DE1143745B - Verriegelung fuer einen hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm fuer die Ober-walzen an Spinnmaschinen-Streckwerken - Google Patents

Verriegelung fuer einen hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm fuer die Ober-walzen an Spinnmaschinen-Streckwerken

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DE1143745B
DE1143745B DEH33289A DEH0033289A DE1143745B DE 1143745 B DE1143745 B DE 1143745B DE H33289 A DEH33289 A DE H33289A DE H0033289 A DEH0033289 A DE H0033289A DE 1143745 B DE1143745 B DE 1143745B
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DE
Germany
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lock
locking member
support
support arm
hook
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Pending
Application number
DEH33289A
Other languages
English (en)
Inventor
Shozo Noda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howa Machinery Ltd
Original Assignee
Howa Machinery Ltd
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Publication date
Application filed by Howa Machinery Ltd filed Critical Howa Machinery Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • D01H5/565Top roller arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Verriegelung für einen hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verriegeln eines hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarmes für die Oberwalzen von Spinnmaschinen-Streckwerken. Es wurde bereits vorgeschlagen, einen Oberwalzentrag- und -belastungsarm mit einem fest mit ihm verbundenen Haken zu versehen, der mit ihm um dessen Schwenkachse auf einer kreisförmigen Linie schwenkbar ist. Auch bei dieser älteren Vorrichtung muß der Belastungsarm so weit heruntergedrückt werden bis die Nase des mit dem Oberwalzentragarm einstückigen Verriegelungshakens unter die Gleitbahn des unter Federbelastung stehenden Riegels gerät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses insbesondere für das weibliche Bedienungspersonal lästige Herunterdrücken des Oberwalzentrag- und -belastungsarmes gegen die Kraft der Belastungsfedern beim Entriegeln und Verriegeln desselben zu vermeiden und im übrigen eine besonders stabile Verriegelung und Halterung des Oberwalzentragarmes zu erzielen, die geeignet ist, auch größere, bei Verwendung starker Belastungsfedern auftretende Kräfte und Drehmomente aufzunehmen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Sperrglied auf der Tragstange schwenkbar gelagert ist und über einen um eine weitere Achse schwenkbareen Nocken festgehalten und freigegeben wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung weist das Sperrglied in an sich bekannter Weise eine Sperrnase auf, mit der es in den Haken des Oberwalzentragarmes eingreift.
  • Die Achse für den schwenkbaren Nocken ist zweckmäßig zugleich die Schwenkachse des Oberwalzentragarmes.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der schwenkbare Nocken eine Verlängerung auf, die als Bedienungshebel für die Verriegelung ausgebildet ist und im Betriebszustand des Oberwalzentrag- und -belastungsarmes an diesem von oben her anliegt. In an sich bekannter Weise kann dabei anschließend an den zum Teil als Abschlußkappe ausgebildeten Bedienungshebel eine zweite Abschlußkappe vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen. In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung, zum Teil im Schnitt, bei der ein Paar Oberwalzen und Oberwalzenbelastungsfedern im Oberwalzentragarm angeordnet sind, in Betriebsstellung, Abb. 2 den Zustand, in welchem der Bedienungshebel hochgeschwenkt ist und der Einstellnocken vom Verriegelungsglied abgehoben ist, Abb. 3 den Zustand, in welchem der Oberwalzentragarm um 90° angehoben ist (dabei ist die Abb. 3 um 90° gedreht zu denken), Abb.4 und 5 schematische Seitenansichten, teilweise im Schnitt, wobei Abb. 4 den verriegelten Betriebszustand und Abb. 5 den entriegelten Zustand zeigt, Abb. 6 und 7 schematische Seitenansichten zweier Vorrichtungen zum Betätigen des Verriegelungsgliedes, teilweise im Schnitt, Abb.8 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer weiteren Ausführung, wobei zwei Tragstangen verwendet werden.
  • Nach Abb. 1 bis 3 ist eine Stütze 2 mit ihren Lappen 7 und 7a an einer ortsfesten Tragstange 1 mit Schraubenbolzen 3 festgeklemmt.
  • Die Stütze 2 ist mit einer einen Schwenkzapfen 4 aufnehmenden Bohrung versehen. Der die Oberwalzen T und Ta haltende Tragarm 5 ist um den Zapfen 4 schwenkbar gelagert.
  • Die Verriegelung weist einen Haken 6 und ein Sperrglied 8 auf, wobei ersterer ein Ganzes mit dem Tragarm 5 bildet. Das Sperrglied 8 ist mit einer Sperrnase 9 versehen. Da, wie aus Abb. 4 und 5 hervorgeht, das Sperrglied 8 um die Tragstange 1 gedreht werden kann, bewegt sich das spitze Ende 9 a seiner Nase 9 auf einem Kreisbogen A-A (Abb. 4). Da andererseits der Tragarm 5 um den Zapfen 4 geschwenkt werden kann, bewegt sich die Schulter 6a des Hakens 6 auf einem Kreisbogen B-B. Dementsprechend kann der Haken 6 in Eingriff mit der Nase 9 gebracht werden, wenn die Nase 9 in. eine Stellung unter dem Kreuzungspunkt C des Kreisbogens A-A mit dem Kreisbogen B-B gebracht ist. Wenn jedoch die Enden 9 a und die Schulter 6 a mit dem Kreuzungspunkt C entsprechend Fig. 5 zusammenfallen, werden die Nase 9 und der Haken 6 voneinander frei.
  • Zum Drehen des Sperrgliedes 8 mit der Sperrnase 9 ist ein Nocken 10, der sich um den Zapfen 4 dreht, vorgesehen, und das Sperrglied 8 ist mit einem nach rückwärts ausladenden Hebel 11 versehen, der sich, wenn er nicht im Eingriff mit dem Nocken 10 steht, an den Schwenkzapfen 4 anlegt. Wenn das Nockenende 10 in Berührung mit dem Hebel 11 ist (Abb. 1 und 4), sind der Haken 6 und die Sperrnase 9 im Eingriff.
  • Um also ein sicheres Arbeiten der Verriegelung zu erreichen, muß der Nocken 10 in Kontakt mit dem Hebel 11 gehalten werden. Dies bedeutet, daß das Sperrglied 8 bestrebt sein muß, sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Dies kann z. B. bewirkt werden, indem ein Ende einer am Sperrglied 8 befestigten gekrümmten Feder in Kontakt mit einem Teil der ortsfesten Stütze 2 ist (Abb. 6). Infolge Verwendung der genannten Feder wird durch deren Wirkung das Sperrglied 8 im Uhrzeigersinn gedreht, wenn der Tragarm 5 hochgeschwenkt wird. In diesem Zustand steht das Ende 9 a in der Stellung oberhalb des Punktes C still (Abb. 5). Wenn andererseits der Tragarm 5 in Richtung auf die Unterwalzen abwärts geschwenkt wird, bewegt sich die Schulter 6a des Hakens 6 längs der gekrümmten Linie B-B und durch den Punkt C abwärts, wobei das Ende 9 a in der Lage oberhalb des Punktes C verbleibt.
  • Dementsprechend kann das Sperrglied 8 in den Verriegelungszustand nach Abb. 4 gebracht werden, indem der Nocken 10 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, nachdem der Tragarm 5 in Richtung auf die Unterwalzen abwärts bewegt worden ist.
  • Zweckmäßig ist zum leichteren Betätigen der Verriegelung eine Verlängerung 13 an dem Nocken 10 angebracht, die ein leichtes Verschwenken des Nockens 10 gestattet Lind somit ein Bedienungshebel für die Verriegelung ist.
  • In Abb. 7 ist eine andere Art der Betätigung des Sperrgliedes 8 mit einem unteren Deckel 14, der um die Tragstange 1 drehbar ist, dargestellt, wobei eine Feder 16 zwischen einem Anschlag 15 des Deckels 14 und der Sperrnase 9 des Verriegelungsgliedes angeordnet ist. Wenn der Bedienungshebel 13 angehoben wird, drückt die Außenfläche 13a des Bedienungshebels den Rand 14 a des unteren Deckels 14 nach unten, wodurch der untere Deckel 14 im Uhrzeigersinn um die Tragstange 1 verschwenkt wird. Durch diese Drehung wird auf die Feder 16 durch den Anschlag 15 ein Druck ausgeübt, wodurch ebenfalls die gewünschte Drehung des Sperrgliedes 8 im Uhrzeigersinn herbeigeführt wird.
  • Wenn der Bedienungshebel 13 in Arbeitslage eingestellt ist, wird das Sperrglied 8 im Gegenuhrzeigersinn durch den Nocken 10 gedreht, wodurch der Tragarm 5 in die Betriebsstellung bewegt und der untere Rand des Bedienungshebels 13 in Berührung mit dem oberen Rand 14 a des Deckels 14 durch den durch die Feder 16 bewirkten Druck des Deckels 14 gebracht wird (Abb. 1).
  • Entsprechend einer abgeänderten Ausführung nach Abb. 8 kann noch eine zweite Tragstange 17 vorgesehen sein. Das auf die erste Tragstange 1 über den Tragarm 5 durch die Oberwalzen T und Ta ausgeübte Drehmoment wird bei dieser Ausführung nicht nur durch die Stange 1, sondern auch durch die Seitenfläche des Schlitzes 19 des Tragstückes 20 noch von einer zweiten Tragstange 17 aufgenommen. Da das Drehmoment durch die erste Tragstange 1 und die zweite Tragstange 17 aufgenommen wird, kann der Tragarm 5 zuverlässig in seiner richtigen Stellung gehalten werden, auch wenn das durch eine auf die Oberwalzen T und Ta ausgeübte besonders große Belastung bewirkte Drehmoment besonders hohe Werte annimmt.
  • Nach Abb. 8 ist ferner eine Feder 12 am Tragarm 5 befestigt. Diese Feder hat wieder die Aufgabe, dem Sperrglied eine Tendenz zur Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn zu erteilen, indem die Oberfläche 8 a des Sperrgliedes 8 einen Druck durch die Feder 12 erhält. Wenn der Tragarm 5 angehoben wird, wird die Nase 9 des Sperrgliedes 8 durch den Haken 6 gehoben, und das Sperrglied 8 wird durch die Feder 12 verschwenkt, sobald die Nase 9 den Kreuzungspunkt C überschritten hat. Bei weiterem Hochschwenken des Tragarmes 5 bleibt das Sperrglied 8 stehen.
  • Wenn der Tragarm 5 gesenkt wird, wird zunächst die Feder 12 in die Lage gebracht, in der sie auf die Fläche 8 a des Sperrgliedes 8 durch Senkung des Tragarmes 5 drückt, wodurch die Nase 9 auf die Oberseite des Punktes C gebracht wird. In dieser Lage durchlaufen, wenn der Tragarm 5 weiter gesenkt wird, das Ende 9 a des Sperrgliedes und die Schulter 6a nacheinander den Punkt C, und dann werden der Haken 5 und die Nase 9 durch die Wirkung der Feder 12 in eine Lage gebracht, in der ein Spalt zwischen der Schulter 6 a und der Unterseite der Nase 9 gebildet wird. In diesem Zustand wird, wenn der Hebel 11 durch einen Nocken 20, der um die zweite Tragstange 17 herum gelagert ist, nach oben gedrückt wird, die Oberseite der Hakenschulter 6a in Kontakt mit der Unterseite der Nase 9 gebracht, so daß der Tragarm 5 in seiner richtigen Lage festgestellt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verriegelung für einen hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm für die Oberwalzen an Spinnmaschinen-Streckwerken mit einem fest mit ihm verbundenen Haken, der mit dem Tragarm um dessen Schwenkachse auf einer kreisförmigen Linie schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse ihrerseits auf einer an einer ortsfesten Tragstange festgeklemmten Stütze befestigt ist und ein in den Haken eingreifendes bewegbares Sperrglied vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) auf der Tragstange (1) schwenkbar gelagert ist und das Sperrglied über einen um eine weitere Achse (4, 17) schwenkbaren Nocken (10) festgehalten oder freigegeben ist. 2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) in an sich bekannter Weise eine Sperrnase (9) aufweist, mit der es in den Haken (6) des Oberwalzentragarmes (5) eingreift. 3. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für den schwenkbaren Nocken (10) die Schwenkachse (4) des Oberwalzentragarmes ist. 4. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Nocken (4) eine Verlängerung (13) aufweist, die als Bedienungshebel für die Verriegelung ausgebildet ist und im Betriebszustand des Oberwalzentrag- und -belastungsarmes an diesem von oben her anliegt. 5. Verriegelung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an den zum Teil als Abschlußkappe ausgebildeten Bedienungshebel (13) eine zweite Abschlußkappe in an sich bekannter Weise vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 957 369; schweizerische Patentschriften Nr. 310 213, 281393; britische Patentschrift Nr. 769 800; USA.-Patentschrift Nr. 2 758 340.
DEH33289A 1957-05-16 1958-05-16 Verriegelung fuer einen hochschwenkbaren Trag- und Belastungsarm fuer die Ober-walzen an Spinnmaschinen-Streckwerken Pending DE1143745B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012112246A1 (de) * 2012-12-13 2014-06-18 Erk Eckrohrkessel Gmbh Verbrennungsanlage, Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Wärme und/oder elektrischer Energie sowie Verfahren zur Zuführung eines Gas-Feststoffgemisches in einem Verbrennungsprozess

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CH281393A (fr) * 1948-09-03 1952-03-15 Saco Lowell Shops Mécanisme d'étirage pour métier à filer.
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DE957369C (de) * 1947-03-19 1957-01-31 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Belastungsvorrichtung fuer Streckwerke
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