DE1158030B - Schussdrahteinfuehrung an Drahtnetzschweissmaschinen, mit der die Schussdraehte von einer Seite her ueber die Kettendraehte hinwegschiebbar sind - Google Patents

Schussdrahteinfuehrung an Drahtnetzschweissmaschinen, mit der die Schussdraehte von einer Seite her ueber die Kettendraehte hinwegschiebbar sind

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DE1158030B DEL26903A DEL0026903A DE1158030B DE 1158030 B DE1158030 B DE 1158030B DE L26903 A DEL26903 A DE L26903A DE L0026903 A DEL0026903 A DE L0026903A DE 1158030 B DE1158030 B DE 1158030B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Es sind Maschinen zum Schweißen von Drahtnetzen bekannt, bei denen der von einer Vorratsspule abgewickelte Schußdraht in das Fach eingebracht, in Stücke geeigneter Länge abgeschnitten, an die Schweißstelle befördert, dort auf die Kettendrähte gelegt und mit diesen durch heb- und senkbare Elektroden verschweißt wird.
Bei den meisten bekannten Maschinen werden die Schußdrähte einzeln unter Angriff von Vorschubmitteln an ihren beiden Enden, d. h. aus Gründen genauer Positionierung unter Spannung, in die Maschine eingeführt, auf Länge geschnitten und dann an den Schweißort gebracht, wo sie mit den Kettendrähten verschweißt werden.
Eine andere bekannte Maschine hat — wie dies auch für die vorliegende Erfindung zutrifft — eine lediglich aus einer einzigen Richtung erfolgende stoßende Seitenzufuhr mehrerer Schußdrähte. Diese werden durch Schlitten oder Rollen in genutete Trommeln eingeschoben, sofort nach dem Einschieben abgeschnitten und dann unter Drehen der Trommeln an den Schweißort befördert. Das vordere Schußdrahtende ist dort also unabgestützt, was wegen der Trommelführung möglich ist.
Bei der Erfindung soll demgegenüber auf die Trommeln verzichtet werden; der oder die Drähte sollen durch die Vorschubeinrichtung sofort an der Schweißstelle über die Kettendrähte geschoben und nach Erreichen ihrer Endlage hinten abgeschnitten werden.
Wenn die Schußdrähte dünn sind, ist eine einwandfreie Zufuhr nur dann möglich, wenn erfindungsgemäß bei einer bekannten Drahtnetzschweißmaschine, bei der die Schußdrähte von einer Seite her über die Kettendrähte einschiebbar sind, unmittelbar an der Schweißstelle Leitrohre vorgesehen werden, die sich von der anderen Seite des Netzes her vorschieben, als Führung über die Schußdrahtenden stülpen und im Zuge des Einlaufens der Schußdrähte in ihre Ausgangslage zurückführen lassen. Das Einführen der Schußdrähte bei der Erfindung über die Kettendrähte hinweg erfolgt also direkt an der Schweißstelle, ebenso das Abschneiden der Schußdrähte.
Auf Grund der Erfindung kann bei der Herstellung vor allem feindrahtiger Metallnetze mit nur geringer Steifigkeit der Drähte der Schußdraht frei in das Fach eingeführt werden. Abweichungen, wie Schieflaufen von der vorgeschriebenen Bahn der Schußdrahtenden, die zu Ungleichförmigkeiten im fertigen Netz oder gar zu Fehlern führen, können daher nicht auftreten. Mit der Erfindung ist ferner — wie an sich grundsätzlich vorbekannt — eine größere Anzahl von Schußdrahteinführung
an Drahtnetzschweißmaschinen,
mit der die Schußdrähte von einer Seite her
über die Kettendrähte hinwegschiebbar sind
Anmelder:
Friedrich Lötters,
Bredenbruch (Kr. Iserlohn)
Schußdrähten bei jedem Schweißschritt der Netzbahn zuführbar. Trotz einfachen Aufbaus der Drahtnetzschweißmaschme hat diese also eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit.
In den Zeichnungen stellen die Abb. la, Ib und Ic einen Schnitt parallel zur Laufrichtung der Schußdrähte durch die Drahtnetzschweißmaschine in drei verschiedenen Arbeitsstellungen der Schußdrahteinführungen dar.
In Abb. la ist mit 1 die Montageplatte bezeichnet, die mit Ständern 2 abgestützt ist. Auf der Platte sind die unteren Elektroden 3 befestigt, über die die oberen Elektroden 4 mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Haltevorrichtung aufgehängt sind. Die Kettendrähte laufen senkrecht zur Zeichnungsebene parallel über die unteren Elektroden. Die Schußdrähte 5 werden von rechts durch eine Drahtführung 6, einen beim Vorschub mitnehmend wirkenden Kugelzug 7 und einen den Draht beim Schlittenrücklauf haltenden Kugelzug 8 zugeführt. Der Kugelzug 8 ist an einer feststehenden Halterung 9, die Drahtführung 6 an einer feststehenden Halterung 10 angebracht. Diese Kugelzüge sind bekannte automatische Einwegmitnehmer, die den Draht im anderen Richtungssinn freigeben.
Der Kugelzug 7 ist auf dem Schlitten 12 in einer Halterung 11 gelagert. Der Schlitten ist auf einer Führungsplatte 13 parallel zur Richtung der Schußdrähte verschiebbar. Die Bewegung des Schlittens geschieht über eine Kurbelstange 14, die einerseits an dem Schlitten, andererseits exzentrisch an einer Exzenterscheibe 15 befestigt ist. Die Scheibe 15 dreht sich in
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dieser Stellung fährt zunächst das Führungsrohr 23 in seine Lage zwischen den Elektroden (Abb. Ib). Inzwischen hat sich der Exzenter 15 in Richtung des Pfeiles weiterbewegt, so daß der Schlitten 12 die hin-5 tere Endlage überschritten hat und sich auf die Elektroden zu bewegt. Der Kugelzug 7 ist so eingestellt, daß bei Beginn der Bewegung der Draht darin festgeklemmt und mitgenommen wird. Leitrohre 23 stülpen sich über die freien Enden der Drähte; beide
Richtung des Pfeiles und sitzt auf der Antriebswelle 16. Mit 17 ist eine Schneidevorrichtung bezeichnet, die dazu dient, die Schußdrähte während oder kurz nach dem Schweißen durchzuschneiden. Die Betätigung des Schneidmessers erfolgt ebenfalls über die Exzenterscheibe 15 mittels eines Schlagarmes 18, der dreieckförmig ausgebildet und an einer Ecke 19 schwenkbar gelagert ist. Mit einer Rolle 20 gleitet er auf der Exzenterscheibe 15. Diese hat einen Nocken
21, der beim Vorbeigleiten an der Rolle 20 diese zur io werden gleichsinnig zwischen den Elektroden durchSeite drückt, so daß das Messer nach unten gezogen geführt. Hat der Schlitten die vordere Endstellung wird. Eine Feder 22 schnellt das Messer wieder in die erreicht, so ist der Draht um die Strecke verschoben, Ausgangslage zurück. die der Schlitten zurückgelegt hat, und das Führungs-
Um zu verhindern, daß die überstehenden Enden rohr in die aus Abb. Ic ersichtliche Stellung gelangt, der Schußdrähte, während diese zwischen die Elek- 15 in der es durch einen (nicht dargestellten) Anschlag troden geschoben werden, d. h. während der Vor- festgehalten wird. Dann werden die oberen Elektrowärtsbewegung des Schlittens sich aus ihrer zuein- den 4 nach unten gedrückt und die Schußdrähte mit ander parallelen Lage verschieben, erhalten sie eine den Kettendrähten verschweißt. Nunmehr werden die Führung. Dies geschieht in der Weise, daß von der Leitrohre, nachdem der Anschlag sie freigegeben hat, den Kugelzügen gegenüberliegenden Seite her Leit- 20 durch die Federn 28 in ihre Ruhestellung zuriickrohre23 in das Fach bewegt werden, die sich über geholt. Inzwischen hat sich die Exzenterscheibe so die Enden der Schußdrähte 5 stülpen. weit gedreht, daß über den Nocken 21 gleichzeitig
Die Bewegung der Leitrohre erfolgt so, daß sie oder kurz nach dem Schweißvorgang das Schneidsich über die Schußdrahtenden, während diese noch messer betätigt und der Draht geschnitten wird. Bei stillstehen oder dann, wenn diese schon einen Teil 25 Beginn des Zurückgleitens des Schlittens 12 klemmt ihres Weges in das Fach zurückgelegt haben, stülpen. der Kugelzug 8 den Draht fest, so daß der Kugelzug 7
Drähte und Führungsrohre bewegen sich sodann im Gleichsinn zwischen den Elektroden hindurch. Die Führungsrohre 23 gleiten je in zwei Lagern 24. Ihre Bewegung erfolgt über den Exzenter 25, mit dem sie durch über Rollen 26 geführte Ketten 27 verbunden sind. Die Rückführung der Leitrohre aus ihren Arbeitsstellungen in die in Abb. la dargestellte Lage, erfolgt mittels der Federn 28.
Durch die Elektroden 3 und 4 werden die Schuß- und Kettendrähte verschweißt. Der Strom wird durch die Sekundärbänder 29 und 30 zugeführt. Diese sind mit den unteren Elektroden 3 gegeneinander isoliert verbunden; der Stromkreis wird über die Kettendrähte und die oberen Elektroden 4 geschlossen. Das Aufdrücken der oberen Elektroden auf die unteren erfolgt über den Druckstift 31, der ebenfalls mit einem Exzenter in Verbindung steht.
Die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsgänge sei an Hand der Abb. la, Ib und Ic erläutert. Der Schußdraht 5 ist durch die Drahtführung 6, den Kugelzug 7 und den Kugelzug 8 durchgezogen und endet an der Schneidvorrichtung 17. Der Schlitten 12 mit Halterung 11 und Kugelzug 17 befindet sich kurz vor seiner hinteren Endlage (Abb. la). Ausgehend von
sich lösen kann und nun zusammen mit dem Schlitten auf dem Draht gleitend in die in Abb. la dargestellte Ausgangsstellung zurückgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Schußdrahteinführung an Drahtnetzschweißmaschinen, mit der die Schußdrähte von einer Seite her über die Kettendrähte hinwegschiebbar sind, gekennzeichnet durch an der Schweißstelle angeordnete und von der anderen Seite des Netzes her vorschiebbare Leitrohre (23), die sich als Führung über die Schußdrahtenden (5) stülpen lassen und im Zuge des Einlaufens der Schußdrähte (5) in ihre Ausgangslage zurückführbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 878 040, 724 548,
    437, 592 128, 586 734;
    schweizerische Patentschrift Nr. 294 773;
    französische Patentschrift Nr. 916 933;
    britische Patentschrift Nr. 309 145;
    USA.-PatentschriftNr. 1 915 184.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL26903A 1957-02-20 1957-02-20 Schussdrahteinfuehrung an Drahtnetzschweissmaschinen, mit der die Schussdraehte von einer Seite her ueber die Kettendraehte hinwegschiebbar sind Pending DE1158030B (de)

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