DE1276550B - Geraet zum Abtragen von Halden - Google Patents

Geraet zum Abtragen von Halden

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DE1276550B
DE1276550B DEM72999A DEM0072999A DE1276550B DE 1276550 B DE1276550 B DE 1276550B DE M72999 A DEM72999 A DE M72999A DE M0072999 A DEM0072999 A DE M0072999A DE 1276550 B DE1276550 B DE 1276550B
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DE
Germany
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tube
support rings
support
blade tube
rings
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DEM72999A
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English (en)
Inventor
Anton Becker
Dr-Ing Hellmuth Kuehn
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Description

  • Gerät zum Abtragen von Halden Zusatz zum Patent: 1 161 215 Das Hauptpatent betrifft ein Gerät zum Abtragen von Halden mit einem gegen die abzutragende Böschung verfahrbaren, am Böschungsfuß angeordneten Brückenträger, der ein die gesamte Böschung bestreichendes Schürfgerät und ein Aufnahmegerät trägt, das als sich über den Böschungsfuß erstreckendes rotierendes Schaufelrohr ausgebildet ist, das mit einem Abförderband versehen und im Innern des Schaufelrohres in einem auf zwei Seitenwangen des Brückenträgers befestigten Bandgerüst abgestützt ist.
  • Das Schaufelrohr ist an den beiden Enden in den Seitenwangen des Brückenträgers mittels Gleitlager drehbar gelagert.
  • Diese Lagerung hat den Nachteil, daß sich das durchgehende Schaufelrohr über seine ganze Länge durchbiegt. Um dieses zu vermeiden, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Schaufelrohr an der Innenseite mit mehreren gleichmäßig über die Schaufelrohrlänge verteilten Stützringen versehen ist, die die Laufbahnen für am Bandgerüst befestigte, den Stützringen zugeordnete Tragrollen bilden, von denen in jeder Ebene mindestens zwei Stück vorgesehen sind, auf denen das Schaufelrohr drehbar gelagert ist.
  • Zufolge dieser Maßnahme ist das Schaufelrohr jetzt an mehreren Stellen unterstützt, kann sich somit nicht mehr durchbiegen und hat den Vorteil, daß das Schaufelrohr selbst mit einer wesentlich dünneren Wandstärke ausgebildet werden kann.
  • Das Schaufelrohr nach dem Hauptpatent ist an einem Ende mit einem Zahnkranz versehen, der mit einem angetriebenen Ritzel im Eingriff steht. Dieser Antrieb hat den Nachteil, daß das Schaufelrohr wegen seiner Länge erheblich auf Torsion beansprucht wird. Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist nach der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die Stützringe an der Innenseite mit einer Triebstockverzahnung versehen und jeweils von einem Zahnritzel angetrieben sind, die auf einer durchgehenden, außerhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres angetriebenen Welle sitzen. Die an sich bekannte Triebstockverzahnung ist gewählt worden, weil sie gegenüber Verschmutzungen unempfindlicher ist. Die gleiche Wirkung wird jedoch auch mit einem Zahnkranzantrieb erreicht.
  • Der vorgeschlagene Antrieb treibt das Schaufelrohr jetzt gleichzeitig an mehreren Stellen an, nämlich im Bereich jedes Stützringes. Hierdurch wird das Schaufelrohr jeweils nur von Stützring zu Stützring auf Torsion beansprucht. Diese Torsion ist jedoch wegen der geringen Abstände der einzelnen Stützringe voneinander nur sehr klein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag sind jedem Stützring zwei Zahnritzel zugeordnet, die auf gesonderten Antriebswellen gelagert sind. Vorzugsweise sind diese Wellen in der oberen Hälfte des Schaufelrohres angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß sich das Schaufelrohr nicht von den Laufbahnen der Stützrollen abheben kann, weil die Zahnritzel mit den Triebstöcken im Eingriff stehen und damit eine Selbsthemmung ergeben. Ein Abheben ist nur im Extremfall möglich, weil das Eigengewicht des Schaufelrohres größer ist als die an den Schaufeln auftretenden Grabkräfte.
  • Die Antriebswellen können in den Seitenwangen des Brückenträgers gelagert sein. Vorzugsweise wird jedoch vorgeschlagen, daß die Wellen mit ihren Antrieben außerhalb der Stirnfiächen des Schaufelrohres auf dem Bandgerüst abgestützt und die Antriebe synchron geschaltet sind.
  • Da die Stützringe eine wesentlich dünnere Wandstärke des Schaufelrohres ermöglichen und zufolge der an jedem Stützring angeordneten Triebstockverzahnung das Schaufelrohr geringer auf Torsion beansprucht wird, was ebenfalls eine Verringerung der Wandstärke des Schaufelrohres zur Folge hat, kann erfindungsgemäß das Schaufelrohr als Rohrkäfig ausgebildet werden, der aus den Stützringen und diese verbindenden, achsparallel angeordneten, gleichmäßig über den Umfang verteilten, vorzugsweise als Rohre ausgebildeten Verbindungsstreben besteht.
  • Diese Streben können aus den verschiedensten Profilen gebildet sein. Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die Streben als Rohre ausgebildet sind, die aus zwei mit den Schenkeln gegeneinandergesetzten U-Eisen bestehen, wobei diese U-Eisen mit den Stützringen fest verschweißt sind. Hierdurch ergibt sich ein geschlossener stabiler Rohrkäfig, der alle auftretenden Kräfte aufnehmen kann.
  • Zwischen den Stützringen sind jeweils noch mehrere Befestigungsringe vorgesehen, die mittels achsparalleler Befestigungsstäbe verbunden sind. An diesen Ringen und Stäben sind die Schürfeimer befestigt.
  • Der erfindungsgemäße Rohrkäfig hat nicht nur den Vorteil, daß er wesentlich leichter ist und folglich auch geringerer Antriebskräfte bedarf, sondern daß vor allen Dingen der Rohrkäfig an allen Stellen von außen leicht zugänglich ist und somit auch das im Innern angeordnete Abförderband an allen Stellen von außen einwandfrei zu erreichen ist. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß dieser Rohrkäfig weniger verkrustet.
  • Als weitere Ausbildung des Gerätes nach dem Hauptpatent ist vorgesehen, daß das Schürfgerät in an sich bekannter Weise als zweiteiliger Rechen ausgebildet ist, deren beide Hälften gegenläufig bewegbar sind. Diese Gegeniäufigkeit hat die bekannten Wirkungen, daß ein beseres Bearbeiten der Böschung gewährleistet ist und daß immer ausreichend Material den Schürfeimern zugeführt wird. Außerdem hat die Gegenläufigkeit der Rechen den Vorteil des Kräfteausgleichs, d. h., daß der gesamte Stützrahmen des Schürfgerätes leichter baut.
  • Eine Verbesserung des Gerätes nach dem Hauptpatent wird ferner darin gesehen, daß die Schürfeimer für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes umsetzbar sind und daß das Gerät für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen an jeder Längsseite des Brückenträgers mit einem zweiteiligen Rechen versehen ist. Damit kann das Gerät sowohl auf seiner Hin- als auch auf seiner Rückfahrt die Halde abtragen. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Halde auf der einen Hälfte beladen und auf dei anderen Hälfte entladen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in del Zeichung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt gemäß LinieA-B in Fig. 2; F i g. 2 zeigt einen Schnitt gemäß Linie E-F in Fig. 1; F i g. 3 zeigt einen Schnitt in vergrößerter Darstellung gemäß Linie C-D in F i g. 2; Fig.4 zeigt einen Schnitt gemäß LinieG-H in Fig. 3; F i g. 5 zeigt einen Schnitt gemäß Linie J-K in Fig. 3; F i g. 6 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 mit zwei Teilschnitten bei denen F i g. 6 a nur die Draufsicht und Fig. 6b den Antrieb der gegenläufigen Rechenteile erkennen läßt; F i g. 7 zeigt einen Schnitt gemäß Linie L-M in Fig. 6; F i g. 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Rechentantriebs, und Fig.9 zeigt die Befestigung der Schürfeimer in Draufsicht.
  • Längs der Halde 1 sind Schienen 2 und 3 verlagert, auf welchen mittels der Fahrwerke 4 bis 7 und Seitenwangen 8 und 9 ein Brückenträger 10 verfahrbar ist. Der Brückenträger besteht aus einem Gitterwerk in Form eines Kastenträgers. Auf den Seitenwangen 8 und 9 ist ein durchgehendes als Kastenträger ausgebildetes und ein stationäres Förderband 15 aufnehmendes Bandgerüst34 abgestützt, an dem mehrere das Schaufelrohr 13 tragende Tragrollen 40 befestigt sind. Das Schaufelrohrl3 ist im Mantel in spiralförmiger Anordnung, aber mit gegenseitiger tJberdeckung ihrer Arbeitsbreite mit Schaufeln 14 versehen, denen je eine Öffnung zugeordnet ist. Das Förderband 15 ist von einer Schutzwand 16 und einem Abwurftrichter 17 umgeben.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Schaufelrohr 13 als Rohrkäfig ausgebildet und besteht aus mehreren gleichmäßig über die Schaufelrohrlänge verteilten Stützringen 39 und diese verbindenden Rohre 41. Die Stützringe 39 bilden gleichzeitig die Laufbahnen für die am Bandgerüst 34 befestigten Tragrollen 40, von denen in jeder Ebene mindestens zwei Stück vorgesehen sind. Das Schaufelrohr 13 ist drehbar auf diesen Tragrollen 40 abgestützt. Die Verbindungsrohre 41 sind axial angeordnet und gleichmäßig über den Umfang des Schaufelrohres verteilt und bestehen aus zwei U-Eisen42 und 43, die mit ihren Schenkeln gegeneinandergesetzt und mittels der Schweißnähte 44 miteinander verschweißt sind. Jeder Stützring 39 ist außerdem mit einer Triebstockverzahnung 45 versehen und jeweils von zwei Zahnritzeln 49 angetrieben, die auf zwei durchgehenden, außerhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres 13 synchron angetriebenen Wellen 50 sitzen. Die Triebstockverzahnung 45 besteht aus dem Tragkörper 46 mit den Stäben 47 und ist mittels der Schweißen 48 an den Stützringen 39 angeschweißt. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Zahnritzel49 (Fig.4) zweiteilig ausgeführt und mittels der Keile 52 auf den Antriebswellen 50 befestigt. Die Antriebswelle 50 ist mittels Kugellager 53 in Lagerböcken 51 gelagert, die an der oberen Seite des Bandgerüstes 34 befestigt sind. Im Lagerbock 51 sind auch die Tragrollen 40 mittels der Zapfen 54 und der Kugellager 55 drehbar gelagert.
  • Die durchgehende Antriebswelle 50 ist außerhalb des Schaufelrohres 13 mittels der Konsolen56 auf dem Bandgerüst 34 abgestützt und gelagert. Auf der einen Seite ist der Antrieb 58 auf der Konsole 56 abgestützt und über eine Kupplung 57 mit der Antriebswelle 50 verbunden.
  • Zwischen den Stützringen 39 sind jeweils mehrere Verbindungsringe 77 vorgesehen, die mit achsparallelen Verbindungsstäben 78 verbunden sind. In den jeweils von zwei Ringen 77 und zwei Stäben 39 gebildeten Feldern sind die Schürfeimer 14 um die Bolzein 59 schwenkbar und damit für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes umsetzbar. Im Bereich der Stützringe 39 sind die Bolzen 59 unmittelbar in den Stützringen 39 gelagert.
  • Auf dem Brückenträger 10 ist weiterhin ein Oberbau 18 angeordnet, an dem zwei jeweils ein Schürfgerät tragende Ausleger 19 und 20 neigungsverstellbar angelenkt sind, die zur Anpassung an die Haldenneigung 27 über Seilwinden 28 und Seilzüge 29 heb-und senkbar angeordnet sind. Die beiden Schürfgeräte bestehen jeweils aus zwei rechen artigen Teilen 60 und 61, die in Ebene der Haldenneigung 27 gegeneinander verschoben werden. Die beiden Rechenteile 60 und 61 bestehen jeweils aus einem gitterförmigen Tragrahmen 62 mit den darauf angeordneten Kratzern 63. Die einzelnen Rechenteile 60 und 61 werden mittels eines Kurbeltriebes 64 und einem Hebelgestänge 65 von einem Getriebemotor 66 angetrieben.
  • Jedes der beiden an den Auslegern 19 und 20 befestigten Schürfgeräte trägt einen eigenen Antrieb, die auf den Mittelträgern 67 abgestützt sind. Mittels mehrerer Streben 68 sind Tragwellen 69 vorgesehen, auf die Doppel arme drehbar gelagert sind. An dem einen Ende sind die Doppelarme mittels Gelenkzapfen 71 mit dem Tragrahmen 62 verbunden und an der anderen Seite mittels Gelenkzapfen 72 über Kurbelstangen 73 mit der Kurbelwelle 74 des Kurbeltriebes 64 verbunden. An den Doppelarmen 70 sind außerdem noch Verlängerungsstangen 75 befestigt, die mittels der Verbindungshebel 76 ebenfalls an dem Tragrahmen 62 befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise der beiden Kratzerteile 60 und 61 ist derart, daß bei Drehrichtung des Kurbeltriebes gemäß dem Pfeil in F i g. 7 der Zapfen 72 nach rechts unten geht und damit die Kratzer 63 a nach links verschiebt und der Bolzen 72 nach links oben wandert und damit die Kratzer 63 nach rechts bewegt. Damit ist ein gegenläufiger Antrieb der Kratzer 63 jederzeit gewährleistet, so daß auch ständig Material den Schaufeln 14 zugeführt wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1.. Gerät zum Abtragen von Halden mit einem gegen die abzutragene Böschung verfahrbaren am Böschungsfuß angeordneten Brückenträger, der ein die gesamte Böschung bestreichendes Schürfgerät und ein Aufnahmegerät trägt, das als sich über den Böschungsfuß erstreckendes rotierendes Schaufelrohr ausgebildet ist, das mit einem Abförderband versehen und im Innern des Schaufelrohres in einem auf zwei Seitenwangen des Brükkenträgers befestigten Bandgerüst abgestützt ist, nach Patent 1161215, dadurch gekennz e i c h n e t, daß das Schaufelrohr (1) an der Innenseite mit mehreren gleichmäßig über die Schaufelrohrlänge verteilten Stützringen (39) versehen ist, die die Laufbahnen für am Bandgerüst (34) befestigte, den Stützringen (39) zugeordnete Tragrollen (40) bilden, von denen in jeder Ebene mindestens zwei Stück vorgesehen sind, auf denen das Schaufelrohr drehbar gelagert ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützringe (39) an der Innenseite mit einer Triebstockverzahnung (45) versehen und jeweils von einem ein- oder zweiteiligen Zahnritzel (49) angetrieben sind, die auf einer durchgehenden außerhalb der Stirnflächen des Schaufelrohres (13) angetriebenen Welle (50) sitzen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stützring (39) zwei Zahnritzel (49) zugeordnet sind, die auf gesonderten synchron angetriebenen Antriebswellen (50) gelagert sind.
  4. 4. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (50) mit ihren Antrieben (58) stationär auf dem Bandgerüst (34) abgestützt sind.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrohr (13) mit den Stützringen (39) als Rohrkäfig ausgebildet ist, der aus den Stützringen (39) und diese verbindenden achsparallel angeordneten, gleichmäßig über den Umfang verteilten Streben (41) besteht.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben und die Stützringe miteinander verschweißt sind.
  7. 7. Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (41) als Rohre ausgebildet sind, die aus zwei mit den Schenkeln (42, 43) gegeneinandergesetzten U-Eisen bestehen.
  8. 8. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürfeimer (14) an zwischen den Stützringen(39) angeordneten Befestigungsringen (77), die durch achsparallele Befestigungsstäbe (78) verbunden sind, befestigt sind.
  9. 9. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schürfeimer (14) für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes umsetzbar sind.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schürfgerät in an sich bekannter Weise als zweiteiliger Rechen (60, 61), deren beide Hälften in horizontaler Richtung bewegbar sind, ausgebildet ist.
  11. 11. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät für das Arbeiten in beiden Fahrtrichtungen an jeder Längsseite des Brückenträgers mit dem zweiteiligen Rechen versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 012 251; britische Patentschrift Nr. 672 246; USA.-Patentschrift Nr. 2246 196.
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