DE1134555B - Rueckstosstriebwerk fuer UEberschallfluggeschwindigkeit - Google Patents

Rueckstosstriebwerk fuer UEberschallfluggeschwindigkeit

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DE1134555B
DE1134555B DEG27203A DEG0027203A DE1134555B DE 1134555 B DE1134555 B DE 1134555B DE G27203 A DEG27203 A DE G27203A DE G0027203 A DEG0027203 A DE G0027203A DE 1134555 B DE1134555 B DE 1134555B
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DE
Germany
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outlet
inlet
gas generator
thrust gas
section
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DEG27203A
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English (en)
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Robert Ervin Neitzel
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/042Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having variable geometry
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/12Varying effective area of jet pipe or nozzle by means of pivoted flaps
    • F02K1/1215Varying effective area of jet pipe or nozzle by means of pivoted flaps of two series of flaps, the upstream series having its flaps hinged at their upstream ends on a fixed structure, and the downstream series having its flaps hinged at their downstream ends on a fixed structure
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0536Highspeed fluid intake means [e.g., jet engine intake]

Description

  • Rückstoßtriebwerk für Überschallfluggeschwindigkeit Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückstoßtriebwerk für Überschallfluggeschwindigkeit mit einem Zellengehäuse, das einen nach vorn gerichteten Lufteinlaß mit einem festen Einlaßquersehnitt und einen nach hinten gerichteten Auslaß mit einem festen Ausgangsquerschnitt aufweist, die durch einen Kanal miteinander verbunden sind, und mit einem Schubgaserzeuger, der in dem Verbindungskanal zwischen dem Einlaß und dem Auslaß mit Abstand vom Zellengehäuse angeordnet ist, so daß zwischen dem Schubgaserzeuger und dem Zellengehäuse ein Umgehungskanal gebildet wird, wobei im Einlaß und im Auslaß Einrichtungen zur Steuerung der Luftströmung vorgesehen sind, mit denen die Luftströmung wahlweise gleichzeitig durch den Schubgaserzeuger und den Umgehungskanal oder getrennt durch den Schubgaserzeuger allein geleitet werden kann, und der Einlaß sowie der Auslaß einen konvergierenden und einen divergierenden Abschnitt aufweisen.
  • Es ist ein Rückstoßtriebwerk für ein Jagdflugzeug bekannt, das einen Einlaß, einen Auslaß und zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ein Turbinentriebwerk und ein Staustrahltriebwerk aufweist, die hintereinandergeschaltet sind, wobei parallel zu dem Turbinentriebwerk ein Umgehungsweg vorgesehen ist, über welchen die vom Einlaß aufgegriffene Luft an dem Turbinentriebwerk vorbei direkt in das Staustrahltriebwerk geleitet werden kann. Das Staustrahltriebwerk ist dabei so ausgebildet, daß es für sich allein arbeiten kann, wenn die Luftströmung an dem Turbinentriebwerk vorgeleitet wird, oder aber zusammen mit dem Turbinentriebwerk als Turbinentriebwerk-Nachbrenner betrieben werden kann, wenn die Luftströmung durch das Turbinentriebwerk hindurchgeleitet wird.
  • Bei diesem bekannten Rückstoßtriebwerk werden als Einrichtungen zur Steuerung der Luftströmung Klappenventile verwendet, die in dem Einlaß und dem Auslaß des Rückstoßtriebwerks angeordnet sind und die Luftströmung, je nach ihrer Stellung, entweder durch das Turbinentriebwerk oder an dem Turbinentriebwerk vorbei durch den Umgehungskanal in das Staustrahltriebwerk leiten.
  • Wenn dieses bekannte Rückstoßtriebwerk als Turbinentriebwerk oder als Turbinentriebwerk mit Nachverbrennung arbeitet, geht die gesamte durch den Einlaß strömende Luft durch den Turbinengaserzeuger hindurch, und der Umgehungsweg ist gesperrt. Wenn das Rückstoßtriebwerk hingegen als Staustrahltriebwerk arbeitet, ist der Lufteinlaß zum Turbinengaserzeuger vollständig geschlossen, so daß die ganze von dem Einlaß aufgegriffene Luft an dem Turbinengaserzeuger vorbei zum Staustrahlgaserzeuger geleitet wird.
  • Es sind ferner Rückstoßtriebwerke bekannt, bei denen zwischen dem Einlaß und dem Auslaß ein Schubgaserzeuger angeordnet ist und die mit Einrichtungen ausgestattet sind, die den Teil der von dem Einlaßquerschnitt aufgegriffenen Luft, der unter bestimmten Betriebsbedingungen von dem Schubgaserzeuger nicht verarbeitet werden kann, vor dem Schubgaserzeuger wieder nach außen ableiten.
  • Demgegenüber schafft die Erfindung ein Rückstoßtriebwerk für Überschallfluggeschwindigkei der eingangs genannten Art, bei welchem die dem Schubgaserzeuger zugeführte Luftmenge gemäß den Flugbedingungen steuerbar ist, dabei aber der von dem festen Einlaßquerschnitt bei bestimmten Flugbedingungen aufgegriffene Teil der Luft, der bei diesen Flugbedingungen in dem Schubgaserzeuger nicht verarbeitet werden kann, an dem Schubgaserzeuger vorbeigeleitet und in dem Rückstoßtriebwerk für andere Zwecke, insbesondere für die Steuerung der Expansion im Auslaß und für die Kühlung des Auslasses, weiterverwendet und zusammen mit den aus dem Schubgaserzeuger austretenden Gasen durch den Auslaß ausgestoßen wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtungen zur Steuerung der Luftströmung Teile der den Einlaß und den Auslaß bildenden Zellengehäusewände aufweisen, welche gegenüber den verbleibenden Teilen dieser Wände schwenkbar oder längsverschiebbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Rückstoßtriebwerk zeichnet sich durch eine vollständige Flexibilität und Anpassungsmöglichkeit der Strömungseigenschaften sowohl im Einlaß als auch im Auslaß aus. Dies gestattet die Erzielung einer gewünschten Größe des Schubes über den ganzen Bereich von Fluggeschwindigkeiten durch Anpassung der Strömungseigenschaften und der Schubeigenschaften ohne Rücksicht auf den verwendeten Schubgaserzeuger. Außerdem hat das erfindungsgemäße Rückstoßtriebwerk gegenüber dem bekannten Weg der Steuerung der dem Schubgaserzeuger zugeführten Luftmenge, der darin besteht, einen Einlaß mit äußerer Kompression so zu bemessen, daß die uribenötigte Luft bei niedrigeren Fluggeschwindigkeiten um den Eingang herum abgeleitet wird, den Vorteil des kleineren Luftwiderstandes. Das erfindungsgemäße Rückstoßtriebwerk ist in der Lage, sowohl im Unterschallgeschwindigkeitsbereich als auch im überschallgeschwindigkeitsbereich weitgehend unter optimalen Bedingungen zu arbeiten. Bei kleinen Fluggeschwindigkeiten wird der überschüssige Teil der Luft an dem Schubgaserzeuger vorbei in den Auslaß geleitet und verhindert dort eine Überexpansion der aus dem Schubgaserzeuger ausgestoßenen Gase, wärend bei hohen Geschwindigkeiten die gesamte Luft durch den Schubgaserzeuger hindurchgeleitet wird und dem aus dem Schubgaserzeuger austretenden Schubstrahl eine Ausstoßdüse von genügend großem Querschnitt zur Verfügung steht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rückstoßtriebwerk können die schwenkbaren oder längsverschiebbaren Wandteile des Einlasses im konvergierenden und/ oder divergierenden Abschnitt des Einlasses angeordnet sein, während die schwenkbaren oder längsverschiebbaren Wandteile des Auslasses vorzugsweise im divergierenden Teil des Auslasses angeordnet sind.
  • Für die letztgenannten Merkmale wird nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Hauptanspruchs Schutz begehrt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung zeigt die Zeichnung. Darin ist Fig. 1 eine schematische Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Triebwerks, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 abgeänderten Einlasses, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren abgeänderten Konstruktion des Einlasses, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines gegenüber der Ausführungsform nach Fig.1 abgeänderten Auslasses und Fig.5 eine schematische Darstellung einer Einstellung des Auslasses.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Überschalltriebwerk ein äußeres Zellengehäuse 10 auf, das bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung zylindrisch ist, aber ebensogut eine rechteckige oder urirunde Form haben sowie durch die obere und die untere Fläche eines Tragflügels gebildet werden könnte. Innerhalb des Zellengehäuses 10 befinden sich ein Eimaß 11, ein Schubgaserzeuger 12 und ein Auslaß 13, wobei der Schubgaserzeuger in einem den Einlaß und den Auslaß verbindenden Kanal angeordnet ist. Der Schubgaserzeuger 12 kann beispielsweise ein Turbinenstrahltriebwerk sein. Zur Schaffung eines Umgehungsweges für das einströmende Medium, beispielsweise Luft, ist der Schubgaserzeuger 12 im Verbindungskanal im Abstand vom Zellengehäuse 10 angeordnet, wodurch zwischen dem Zellengehäuse und dem Schubgaserzeuger ein Umgehungskana114 geschaffen wird. Der Schubgaserzeuger kann, wie dargestellt, in dem Verbindungskanal symmetrisch angeordnet sein, es sind aber, wenn dies die Umstände erfordern, auch unsymmetrische Anordnungen verwendbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rückstoßtriebwerk wird ein Lufteinlaß mit innerer Kompression und festem Einlaßquerschnitt verwendet, wobei sämtliche Luft an Bord genommen wird, die auf den Einlaßquerschnitt auftrifft. Darüber hinaus wird ein Auslaß mit einem feststehenden Ausgangsquerschnitt benutzt. Eine solche Konstruktion ist wegen ihrer Einfachheit sehr vorteilhaft. Statt des dargestellten einzigen Sehubgaserzeugers 12 können auch mehrere Schubgaserzeuger verwendet werden. Wenn beispielsweise die Darstellung der Fig. 1. als Tragflächeninstallation angesehen wird, so können mehrere Schubgaserzeuger nebeneinander angeordnet sein, und die Fig. 1 kann als seitliche Tragflächenquerschnittsansicht aufgefaßt werden, bei der sich die weiteren Schubgaserzeuger hinter dem Schubgaserzeuger 12 befinden.
  • Der Lufteinlaß 11 besteht aus einem überschallabschnitt 15 und einem Unterschall- oder Diffusorabschnitt 16 zum Ausbreiten der Luftströmung und zur Verminderung ihrer Geschwindigkeit für die Verbrennung im Schubgaserzeuger 12. Der Auslaß 13 besteht aus einem divergierenden Abschnitt 17 für einen Betrieb bei hohen Fluggeschwindigkeiten und einem konvergierenden Abschnitt 18, der eine Fortsetzung der konvergierenden Düse 19 des Schubgaserzeugers 12 bildet.
  • Zur Ableitung der überschüssigen Luft, die bei den Betriebsbedingungen außerhalb des Nennbetriebs oder bei geringeren Fluggeschwindigkeiten während der Beschleunigung an Bord genommen wird und von dem Schubgaserzeuger nicht verarbeitet werden kann, ist der Einlaß 11 mit beweglichen Wandteilen 20, 22 ausgestattet, die derart betätigt werden können, daß ein Teil der eingelassenen Luft am Schubgaserzeuger vorbeigeleitet wird. Das erfindungsgemäße Rückstoßtriebwerk verarbeitet stets die gesamte von dem Einlaßquerschnitt erfaßte Luft, wobei bei niedrigeren Fluggeschwindigkeiten der überschüssige Teil dieser Luft, den der Schubgaserzeuger nicht wirksam verarbeiten kann, über einen Umgehungsweg an diesem vorbeigeleitet wird. Die Wandteile 20, 22 können zu diesem Zweck die in der Zeichnung dargestellte Form haben. Gemäß Fig. 1. sind die Wandteile 20 bei 21 gelenkig gelagert, damit sie in Richtung stromabwärts geöffnet werden können, und bilden den Überschallabschnitt 13, und die Wandteile 22 sind bei 23 mit den Wandteilen 20 gelenkig verbunden und bilden den Unterschallabschnitt 16. Bei der dargestellten Konstruktion kann der überschüssige Teil der Luft durch Schwenken der Wandteile in die gestrichelt dargestellten Stellungen oder in irgendwelche Zwischenstellungen, die für die besonderen Flugbedingungen erforderlich sind, am Schubgaserzeuger vorbeigeleitet werden. Diese Stellungen gestatten eine selektive Verteilung der eingelassenen Luft an den Umgehungsweg und an den Schubgaserzeuger. Statt der gezeigten symmetrischen Anordnung können bewegliche Wandteile auch nur auf einer Seite vorgesehen sein, wobei die überschüssige Luft nur auf einer Seite der Schubgaserzeuger vorbeigeleitet wird. Erforderlichenfalls kann die überschüssige Luft auch nur die Wandteile für den Unterschallabschnitt in den Umgehungsweg geleitet werden.
  • Wahlweise kann die Vorbeileitung auch in dem Überschallbereich stattfinden (Fig. 2), wobei nur die Wandteile 20 um den Gelenkpunkt 21 in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt werden, in welchem Falle die Überschalluft in den Umgehungsweg gerichtet wird. Es können aber auch der Überschallabschnitt 11 in der Stellung für schnelle Strömung gehalten werden und nur die Wandteile 22 des Unterschallabschnittes um den Schwenkpunkt 23 (Fig. 1) geschwenkt werden, um den Diffusor- oder Unterschallabschnitt in der gestrichelt dargestellten Weise zu öffnen, damit ein Teil der Unterschalluft in den Umgehungsweg 14 gerichtet wird. Eine jede dieser Abwandlungen liefert zufriedenstellende Ergebnisse.
  • Ein Vorteil des Umgehungsweges besteht auch darin, daß die Grenzschichtluft am Einlaß in den Umgehungsweg gerichtet und von dem Schubgaserzeuger 12 ferngehalten werden kann, dessen Leistungsfähigkeit sie störend beeinträchtigen könnte. Diese Luft kann zu Kühlzwecken in dem die Schubstrahldüse bildenden Auslaß verwendet werden.
  • Zur Erzielung der vorstehend erläuterten Ergebnisse können auch andere mechanische Konstruktionen verwendet werden. Eine dieser Konstruktionen ist in Fig. 3 dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist ein Wandtei124 auf einem feststehenden Wandteil des Einlasses nach vorn und nach hinten gleitbar angeordnet, so daß die Seitenwand geöffnet werden kann, wodurch eine selektive Teilung der eingelassenen Luft erzielbar ist, von welcher dann ein Teil in den Umgehungsweg 14 gelangt. Die in Fig. 3 dargestellte Abwandlung kann beim Überschallabschnitt und/oder beim Unterschallabschnitt Anwendung finden.
  • Zur Veränderung des Düsenhalsquerschnitts und zur Vermeidung einer Unterexpansion bei niedrigen Geschwindigkeiten und Schaffung des richtigen Expansionsverhältnisses bei Überschallbedingungen bei dem die Schubstrahldüse bildenden Auslaß mit feststehendem Ausgangsquerschnitt erstreckt sich der divergierende Abschnitt 17 des Auslasses 13 in Richtung stromaufwärts in das Zellengehäuse 10, wobei er von dem Zellengehäuse 10 vorzugsweise vor dem Ausgangsquerschnitt und hinter dem Schubgaserzeuger bei 13 getragen wird. Der Abschnitt 17 reicht vorzugsweise bis zur Auslaßdüse des Schubgaserzeugers 12. Der divergierende Abschnitt 17 des Auslasses 13 besteht aus den in Fig. 1 dargestellten beweglichen Wandteilen 25, die bei 26 an feststehende Wandteile 29 angelenkt sind und zwischen der mit gestrichelten Linien dargestellten offenen Stellung und der mit ausgezogenen Linien dargestellten, im wesentlichen geschlossenen Stellung bewegbar sind. Der Gelenkpunkt 26 kann sich an irgendeiner passenden Stelle entlang der Wand 29 befinden. Die feststehenden Wandteile 29, die einen Teil der Auslaßdüse des Rückstoßtriebwerkes bilden, konvergieren zusammen mit dem Abschnitt 17 in Richtung stromaufwärts, wenn sich die Wandteile 25 in der geschlossenen, voll ausgezogen dargestellten Stellung befinden. Die beweglichen Wandteile 25 können mit der Auslaßdüse des Schubgaserzeugers 12 einen Auslaß mit einem konvergenten und einem divergenten Abschnitt stromabwärts von der Düse des Schubgaserzeugers weg bilden. Zur Vermeidung der Verluste, die bei Verwendung einer scharfen oder stumpfen Kante an den Wandteilen 25 auftreten würden, können Lippen 13 vorgesehen sein. Der Abschnitt 17 ist zwischen der in Fig. 1 und 4 voll ausgezogen dargestellten geschlossenen Stellung für Flugbedingungen bei hoher Geschwindigkeit und der gestrichelt dargestellten Stellung für die Bedingungen bei niedriger Geschwindigkeit beweglich und kann irgendeine Zwischenstellung zwischen diesen Stellungen einnehmen. Zum Bewegen der Wandteile 25 des Abschnittes 17 ist eine nicht gezeigte passende Betätigungseinrichtung vorgesehen.
  • Die Fig.4 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Konstruktion des Auslasses. Bei dieser Ausführungsform kann der Abschnitt 17 in Richtung stromaufwärts durch auf den feststehenden Wandteilen des Auslasses gleitbare Wandteile 27 geöffnet werden. Die Arbeitsweise ist im wesentlichen gleich der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen.
  • An Stelle einer veränderlichen Auslaßdüse kann beim Schubgaserzeuger 12 auch eine feststehende konvergierende Auslaßdüse 30 verwendet werden. Abhängig von dem speziellen Schubgaserzeuger, mit welchem der Auslaß 13 verwendet wird, kann der Abschnitt 17 bis zu der in Fig. 5 gezeigten Stellung herunter geschlossen werden, die für einen Schubgaserzeuger geeignet ist, der eine feststehende Auslaßdüse für die Beschleunigung und eine Einrichtung zum Reduzieren des Querschnitts des Schubgaserzeugerdüsenhalses für die Bedingungen beim Reiseflug mit hoher Geschwindigkeit erfordert. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform tritt der Halsquerschnitt offensichtlich an irgendeiner Stelle hinter dem Ende der feststehenden Auslaßdüse 30 auf, während bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der Halsquerschnitt an der Austrittsebene der Auslaßdüse 19 auftritt. Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform gestattet die Verwendung einer feststehenden Auslaßdüse 30 an einem Schubgaserzeuger, der mit dieser feststehenden Düse im Beschleunigungsbereich bis zu seiner Nenngeschwindigkeit arbeiten kann, bei dem jedoch der Querschnitt der Auslaßdüse für den Reiseflug bei Nenngeschwindigkeit verkleinert werden muß.
  • Sowohl mit der in Fig. 1 dargestellten Anordnung unter Verwendung eines Schubgaserzeugers mit veränderlicher Auslaßdüse als auch mit der in Fig.5 dargestellten Anordnung unter Verwendung eines Schubgaserzeugers mit feststehender Auslaßdüse sind die richtigen Betriebsbedingungen hinsichtlich Rückdruck auf den Schubgaserzeuger, Arbeitstemperatur des Schubgaserzeugers u. dgl. erzielbar. Die beschriebene Konstruktion des Auslasses hat einen besonderen Vorteil auch in der geschlossenen oder in der mit gestrichelten Linien gezeigten halbgeschlossenen Stellung, der darin besteht, daß die umgeleitete Luft zum Kühlen der Wandteile 25 verwendet werden kann, indem sie durch die Wandteile 25 hindurch abgelassen wird oder ein kleiner Spalt zwischen den Lippen 18 und der Düse 19 zugelassen wird, damit die Innenflächen der Wandteile 25 mit Kühlluft überspült werden.
  • Beim Betrieb bei kleinen Fluggeschwindigkeiten unterhalb der Nenngeschwindigkeit wird die einkommende Luft so aufgeteilt, daß ein Teil von ihr durch den Umgehungskana114 umgeleitet wird, was dadurch geschieht, daß die Einlaßwandteile in die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt werden. Gleichzeitig werden die beweglichen. Wandteile des Auslasses in eine geöffnete Stellung bewegt, wie dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Somit wird die gesamte an Bord genommene Luft wirksam verwendet, wobei dem Schubgaserzeuger derjenige Teil zugeleitet wird, den er wirksam verarbeiten kann, und der verbleibende Teil am Schubgaserzeuger vorbei zum: Auslaß geleitet wird, um eine Überexpansion bei niedrigen Geschwindigkeiten zu vermeiden. Beim Flug mit Nenngeschwindigkeit, d. h. mit hohen Geschwindigkeiten, werden die beweglichen Zellenwandteile sowohl im Einlaß als auch im Auslaß in der mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten Weise geschlossen, so daß die gesamte oder im wesentlichen die gesamte einströmende Luft durch den Schubgaserzeuger geleitet und dann durch den die Rückstoßtriebwerkdüse bildenden Auslaß 13 ausgestoßen wird, damit ein wirksamer und leistungsfähiger Betrieb und eine Auslaßkonfiguration erkalten werden, die für die Nenngeschwindigkeit am besten geeignet sind. Die beweglichen Wandteile 25 könnten auch auf einen Durchmesser geschlossen werden, der kleiner ist als derjenige der Auslaßdüse 19 des Schubgaserzeugers, wenn eine große Qu.erschnittsveränderung erforderlich ist. Der feststehende Ausgangsquerschnitt des Auslasses schafft einen einfachen Betrieb. Es bestehen keine wesentlichen Dichtungsprobleme. Da die einstellbare Konstruktion des Einlasses und des Auslasses Einstellungen in eine beliebige Zwischenstellung gestattet, ist es möglich, bei der hohen Flugnenngeschwindigkeit im Einlaß eine kleine Luftmenge abzuzweigen und diese für Kühlzwecke im Auslaß zu verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückstoßtriebwerk für Überschallfluggeschwindigkeit mit einem Zellengehäuse, das einen nach vorn gerichteten Lufteinlaß mit einem festen Einlaßquersahnitt und einen nach hinten gerichteten Auslaß mit einem festen Ausgangsquerschnitt aufweist, die durch einen Kanal miteinander verbunden sind, und mit einem Schubgaserzeuger, der in dem Verbindungskanal zwischen dem Einlaß und dem Auslaß mit Abstand vom Zellengehäuse angeordnet ist, so daß zwischen denn Schubgaserzeuger und dem Zellengehäuse ein Umgehungskanal gebildet wird, wobei im Einlaß und im Auslaß Einrichtungen zur Steuerung der Luftströmung vorgesehen sind, mit denen die Luftströmung wahlweise gleichzeitig durch den Schubgaserzeuger und den Umgehungskanal oder getrennt durch den Schubgaserzeuger allein geleitet werden kam, und der Einlaß sowie der Auslaß einen konvergierenden und einen divergierenden Abschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Steuerung der Luftströmung Teile der den Einlaß und den Auslaß bildenden Zellengehäusewände aufweisen, welche gegenüber den verbleibenden Teilen dieser Wände schwenkbar oder längsverschiebbar sind.
  2. 2. Rückstoßtriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren oder längsverschiebbaren Wandteile des Einlasses im konvergierenden und/oder divergierenden Abschnittdes Einlasses angeordnet sind.
  3. 3. Rückstoßtriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren oder längsverschiebbaren Wandteile des Auslasses im divergierenden Teil des Auslasses angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 866145, 858159; britische Patentschriften Nr. 761235, 726 591, 713 783, 622 313, 592 091; USA.-Patentschriften Nr. 2 770 944, 2 654 215, 2 632 295, 2 612 748, 2 610 465; »Aviation Week«, 67. Band, Nr. 17 (28. 10. 1957), S. 86 bis 89, und Nr. 10 (9. 9. 1957), S.101. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1073 242.
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