DE29505701U1 - Geländer für Lauf- und Arbeitsbühnen - Google Patents

Geländer für Lauf- und Arbeitsbühnen

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Description

G 11 962 Gb
THYSSEN HÜNNEBECK GMBH, Rehhecke 80, D-40885 Ratingen
Geländer für Lauf- und Arbeitsbühnen
Die Erfindung betrifft ein Geländer für beim Betonieren von Wänden verwendete Lauf- und Arbeitsbühnen, die an senkrechten Schaltafeln lösbar und damit höhenverstellbar angebracht werden können.
Es ist bekannt, beim Betonieren einer Wand an der Wandschalung eine Lauf- und Arbeitsbühne lösbar anzubringen, um Schalarbeiten in Höhen durchführen zu können, die vom Fußboden aus nicht zu erreichen sind. Die bekannten Lauf- und Arbeitsbühnen, die auch als Konsolen bezeichnet werden können, sind in der Regel mit einem Geländer versehen, das parallel zur Lauf- und Arbeitsfläche der Bühne unmittelbar mit dieser verbunden ist.
Bei diesen bekannten Lauf- und Arbeitsbühnen ist die Absturzsicherung der auf der Bühne befindlichen Arbeiter an den jeweiligen Enden der Bühne beziehungsweise in Querrichtung problematisch. Eine Stirnabsperrung oder ein am Stirnende einer Lauf- und Arbeitsbühne vorzusehendes Geländer als integralen Bestandteil der Bühne auszubilden, ist deshalb unzweckmäßig, weil eine solche Stirnabsperrung nur am jeweiligen Ende einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Lauf- und Arbeitsbühne benötigt wird, ansonsten den Arbeitsablauf nur behindern würde. Im Endbereich der Lauf- und Arbeitsbühnen beziehungsweise Konsolen behilft man sich deshalb mit provisorischen Konstruktionen, welche der Sicherheit des Arbeitsplatzes nicht gerecht werden, oder mit speziell ausgestalteten Endbühnen, die im System eine Stirnabsperrung vorsehen. Diese letztgenannte Variante ist aber teuer und logistisch schwer in den Griff zu bekommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und wirksame Stirnabsperrung für an Wandschalungen anzubringende Lauf- und Arbeitsbühnen beziehungsweise Konsolen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Geländer der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des Anspruchs 1
aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieses Geländers sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist das als Stirnabsperrung einer Lauf- und Arbeitsbühne bestimmte Geländer nicht Bestandteil der Bühne oder Konsole und auch nicht an der Bühne oder Konsole befestigt, sondern unabhängig von der Bühne zu montieren und wird an der Wandschalung in seiner Betriebsposition lösbar festgelegt.
Zu diesem Zweck sind Dorne vorgesehen, die sich für die Montage des erfindungsgemäßen Geländers in Löcher der Querriegel von Schaltafeln einstecken lassen. Diese Dorne sind auf den Lochraster der Querriegel der Schaltafeln abgestimmt und so angeordnet, daß ein Verdrehen des erfindungsgemäßen Geländers um dessen senkrechte Achse verhindert wird, die Montage aber einfach ist.
Wegen der vorzugsweise auf zwei Ebenen und damit zwei Querriegel einer Schaltafel verteilt angeordneten Einsteckdorne können alle Kräfte, die an dem als Stirnabsperrung dienenden Geländer auftreten können, sicher in die Schalung eingeleitet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß von der Lauf- und Arbeitsbühne getrennt zu montierenden Stirnabsperrung des Geländers liegt darin, daß das als Stirnabsperrung bestimmte Geländer im Zuge des Baufortschrittes der Schalung unabhängig von der Lauf- und Arbeitsbühne ausgebaut und an anderer Stelle wieder eingebaut werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geländers schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Teil-Ansicht einer Wandschalung für eine zu betonierende Wand mit daran lösbar angebrachter Lauf- und Arbeitsbühne, welche mit einem Geländer versehen ist, wobei das als Stirnabsperrung dienende erfindungsgemäße Geländer sich in seiner Betriebsposition befindet, und
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Geländers in gegenüber Fig. 1 größerer Darstellung.
Das in seinen Einzelheiten in Fig. 2 erkennbare Geländer 1 hat eine senkrechte stangenförmige Stütze 2, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem im Querschnitt quadratischen Vierkantrohr besteht.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, ist im oberen Bereich der Stütze 2 an dieser ein radial nach einer Seite überstehendes Gitter befestigt, welches aus horizontalen Stangen 4 und einer den äußeren Abschluß bildenden senkrechten Stange 5 zusammengesetzt ist. Dieses Gitter 3 ist fahnenartig an der Stütze 2 im oberen Bereich an der Stütze angeordnet und erstreckt sich etwa über zwei Drittel der Länge der Stütze.
Im etwa ein Drittel der Länge ausmachenden unteren Bereich der Stütze 2 sind an dieser im Abstand übereinander zwei Auflagerplatten 6 und befestigt, die sich in entgegengesetzter Richtung zum Gitter 3 in horizontaler Richtung erstrecken.
An der Auflagerplatte 6 sind zwei nach unten weisende Dorne 8 und 9 und an der Auflagerplatte 7 ist ein weiterer nach unten weisende Dorn 10 befestigt. Die Dorne 8, 9 und 10 sind gleich ausgebildet und mit ihren Achsen parallel zueinander in einem bestimmten Abstand angeordnet, um in Löcher 11, die sich in Querriegeln 12 von Schaltafeln 13 befinden, an denen das Geländer 1 lösbar zu montieren ist, gesteckt werden zu können.
Die Dorne 8, 9 und 10 sind seitlich so zueinander versetzt, daß ihr gegenseitiger Abstand auf das Lochraster der Löcher 11 der Querriegel 12 der Schaltafen 13 abgestimmt ist. Der Höhenabstand zwischen den Auflagerplatten 6 und 7 ist auf den Höhenabstand von zwei übereinander angeordneten Querriegeln 12 der Schaltafeln 13 abgestimmt, so daß sich die Auflagerplatte 6 und 7 in unterschiedlicher Höhe auf Querriegel 12 der Schaltafeln 13 auflegen lassen, wenn die Dorne 8, 9 und 10 in entsprechende Löcher 11 vom
Querriegel 12 eingesteckt sind. Die Auflagerplatten 6 und 7 übertragen dann senkrechte Kräfte in die Schalung beziehungseise die entsprechende Schaltafel 13, während die Dorne 8, 9 und 10 aufgrund deren gegenseitiger Anordnung verhindern, daß das Geländer 1 unter Einwirkung horizontaler Kräfte oder Querkräfte um dessen senkrechte Achse verdreht werden kann.
Eine solche Verdrehsicherung wird allein dadurch erzielt, daß die Dorne 8, 9 und 10 achsparallel und nicht koaxial zur senkrechten Stütze 2 angeordnet sind. Falls nur geringe horizontale Kräfte oder Drehkräfte zu erwarten sind, würde auch ein einziger achsparallel zur Stütze 2 angeordneter Steck-Dorn ausreichen, jedoch ist der Einsatz von insgesamt drei Dornen 8, 9 und 10, wie in Fig. 2 gezeigt, vorteilhafter und sicherer.
In Fig. 1 sind drei Schaltafeln 13 einer nicht weiter dargestellten Wandschalung gezeigt, die jeweils innerhalb eines kastenförmigen Rahmens 14 eine Anzahal von gelochten Querriegeln 12 enthalten. An der aus den Schaltafeln 13 gebildeten Wandschalung ist eine Lauf- und Arbeitsbühne 15 lösbar montiert, deren Lauffläche von Bohlen 16 gebildet ist, die sich auf horizontalen Querträgern 17 abstützen. Am äußeren Ende der Querträger 17 sind hochstehende Stangen 18 eines dauerhaft an der Lauf- und Arbeitsbühne 15 angebrachten Geländers befestigt, zwischen denen sich horizontale Latten 19 des Geländers erstrecken.
Die Anbringung der Lauf- und Arbeitsbühne 15 an der aus den Schaltafeln 13 gebildeten Wandschalung ist im einzelnen nicht näher dargestellt. Es sind lediglich schrägverlaufende Abstützelemente 20 erkennbar, welche sich gegen die nach hinten weisende Kante von Querriegeln 12 der einzelnen Schaltafeln 13 abstützen.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die unterste horizontale Stange 4 des Gitters 3 des Geländers 1 in dessen Betriebsposition dicht oberhalb der die Lauffläche der Lauf- und Arbeitsbühne 15 bildenden Bohlen 16 liegt, so daß das Geländer 1 in seiner Montagestellung die gewünschte Schutzfunktion erfüllen kann.
Das Geländer 1 ist leicht ausgebildet und kann deshalb auch von einer Person in die Montagestellung gebracht oder aus dieser auch wieder ausgebaut werden, so daß es leicht zu handhaben ist.

Claims (5)

G 11 962 Gb 28. März 1995 THYSSEN HÜNNEBECK GMBH, Rehhecke 80, D-40885 Ratingen Schutzansprüche:
1. Geländer für beim Betonieren von Wänden verwendete Lauf- und Arbeitsbühnen, die lösbar an senkrechten Schaltafeln anzubringen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine senkrechte stangenartige Stütze (2) aufweist, an der im oberen Bereich derselben ein radial zu einer Seite auskragendes Gitter (3) und im unteren Bereich wenigstens eine radial seitlich auskragende Auflagerplatte (6; 7) mit wenigstens einem nach unten weisenden, achsparallel zur Stütze (2) verlaufenden Dorn (8, 9, 10) angeordnet sind.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (3) und die Auflagerplatten (6; 7) in entgegengesetzten Richtungen von der Stütze (2) auskragen.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (2) im unteren Bereich derselben im Abstand voneinander zwei Auflagerplatten (6; 7) angebracht sind, deren Dorne (8, 9, 10) achsparallel zueinander und zur Stütze (2) angeordnet sind.
4. Geländer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Auflagerplatten zwei in einer Linie im Abstand voneinander angeordnete Dorne (8, 9) und die andere Auflagerplatte (7) einen Dorn (10) aufweist.
5. Geländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (8, 9, 10) in einem auf das Lochraster von Querriegeln (12) von Schaltafeln (13) abgestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
Geländer nach einem der'Ansprüche* 1 bi's 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerplatten (6; 7) in einem auf den Abstand von Querriegeln (12) der Schaltafeln (13) abgestimmten Abstand höhenmäßig zueinander versetzt an der Stütze (2) angeordnet sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29706931U1 (de) * 1997-04-17 1997-06-05 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Schutzvorrichtung für eine Druckmaschine
DE10128595A1 (de) * 2001-06-13 2002-12-19 Peri Gmbh Stirnseitengeländer
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