DE634437C - Maschine zum Herstellen von Drahtgitterwerk - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Drahtgitterwerk

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DE634437C
DE634437C DES109102D DES0109102D DE634437C DE 634437 C DE634437 C DE 634437C DE S109102 D DES109102 D DE S109102D DE S0109102 D DES0109102 D DE S0109102D DE 634437 C DE634437 C DE 634437C
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welding
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Drahtgitterwerk Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Drahtgitterwerk mit elektrisch verschweißten Kreuzungspunkten, bei welcher Kettendrähte in ständiger gleichgerichteter Bewegung zusammen mit quer zu ihnen gelegten Schußdrähten auf einer Schweißunterlage weitergeführt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die auf einer Brücke angeordneten Schweißelektroden, die die Schußdrähte gegen die über die Schweißunterlage geführten Kettendrähte drücken, derart hin und her bewegt werden, daß sie sich während des Schweißvorganges eine bestimmte Wegstrecke lang gemeinsam mit der Schweißunterlage weiterbewegen und während der Schweißpause in ihre Anfangslage wieder zurückkehren.
  • Bei den bekannten Einrichtungen mit ständig bewegten Kettendrähten sind die Elektroden entweder als Rollen ausgebildet oder auf einer Trommel angebracht. Bei diesen Einrichtungen steigt der von den Elektroden ausgeübte Schweißdruck von Null auf einen Höchstpunkt an und geht dann wieder auf Null zurück. Es gibt somit nur einen einzigen Punkt, in dem der Höchstschweißdruck ausgeübt wird. Dieser Wechsel 'des Schweißdruckes ist ungünstig.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen werden bei der Maschine gemäß der Erfindung die Schweißstellen während einer längeren Zeit unter einem gleichmäßigen Druck gehalten. Es ist hierbei grundsätzlich belanglos, ob die Schweißunterlage eine endlose Kette oder eine Trommel darstellt. Wesentlich ist Jedoch, daß während eines bestimmten Wegabschnittes die Schweißunterlage eine feste Auflage darstellt.
  • Weitere Merkmale der Maschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus dem in der beiliegenden Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht, Abb. z eine Vorderansicht, Abb. 3 einen Ausschnitt aus der Oberfläche der Schweißtrommel in größerem Maßstab, Abb.4 einen Querschnitt zu Abb. 3, Abb. 5 eine Einzelheit.
  • Die Kettendrähte a (Abt. i) werden durch ein gezahntes Mitnehmerrad d über die Schweißtrommel e gezogen. Sie laufen von. nicht dargestellten Vorratsspulen aus unter den Rollen b auf der Welle c hindurch in die Maschine ein. Zwischen dem Mitnehmerrad d und der Trommel e sind sie unter einer Spannrolle g hindurchgeführt. Die Spannrolle g auf der Welle lz ist im Schlitz i in ihrer Höhenlage einstellbar.
  • Auf dem Umfang der Trommel e sind Kontaktplatten f als Schweißunterlage angeordnet. Wie auf Abb. 3 und 4 gezeigt ist, sind sie mit Klemmen 74 und 75 befestigt. Die Klemmen 75 haben einen aufrechten Flansch 76 mit Einschnitten 77 zur Aufnahme und Führung der Kettendrähte a.
  • Auf einem- Gestell k über der Trommel e sind zwei Umformerreihen j, il (Abb. i) angeordnet. Unter dem Gestell h sind zwei Elektrodenreihen t, 1l vorgesehen, wobei je zwei benachbarte Elektroden der Reihet an einen Umformer i und je zwei Elektroden der Reihe l1 an einen Umformer j1 angeschlossen sind. Jedes Paar von benachbarten Elektroden hat somit Stromschluß über je eine der Kontaktplatten f an der Trommel e.
  • Nach Verlassen des Rades d wird das fertige Drahtgitter auf eine durch die Welle n getragene Aufwickeltrommel m gewickelt, Die Welle it wird über ein Kettenrad o mittels der Kette p von der Hauptantriebswelle g her angetrieben.
  • Die Elektroden t, 1l sind auf. einer Brücke r angeordnet, die an ihren beiden Enden durch Schwenkhebel s getragen wird. Die rechteckigen Naben t der Schwenkhebel s sind -als Kulissen u ausgebildet, die den Kulissenstein v auf der Achse w umfassen. Die Schwenkhebel s können sich somit in senkrechter Richtung bewegen. Das untere Ende jedes Hebels s trägt eine Rolle x, die in eine im Kreuzkopf z vorgesehene Aussparung y eingreift. Durch den Stift z1 ist mit dem Kreuzkopf z die -einstellbare Pleuelstange i o verbunden, deren anderes Ende an den Hebel i i angelenkt ist. Durch die Strebe 12 ist der Hebel i i mit dem Hebel 13 verbunden. Beide Hebel, i i und 13, sind um den Bolzen 14 an der Konsole 9 drehbar. Die freien Enden der Hebel i i und 13 sind .mit Rollen 15, 16 versehen, die auf den Nockenscheiben 17 bzw. 171 laufen. Diese werden über das Kettenrad 18 durch die Kette 19 vom Kettenrad g1 auf der Hauptantriebswelle g angetrieben. Die beiden Nockenscheiben 17 und 171 sind in Abb. 5 im Schnitt gezeigt. Durch den Schlitz B im Hebel 13 kann die gegenseitige Lage der Hebel i i und 13 für verschiedene Nockenformen eingestellt werden.
  • Durch die Lasche 20 ist der Hebel 13 mit einem Ende des bei 22 gelagerten Doppelhebels 21 verbunden. Das andere Ende des Doppelhebels 21 trägt die Welle c, auf welcher die Rollen b angeordnet sind.
  • Das .beschriebene Hebelgestänges, i o, i i, 12, 13 steuert das Heben und Senken der Schweißelektroderibrücke r und über 2o, 21, 22, 24 das Heben der Welle c im Schlitz 24 zur Verringerung der Spannung der Kettendrähte a während des Schweißvorganges.
  • Das seitliche Verschwenken der Elektrodenbrücke r wird gesteuert durch die auf der Achse tv außerhalb der Hebels aufgekeilten Scheiben 71,, die auf ihrem Umfang mit Rasten 72 zur Aufnahme der aus den Hebeln s herausragenden Stifte 73 versehen sind. Der Eingriff der Stifte 73 in die Rasten 72 erfolgt, wenn die Hebel s gesenkt werden, so daß die Brücke r durch die Trommel e mitgenommen wird.. Die Rückbewegung der Brücke r in ihre Anfangslage entgegen der Drehrichtung der Trommel e wird durch die einstellbaren Schubstangen 25 bewirkt. Diese sind in die Köpfe 26, 261 eingeschraubt. Der Kopf 26 ist mit dem Hebel s durch einen in den Schlitz 271 eingreifenden Stift 27 verbunden, so daß die Stange nur die Rückbewegung der Brücke r bewirkt: Der Kopf 261 wird von der Hauptantriebswelle g aus über Kette 32, Kettenrad 31, Welle 30, Scheibe 2`§ und Kurbel 28 angetrieben.
  • Die Schußdrähte 82 werden zu zweien durch die am Rahmen 92 (Abb. 2) angeordneten Zuführungsrollen i oo bzw. i o i durch die Drahtrichtvorrichtungen 93 bzw. 94, die von Riemengetrieben 95 und 97 bzw. 96 und 98 angetrieben sind, der Maschine zugeführt. Sie laufen quer zur Trommel e in Führungen 35, 36 (Abb. i), die an Stützen 37 angeordnet sind, ein und werden von Scheren 851 und 86 abgeschnitten. Auf der Trommel e werden sie während des Schweißvorganges von Klemmen 5 (Abb. 2, 3) auf Klemmplatten 6 und von Führungen 83 (Abb. 2, 3) in der richtigen Lage festgehalten. Das - Einschieben der Schußdrähte in die Klemmen 5 wird durch eine Anzahl von Schieberstangen 38 bewirkt, die in Führungen39 (Abb. i) geführt sind. Die Schieberstangen werden über das Getriebe 42, 40, 47, 45, 46, 84, 49, 50, 51, 52, 53 und 54 von der Unrundscheibe 55, 56 aus gesteuert. Diese wird durch das Kettengetriebe-18, 5$, 57 angetrieben.
  • Das Mitnehmerrad d wird von der Hauptwelle g aus über Kettenrad g°, Kette 61, Kettenrad 6o auf Welle 62 an der Konsole 63, Kettenrad 64 und Kette 65 angetrieben. Die Trommel e wird durch Kettenrad 66, Kette 70 und Kettenrad 67 vom Mitnehmerrad d aus angetrieben.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgend; Die Kettendrähten laufen über die Kontaktplatten f auf dem Umfang der Trommele. Die Hebel 45 werden durch die Unrundscheibe 55 derart gesteuert, daß sie die Schußdrähte 82 auf die Kontaktplatte/ quer zu den Kettendrähten a legen. In dieser Stellung werden die Schußdrähte durch die Klemmen 5 festgehalten: Nach dem Anlegen der Schußdrähte kehren die Hebel 45 unter der Wirkung- der Feder 42 in die in Abb. i dargestellte Lage zurück. Wenn die zu verschweißenden Kreuzungspunkte in die Nähe der Elektroden L, h kommen, wird die Brücke tmit den Elektroden 4 1l auf die Kontaktplatten f gesenkt. Gleichzeitig werden die Hebels und die Brücke r dadurch, daß sich die Stifte 73 in die Rasten 72 einlegen, mit nach vorwärts geschwenkt, so daß sie sich eine bestimmte Wegstrecke gemeinsam mit den Kontaktplatten/ weiterbewegen. Durch das Senken der Elektroden 1,11 auf die auf den Kontaktplatten f liegenden gekreuzten Drähte a und 82 schließt sich der Stromkreis der Umformer j, il, so daß der Schweißstrom fließt und die Kreuzungspunkte verschweißt werden. Durch die Nockenscheiben 17, 171 werden dann die Hebel s und damit die Brücke r wieder angehoben. Durch die Kurbeln 28 und die Schubstangen 25 wird die Elektrodenbrücke Y während der Schweißpause in ihre Anfangslage zurückgeführt.
  • Gleichzeitig mit dem Senken der Brücke wird die die Rollen b tragende Welle c in den Schlitzen 24. durch den Doppelhebel 21 angehoben, um die Spannung der Kettendrähte während des Schweißvorganges aufzuheben.
  • Das fertige Drahtgitter wird von der Schweißtrommel e durch das Mitnehmerrad d abgezogen, wobei es unter der Rolle g hindurchläuft, die in senkrechter Richtung in den Schlitzen i eingestellt werden kann, um die Spannung des Drahtgitters zu regeln. Hinter dem Radd wird das fertige Drahtgitter auf die Aufwickeltrommel m aufgewickelt.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist besonders geeignet zur Herstellung von Armierungsgeflechten für Eisenbeton und von Geflechten für Umzäunungen.

Claims (6)

  1. I>ATGNTANSPRÜci3R: i. Maschine zum Herstellen von Drahtgitterwerk mit elektrisch verschweißten ILreuzungspunkten, bei welcher Kettendrähte in ständiger gleichgerichteter Bewegung zusammen mit quer zu ihnen gelegten Schußdrähten auf einer Schweißunterlage weitergeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Brücke (r) angeordneten Schweißelektroden (1,11), die die Schußdrähte (82) gegen die über die Schweißunterlage (f) geführten Kettendrähte (a) drücken, derart hin und her bewegt werden, daß sie sich während des Schweißvorganges eine bestimmte Wegstrecke lang gemeinsam mit der Schweißunterlage weiterbewegen und während der Schweißpause in ihre Anfangslage wieder zurückkehren.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißunterlage (f) die Form einer Trommel hat und die Schweißelektrodenbrücke (r) parallel zur Trommelachse angeordnet und radial zur Trommel beweglich ist.
  3. 3. Maschine nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißumformer (j, il) über der beweglichen Schweißelektrodenbrücke (r) fest angeordnet und durch biegsame Leitungen mit den Schweißelektroden (1,11) verbuilden sind. q..
  4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch ein die Schweißelektrodenbrücke (r) tragendes Hebelgestänge (s, io, 11, 13), welches um die Achse (w) der Trommel (e) schwenkbar, auf dieser gleitbar gelagert und durch Unrundscheiben (17, 171) gesteuert ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis q., gekennzeichnet durch ein vermittels der Unrundscheibe (171) gesteuertes Spannwerk (20, 21, c, b), mit dem die Spannung der Kettendrähte (a) während des Schweißvorganges verringert werden kann.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schweißelektrodenbrücke (r) tragenden Hebel (s),mit der Trommel (e) während des Schweißvorganges. mit Hilfe von Stiften (73) gekuppelt sind, die in Rasten (72) an der Trommel eingreifen.
DES109102D 1932-04-19 1933-04-16 Maschine zum Herstellen von Drahtgitterwerk Expired DE634437C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB11217/32A GB399571A (en) 1932-04-19 1932-04-19 Improvements in or relating to the manufacture of wire fabric or network
GB634437X 1932-04-19
GB754400X 1932-04-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE634437C true DE634437C (de) 1936-08-27

Family

ID=27256661

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES109102D Expired DE634437C (de) 1932-04-19 1933-04-16 Maschine zum Herstellen von Drahtgitterwerk

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DE (1) DE634437C (de)
FR (1) FR754400A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973571C (de) * 1936-04-15 1960-03-31 Wilhelm Kraemer Einrichtung zur Herstellung von schmalen Baendern aus geschweisstem Drahtnetz mit in der Netzrichtung verlaufenden Maschen
DE1158030B (de) * 1957-02-20 1963-11-28 Friedrich Loetters Schussdrahteinfuehrung an Drahtnetzschweissmaschinen, mit der die Schussdraehte von einer Seite her ueber die Kettendraehte hinwegschiebbar sind
EP0150704A1 (de) * 1984-01-13 1985-08-07 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Gitterschweissmaschine

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DE1158030B (de) * 1957-02-20 1963-11-28 Friedrich Loetters Schussdrahteinfuehrung an Drahtnetzschweissmaschinen, mit der die Schussdraehte von einer Seite her ueber die Kettendraehte hinwegschiebbar sind
EP0150704A1 (de) * 1984-01-13 1985-08-07 EVG Entwicklungs- u. Verwertungs- Gesellschaft m.b.H. Nach der elektrischen Widerstandsmethode arbeitende Gitterschweissmaschine

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Publication number Publication date
FR754400A (fr) 1933-11-06

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