DE1144667B - OElbohrturm - Google Patents

OElbohrturm

Info

Publication number
DE1144667B
DE1144667B DEM39136A DEM0039136A DE1144667B DE 1144667 B DE1144667 B DE 1144667B DE M39136 A DEM39136 A DE M39136A DE M0039136 A DEM0039136 A DE M0039136A DE 1144667 B DE1144667 B DE 1144667B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sections
section
helicopter
oil
derrick
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39136A
Other languages
English (en)
Inventor
Homer Joseph Woolslayer
Calvin Lloyd Turner
Cecil Jenkins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Publication of DE1144667B publication Critical patent/DE1144667B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/34Arrangements for erecting or lowering towers, masts, poles, chimney stacks, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Ölbohrturm Die Erfindung befaßt sich mit einem Ölbohrturm, dessen charakteristische Eigenschaft im besonderen darin besteht, mit Hilfe eines Hubschraubers ohne unnötigen Zeitaufwand und auf leichte Art und Weise abgebaut und an einem neuen Bohrpunkt wieder zusammengesetzt werden zu können. Eine solche Maßnahme ist dann von besonderer Wichtigkeit, wenn es sich dabei um schwer zugängliche Ortsstellen handelt.
  • Es ist nun schon bekanntgeworden, die Zeit der Verbringung der Bohrtürme von einem zum anderen Bohrungspunkt so weit als möglich herabzumindern, da erfahrungsgemäß der Neuaufbau solcher Bohrtürme an eine strenge Einhaltung der sich von unten nach oben in bestimmter Reihenfolge aneinanderreihenden Einzelteile bzw. Einzelstäbe gebunden ist. Eine vollständige Demontage des Bohrturmes vor seiner Neuerrichtung an einer anderen Stelle war daher meist unvermeidlich. Uni diesem Nachteil einigermaßen zu begegnen, hatte man schon die Stiele des Bohrturmes in eine Mehrzahl von Schüssen unterteilt, deren oberste und unterste mit je einer Spitze versehenen Teile einerseits und deren mittlere, zwischen den Endschüssen befindlichen Abschnitte andererseits von gleicher Länge und gleichem Querschnitt angefertigt waren, wodurch man ohne weiteres eine gegenseitige Vertauschung der End- und Mittelabschnitte miteinander vornehmen konnte. Berücksichtigt man nun aber dabei, daß die einzelnen Ab- schnitte als Regel- oder Pyramidenstumpf verjüngt nach oben verlaufen, so war leicht einzusehen, daß sich eine unmittelbare Austauschbarkeit im Zuge eines zeitlich aufeinander erfolgenden Abbaues und Wiederzusammensetzens nicht erreichen läßt. Infolge der verschiedenen Querschnitte der unteren und oberen Kastenabschnitte konnte von einer unmittelbaren Austauschbarkeit beider gar keine Rede sein, so daß man also auch beim Bekannten immer noch an eine bestimmte Einhaltung der sich folgemäßig aneinanderreihenden Abschnittsteile gebunden war.
  • Diesen übelstand sucht die Erfindung nun in der Weise zu begegnen, daß bei einem Ölbohrtunn aus überwiegend übereinandergesetzten, fabrikatorisch vorgefertigten und lösbar miteinander verbundenen geraden Kastenabschnitten, deren senkrechte Seitenwände den gesamten Bohrturmquerschnitt umgrenzen und sämtliche lotrechten Eckstiele aufweisen, die oberen und unteren Kastenabschnitte im wesentlichen gleich und untereinander austauschbar sind, während sich aber die Zwischenabschnitte konstruktionsgemäß vom oberen und unteren Kastenabschnitt unterscheiden, jedoch gleichen Querschnitt besitzen, untereinander austauschbar sind und im einzelnen der Tragfähigkeit eines Hubschraubers entsprechen.
  • Dadurch wird nun erreicht, daß bei einem Abbau eines ölbohrturmes und seiner Neuerrichtung an einem anderen Bohrungspunkt der zuerst vom Hubschrauber abgetragene obere Kästenabschnitt das Fundament für den neuen Bohrturm bilden kann und in der Weise, wie der nacheinander erfolgende Abbau vor sich geht, ohne Zeitverlust und besondere Transportmanipulationen der Wiederaufbau gewährleistet ist. Es erfolgt also nach der erfindungsgemäßen Lehre der Neuaufbau einfach in umgekehrter Reihenfolge wie sein Abbau, eine Maßnahme, die sich ganz wesentlich und vorteilhaft vom auf diesem Gebiet vorherrschenden Stand der Technik unterscheidet. Bei der Würdigung des mit dem Erfindungsgegenstand erreichbaren technischen Fortschrittes muß es für belanglos angesehen werden, daß es bei der Herstellung von Marinetürmen schon bekanntgeworden ist, die einzelnen Konstruktionsabschnitte mit senkrecht verlaufenden Seitenwänden zu versehen, die den gesamten Querschnitt des Turmes umgrenzen und Teile aller lotrechten Eckstiele enthalten. Da nun bei dieser Art von Türmen das Problem einer Wiedererrichtung an anderen Stellen überhaupt nicht in Erscheinung tritt, kann der vorliegende Erfindungsgedanke daraus auch gar nicht hergeleitet werden.
  • Um der erfindungsgemaßen Aufgabe gerecht werden zu können, weist der Bohrturm mehrere übereinander angeordnete, fabrikatonsch hergestellte gerade Ab- schnitte mit senkrechten Seitenwänden auf. Der obere und untere Kastenabschnitt sind im wesentlichen gleich und, dadurch jederzeit austauschbar. Auch die zwischen diesen Abschnitten angeordneten Zwischenabschnitte sind unter sich miteinander austauschbar. Auf dem oberen K4stenabschnitt ist ein nach oben kegelförmig verlaufender Teil aufgesetzt, und alle Abschnitte, stehen in lösbarerVerbindung miteinander. Nach Abnahme des kegelförmigen Teiles vom oberen Kastenabschnitt kann dieser nach Transport durch einen Hubschrauber an einen neuen Bohrungspunkt ohne weiteres als Fundamentabschnitt verwendet werden, auf den sich, die anderen Abschnitte aufbauen, bis schließlich der Bodenabschnitt des abgebauten Bohrturmes den obersten Kastenabschnitt des neu errichteten Bohrturmei bildet, auf den dann der kegelförmige Teil aufgesetzt wird. Vorzugsweise besteht jeder obere und untere Kastenabschnitt aus Halbabschnitten, die nebeneinander angeordnet sind. Zur Erleichterung der Zusammensetzung der Abschnitte ist das eine Ende der Stiele jedes Abschnitts glatt, während das entgegengesetzte Stielende eine in senkrechter Richtung verlaufende Führung aufweist, die das glatte Stielende des benachbarten Abschnittes beim Absenken auf den darunterliegenden Abschnitt fährt.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines zeichnerischen Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrtunnes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine um 90" gedrehte Seitenansicht; Fig. 3 stellt in Seitenansicht den Abbau und Wiederaufbau eines Bohrturmes dar, Fig. 4 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung der Innenseite des oberen Stielendes eines geraden Abschnittes, Fig. 5 eine vergrößerte Teilseitenansicht nach Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 eine vergrößerte Teilßeitenansicht nach Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 eine vergrößerte Teilseitenansicht nach Linie VII-VII der Fig. 2, . Fig. 8 eine vergrößerte , Teilseitenansicht nach Linie VIII-VHI der Fig. 2, Fig. 9 im abgeänderten Maßstab eine vergrößerte Teilseitenansicht nach Linie IX-IX der Fig. 2, und schließlich Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt nach Linie X-X der Fig. 9.
  • , Der Bohrturm (Fig. 1 und 2) besteht aus mehreren übereinandergesetzten, fabrikatorischhergestelltenAbschnitten 1 bis 10, die lösbar miteinander verbunden sind. Dabei weisen die geraden Abschnitte 1 bis 7 lotrechte Seiten auf, sind in ihrem Aufbau im wesenthchen vollkommen gleich und >können jederzeit miteinander ausgetauscht werden. Die Abschnitte 2, 3, 4 und 5 unterscheiden sich #von den Abschnitten 1 und 7, sind aber untereinander im Aufbau gleich. Der Ab- schnitt 6 entspricht zwar den Abschnitten 2, 3, 4 und 5, hat aber nur die halbe Höhe, wie diese Abschnitte. Auch diese Abschnitte 2 bis 6 sind miteinander austauschbar. Kegelfö * # gestaltete Abschnitte 8 und 9 rimg bilden den Abschluß # des Bohrturnies-, auf dem noch ein Hebekranabschnitt 10 aufsitzt. Am Kegelabschnitt 9 sind zwei Tgäger 11 für die Turmrolle (nicht dargestellt) vorgesghe. Der untere Kastenabschnitt 1 hat vier Eckstiele 13, die durch obere waagerechte Streben 14 und 15 durch zwei sich gegenüberstehende untere waagerechte Streben 16 und zwei sich.gegenüberstehende untere herausnehmbare Streben 17 miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Stiele 13 (Fig. 7) ruhen auf Fundamentplatten 19 auf, die zur Aufnahme der Stiele offenseitige Sockel 20 aufweisen. Diese besitzen nach oben sich erweiternde Führungen zur Absenkung des betreffenden Abschnittes in seine Stellung. Die Stiele werden mit Schraubenbolzen 22 an den Sockeln befestigt. Die oberen Enden der am unteren Kastenabschnitt befindlichen Stiele sind mit ähnlichen Führungen 23 (Fig. 4) versehen und richten die glatten Stielenden des Abschnittes 2 nach unten auf die oberen Stielenden 13 aus. Die Eckstiele der Zwischenabschnitte 2, 3, 4, 5 und 6 sind an ihren unteren Enden alle glatt und sind an ihren oberen Enden mit sich erweiternden Führungen 25 versehen.
  • An den oberen Stielenden 13 des unteren und oberen Kastenabschnittes 1, 7 sind sich erweiternde Führungen 23 zur Aufnahme der nach unten gebogenen unteren Enden der schrägen Stiele 28 des Kegelabschnittes 8 (vgl. Fig. 6) angebracht. Im Gegensatz zu den darunter befindlichen Abschnitten sind die oberen Stielenden 28 eben und ragen in Führungen 29 hinein, die sich auf den unteren Enden der schrägen Stiele 30 des oberen Abschnittes 9 (Fig. 5) befinden. Befänden sich die Führungen auf den Stielen 28, dann würden die Wände der Führungen nicht lotrecht verlaufen, wenn sie nicht besonders ausgeführt sind, und könnten die ihnen zukommende Aufgabe nicht zufriedenstellend erfüllen. Der untere Teil des Hebekranabschnittes 10 (Fig. 8) ist mit Konsolen 31 verschraubt, die aus den oberen Stielenden des Abschnittes 9 herausragen. Träger 11 liegen ebenfalls auf diesen Stielen auf und sind mit ihren oberen Stegen mit den Konsolen 32 verschraubt, die an den Seiten der Hebekranstiele 38 befestigt sind.
  • Da die unteren und oberen Kastenabschnitte 1, 7 infolge ihres Gewichtes nicht von einem Hubschrauber transportiert werden können, sind sie in senkrechter Richtung in zwei Halbabschnitte 34 unterteilt. Jeder dieser Halbabschnitte weist zwei Eckstiele 13,-eine obere Verbindungsstrebe 14, eine herausnehmbare untere Strebe 17 undan jedem Ende dieser Streben eine halbe Strebe 15. und 16 auf. Man setzt diese Halbabschnitte einzeln ab und verbindet sie dann sowohl miteinander als auch -mit ihrer gemeinsamen Fundamentplatte. Die unteren Innenenden der Halbabschnitte des oberen Kastenabschnittes 7 werden von Trägem 35 getragen, die an ihnen und an der Oberseite der oberen Querstrebe des Zwischenabschnittes 6 befestigt werden, wie dies Fig. 9 und 10 zeigen.
  • Soll nun ein solcher Bohrturm mittels eines Hubschraubers an einem anderen Bohrungspunkt wieder aufgebaut werden, dann hebt man zunächst den Hebekranabschnitt 10 und darauf den oberen Kegelabschnitt 9 vom Bohrturm ab und transportiert sie nacheinander an den neuen Bohrungsort. Sind beide Abschnitte für den Hubschrauber nicht zu schwer, dann können beide zu gleicher Zeit als eine einzige Einheit transportiert werden. Darauf wird der unterste Kegelabschnitt 8 durch den Hubschrauber vom Bohrturm abgenommen und auf den Boden aufgesetzt bzw. zum neuen Standort gebracht (s. hierzu Fig. 3). Für die übrigen Teile des Bohrturms wird nun im Sinne der Erfindung verfahren. Die Halbabschnitte des oberen Kastenabschnittes 7 löst man zunächst voneinander und vom Abschnitt 6. Danach hebt der Hubschrauber nacheinander die Halbabschnitte 34 vom Bohrturm ab und setzt sie am neuen Bohrungsort auf ein vorbereitetes Fundament auf. Beide Halbsegmente werden dann mit dem Fundament und miteinander verschraubt. Die unteren Streben 17 verhüten beim Transport ein Zusammenbrechen dieser Halbabschnitte und werden nach erfolgter Montage auf dem Fundament wieder entfernt, so daß sie nicht den Boden versperren. Ist dies geschehen, dann trägt der Hubschrauber das gerade Zwischenelement 6 ab und setzt es auf den bisherigen oberen Kastenabschnitt 7, der nunmehr den unteren Bodenabschnitt für den neuen Turm bildet (vgl. hierzu Fig. 3). In analoger Weise folgen die Zwischenabschnitte 5, 4, 3 und 2 sowie schließlich der untere Kastenabschnitt 1, mit dem genau wie beim Kastenabschnitt 7 verfahren wird und der beim Neuaufbau die Stelle des oberen Kastenabschnittes ein-. mmt. Anschließend werden zur Beendigung des neuen Ölbohrturinaufbaues noch die kegelförmig gestalteten Abschnitte 8 bis 10 der Reihe nach aufgesetzt.
  • Die einzelnen Bohrturmabschnitte werden mittels einer vom Hubschrauber herabhängenden Schlinge (Fig. 2, 3) angehoben und getragen. Diese besteht vorzugsweise aus vier Seilen 40, die an ihren unteren Enden durch gekreuzte Spreizstäbe oder Schienen 41 auf Abstand gehalten werden. Sie wird an einem gelochten Haken 42 (Fig. 4) befestigt, der an die Innenseite des oberen Teils der Eckstiele jedes Bohrturinabschnittes angeschweißt ist. Am Bestimmungsort wird der Abschnitt dann mittels der Schlinge auf den darunterliegenden Abschnitt gesenkt und die Schlinge vom Haken 42 gelöst. In Notfällen kann die Schlinge vom Hubschrauber unmittelbar durch eine Schnellauslösung 43 in bekannterWeise gelöstwerden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. ölbohrturm aus überwiegend übereinandergesetzten, fabrikatorisch vorgefertigten undlösbar miteinander verbundenen geraden Kastenab# schnitten, deren senkrechte Seitenwande den gesamten Bohrtarmquerschnitt umgrenzen und sämtliche lotrechten EckstieJe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Kastenabschnitt (7 und 1) im wesentlichen gleich und miteinander austauschbar ausgebildet sind, während sich die zwischen dem unteren und oberen Kastenabschnitt (1, 7) angeordneten Zwischenabschnitte (2 bis 6) zwar komtr*äv von diesen unterscheiden, jedoch den gleichen Querschnitt besitzen und untereinander ausgetauscht werden kennen sowie un einzeliien der Tragfähigkeit eines Hubschraubers entsprechen.
  2. 2. Ölbährtunn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der unteren und oberen Kastenabschnitte (1, 7) aus zwei nebeneinander aufgestellten Halbteilen. (34) zusammen setzt. 3. Ölbohrturm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstiele der einzelnen Abschnifte (1 bis 7) über Streben miteinander in Verbindung stehen und dabei das eine Stielende jedes Abschnittes eine stumpfe Sümfläche besitzt, während das entgegengesetzte Stielende lotrechte, nach außen sich erweiterrnde Führungs- und Verbindungslaschen (23, 25) aufweist. 4. Ölbohrturni nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer vom Hubschrauber herabhängendbn Schlinge von den oberen Enden der Abschnittstiele Haken (42) nach innen ragen. 5. ölbohrturin nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch geKnennzeichnet, daß die Bohrturmspitze von kegelförmig gestalteten Ab- schnitten (8, 9) gebildet wird, die zwar lösbar miteinander verbunden sind, aber nicht gegenein, ander ausgetauscht werden können. In Beüacht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1009 575; USA.-Patentschrift Nr. 2 422 168.
DEM39136A 1958-02-21 1958-09-30 OElbohrturm Pending DE1144667B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US716722A US2974760A (en) 1958-02-21 1958-02-21 Oil well derrick for use with helicopter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1144667B true DE1144667B (de) 1963-03-07

Family

ID=24879162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM39136A Pending DE1144667B (de) 1958-02-21 1958-09-30 OElbohrturm

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2974760A (de)
DE (1) DE1144667B (de)
FR (1) FR1222636A (de)
GB (1) GB862108A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4189892A (en) * 1977-07-19 1980-02-26 Erickson Air Crane Co. Angle guide apparatus
EP0054508B1 (de) * 1981-02-03 1983-10-12 Geilinger AG Vorrichtung zur Montage von Bauteilen, z.B. Masten
US6679025B1 (en) * 2000-12-08 2004-01-20 Process Marketing, Inc. Modular tower
US6554075B2 (en) 2000-12-15 2003-04-29 Halliburton Energy Services, Inc. CT drilling rig
US6604732B1 (en) 2002-06-20 2003-08-12 Rohn Industries, Inc. Airplane crash barrier
US7949386B2 (en) 2006-03-21 2011-05-24 A2 Surgical Computer-aided osteoplasty surgery system
US10028722B2 (en) 2007-09-25 2018-07-24 Hospital For Special Surgery Methods and apparatus for assisting cartilage diagnostic and therapeutic procedures
CN101967903A (zh) * 2010-09-25 2011-02-09 中国电力科学研究院 一种直升机组立输电线路铁塔塔腿段用基础导轨
CN101967902B (zh) * 2010-09-25 2013-11-27 中国电力科学研究院 一种用于直升机组立输电线路铁塔塔腿段的基础导轨

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422168A (en) * 1945-10-23 1947-06-10 Kirby Dev Corp Marine tower and method of placing same
DE1009575B (de) * 1956-03-15 1957-06-06 Eikomag Eisenkonstruktionen Un Bohrturm

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1719352A (en) * 1927-06-11 1929-07-02 Edward L Young Gin pole
US2194386A (en) * 1938-06-18 1940-03-19 Kearney James R Corp Insulating pole
US2296659A (en) * 1940-12-28 1942-09-22 Shell Dev Method and equipment for moving drilling rigs
US2387120A (en) * 1944-04-04 1945-10-16 Cohen Harold Tower or mast construction
US2574140A (en) * 1947-07-18 1951-11-06 Raymond Concrete Pile Co Marine oil well derrick foundation
US2690268A (en) * 1948-12-03 1954-09-28 Moore Corp Lee C Method of loading oil well derricks on vehicles
US2765200A (en) * 1952-11-04 1956-10-02 Universal Mfg Co Scaffold legs with coupling pins
US2863530A (en) * 1954-02-03 1958-12-09 Moore Corp Lee C Portable oil well derrick
US2857993A (en) * 1957-01-25 1958-10-28 Terrell Homer Collapsible oil well derrick

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2422168A (en) * 1945-10-23 1947-06-10 Kirby Dev Corp Marine tower and method of placing same
DE1009575B (de) * 1956-03-15 1957-06-06 Eikomag Eisenkonstruktionen Un Bohrturm

Also Published As

Publication number Publication date
GB862108A (en) 1961-03-01
FR1222636A (fr) 1960-06-10
US2974760A (en) 1961-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1144667B (de) OElbohrturm
EP0098962B1 (de) Montagegerüst für Schalungen für Rundbauten aus Beton od.dgl.
DE3103581A1 (de) Einheitsfundament fuer auf schiffsdecks anzuordnende geraete
DE440360C (de) Verfahren zum Aufstellen von Masten
DE2749349A1 (de) Kuehlturm
DE1091594B (de) Bauelemente fuer Bruecken, zerlegbare Hallen, Ruestungen od. dgl.
AT411079B (de) Verfahren zur errichtung eines bauwerks mit einer umfangsgeschlossenen betonwand
DE2460742C3 (de) Schalung zur Herstellung kegelförmiger Bauwerksteile
DE8908734U1 (de) Turmschalung
DE2236165B2 (de) Gerüst
DE1684150C (de) Schutzdach fur Bauten beim Winterbau
DE2319474A1 (de) Geruest zum durchfuehren von arbeiten an einer ueberhaengenden schiffswand
DE2054308C (de) Verfahren zum Errichten eines über hohen, turmartigen Bauwerks
DE29505701U1 (de) Geländer für Lauf- und Arbeitsbühnen
DE3501702C1 (de) Klettergerüst für das Erstellen von gemauerten Schornsteinen
DE4405618C2 (de) Höhenverstellbarer Gerüsttisch
DE1534916C2 (de) Vorgefertigte Schalung fur Pilz decken
DE2334847C3 (de) Aufstockbarer Turmdrehkran
DE2056100C3 (de) Notbrücke
CH620490A5 (en) Supporting structure for a shuttering
DE815092C (de) Geruest fuer Arbeiten an Waenden von Kuehltuermen, Silos u. dgl.
DE1292363B (de) Kletterschalung zum Betonieren von turmartigen Bauwerken
DE1285163B (de) Verfahren zur Herstellung hoher Bauwerke und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
AT243755B (de) Mehretagenrundständer für Stehordner od. dgl.
DE2341402C3 (de) Arbeitsbühne zum Errichten eines Bauwerkes