DE724548C - Vorrichtung zum Zubringen der Querdraehte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten - Google Patents

Vorrichtung zum Zubringen der Querdraehte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten

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DE724548C
DE724548C DEJ54973D DEJ0054973D DE724548C DE 724548 C DE724548 C DE 724548C DE J54973 D DEJ54973 D DE J54973D DE J0054973 D DEJ0054973 D DE J0054973D DE 724548 C DE724548 C DE 724548C
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wires
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cross wires
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EMIL JAEGER FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/08Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings
    • B21F27/10Making wire network, i.e. wire nets with additional connecting elements or material at crossings with soldered or welded crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zubringen der Querdrähte bei der Herstellung von Drahtnetzen . aus Längs- und Querdrähten Bei Maschinen zum Herstellen von Drahtnetzen aus Längs- und Querdrähten sind Vorrichtungen zum Zubringen der Querdrähte bekannt, die zwei beiderseits der Drahtnetzlängsachse angeordnete Drehkörper haben, die Querdrahtvorratsspulen und zugehörige, die Querdrähte von den Vorratsspulen abziehende Drahtgreifer tragen.
  • Diese Vorrichtungen hat man bisher so ausgebildet, daß die jeweils zusammenwirkenden Drahtgreifer und Drahtspulen beim Beginn des Abziehens des Querdrahtes etwa in einer Längsebene senkrecht durch die Mitte des herzustellenden Drahtnetzes stehen und sich dann beim Abziehen nach den Rändern des Drahtnetzes zu bewegen. Dabei werden die Drehkörper bei einer bekannten Maschine zur Herstellung von Stoff, Papier oder Pappe mit Einlage aus sich kreuzenden Fäden durch waagerechte, um je eine lotrechte Achse umlaufende Scheiben gebildet. Das hat zur Folge, daß der Scheibendurchmesser viel größer gehalten werden muß als die Drahtnetzbreite, so daß die Maschine sowohl in der Länge wie in der Breite viel Raum benötigt. Bei einer als bekannt unterstellten Drahtnetzschweißmaschine sind dagegen die Ebenen des scheibenförmigen Drahtgreiferträgers und des scheibenförmigen Drahtspulenträgers symmetrisch zur Längsachse des herzustellenden Drahtnetzes gegen dessen Fläche geneigt. Infolge dieser Anordnung braucht die Vorrichtung zum Zubringen der Querdrähte nicht wesentlich breiter zu sein als das Drahtnetz. Es ist auch möglich, die Vorrichtung auf verschiedene Netzbreiten einzustellen und zwar dadurch, daß die Schweißelektroden und ihre als Widerlager dienende Kontaktplatte in der Längsrichtung des Drahtnezes soweit verschoben werden, daß die Querdrähte schon vor der größten Außenlage der Drahtspulenhalter und der Drahtgreifer von den Spulen abgeschnitten und mit den Längsdrähten verschweißt werden. Aber auch bei dieser Vorrichtung besteht eine Abhängigkeit zwischen dem Durchmesser der, Scheiben und der Netzbreite, und zwar ist die größte Netzbreite durch den gegebenen Durchmesser der Scheiben bestimmt. Daher läßt sich die zu erzeugende Netzbreite durch das bereits erwähnte Verschieben der Elektroden und der Kontaktplatte zwar in engen Grenzen einschränken, es ist aber nicht möglich, die Arbeitsbreite der Drahtnetzschweißmaschine unabhängig vom Scheibendurchmesser festzulegen oder Scheiben gleichen Durchmessers für Maschinen verschiedener Höchstarbeitsbreite zu verwenden. Mit wachsendem Scheibendurchmesser nimmt aber die Ausdehnung der Maschine nicht nur in der Breite, sondern auch in der Länge zu.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zubringen der Osterdrähte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Längs- und O_uerdrähten mit zwei beiderseits der Drahtnetzlängsachse angeordneten Drehkörpern, die Onerdralitvorratsspulen und zugehörige, die Querdrähte von den Vorratsspulen abziehende Drahtgreifer tragen, und besteht darin, daß die Drehkörper trommelförmig ausgebildet und auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und daß die Drahtgreifer an den Trommeln in Richtung der Trommelwelle verschiebbar sind und durch seitlich der Trommeln angeordnete, ortsfeste Kurven gesteuert werden.
  • Bei dieser Anordnung liegt die Welle der Drehkörper parallel zur Netzebene, und die Drehkörper laufen in zur Netzebene senkrechten Ebenen um, und zwar liegen diese Ebenen beiderseits seitlich der Drahtnetzhahn. Demgemäß beginnt das Abziehen des Querdrahtes nicht wie bei den bekannten Vorrichtungen, in einer senkrecht durch die Längsmitte des herzustellenden Drahtnetzes gehenden Ebene, sondern seitlich des Drahtnetzes, und der Ouerdralit wird von der einen Drahtnetzseite nach der anderen hinübergezogen. Um die Drahtnetzbreite zu ändern, braucht nur die Form der Kurve und gegebenenfalls der Abstand der Trommeln geändert zu werden, wobei hinreichende Länge der Drahtgreifer vorausgesetzt ist.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß der Durchmesser der als Drahtspulen und Drahtgreiferträger dienenden Trommeln von der Breite des zsi erzeugenden Drahtnetzes unabhängig ist. Infolgedessen wechselt die Vorrichtung bzw. eine mit dieser ausgestattete Drahtnetzschweißmaschine ihre Abmessungen beim Verarbeiten von Netzen verschiedener Breite nur quer zur Laufrichtung des herzustellenden Drahtnetzes, und die Trommeln sind ohne Änderung ihrer Abmessungen für Netze verschiedener Breite und für Maschinen verschiedener Höchstarbeitsbreite verwendbar: Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Verbindung mit einer Drahtnetzschweißmaschine in einer Ausführungsform in einem Beispiel dargestellt. Es zeigen: Abb. i die Vorrichtung in Ansicht und teilweise im Schnitt, Abb.2 zwei zusammenwirkende Drahtgreifer, Abb.3 ein Steuerungsglied des Drahtäreifers, Abb. 4. einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung nach der Linie IV-IV in der Abb. i.
  • In Abb. i sind zwischen den Schweißelektroden 2, 3 die Längsdrähte bei i im Querschnitt ersichtlich. Quer über die Längsdrähte ist ein Querdraht d. gelegt, der mit diesen zwischen den Elektroden verschweißt wird.
  • Die beiden Trommeln 5, 6 sind auf einer gemeinsamen Welle 7 angeordnet, die parallel zur Ebene der Drähte i in ortsfesten Lagerböcken 8 gelagert ist und absatzweise gedreht wird, z. B. durch einen nicht gezeichneten Schaltklinkentrieb.
  • An den beiden Trommeln 5, 6 sind mehrere Drahtgreiferpaare angeordnet, und zwar je ein Zubringergreifer g und ein Drahtgreifer io. Auf der Zeichnung sind der besseren Übersichtlichkeit halber mir zwei Drahtgreiferpaare gezeichnet.
  • Die Drahtgreifer 9 und io sind in den Trommeln 5 bzw. 6 in Richtung der Trommel-,velle verschiebbar geführt. Sie werden durch ortsfeste Kurven 11, 12 gesteuert, in denen sie sich z. B. mit Stiften oder Rollen führen. Die Kurven 11, 12 sind so ausgebildet, dal.l die Drahtgreifer 9, io bei je einer Umdrehung der Trommeln 5, 6 je einmal aus ihrer Ausgangsstellung seitlich .der Längsdrahtbahn bis in die Mittelebene derselben geführt «erden, wobei sie einander gegenüberstehen (Abb. i).
  • In der Trommel 5 sind Onerdrahtvorratsspulen 1d. an Lagerarmen 15 drehbar angeordnet, und zwar ist für jeden Zubringergreifer g je eine Drahtspule vorgesehen. Die Abb. 2 läßt erkennen, daß der Querdraht .I von der Drahtspule 14 in einen Schlitz 16 des Drahtgreifers 9 eingeführt und dort durch Richtrollen 17 geleitet ist. Das freie Drahtende ist durch eine Bohrung iS an der Spitze des Drahtgreifers geführt. Es wird beim Vorschub durch eine unter dem Zug einer Feder i9 stehende Klemmbacke 2o festgeklemmt.
  • Der zunächst seitlich des Bereichs der Längsdralitbahn befindliche Zubringergreifer 9 wird bei der Drehung der Trommel 5 infolge der Führung an der Kurve i i in der Richtung nach der Trommel 6 hin verschoben, wobei der Querdraht d. von der Drahtspule i-. abgezogen wird. Zu gleicher Zeit bewegt sich der Drahtgreifer io der Trommel 6 in Richtung nach dein Zubringergreifer 9 hin vor, bis beide Drahtgreifer in der Mitte zusammentreffen.
  • Der Drahtgreifer io hat zwei Zangenbacken 21, die durch Lenker 22 durch eine Stange 23 geöffnet und geschlossen werden. Bei der unteren Stellung des Drahtgreifers io trifft ein an diesem bei 2.I gelagerter Doppelhebel 25 (Abb. 3) finit seiner Rolle 26 gegen einen ortsfesten Anschlag 27 und wird dadurch so verschwenkt, daß sein anderer bei 28 an der Stange 23 angreifender Arm die Öffnung der Backen 21 bewirkt, so daß das freie Ende des Querdrahtes 4 in das Backenmaul eindringt (Abb. 2). Beim Ablaufen der Rolle 26 vom Anschlag 27 schließen sich die Backen z 1 und fassen den Querdraht 4.
  • Die beiden Drahtgreifer 9, io bewegen sich nunmehr wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei der Querdraht 4 durch den Drahtgreifer io nach links gezogen wird und schließlich zwischen den beiden Drahtgreifern 9, io ausgespannt ist. In dieser Lage tritt der Draht in den Bereich zwischen den Elektroden 2, 3 und legt sich dabei auf die Längsdrähte i. Aus der Abb. 4 ist ersichtlich, in welcher Weise die Längsdrähte i innerhalb der Vorrichtung geführt sind, damit sie auf dem Wege der Querdrähte 4 von unten nach oben diesen nicht im Wege sind. Zum Verscheißen wird mit auf der Zeichnung nicht dargestellten Mitteln die obere Elektrode 2 gesenkt. Eine seitlich der Elektroden angeordnete Schere 29 schneidet den Querdraht vor dem Drahtgreifer 9 ab. Gleichzeitig wird das Backenpaar 21 des Drahtgreifers io dadurch geöffnet, daß ein gesteuerter Anschlag 30 gegen die Rolle 26 vorgeschoben wird. Der Anschlag 30 sitzt an einer Stange 31, die durch ein Zahnrad 32 bewegt wird, das über ein Gestänge 33 von einer Nockenscheibe 34 gesteuert wird.
  • Bei der weiteren Drehung der Trommeln 5, 6 bewegen sich die Drahtgreifer 9, io unter gleichzeitigem Abziehen des nächsten Querdrahtstückes von der Rolle 14 wieder nach unten, worauf sich der erläuterte Vorgang wiederholt. Söllen kleinere Webbreiten hergestellt werden als aus Abb. i ersichtlich ist, so braucht man nur dafür zu sorgen, daß der Weg der Greifer 9 und io entsprechend verlzÜrz_t wird, sodaß sie sich beim Ausspannen der Querdrähte weniger weit voneinander entfernen als in der Abb. i dargestellt ist. Es ist zu diesem Zweck nur erforderlich, die Kurven i i und 12 entsprechend zu ändern. Soll die Arbeitsbreite der Maschine vergrößert werden, so ist außer einer entsprechenden Änderung der Kurven auch eine Vergrößerung des Abstandes der Trommeln 5 und 6 notwendig, die sich bei verschiebbarer Anordnung der Lagerböcke 8 leicht bewirken läßt. Die Trommeln 5 und 6 können somit auch bei gleichbleibendem Durchmesser für Maschinen verschiedener Arbeitsbreite verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Zubringen der Querdrähte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Längs- und Querdrähten mit zwei beiderseits der Drahtnetzlängsachse angeordneten Drehkörpern, die die Querdrahtvorratsspulen und die zugehörigen, die Querdrähte von den Vorratsspulen abziehenden Drahtgreifer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (5, 6) trommelförmig ausgebildet und auf einer gemeinsamnen Welle angeordnet sind und daß die Drahtgreifer (9, io) an den Trommeln (5, 6) in Richtung der Trommelwelle (7) verschiebbar sind und durch seitlich der Trommeln (5, 6) angeordnete, ortsfeste Kurven (i 1, 12) gesteuert werden.
DEJ54973D 1936-05-10 1936-05-10 Vorrichtung zum Zubringen der Querdraehte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten Expired DE724548C (de)

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DE724548C true DE724548C (de) 1942-08-29

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DEJ54973D Expired DE724548C (de) 1936-05-10 1936-05-10 Vorrichtung zum Zubringen der Querdraehte bei der Herstellung von Drahtnetzen aus Laengs- und Querdraehten

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DE (1) DE724548C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074538B (de) * 1960-02-04 Pee-Wee Maschinen- und Apparatebau Werner Plagemann, Berlin Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben von Draht
DE1092869B (de) * 1955-07-01 1960-11-17 Karl Hack Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gebogener Gegenstaende aus duennem Draht
DE1158030B (de) * 1957-02-20 1963-11-28 Friedrich Loetters Schussdrahteinfuehrung an Drahtnetzschweissmaschinen, mit der die Schussdraehte von einer Seite her ueber die Kettendraehte hinwegschiebbar sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1074538B (de) * 1960-02-04 Pee-Wee Maschinen- und Apparatebau Werner Plagemann, Berlin Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben von Draht
DE1092869B (de) * 1955-07-01 1960-11-17 Karl Hack Verfahren und Einrichtung zum Herstellen gebogener Gegenstaende aus duennem Draht
DE1158030B (de) * 1957-02-20 1963-11-28 Friedrich Loetters Schussdrahteinfuehrung an Drahtnetzschweissmaschinen, mit der die Schussdraehte von einer Seite her ueber die Kettendraehte hinwegschiebbar sind

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