DE1139258B - Rohrgehaenge - Google Patents

Rohrgehaenge

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DE1139258B
DE1139258B DEW27300A DEW0027300A DE1139258B DE 1139258 B DE1139258 B DE 1139258B DE W27300 A DEW27300 A DE W27300A DE W0027300 A DEW0027300 A DE W0027300A DE 1139258 B DE1139258 B DE 1139258B
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DE
Germany
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bracket leg
leg
pipe
rope
adjustable
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Pending
Application number
DEW27300A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Gressbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Soehne O H G
WINDEN und MASCHB JOSEF GRESSB
Original Assignee
Soehne O H G
WINDEN und MASCHB JOSEF GRESSB
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Publication date
Application filed by Soehne O H G, WINDEN und MASCHB JOSEF GRESSB filed Critical Soehne O H G
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Publication of DE1139258B publication Critical patent/DE1139258B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/48Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces to vertical edge portions of sheets, tubes, or like thin or thin-walled articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Rohrgehänge Die Erfindung betrifft ein Rohrgehänge, bestehend aus mehreren je über ein Seil od. dgl. in z. B. einer öse anzuhängenden Selbstspannbügeln, die reiterartig auf dem oberen Rand eines mit Öffnung nach oben anzuhängenden Rohres aufgesetzt werden, bei welchem der einzelne Bügel an seinem inneren B ügelschenkel einen zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebel aufweist, an dessen äußerem Ende das Seil od. dgl. angebracht ist und dessen anderes Ende eine in Bügelrichtung bewegbare Spannbacke trägt.
  • Derartige schon lange in der Praxis bestens bewährte Rohrhebegeräte wiesen jedoch einige Mängel auf, insbesondere wenn es sich darum drehte, die Rohrgehänge zum möglichst universellen Gebrauch zu benutzen, also z. B. sowohl zum Heben von Rohren geringer Wandstärke als auch zum Heben von solchen größerer Wandstärke einzusetzen. Immer wieder geschah es beispielsweise, daß der äußere Bügelschenkel an seinem oberen Teil einfach durchbrach. Um derartige Brüche zu verhindern, schlug zunächst der Fachmann bei Neukonstruktionen den ihm geläufigen Weg ein, die betreffenden Stellen des Bügelschenkels zu verstärken. Diese Maßnahme hat aber leider den Nachteil, daß das Rohrgehänge schwer und unhandlich wird und daß wegen des zusätzlich verwendeten Materials sein Preis auch erheblich steigt, Es wurde nun gefunden, daß in überraschender Weise die vorstehend beschriebenen Materialbrüche ohne zusätzliche Verstärkung der Bügel vermieden werden können, wenn jedes Seil od. dgl. zum äußeren Bügelschenkel hin derart umgelenkt ist, daß die Wirkungslinie des an den Bügel anlaufenden Seils die Wirkungslinie der Last des Rohres an einer Stelle schneidet, die etwa auf der Höhe der Mitte des äußeren Bügelschenkels liegt. Die Umlenkstelle kann dabei vorteilhafterweise am Bügel selbst angebracht sein.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zum Festklemmen von Blechen mittels eines festen und eines losen Backens vorgeschlagen worden, wobei der lose Backen an den festen mit Hilfe eines Zugseils geklemmt wird, welches gleichzeitig zum Anheben der Bleche dient. Durch diese besondere Einrichtung soll verhindert werden, daß der lose Backen mit seinem Druck nachläßt, wenn sich die Zugrichtung des Zugseils ändert. Hierzu wird das Zugseil mittels eines Bügels schrägweg von dem festen Backen und nicht etwa zu ihm hin geführt, und der Anspannpunkt des losen Backens wird mittels einer Verriegelungseinrichtung aufrechterhalten.
  • Bei weiterhin vorgeschlagenen Einrichtungen zum Festklemmen von Blechen mittels eines festen und eines losen Backens greift eine Kette bzw. ein Seil am freien Hebelarm des losen Backens an. Das Seil bzw. die Kette ist durch eine Klammer derart geführt, daß sie unabhängig von der jeweiligen Zugrichtung von ihrem Angriffspunkt aus zunächst in Richtung des festen Backens verläuft und dabei den losen Backen anzieht, wenn die Bleche gehoben werden.
  • Da bei diesen bekannten Einrichtungen die Zugkraft immer nach oben führt und eine schräg nach oben wirkende Kraft gar nicht auftritt, kann daher auch das zusätzliche Moment nicht auftreten, so daß die eingangs erläuterten Schwierigkeiten der Rohrgehänge dort nicht vorkommen.
  • Es ist bereits eine Klemmzange zum Heben und Transportieren von Bauelementen, Verlegen von horizontal wie vertikal hängenden Zementrohren, jeden Durchmessers, Versetzen von Gehsteigrändern usw. vorgeschlagen worden, die zwingenartig ausgebildet und am unteren Ende des am Tragjoch verschiebbar und durch Stellschrauben arretierbaren Hebels, entweder mit einem Traghebel für waagerecht liegende Rohre oder mit einer auswechselbaren Sperrklinke versehen ist, an welchen das die Lasten hebende Zugseil derart angreift, daß beim Anziehen desselben der Traghebel oder die Sperrklinke um so fester an das zu tragende Bauelement drückt, je größer dessen Gewicht ist. Aber auch bei dieser Klemmzange tritt, wenn auch das Seil stellenweise schräg verläuft, keine in schräger Richtung wirkende Aufhängekraft auf, wie bei einem Rohrgehänge, so daß dort auch nicht auf erfindungsgemäße Weise vorgesehen sein muß, daß sich die Wirkungslinien von Last und Aufhängekraft an einer Stelle schneiden, die etwa auf der Höhe der Mitte des äußeren Bügelschenkels liegt. Um das Rohrgehänge unter Vermeidung der gefürchteten Brüche auch zum Greifen von Rohren extrem unterschiedlicher Dicke geeignet zu machen, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der innere Bügelschenkel in Richtung zum äußeren Bügeischenkel hin verstellbar ist. Zweckmäßig ist der innere Bügelschenkel in Richtung zum äußeren Bügelschenkel im Sinne einer Kippbewegung verstellbar. Dabei kann der Gelenkpunkt für die Kippbewegung des inneren BügeIschenkels einfacherweise mit der Umlenkstelle für das Seil etwa zusammenfallen.
  • Eine kontinuierliche, konstruktiv einfache und auch besonders leicht zu handhabende Möglichkeit zur Verstellung des inneren Bügelschenkels erhält man, wenn dieser im Prinzip etwa die Form eines schmalen, auf die Spitze gestellten gleichschenkligen Dreiecks aufweist, nahe dessen Spitze der zweiarmige, drehbar gelagerte Hebel angelenkt ist, wenn nahe der inneren Basisecke des Dreiecks sich der Gelenkpunkt für die Kippbewegung befindet und nahe dessen äußerer Basisecke eine Verstelleinrichtung angreift, welche eine parallel zu ihrer Kippachse liegende drehbare Welle mit einer Gewindebohrung senkrecht zur Kippachse aufweist, durch welche hindurch ein im äußeren Bügelschenkel drehbar und mit Lagerspiel gelagerter Gewindebolzen greift.
  • Es hat sich als praktisch herausgestellt, wenn die Anpassung des Rohrgehänges an die Wandungsstärken der verschiedenen Rohre mittels des verstellbaren inneren Bügelschenkels erfolgt und keinesfalls in ersterLinie über den zweiarinigen, drehbar gelagerten Hebel, da dieser zu dem betreffenden Zweck oft weit inRichtung derRohrwandung ausgekippt werden muß und dann den nötigen Haltedruck nicht aufbringen kann. Um daher den Benutzer des Rohrgehänges zu zwingen, den verstellbaren inneren Bügelschenkel entsprechend nachzustellen, ist vorgesehen, daß an der Befestigungsstelle des Seils an dem zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebel sich ein Anschlag befindet, der bei einer nicht passend gewählten Stellung des verstellbaren inneren Bügelschenkels in bezug auf die Wandstärke des Rohres an den verstellbaren Schenkel anschlägt, so daß das Rohr nicht gegriffen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rohrgehänges dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Selbstspannbügel eines Rohrgehänges nach der Erfindung im Schnitt beim Festhalten eines Rohres von größerer Wandstärke, Fig. 2 denselben Selbstspannbügel beim Festhalten eines Rohres geringerer Wandstärke, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A -A der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie C-C der Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 1. Der Selbstspannbügel nach Fig. 1 und 2 weist einen äußeren festen Bügelschenkel 1 und einen inneren verstellbaren Bügelschenkel 2 auf.
  • Der äußere feste Bügelschenkel 1 besteht, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, im wesentlichen aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Blechen 4 und 5, deren äußere Enden an dem äußeren Teil des betreffenden Bügels, wie Fig. 4 zeigt, zusammengebogen und verschweißt sind. Die beiden Bleche 4 und 5 sind in weiten Bereichen mit einem Abstandsblech 6 verschweißt. An den unteren Teil des äußeren Bügelschenkels ist innen ein Backenblech 7 angeschweißt, mit welchem das zu hebende Rohr 8 von außen angegriffen wird. An der inneren Ecke des festen Bügelschenkels 1 sind dessen beide Bleche 4 und 5 über einen Bolzen 9 miteinander verbunden, der durch öffnungen in diesen beiden Blechen hindurchgesteckt ist und auf der einen Seite einen Flanschring 10 und auf der anderen Seite in einer Nut einen abnehmbaren Sicherungsring 11 aufweist. An der betreffenden Stelle sind die beiden Bleche 4 und 5 durch aufgeschweißte Augen 12 und 13 verstärkt.
  • Auf diesem Bolzen9 ist der innere Bügelschenke12 gelagert, der gleichfalls aus zwei Blechen, und zwar den Blechen 14 und 15, besteht, deren äußerer Ab- stand etwas geringer als der innere Abstand der Bleche 4 und 5 gewählt ist, so daß sich der verstellbare Bügelschenkel 2 zwischen die beiden Bleche 4 und 5 des festen Bügelschenkels 1 hineinschieben läßt.
  • Zur Wahrung des Abstandes der beiden Bleche 14 und 15 des verstellbaren Bügelschenkels 2 an der inneren Basis dient ein Blech 16, welches mit den Blechen 14 und 15 verschweißt ist und an der dem äußeren Bügelschenkel 1 zugekehrten Seite eine Nut 17 zur Aufnahme des Seiles 18 aufweist.
  • An der unteren Spitze des dreieckigen bewegbaren Bügelschenkels 2 ist um eine Achse 19 ein gleichfalls dreieckiger zweiarmiger Hebel 20 gelagert, der im wesentlichen aus zwei Blechen 21 und 22 besteht, deren Außenabstand entsprechend geringfügig kleiner ist als der Innenabstand der beiden Bleche 14 und 15, so daß der Hebel 20 in den Zwischenraum zwischen den Blechen 14 und 15 hineingeschoben werden kann. Eingeschweißt in die beiden Bleche 21 und 22 ist nahe dem Ende des äußeren Hebelarms der Abstandsbolzen 23, der gleichzeitig als Lagerung für den auf ihm lose gelagerten Anpreßkörper 24 dient. Anpreßkörper24 weist einen Anpreßbacken25 auf, der zusammen mit dem am festen Bügelschenkel 1 angeschweißten Backenblech 7 zum eigentlichen Festhalten des zu hebenden Rohres dient.
  • Nahe dem Ende des inneren Hebelamis des dreieckigen Hebels 20 ist durch die beiden Bleche 21 und 22 durch entsprechende Bohrungen eine Welle 26 hindurchgesteckt, welche entsprechend angeordnete Nuten 27 und 28 aufweist, in welche Halte- bzw. Distanzkörper 29 einsetzbar sind, um die Welle in bezug auf die beiden Bleche 21 und 22 in ihrer Lage zu fixieren.
  • Um die Welle 26 ist in der Mitte zwischen den beiden Blechen 21 und 22 das Seil 18 geschlungen, wobei über Seil und Seilende die gemeinsame Muffe 30 gezogen ist. Zum Schutze und zur Führung des Seils ist noch ein Blech 31 vorgesehen. Die Welle 26 steht nach rechts und links so weit vor, daß sie an die beiden Bleche 14 und 15 des bewegbaren Schenkels anschlägt, wenn der Rohrdurchmesser des festzuhaltenden Rohres so gering ist, daß eine Kippbewegung des dreieckigen Hebels 20 um die Achse 19 nicht durch das Anstoßen der Klemmbacke 25 an das Rohr begrenzt ist. In diesem Fall muß die Bedienungsperson die nachstehend beschriebene Verstellvorrichtung für den verstellbaren Schenkel 2 betätigen.
  • Zur Verstellung weist der verstellbare Bügelschenkel 2, der sich in dem Raum zwischen den beiden Blechen 4 und 5 des festen Bügelschenkels 1 schieben läßt, eine beweglich gelagerte Welle 32 auf. Die Welle 32 hat quer zur Achsrichtung eine Gewindebohrung, durch die hindurch ein im oberen Teil des festen Schenkels beweglich gelagerter Gewindebolzen 33 hindurchgreift. Die Lagerung des Gewindebolzens 33 erfolgt in einer in den Bügelschenkel 1 eingeschweißten Buchse 34. Der Gewindebolzen 33 weist an seinem Ende einen Verdickungsflansch 35 auf, der sich auf einer Buchse 34 über eine Kugelunterlage 36 abstützt und der selbst wieder eine Radialbohrung37 hat, durch die hindurch beispielsweise mittels eines Schraubenziehers der Bolzen33 gedreht und damit der verstellbare Bügelschenkel 2 gekippt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rohrgehänge, bestehend aus mehreren je üb#er ein Seil od. dgl. in, z. B. einer öse anzuhängenden Selbstspannbügeln, die reiterartig auf dem oberen Rand eines mit Öffnung nach oben anzuhängenden Rohres aufgesetzt werden, bei welchem der einzelne Bügel an seinem inneren Bügelschenkel einen zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebel aufweist, an dessen äußerem Ende das Seil od. dgl. angebracht ist und dessen anderes Ende eine in Bügelrichtung bewegbare Spannbacke trägt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seil (18) od. dgl. zum äußeren Bügelschenkel (1) hin derart umgelenkt ist, daß die Wirkungslinie des an den Bügel (1, 2) anlaufenden Seils die Wirkungslinie der Last des Rohres (8) an einer Stelle schneidet, die etwa auf der Höhe der Mitte des äußeren Bügelschenkels liegt.
  2. 2. Rohrgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstelle (Blech 16 mit Nut 17) am Bügel (1, 2) selbst angebracht ist. 3. Rohrgehänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bügelschenkel (2) in Richtung zum äußeren Bügelschenkel (1) hin verstellbar ist. 4. Rührgehänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bügelschenkel (2) in Richtung zum äußeren Bügelschenkel (1) im Sinne einer Kippbewegung verstellbar ist. 5. Rohrgehänge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt (Bolzen 9) für die Kippbewegung des inneren Bügelschenkels (2) mit der Umlenkstelle (Blech 16 mit Nut 17) für das Seil (18) od. dgl. etwa zusammenfällt. 6. Rohrgehänge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bügelschenkel (2) im Prinzip etwa die Form eines schmalen, auf die Spitze gestellten gleichschenkligen Dreiecks aufweist, nahe, dessen Spitze der zweiarmige, drehbar gelagerte Hebel (20) angelenkt ist, nahe dessen innerer Basisecke der Gelenkpunkt (Bolzen 9) für die Kippbewegung sich befindet und nahe dessen äußerer Basisecke eine Verstelleinrichtung (32 bis 37) angreift. 7. Rohrgehänge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bügelschenkel (2) an seiner äußeren Basisecke eine parallel zu seiner Kippachse liegende drehbare Welle (32) mit einer Gewindebdhrung senkrecht zur Kippachse aufweist, durch welche hindurch ein im äußeren Bügelschenkel (1) drehbar und mit Lagerspiel gelagerter Gewindebolzen (33) greift. 8. Rohrgehänge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Befestigungsstelle (Welle 26) des Seils (18) an dem zweiarmigen, drehbar gelagerten Hebel (20) ein Anschlag vorgesehen. ist, der bei einer nicht passend gewählten Stellung des verstellbaren inneren Bügelschenkels (2) in bezug auf die Wandstärke des Rohres (8) an den verstellbaren Schenkel (2) anschlägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 716; französische Patentschrift Nr. 1203 108; USA.-Patentschriften Nr. 1279 274, 2 324 302.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2505807A1 (fr) * 1981-05-14 1982-11-19 Stas Soc Tech Access Spec Leve-tole a machoires paralleles
DE102014009119A1 (de) * 2014-06-18 2015-12-24 Carl Stahl Gmbh Handhabungssystem und Transporteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1279274A (en) * 1918-01-21 1918-09-17 Alexander Comrie Grab-hook for lifting metal plates, &c.
US2324362A (en) * 1942-06-13 1943-07-13 Tommie B Chandler Plate clamp
DE908716C (de) * 1951-04-28 1954-04-08 Willy Hagen Klemmzange zum Heben und Transportieren von Bauelementen
FR1203108A (fr) * 1958-07-21 1960-01-15 Dispositif de prise notamment pour le levage des tôles

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