DE657907C - Vorrichtung zur Selbstabnahme und Ablage von Wickelpappe an Handpappemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Selbstabnahme und Ablage von Wickelpappe an Handpappemaschinen

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DE657907C
DE657907C DEK144588D DEK0144588D DE657907C DE 657907 C DE657907 C DE 657907C DE K144588 D DEK144588 D DE K144588D DE K0144588 D DEK0144588 D DE K0144588D DE 657907 C DE657907 C DE 657907C
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DE
Germany
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cardboard
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hand
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Expired
Application number
DEK144588D
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English (en)
Inventor
Ing Franz Krenn
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FRANZ KRENN ING
Original Assignee
FRANZ KRENN ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F13/00Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production
    • D21F13/04Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production on cylinder board machines
    • D21F13/06Format rolls
    • D21F13/08Automatic cut-off rolls

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Selbstabnahme und Ablage von Wickelpappe an Handpappemaschinen Das Abnehmen der Wickelpappe von der Formatwalze einer Handpappemaschine erfolgt noch vielfach von Hand. Die Stofflagen der Rundsiebe oder des Langsiebes werden über genutete Formatwalzen gewickelt, bis dies. gewünschte Pappenstärke erreicht ist, und dann von Hand mit Hilfe eines Holzmessers, das rasch in der Nut der Formatwalze durch den Pappenwickel gezogen wird, durchtrennt und die so erhaltenen nassen Bogen von der Formatwalze abgezogen und zu einem Stapel abgelegt.
  • Es ist zwar bekannt, die Pappenwickel mittels hochschnellender Drähte, die in die Nuten der Formatwalze eingelegt sind, zu durchtrennen. Keine der bekannten selbsttätigen Abnahme- und Ablagevorrichtungen für Wickelpappe vermochte sich aber durchzusetzen, weil ihnen eine Reihe von Mängeln anhaften. Einerseits war es schwierig, die bekannten Vorrichtungen für alle Pappeiiformate zu benützen, da diese verschiedene Durchmesser der Formatwalzen zur Voraussetzung haben, andererseits ließ die Genauigkeit der Arbeitsweise dieser Vorrichtungen vieles zu wünschen übrig.
  • Durch die Selbstabnahmevorrichtung gemäß der Erfindung werden nicht nur die genannten Nachteile vermieden, sondern darüber hinaus weitere Vorteile in der Herstellung von Wickelpappe erreicht, die sich in der Verbesserung der Güte des Erzeugnisses und in der Steigerung der Leistung der Pappemaschine äußern. Die Erfindung besteht darin, daß die von einer Siebpartie gebildete Stoffbahn auf einer Formatwalze mit ungenuteter Umfläche aufgewickelt und mittels über den ungenuteten Formatzylindermantel gespannter dünner Drähte selbsttätig durchtrennt wird; die Bogen können dann z. B. in bekannter Weise durch Luftstrahlen vom Formatzylinder abgeblasen werden, wobei der Impuls für das Durchtrennen des Pappenwickels in ebenfalls bekannter Weise von einem an der Maschine angebrachten Pappendicken-Meßgerät erteilt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die Pappenwickel auf entsprechend großen unge= nuteten Formatwalzen herzustellen und die Stoffbahnen durch dünne, über den Formatwalzenmantel gespannte Drähte zu durchtrennen, bietet den großen Vorteil, daß auf ein und derselben Formatwalze durch eine beliebige Zahl von .beliebig verteilten Abreißdrähten beliebige Formate erzeugt werden können. Da die Abreißdrähte auch schräg über den Formatwalzentnantel gespannt werden können, so ist es möglich, auch rhombus-oder rhoinboidförinige Platten, also während jeder Wickelperiode gleichzeitig gegebenenfalls auch verschiedene Pappenforinate herzustellen.
  • Die Durchtrennungsvorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer an sich bekannten selbsttätigen Abnahme- und Ablegevorrichtung macht es möglich, daß die Pappebogen nicht mehr von den Händen angefaßt werden müssen, was sonst zu Verletzungen der feuchten Bogen und zu viel Ausschuß Veranlassung gab, und es kann daher die Wirtschaftlichkeit und die Geschwindigkeit der Pappenerzeugung beträchtlich gesteigert werden. Schließlich ermöglicht die Vorrichtung in an sich bekannter Weise auch eine Produktionskontrolle dadurch, daß die durch das Absinken der Formatwalze infolge des Ablösens des fertigen Pappenwickels sich ergebende Wegstrecke zur Betätigung eines Zählwerkes ausgenützt wird.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dar; Abb.2 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Ablegevorrichtung, und die Abb. 3 bis 5 zeigen Einzelheiten der Vorrichtung in größerem Maßstäbe.
  • Der an der Umfläche ungenutete FormatzvIinder i enthält an seinen beiden Seitendeckeln Nuten 2, in welchen die die Enden der Abreißdrähte festhaltenden Einspannvorrichtungen 3J1 bis 3/VI verschiebbar angeschraubt sind. Diese Abreißvorrichtungen sind in Abb. 3, .4 und 5 genauer herausgezeichnet. Sie bestehen aus Gehäusen 3 bzw. 3', die mit Flanschen 4 in den Nuten a des Formatzylinders i festgeschraubt sind, jedoch in diesen Nuten beliebig im Kreis verschoben werden können. Die Gehäuse 3 bzw. 3" enthalten Federn 5 bzw. 5a. 6 ist der Spannbolzen mit der Rolle 8, an der das eine Ende des Abreißdrahtes 14 befestigt ist, dessen anderes Ende auf der gegenüberliegenden Seite durch die Feder 3a abgefedert ist. Der Spannbolzen 6 hat eine Kerbe 7, in die bei gespanntem Zustand der Abreißvorrichtung der Auslösehebel i2 einschnappt, der um den .@.,polzen ii drehbar und durch die Feder 13 kggen den Spannbolzen 6 gedrückt wird. zDie Betätigung des Auslösehebels 12 erfolgt-durch den Winkelhebel 16 mit der Rolle 15 und dem Drehpunkt 17 durch Vermittlung des Elektromagneten 18, dessen Anker durch die Feder i9 angezogen wird. Der Magnet 18 ist mit dem Dickenmeßgerät 2o durch eine Stromleitung verbunden. Die Stromzuführung zum Dickenmeßgerät 2o erfolgt durch die Leitung 21.
  • Im ausgelösten Zustande befindet sich die Rolle 8 der Ahreißvorrichtung in der gestrichelten Stellung (Abb.4). Um die Rolle wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzustellen, läuft sie auf die feststehende Kurvenscheibe io auf, die durch den Bügel 9 an der Maschine festgeschraubt ist. Die Drehbewegung des Zylinders i erfolgt in der Pfeilrichtung.
  • Der Filz 25 (Abb. i) läuft über die Walzen 26, 27, die Druckwalzen 30, 31, 32, 33 sowie über die untere Gautschwalze 34 und weiter über die in der Höhe verstellbare Walze 28 und die feststehende Walze 29. 22 ist ein Luftblasrohr, 23 ein eben abgelöster Pappebogen, 24 der Pappenstapel. Nach. Abb.4 sind über den Zylinder 1 die Abreißdrähte 14 gespannt, was durch die Feder 3a besorgt wird. Wenn nun die einzelnen Stofflagen sich auf den Formatzylinder i aufwickeln, wird die Stoffschicht dort immer dicker. Das Dickenmeßgerät 2o wird so- eingestellt, daß die Auslösung der Abreißvorrichtungen zu dem Zeitpunkte erfolgt, wenn der Pappenwickel am Formatzylinder die gewünschte Stärke erreicht hat. In diesem Moment wird durch die Zeigereinrichtung des Dickenmeßgerätes 2o ein Stromkreis geschlossen, der den Magneten 18 betätigt und den Kniehebel 16 um den Drehpunkt 17 aufwärts bewegt. Dadurch kommt die Rolle 15 so weit in den Bereich des Auslösehebels 12, daß dieser Hebel 12 um den Drehpunkt i i beim Vorbeigleiten an der Rolle 15 aus der Kerbe 7 gedrückt wird. Die Feder 5 schnellt den Bolzen 6 hoch, und dieser reißt den Abreißdraht 14 mit, der, da die Stoffbahnen über ihn gewickelt sind,. den Pappenwickel durchtrennt. Damit nun der Abreißdraht 14 auch nach dein Durchreißen des Stoffwickels gespannt bleibt, ist die Feder 3a angeordnet.
  • Nach erfolgter Durchtrennung des Pappenwickels muß die Abreißvorrichtung wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Dies erfolgt durch die Kurvenscheibe io, an die die Rolle 8 im Vorbeigleiten anläuft, wodurch der Spannbolzen 6 niedergedrückt wird. Hierbei schnappt der Auslösehebel 12, durch die Feder 13 gegen den Bolzen 6 gedrückt, in die Kerbe 7. Damit ist die Abreißvorrichtung für den nächsten Arbeitsgang gespannt. Da nach dem Ablösen des Pappenwickels von der Formatwalze i diese sich um die Pappendicke tiefer setzt, geht das Dickenmeßgerät mit seinem Kontaktzeiger auf Null zurück; der Stromkreis 21 wird unterbrochen, und die Feder ig zieht den Winkelhebel 16 so weit zurück, daß der Auslösehebel nicht mehr berührt wird. Die Abreißvorrichtung bleibt also so lange gespannt, bis die gewünschte Stärke des Pappenwickels abermals erreicht ist, um dann von neuem die Auslösung der- Abreißvorrichtung zu betätigen.
  • Die Vorrichtung zur Selbstabnahme der Pappe arbeitet nach Abb. i wie folgt: Die Stoffbahn wird mit dem Filz 25 zur ungenuteten Formatwalze i gebracht, durch die Druckwalzen 30, 31, 32, 33 und die Gautschwalze 34 ausgepreßt und wickelt sich über die Abreißdrähte der Abreißvorrichtungen 3/I bis 3/V1. Diese Abreißvorrichtungen können in der Nut 2 hinsichtlich ihrer gegenseitigen Entfernung beliebig untereinander eingestellt werden, was gleichbedeutend ist mit dem Format, das vom Pappenwickel abgetrennt werden soll. Es sei angenommen, daß die gewünschte, am Dickenmeßgerät 2o eingestellte Pappenstärke erreicht ist. In diesem Moment hat der Magnet 18 angesprochen und den Winkelhebel 16 in Abreißstellung gebracht. Die Abreißvorrichtungen 3/I, 3/I1 haben den Pappenwickel bereits durchtrennt, die Vo.rrichfung 3/1I1 wurde eben ausgelöst, und der Luftstrahl des Blasrohres 22 hat die Bogen voin Zylinder i auf den Filz 25 abgeblasen. Sobald nun auch die an dem Winkelhebel 16 vorbeiwandernden Abreißvorrichtungen 3/1V, 3/V und 3/V1 ausgelöst worden sind, senkt sich die Formatwalze i um die Pappenstärke auf die Walze 34, wodurch der Kontaktzeiger des Dickenmessers 2o den Stromkreis 2i unterbricht und der Magnet i8 durch die Feder ig hochgezogen wird, so daß keine Abreißv orrichtung mehr betätigt wird, bis vom Anzeigegerät 2o ein neuer Impuls erfolgt. Die Rückstellung der Abreißvorrichtungen erfolgt durch die Kurvenscheibe io, die mit dem Gestell g der Maschine fest verbunden ist. Die unter der Kurvenscheibe io durchwandernden Abreißvorrichtungen 3/I bis 3/V1 werden wieder gespannt.
  • Die Selbstablage der abgetrennten Pappenbogen, die nicht Gegenstand der Erfindung ist, erfolgt derart, daß die mit dem Filz 25 (Abb. i) zu einem hin und her gehenden Wagen gebrachten feuchten Pappebogen sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang übereinandergelegt werden, wie die Pfeile bei 24 angeben. Dies ist aber nur für dünne Pappebogen zulässig, weil bei dicken Pappen die Bogen während des Ablegens im Hingang zur Maschine (wie in Abb. i dargestellt) zu stark abgebogen werden. Für dicke Pappen, die diese starke Krümmung nicht vertragen, wird der Ablagewagen rasch unter die Walze 28 hineingefahren, ohne einen Bogen aufzunehmen, und langsam mit der Pappengeschwindigkeit vorgezogen, wodurch sich die Bogen ohne starke Krümmung auf den Wagen ablegen.
  • Auf der Zeichnung, (Abb. 2) ist die Ablage nochmals schematisch dargestellt. 41 ist der hin und her gehende Pappenablagewagen, der auf der Unterseite eine Zahnstange 43 trägt, die in ein Zahnrad 44 eingreift. 45 ist eine Riemenscheibe, die in 3 Einzelscheiben geteilt ist: eine mit offenem, eine mit gekreuztem Riemen und eine Leerscheibe. Auf dem Zapfen der angetriebenen Walze 34 sind die Gegenscheiben 47 angeordnet, in die eine Elektrokupplung eingebaut ist. Der Wagen 41 kann auch von Hand mit dem Griff 42 hin und her gefahren werden. Der Filz 25 wird über die in der Höhe verstellbare Walze 28 sowie über die feste Walze 29 geführt. Die Walze 28 kann durch die Spindel 40 mit Kegelrädern und Knaggenrad 39 hoch bzw. tief gestellt werden. Das Knaggenrad 39 wird durch die Knagge 38 und den Lenker 37 bzw. durch die Stange 36 und die verstellbare Kurbel 35 in Bewegung gesetzt. 5o ist das für die Hubeinrichtung an die Maschine angeschraubte Gestell. 48 ist ein Kontakt, 49 ein Stromkreis für die Speisung der Elektrokupplung 47.
  • Im Moment, wo der Dickenmesser 20 die Abreißvorrichtungen 3/11I, 3/1V, 3/V, 3/I und 3/1I auslöst, wird gleichzeitig auch der Kontakt 48 geschlossen, und die Elektrokupplung 47 spricht an. Durch die Riemen 46 wird der Wagen 41 mit Hilfe der Zahnstange 43 und dem Zahnrad 44 in Hinundherbewegung versetzt. Die Walze 28 ist in, ihrer Ausgangsstellung und wird bei jeder Umdrehung der Walze 34 durch die Knaggenvorrichtung 38, 39 bzw. durch die Spindel 40 etwas in die Höhe geschraubt. Diese Höherstellung ist abhängig von der Pappenstärke und kann durch die verstellbare Kurbel 35 beliebig eingestellt werden.
  • Der Filz 25 bringt die abgelösten Pappebogen zu dem hin und her gehenden Pappewagen" der die Bogen nacheinander aufnimmt, bis der Stapel die gestrichelt gezeichnete Höhe erreicht hat. Dann wird ein neuer Wagen eingefahren, und die Walze 28 wird rasch in die tiefste Stellung gekurbelt, und der Vorgang kann sich wiederholen. Während des Rufwickelns der Pappenlagen, wenn also die Abreißvorrichtungen nicht in Tätigkeit sind., ist auch der Kontakt 48 unterbrochen, so daß der Pappenwagen in der Zwischenzeit zwischen z Ablagen stillsteht.

Claims (1)

  1. Pr1TRNTANSPRÜCFIR: i. Vorrichtung zur Selbstabnahme und Ablage von Wickelpappe an Handpappemaschinen, bei welcher die Pappewickel durch hochschnellendeAbreißdrähte durchtrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drähte (i4;) über eine ungenutete Formatwalze (i) in beliebiger Zahl, Verteilung und Richtung, also parallel oder schräg zur Achse, gespannt sind. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtungen (3/I bis 3/VI) für die Enden der Abreißdrähte (i4) auf an den Stirnseiten der Formatwalze (i) angebrachten konzentrischen, kreisförmigen 'Nuten (z) verstellbar angeordnet sind.
DEK144588D 1935-11-29 1936-11-28 Vorrichtung zur Selbstabnahme und Ablage von Wickelpappe an Handpappemaschinen Expired DE657907C (de)

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DE (1) DE657907C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927552C (de) * 1944-07-19 1955-05-12 Heinrich Dr-Ing Mory Vorrichtung zum Ablegen der auf der Wickelwalze einer Pappenmaschine abgetrennten nassen Pappenabschnitte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE927552C (de) * 1944-07-19 1955-05-12 Heinrich Dr-Ing Mory Vorrichtung zum Ablegen der auf der Wickelwalze einer Pappenmaschine abgetrennten nassen Pappenabschnitte

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