen Querschnitt gleichmäßig über die ganze Fläche abgetragen und das Gut über die ganze Breite des Haldenfußes ständig und gleichmäßig aufgenommen.
- Durch die vielen Schaufeln wird bei einer Umdrehung des Rohres an allen Stellen des Haldenfußes mindestens einmal oder sogar mehrmals etwas Material aufgenommen und somit ein vollkommener Durchschnitt der in der Halde vorhandenen Gutsqualitäten dem Abförderband im Innern des Rohres aufgegeben.
- Die Lagerung des rotierenden Rohres erfolgt durch Gleit- oder Wälzlager in zwei Seitenwangen einer aus Stahlkonstruktion hergestellten fahrbaren Brücke.
- Die dicht über der ebenen Erde verfahrbare Brücke trägt ferner in der Mitte einen kranförmigen Ausleger, der bis zur äußersten Spitze der Halde reicht und in seiner Neigung durch eine Seilwinde verstellbar ist.
- An der Spitze dieses Auslegers ist ein drehbar und vertikal schwenkbar angeordneter Getriebemotor bebefestigt, der zur Erzeugung der Drehbewegung der Stachelwalze dient. Die Stachelwalze ist mit ihrem oberen Ende an dem Getriebestumpf des Getriebemotors befestigt und rollt mit ihrem unteren Ende mit einem Rad auf einer Kreisschiene ab, die ebenfalls an der Brücke befestigt ist. An Stelle von Rad und Schiene können zur Verstellung der Stachelwalze vorzugsweise auch ein Triebstockritzel und eine Triebstockzahnschiene verwendet werden. Endschalter steuern die Drehrichtung für die Stachelwalze in den äußeren Schräglagen um, so daß sie unter ständiger Drehung die gesamte Böschungsfläche der Materialhalde überstreicht und die Böschung an allen Stellen zum Nachrutschen veranlaßt.
- Sollte durch einen Fremdkörper oder durch eingebettete größere Materialstücke ein größerer Widerstand für die Drehung der Stachelwalze auftreten, so vermag diese einfach über diese Hindernisse hinwegzurollen, weil sie an ihrem unteren Ende nur auf Grund ihres Gewichtes auf der erwähnten Führungsschiene bzw. Triebstockschiene aufliegt.
- Der im Innern des mit Schaufeln besetzten Rohres angeordnete Bandförderer ist sowohl mit seinem Ober- als auch mit seinem Untertrum auf blanken Blechtischen gelagert und gleitet darüber hinweg.
- Hierdurch werden Schmierstellen von Tragrollen od. dgl. im Innern des Rohres vermieden. Bei größeren Rohrdurchmessern von beispielsweise 2 m und mehr, wo eine Begehung des Rohrinnern ohne weiteres möglich ist, können auch die üblichen Tragrollen zur Abstützung dieses Förderbandes verwendet werden.
- Das Traggerüst für das Förderband muß gegenüber dem sich drehenden Rohr feststehen. Zu diesem Zweck ist das Traggerüst entweder an beiden Gerüstenden oder mindestens an einem Gerüstende in das Rohrende umgreifenden Haltern gelagert, die wiederum am Fahrgestell der Brücke gelagert sind. An einem Rohrende kann das Gerüst des Bandes auch auf Rollen im Innern des sich drehenden Rohres abgestützt sein.
- Der Antrieb des Schaufelrohres erfolgt durch einen auf seinem Umfang befestigten Zahnkranz und ein Ritzel, das an einem Getriebemotor sitzt, der seinerseits auf einem Seitenschild oder innerhalb der Brücke selbst verlagert ist. Die Seitenschilder der Brücke besitzen Laufwerke, deren Räder auf Schienen laufen, die beiderseits der Halde in paralleler und horizontaler Anordnung verlegt sind. Außerhalb dieser beiden Schienen liegt das stationäre Förderband, auf welches das im Rohr eingebaute Förderband abwirft. An Stelle der Schienenfahrwerke können auch Raupenfahrwerke angeordnet werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht A b b. 2 eine Draufsicht des Anmeldungsgegenstandes.
- Längs der Halde 1 sind Schienen 2 und 3 verlagert, auf welchen mittels der Fahrwerke 4 bis 7 und Seitenschilder 8 und 9 ein Brückenträger 10 verfahrbar ist.
- Der Brückenträger 10 besteht aus einem Gitterwerk in Form eines Kastenträgers. Auf den Seitenschildern 8 und 9 sind die Lager 11 und 12 für das Schaufelrohr 13 angeordnet. Das Schaufelrohr 13 ist im Mantel in spiralförmiger Anordnung, aber mit gegenseitiger Überdeckung ihrer Arbeitsbreite mit Schau- feln 14 versehen. denen je eine Öffnung zugeordnet ist. Im Innern des Schaufeirohres 13 befindet sich ein stationär eingebautes Förderband 15. das von einer Schutzwand 16 und einem Abwurftrichter 17 umgeben ist.
- Auf dem Brückenträger íO ist weiterhin ein Oberbau 18 angeordnet, an dem ein Ausleger 19 neigungsverstellbar angelenkt ist. Am Oberbau 18 befindet sich ein Gegengewichtsausleger 20. Weiterhin ist am Brückenträger 10 über ein Gitterwerk 22 eine Kreisschiene 21 angeordnet. An der äußersten Spitze des Auslegers 19 ist ein Getriebemotor 23 zum Antrieb der Stachelwalze 25 mittels eines Kreuzgelenkes 24 befestigt, so daß der im Getriebestumpf gelagerten Stachelwalze 25 eine drehende und vertikal schwenkende Bewegung ermöglicht wird. Mit ihrem unteren Ende ist die Stachelwalze 25 mittels einer Rolle 26 in der Kreisschiene 21 abgestützt und kann in die jeweilige Abbaustellung gebracht bzw. ständig hin- und herbewegt werden. Zur Anpassung an die Haldenneigung 27 ist die Stachelwalze 25 außerdem über eine Seilwinde 28 und einem Seilzug 29 heb- und senkbar angeordnet. Auf dem Umfang des Schaufelrohres 13 ist an einem Ende ein Zahnkranz 30 befestigt, der mit einem Ritzel 31 im Eingriff steht. Das Ritzel 31 wird über ein Getriebe 32 von einem Motor 33 angetrieben.
- Nach A bb. 2 ist das Traggerüst 34 für das Abförderband 15 außerhalb der Trommel 13 an dem Seitenschild 8 befestigt. In dem Traggerüst 34 ist über einem Gestell 35 die Abwurfrolle 36 befestigt, die das abzutragende Gut über einen Schütttrichter 37 auf das stationäre Transportband 38 abwirft.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Gerät zum Abtragen von Halden mit einem gegen die abzutragende Böschung verfahrbaren, am Böschungsfuß angeordneten Brückenträger, der ein die gesamte Böschung bestreichendes Schürfgerät, ein Aufnahmegerät und ein Abförderband trägt, dadurch gekennzeichnet. daß das Abförderband (15) im Innern eines sich über den Böschungsfuß erstreckenden rotierenden Rohres (13) angeordnet ist, das mit über dem Umfang verteilten Öffnungen versehen ist, denen Schürleimer (14) zugeordnet sind, deren Schürfbereiche sich überschneiden. und daß eine rotierende Stachelwalze (25) als Schürfgerät dient.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrohr in zwei Seitenwangen (8, 9) des Brückenträgers (10) mittels Gleit-oder Wälzlager(11, 12) drehbar gelagert ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer im Innern des Schaufelrades bei kleinem Durchmesser des Rohres sowohl mit seinem Obertrum als auch mit seinem Untertrum auf blanken Blechtischen gleitet und bei größerem Durchmesser des Rohres in an sich bekannter Weise auf Tragrollen abgestützt ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Brückenträgers ein bis zur äußersten Spitze der Halde reichender kranförmiger Ausleger (19) angeordnet ist, der in seiner Neigung durch eine Seilwinde (29) verstellbar ist und die rotierende Stachelwalze (25) trägt.
- 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem äußeren Ende des Auslegers ein drehbarer und vertikal schwenkbarer Getriebemotor (23) befindet, in dem das obere Ende der Stachelwalze gelagert ist.
- 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stachelwalze mit ihrem unteren Ende in einer Rolle (26) gelagert ist, die auf einer im Brückenträger angeordneten Kreisschiene (21) abrollt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1101 284; britische Patentschriften Nr. 862 336, 787029.
Priority Applications (2)
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DEM54204A DE1161215B (de) | 1962-09-12 | 1962-09-12 | Geraet zum Abtragen von Halden |
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Publications (1)
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DE (2) | DE1161215B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1962
- 1962-09-12 DE DEM54204A patent/DE1161215B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1276550B (de) | 1968-08-29 |
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