DE1142512B - Dachentlueftungsklappe oder -fenster fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachentlueftungsklappe oder -fenster fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1142512B
DE1142512B DEW27057A DEW0027057A DE1142512B DE 1142512 B DE1142512 B DE 1142512B DE W27057 A DEW27057 A DE W27057A DE W0027057 A DEW0027057 A DE W0027057A DE 1142512 B DE1142512 B DE 1142512B
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DE
Germany
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flap
window
roof
struts
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW27057A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Perks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weathershields Ltd
Original Assignee
Weathershields Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Weathershields Ltd filed Critical Weathershields Ltd
Publication of DE1142512B publication Critical patent/DE1142512B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Dachentlüftungsklappe oder -fenster für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Entlüftungsklappen oder -fenster für Kraftfahrzeuge, die mittels teleskopartiger, unter Federvorspannung stehender Streben gegenüber einem ortsfesten Teil des Aufbaus an einer Seite oder an beiden Seiten anhebbar und mittels Federwirkung sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand gehalten sind.
  • Die bekannten Entlüftungsklappen oder -fenster werden über an der Außenseite des Fahrzeugs angebrachte Klappen bzw. Fensterangeln bewegt. Diese Ausführungsart hat den Nachteil, daß sie einerseits aufwendig und unwirtschaftlich ist und andererseits die Anlenkung der Klappe bzw. des Fensters den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Nach einer anderen bekannten Ausführungsart sind jeweils zwei Paar Kniegelenkhebel mit einem ortsfesten Teil des Fahrzeugs und mit der Klappe verbunden. Die paarweise Verbindung der Kniegelenkhebel untereinander erfolgt mittels eines Gelenkbolzens, während die Hebel durch eine Stange in Abstand voneinander gehalten werden. Die Vorrichtung wird durch einen auf dem Gelenkbolzen angebrachten Drehgriff in der je- weils gewünschten Stellung festgelegt. Um die Klappe bei beidseitigem Anheben am Abkippen nach einer Seite zu hindern, sind zusätzlich Stabilisierungshebel vorgesehen. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß sie sehr aufwendig ist und darüber hinaus die Klappe bzw. das Fenster nur durch Lösen und Befestigen des erwähnten Drehgriffes in ihrer Stellung verändert werden kann.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten der Klappe bzw. des Fensters je zwei Streben angreifen, die mit einem Ende an einem Dachteil etwa mittig in oder nahe der Entlüftungsöffnung angelenkt und von diesem Anlenkpunkt in entgegengesetzter Richtung auseinanderlaufend mit ihren anderen Enden entweder mit der Klappe bzw. dem Fenster oder mit einem Zwischenrahmen gelenkig verbunden sind, an welchem die Klappe bzw. das Fenster lösbar befestigt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind ein Anschlag auf die Verlängerung der Strebenteile und ein Gegenanschlag auf den Strebenträgern einander zugeordnet.
  • Durch die Erfindung wird eine gegenüber den bisher bekannten Ausführungen einfachere Konstruktion einer Entlüftungsklappe bzw. eines -fensters geschaffen, die daher in der Herstellung wesentlich billiger ist. Darüber hinaus ermöglicht sie unter Wegfall besonderer Feststellmittel die Stellung der Klappe lediglich durch Stoß gegen die Klappe zu verändern, die sich dann selbsttätig in eine bestimmte Lage einstellt. Die Konstruktion ist ferner so ausgerichtet, daß nur die Klappe selbst bei geschlossenem Zustand Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, während dies für die übrigen Teile der erfindungsgemäßen Ausführungsart nicht der Fall ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Entlüftungsklappe in ihrer völlig geöffneten Stellung, Fig. 2 eine der Streben sowie die angrenzenden Teile der Entlüftungsklappe von innen gesehen, wobei die Teile in ihrer Schließstellung voll ausgezeichnet und in ihrer öffnungssteRung strichpunktiert gezeichnet sind, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Entlüftungsklappe in geschlossener Stellung, wobei der Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 verläuft, Fig. 4 ausschnittsweise den mittleren Teil einer Seite der Entlüftungsklappe in vergrößertem Maßstab, um den Betätigungsmechanismus darzustellen, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 eine Teilansicht der Innenseite einer der Streben, teilweise im Schnitt.
  • Die Entlüftungsklappe, wie sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist, besteht aus einem bewegbaren Dacheinsatzstück 12, mit dem eine rechteckige Öffnung 10 im Dach eines Personeüwagens geschlossen bzw. geöffnet werden kann, wobei die öffnung ringsum von einem senkrechten Flansch 11 umgeben ist.
  • Das Dacheinsatzstück 12, welches aus einem durchsichtigen Kunststoff, aus Blech oder einem anderen Werkstoff besteht, ist in einer ringsum laufenden Leiste 13 aus Gummi eines Rahmens 14 aus Winkeleisen angeordnet. Die Abmessungen des Rahmens sind größer als diejenigen der öffnung in dem Dach. Das freie Ende des Rahmens trägt ein nach unten vorspringendes nachgiebiges Dichtungselement 15 aus Gummi, das rund um die Öffnung 10 herum auf der Oberfläche des Daches anliegt, wenn sich die Entlüftungsklappe in ihrer geschlossenen Stellung be- findet.
  • Die Entlüftungsklappe wird an jedem Ende durch einen am Dach angeordneten Mechanismus getragen, welcher es erlaubt, jedes Ende der Entlüftungsklappe unabhängig von dem anderen anzuheben, um sie in eine nach vom oder nach hinten geneigte Lage zu bringen oder aber auch beide Enden gleichzeitig anzuheben, um die Entlüftungsklappe in eine völlig offene Stellung zu bringen, in welcher sie über dem und parallel zum Dach hegt, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Der Mechanismus umfaßt an jeder Seite zwei entgegengesetzt geneigte, sich ergänzende, teleskopartige Streben. Das innere Stück jeder Strebe ist durch ein steifes Rohr 16 gebildet, das am inneren Ende eine flache Verlängerung 17 aufweist. Mittels eines rohrförmigen Nietes 18 ist die Strebe an einem Träger 19 schwenkbar befestigt. Der Träger seinerseits ist an der Seitenwand der Öffnung 10 befestigt. Die Achse des Nietes 18 verläuft im wesentlichen horizontal und parallel zu der Längsachse der Dachöffnung. Der äußere Teil jeder Strebe umfaßt ein Bauelement 22, welches ein zweites Rohr oder eine Stange sein kann, das bzw. die axial verschiebbar sowie verdrehbar in dem Rohr 16 angeordnet ist. Das äußere Ende des Bauelements 22 hat eine abgeflachte Verlängerung 23, welche gelenkig mit einer horizontalen Büchse 24 verbunden ist, die ihrerseits in einem gekröpften Lagerbock 25 gelagert ist, welcher wiederum an dem Rahmen 14 befestigt ist und sich von diesen nach innen und unten erstreckt. Die Büchse 24 ist an dem Lagerbock 25 n-üttels eines Bolzens 26 befestigt, auf dessen nach innen gerichtetem Teil ein Betätigungsknopf 27 aufmontiert ist.
  • Eine Druckfeder 28 ist in dem Rohr 16 zwischen dem inneren Ende des Bauelementes 22 und einem Widerlager in dem Rohr angeordnet, wobei das Widerlager das innere Ende der Verlängerung 17 sein kann, wenn dieses als getrenntes Bauelement in das Rohr eingeschweißt ist. Die Feder drückt die beiden Teile der Strebe in axialer Richtung auseinander.
  • In der Schließstellung der Entlüftungsklappe sind die beiden teleskopartigen Streben um einen kleinen Winkel um ihre Lagerpunkte auf dem Dach nach unten geneigt, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, so daß sie eine nach unten gerichtete Kraft auf die Entlüftungsklappe ausüben.
  • Zum öffnen wird die Entlüftungsklappe einfach mittels der Knöpfe 27 an einer oder an beiden Seiten nach oben gestoßen. Im ersten Abschnitt der öffnungsbewegung werden die Streben axial zusammengepreßt. Sobald sie dann die horizontale Stellung passiert haben, werden sie durch die Federn auseinandergestoßen und vollenden die Öffnungsbewegung. Sie halten die eine Seite der Entlilftungsklappe in einer Stellung fest, die durch die Berührung der Anschläge 29 auf der Verlängerung 17 mit einem Widerlager 31 auf dem Träger 19 bestimmt ist, wie es deutlich in Fig. 6 dargestellt ist.
  • Die Streben sind gegen das Fahrzeuginnere zu durch eine Schutzvorrichtung 32, welche mit einem verchromten oder anderen überzug versehen sein kann, abgedeckt. Die Schutzvorrichtung ist abnehmbar an einem Ansatz 33 befestigt, welcher sich auf der Innenseite des Trägers 19 nach unten erstreckt.
  • In der Entlüftungsklappe können Mittel vorgesehen sein, um ein gewisses Mindestmaß einer Luftzirkulation zu gewährleisten, auch wenn die Entlüftungsklappe geschlossen ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt eine Reihe von schmalen Öffnungen 34 in den parallel einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmens 14 in einen Raum zwischen dem Rahmen und einem gekrümmten Windfang 35, weicher auf der Innenseite des Rahmens angeordnet ist und in welchem sich Öffnungen 36 be- finden, die mit dem Inneren des Fahrzeugs in Verbindung stehen.
  • Wenn eine Seite des Dacheinsatzstückes 12 angehoben wird, so bewegt es sich winkelfönnig um die andere Seite, welche als Scharnier dient. Dazu ist eine kleine Winkelbewegung der äußeren Teile der Streben innerhalb der Rohre 18 erforderlich, die durch die teleskopartige Ausführung der Streben gewährleistet ist. Der Rahmen 14, welcher ringsum den Dichtungsstreifen 15 trägt, ist, wie bereits bemerkt, größer als die öffnung 12 und bewegt sich mit seinem einen Ende nach unten, wenn das andere Ende angehoben wird. Die teleskopartigen Streben können dieser Bewegung folgen und verhindern eine Beschädigung des Daches durch diejenige Seite des Rahmens, die beim einseitigen öffnen auf das Dach gedrückt wird.
  • Wenn beide Seiten des Dacheinsatzstückes angehoben werden, verhindern die in den Streben angeordneten Federn zusammen mit den Anschlägen 29 bzw. 31 jede längsgerichtete Bewegung des Dacheinsatzstückes gegenüber dem Dach unter Beschleunigungs- und Verlangsamungskräften. Infolgedessen sind keine Stabilisierungsglieder oder andere Mittel erforderlich, um das Dacheinsatzstück gegen eine Längsverschiebung zu sichern.
  • Die Streben sind gleichfalls für Windschirrne oder Fenster in den Seiten- oder Rückwänden eines Fahrzeugs geeignet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dachentlüftungsklappe oder -fenster für Kraftfahrzeuge. welche bzw. welches mittels teleskopartiger, unter Federvorspannung stehender Streben gegenüber einem ortsfesten Teil des Aufbaus an einer Seite oder an beiden Seiten anhebbar und mittels Federwirkung sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten der Klappe bzw. des Fensters (12) je zwei Streben (16, 22) angreifen, die mit einem Ende (17) an einem Dachteil etwa mittig in oder nahe der Entlüftungsöffnung (10) angelenkt und von diesem Anlenkpunkt in entgegengesetzter Richtung auseinanderlaufend mit ihren anderen Enden (23) entweder mit der Klappe bzw. dem Fenster (12) oder n-üt einem Zwischenrahmen (41) g--lenkig verbunden sind, an welchem die Klappe bzw. das Fenster (12) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Klappe oder Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (29) auf der Verlängerung (17) der Strebenteile (16) und ein Gegenanschlag (31) auf den Strebenträgern (19) einander zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 676; britische Patentschriften Nr. 748 582, 535 109, 244611.
DEW27057A 1959-01-14 1960-01-14 Dachentlueftungsklappe oder -fenster fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1142512B (de)

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DEW27057A Pending DE1142512B (de) 1959-01-14 1960-01-14 Dachentlueftungsklappe oder -fenster fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE1142512B (de)

Cited By (5)

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