DE1852943U - Aufhaengevorrichtung fuer zwischendecken. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer zwischendecken.

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DE1852943U
DE1852943U DER23346U DER0023346U DE1852943U DE 1852943 U DE1852943 U DE 1852943U DE R23346 U DER23346 U DE R23346U DE R0023346 U DER0023346 U DE R0023346U DE 1852943 U DE1852943 U DE 1852943U
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DE
Germany
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suspension device
eyelet
hanger
pin part
spring
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Expired
Application number
DER23346U
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English (en)
Inventor
Reinhold Richter
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/06Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
    • E04B9/12Connections between non-parallel members of the supporting construction
    • E04B9/122Connections between non-parallel members of the supporting construction one member passing through the other member, both members laying at least partly in the same plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Beschreibung "Aufhängevorrichtung für Zwischendecken" Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Zwischendecken mit einer mehrzahl in ihrer Länge verstellbaren Aufhängern. Früher wurden Zwischendecken ganz allgemein an Drähten oder Schnüren aufgehängt, was jedoch den Nachteil hatte, daß das erforderliche genaue Einjustieren der Höhe der Zwischendecke sehr umständlich und zeitraubend war.
  • Um eine genaue Justierung zu ermöglichen, war man dazu übergegangen, die Zwischendecken an Bandeisen aufzuhängen, wobei jeder Aufhänger zwei Bandeisen aufwies, nämlich ein hängendes und ein tragendes, die über Langlöcher und Klemmschrauben miteinander lösbar verbunden waren. Bei der Justierung wurden die beiden Bandeisen gegeneinander bis in die gewünschte Stellung verschoben und dann die Schrauben angezogen. Dies hatte jedoch den Nachteil, daß das Anziehen von Klemmschrauben an den betreffenden Stellen sich sehr mühselig und zeitraubend gestaltete. Eine Feinjustierung war gleichfalls kaum möglich und bei einer eventuell später erforderlichen Demontage der Decke waren die Schrauben meist festgerostet und nicht mehr zu lösen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß jeder Aufhänger einen Ösenteil und einen durch diesen hindurchgesteckten Stiftteil aufweist, die bei der fertig montierten Decke zur unverrückbaren Fixierung gegeneinander verkantet sind, daß aber zur Verlängerung oder Verkürzung des betreffenden Aufhängers die Verkantung lösbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Bohrung oder die Bohrungen im Ösenteil, durch die der Stiftteil hindurchsteckbar ist, derart angebracht sein, daß die Verkantung unter Einwirkung der auf den Anhänger ausgeübten Zugkraft erfolgt. Das hat den Vorteil, daß durch Anheben des Tragteils des betreffenden Aufhängers sehr leicht die gewünschte Höhe des betreffenden Abschnittes der Zwischendecke eingestellt werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann diese Verkantung durch Einwirkung der Schwerkraft dadurch erzielt werden, daß der Ösenteil ein Langloch oder eine Langausnehmung aufweist, welche eine für die Verkantung erforderliche Schräge zur Längsrichtung des Aufhängers annimmt. Wenn nur Blechteile verwendet werden sollen, kann aber erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß der Ösenteil auf zwei in einem gewissen Abstand angeordneten Querteilen mit Bohrungen oder Ausnehmungen in einer solchen Anordnung zueinander besteht, daß die Achsen der Bohrungen in einer zur Längsrichtung des Aufhängers für die Verkantung erforderlichen Schräge verlaufen.
  • Um die Verkantung der beiden Teile des Aufhängers unabhängig von der Zugkraft, d. h. vom Gewicht des betreffenden Abschnittes der Hängedecke, zu machen, kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal vorgesehen sein, daß der Ösenteil unter Einwirkung einer Feder den Stiftteil verkantet und daß durch Biegung des Ösenteils gegen die Federkraft, z. B. von Hand, die Verkantung lösbar ist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ergibt sich, wenn der Ösenteil eine Blattfeder in Gestalt eines offenen Trapezes aufweist, dessen Basis parallel zur Zugrichtung verläuft, wenn dabei ferner die Schenkel der Blattfeder Ausnehmungen zur Hindurchführung des Stiftteiles aufweisen, und wenn bei hindurchgeführtem Stiftteil die Federschenkel unter Vorspannung stehen und den Stiftteil verkanten. Erfindungsgemäß kann dabei die Blattfeder mit ihrem Basisteil an das die Zwischendecke tragende Flacheisen angenietet oder angeschweißt sein.
  • Der Stiftteil kann als Flacheisen, er kann aber auch als Rundeisen oder starker Draht ausgebildet sein.
  • Die Erfindung vereinfacht nicht nur die Montage und Demontage von Zwischendecken, sondern führt auch zu einer erheblichen Verbilligung. Man spart Schrauben und kommt mit weniger Teilen aus. Fernerhin ist es möglich, alle Teile weitgehend zu standartisieren. Die von der eigentlichen Decke herunterhängenden Drähte oder Bandeisen können in festen Längen auf Lager gehalten werden ; je nach der Höhe der Zwischendecke werden sie mehr oder weniger durch den Ösenteil hindurchgesteckt. Es braucht nichts abgeschnitten und die Teile brauchen nicht zugeschnitten zu werden.
  • Die Bestellung erfolgt nach Katalog, der Materialbedarf und damit auch die Kosten für die Aufhängung der Zwischendecke läßt sich leicht übersehen, und eine genaue vorherige Planung ist möglich.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeilen der Erfindung sind den beiliegenden Zeichnungen sowie der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Es zeigen : Fig. l in Perspektive einen Ausschnitt aus einer Hängedecke mit einem Aufhänger nach der Erfindung, bei dem die Verkantung durch Federwirkung erfolgt.
  • Fig. 2 einen Aufhänger, bei dem die Verkantung gleichfalls durch Federwirkung erfolgt, bei dem jedoch als Tragteil ein Flacheisen dient.
  • Fig. 3 einen weiteren Aufhänger, und zwar in Ansicht ähnlich demjenigen nach Fig. l und Fig. 2, jedoch mit nur einer Verkantungsfeder.
  • Fig. 4 eine Aufhängevorrichtung im Schnitt mit Verkantung durch Wirkung der Zugkraft und mit Langbohrung im Ösenteil.
  • Fig. 5 eine Aufhängevorrichtung im Schnitt mit Verkantung durch Wirkung der Zugkraft unter Anwendung von zwei in einem gewissen Abstand angeordneten Bohrungen im Ösenteil.
  • Fig. l zeigt einen Ausschnitt aus einer Zwischendecke
    mit einer Schallschluckfüllung 1 und einer Gipsschicht 2, die
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    mittels Schrauben 3 an die Flansche 5 der aus feuerverzinktem Stahlblech bestehenden Tragschiene 8 angeschraubt ist. Die Schrauben 3 sind in Gipseinnehmungen 6 versenkt, welch letztere nach Fertigstellung der Decke mit Bewurf verschlossen werden können. Die Flansche 5 weisen eine Art Perforation 7 auf, durch die die Schrauben 3, üblicherweise Holzschrauben, leicht hindurchbewegt werden können und trotzdem ihre Halte-
    funktiongut ausüben. Die Schiene 8 ist aus einem Stück geformt.
  • Ihr Steg weist eine wulstartige Ausbuchtung auf, die eine in Längsrichtung der Schiene sich erstreckende leere Röhre 9 bildet.
  • An das Bandeisen 10, als hängender Teil des Aufhängers, ist eine Blattfeder 12 aus Stahl angenietet oder punktgeschweißt. Die Blattfeder 12 hat trapezförmige Gestalt und die beiden Trapezschenkel 13 und 14 weisen Bohrungen 15 und 16 auf, durch die hindurch der tragende Teil 17 aus Eisendraht gesteckt werden kann, Dieser Teil besteht aus Eisendraht und endet oben in einer Öse 18 zur Aufhängung an der festen Decke.
  • Der tragende Draht 17 geht in gutem Schiebesitz durch die Bohrungen 15 und 16 hindurch. Der Winkel, den die beiden Trapezschenkel 13 und 14 der Blattfeder 12 in spannungslosem Zustand zu ihrer Basis bilden, ist so groß gewählt, daß zum Hindurchstecken des Drahtes 17 die beiden Schenkel 13 und 14 derart gegen die Federkraft nach innen gebogen werden müssen, daß bei Entlastung und eingeschobenem Draht 17 die Selbsthemmung ausreicht, um den Draht 17 in der Feder 12 bei jeder vorkommenden Belastung sicher zu halten.
  • Zum genauen Justieren der Feder braucht der Monteur nur die beiden Trapezschenkel 13 und 14 etwas nach innen zu biegen und kann dann den hängenden Bandeisenteil 10 um Bruchteile von Millimetern anheben und senken.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird statt des tragenden Drahtes ein tragendes Flacheisen 19 verwendet. Die am hängenden Teil, dem Bandeisen 10, angeschweißte Blattfeder 20 ist entsprechend breit ausgebildet, um in ihren beiden Trapezschenkeln 21 und 22 für entsprechende breite Schlitze 23 und 24 Raum zu geben, durch die hindurch das tragende Flacheisen 19 bei Zusammendrückung der beiden Schenkel 21 und 22 gegen die Wirkung der Federkraft hindurchgesteckt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist an dem hängenden Flacheisen 10 nur eine einzige Feder 26 mit Bohrung 27 angenietet. Ein gleichfalls angenietetes L-Eisenstück 28 weist die Bohrung 29 auf und durch beide Bohrungen hindurch ist der tragende Stift 17 gesteckt und im leichten Gleitsitz beweglich, wobei die Federspannung wieder so gewählt ist, daß die Feder 26 den Stift 30 in den Bohrungen 27 und 29 im Ruhezustand verkantet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist an das obere Ende des hängenden Flacheisen 10 das leicht nachgiebige Verbindungsblech 31 angenietet, welches mit dem Verkantungsquader 32 verbunden ist. Der Verkantungsquader 32 ist ein quaderförmiges Stück Metall mit einer senkrechten Langbohrung 33, durch die hindurch im leichten Gleitsitz der Tragstift 17 geschoben werden kann. Bei Belastung des Flacheisens 10 durch die Hängedecke verkantet sich infolge der Hebelwirkung der Quader 32 und die dadurch eintretende Selbsthemmung verhindert, daß der Tragstift 17 in der Bohrung 33 gleiten kann. Durch leichtes Anheben des Flacheisen 10 wird die Verkantung gelöst und die Höhe der Zwischendecke kann millimetergenau eingestellt werden.
  • Statt des Verkantungsquaders 32 kann, wie Fig. 5 zeigt, auch ein U-Eisen 36 mit den Bohrungen 37 und 38 in den beiden Schenkeln 39 und 40 genommen werden. Durch die Bohrungen wird wieder der Tragstift 17 hindurchgesteckt und das Flacheisen 10 ist mittels des Gelenkes 41 an dem U-Eisen 36 befestigt. Auch hier erfolgt das genaue Einstellen der Decke durch leichtes Anheben des Flacheisens 10.

Claims (9)

  1. S c h u tz a n s p r ü c h e S chutzansprüche
    1.) Aufhängevorrichtung für Zwischendecken mit einer
    Mehrzahl in ihrer Länge verstellbaren Aufhängern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufhänger einen Ösenteil und einen durch diesen hindurchgesteckten Stiftteil aufweist, die bei der fertig montierten Decke zur unverrückbaren Fixierung gegeneinander verkantet sind, daß aber zur Verlängerung oder Verkürzung des betreffenden Aufhängers die Verkantung lösbar ist.
  2. 2.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung oder die Bohrungen im Ösenteil, durch die der Stiftteil hindurchsteckbar ist, derart angebracht sind, daß die Verkantung unter Einwirkung der auf den Aufhänger ausgeübten Zugkraft erfolgt.
  3. 3.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenteil ein Langloch oder eine Langausnehmung aufweist, welche zur Längsrichtung des Aufhängers eine für die Verkantung erforderliche Schräge aufweist.
  4. 4.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenteil aus zwei in einem gewissen Abstand angeordneten Teilen mit Bohrungen oder Ausnehmungen in einer solchen Anordnung zueinander besteht, daß ihre Achsen in einer zur Längsrichtung des Aufhängers für die Verkantung erforderlichen Schräge verlaufen.
  5. 5.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ösenteil unter Einwirkung einer Feder den Stiftteil verkantet und daß durch Biegung des Ösenteils gegen die Federkraft, z. B. von Hand, die Verkantung lösbar ist.
  6. 6.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ösenteil eine Blattfeder in Gestalt eines offenen Trapezes aufweist, dessen Basis parallel zur Zugrichtung verläuft und daß die Schenkel des Blattfedertrapezes Ausnehmungen zur Hindurchführung des Stiftteiles aufweisen und daß bei hindurchgeführtem Stiftteil die Federschenkel unter Vorspannung stehen und den Stiftteil verkanten.
  7. 7.) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder mit ihrem Basisteil an das hängende, die Zwischendecke tragende Flacheisen angenietet ist.
  8. 8.) Aufhängevorrichtung nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil als Flacheisen ausgebildet ist.
  9. 9.) Aufhängevorrichtung nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftteil als Rundeisen oder starker Draht ausgebildet ist.
DER23346U 1961-11-30 1961-11-30 Aufhaengevorrichtung fuer zwischendecken. Expired DE1852943U (de)

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DE (1) DE1852943U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215334B (de) * 1964-11-12 1966-04-28 Reinhold Richter Aufhaengevorrichtung fuer Unterdecken
DE1244372B (de) * 1962-06-12 1967-07-13 Emil Bausewein Fa Aufhaengevorrichtung fuer Unterdecken
DE1255893B (de) * 1964-10-17 1967-12-07 Reinhold Richter Aufhaengevorrichtung fuer Unterdecken
DE1289286B (de) * 1963-01-10 1969-02-13 Bausewein Emil Aufhaengevorrichtung fuer Unterdecken

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DE1244372B (de) * 1962-06-12 1967-07-13 Emil Bausewein Fa Aufhaengevorrichtung fuer Unterdecken
DE1289286B (de) * 1963-01-10 1969-02-13 Bausewein Emil Aufhaengevorrichtung fuer Unterdecken
DE1255893B (de) * 1964-10-17 1967-12-07 Reinhold Richter Aufhaengevorrichtung fuer Unterdecken
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