CH373228A - Rückstosstriebwerk für Überschall-Fluggeschwindigkeit - Google Patents

Rückstosstriebwerk für Überschall-Fluggeschwindigkeit

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CH373228A
CH373228A CH7402459A CH7402459A CH373228A CH 373228 A CH373228 A CH 373228A CH 7402459 A CH7402459 A CH 7402459A CH 7402459 A CH7402459 A CH 7402459A CH 373228 A CH373228 A CH 373228A
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CH
Switzerland
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outlet
gas generator
inlet
section
thrust gas
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Application number
CH7402459A
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Inventor
Ervin Neitzel Robert
Original Assignee
Gen Electric
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/04Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants
    • F02C7/042Air intakes for gas-turbine plants or jet-propulsion plants having variable geometry
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/06Varying effective area of jet pipe or nozzle
    • F02K1/12Varying effective area of jet pipe or nozzle by means of pivoted flaps
    • F02K1/1215Varying effective area of jet pipe or nozzle by means of pivoted flaps of two series of flaps, the upstream series having its flaps hinged at their upstream ends on a fixed structure, and the downstream series having its flaps hinged at their downstream ends on a fixed structure
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/0536Highspeed fluid intake means [e.g., jet engine intake]

Description


      Rückstosstriebwerk    für     Überschall-Fluggeschwindigkeit       Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückstoss  triebwerk für     überschall-Fluggeschwindigkeit    mit  einem Gehäuse, das einen nach vorn gerichteten Luft  einlass mit einem festen     Einlassquerschnitt    und einen  nach hinten     gerichteten        Auslass    mit einem     festen    Aus  gangsquerschnitt aufweist, die durch einen Kanal mit  einander verbunden sind,     und-    mit einem Schubgas  erzeuger,

   der indem     Verbindungskanal    zwischen dem       Eimass    und dem     Auslass        mit    Abstand vom Gehäuse       angeordnet    ist, so dass zwischen dem     Schubgaserzeu-          gzr    und dem Gehäuse ein     Umgehungskanal    gebildet  wird, wobei im     Einlass    und im     Auslass        Einrichtungen     zur Steuerung der Luftströmung vorgesehen sind,

   mit  denen die Luftströmung wahlweise gleichzeitig durch  den     Schubgaserzeuger    und den Umgehungskanal     oder     allein durch den     Schubgaserzeuger    geleitet werden  kann, und der     Einlass    sowie der     Auslass    einen konver  gierenden und einen     divergierenden,        Abschnitt    auf  weisen.  



  Es ist ein     Rückstosstriebwerk    für ein     Jagdflugzeug     bekannt, das einen     Einlass,        einen        Auslass    und zwischen  dem Einlass und dem     Auslass        ein    Turbinentriebwerk  und ein Staustrahltriebwerk aufweist, die hinterein  ander     geschaltet    sind, wobei parallel zu dem Tur  binentriebwerk ein Umgehungsweg vorgesehen ist,  über     welchen    die vom Einlass eingefangene Luft an  dem Turbinentriebwerk vorbei     direkt    in das Stau  strahltriebwerk geleitet     werden;    kann.

   Das     Staustrahl-          triebwerk    ist dabei so ausgebildet, dass es für sich  allein arbeiten kann, wenn die     Luftströmung    an dem  Turbinentriebwerk vorbeigeleitet wird, oder aber zu  sammen mit dem     Turbinentriebwerk    als Turbinen  triebwerk-Nachbrenner betrieben werden     kann,    wenn  die Luftströmung durch düs     Turbinentriebwerk    hin  durch-geleitet wird.  



  Bei diesem bekannten     Rückstosstriebwerk    werden  als     Einrichtungen    zur Steuerung der     Luftströmung       Klappenventile verwendet, die     in    dem Einlass und dem       Auslass    des     Rückstosseriebwerks        angeordnet    sind und  die     Luftströmung,    je nach     ihrer        Stellung,        entweder     durch das Turbinentriebwerk oder an dem Turbinen  triebwerk vorbei durch den     Umgehungskanal        in    das  Staustrahltriebwerk leiten.  



  Wenn dieses bekannte     Rückstosstriebwerk,    als  Turbinentriebwerk oder als Turbinentriebwerk mit  Nachverbrennung arbeitet, gebt die     gesamte    durch  den Einlass     strömende    Luft durch den Turbinengas  erze:uger hindurch, und der Umgehungsweg ist ge  sperrt.     Wenn:

      das     Rückstosstriebwerk    hingegen als  Staustrahltriebwerk arbeitet, ist der     Lufteinlass    zum       Turbinengaserzeuger    vollständig geschlossen, so dass  die ganze von dem     Einlass    eingefangene     Luft        an    dem       Turbinengaserzeuger    vorbei zum     Staustrahlgaserzeu-          ger    geleitet wird.  



  Es sind ferner     Rückstosstriebwerke        bekannt,    bei  denen zwischen dem     Einlass    und dem     Auslass    ein       Schubgaserzeuger    angeordnet ist und die mit Einrich  tungen ausgestattet sind, die den Teil der von dem       Einlassquerschnitt    eingefangenen Luft, der unter be  stimmten     Betriebsbedingungen    von dem Schubgas  erzeuger nicht verarbeitet werden kann, vor dem       Schub.gaserzeuger        wieder    nach     aussen,    ableiten.  



  Demgegenüber schafft die Erfindung ein Rück  stosstriebwerk für     überschall-Fluggeschwindigkeit    der  eingangs genannten Art, bei welchem die dem     Schub-          gaserzeuger        zugeführte    Luftmenge gemäss den     Flug-          bedingungen        steuerbar    ist, dabei aber der von dem  festen     Einlassquerscbnibt    bei     bestimmten    Flugbedin  gungen eingefangene Teil der Luft, der bei diesen       Flugbedingungen    in dem     Schubgaserzeuger        nicht    ver  arbeitet werden kann,

   an dem     Schub-gaserzeuger        vor-          beigeleitet    und     in    dem     Rückstosstriebwerk    für andere  Zwecke, insbesondere für die     Steuerung    der Expan  sion im     Auslass    und für die Kühlung des     Auslasses,         weiterverwendet und zusammen mit den aus dem       Schubgaserzeuger    austretenden Gasen durch den Aus  lass ausgestossen wird.  



  Die     Erfindung    ist dadurch     gekennzeichnet,    dass zur  Steuerung     der        Luftströmung    Teile der den Einlass und  den     Auslass    bildenden     Kanalwände    dienen, welche  gegenüber den verbleibenden Teilen dieser     Wände     schwenkbar oder     längsverschiebbar        sind.     



  Das erfindungsgemässe     Rückstosstriebwerk    zeich  net sich durch- eine vollständige     Flexibilität    und An  passungsmöglichkeit der     Strömungseigenschaften    so  wohl im     Einlass    als auch im     Auslass    aus.

   Dies     gestattet     die Erzielung einer gewünschten Grösse des Schubes  über den ganzen Bereich von     Fluggeschwindigkeiten     durch Anpassung der Strömungseigenschaften und  der Schubeigenschaften ohne Rücksicht auf den ver  wendeten     Schubgaserzeuger.    Ausserdem hat das er  findungsgemässe     Rückstosstriebwerk    gegenüber dem       bekannten    Weg der Steuerung der dem Schubgas  erzeuger zugeführten Luftmenge, :der darin besteht,  einen Einlass so zu bemessen, dass die     unbenritigte     Luft bei     niedrigeren    Fluggeschwindigkeiten um den  Eingang     herum    abgeleitet wird, den Vorteil des klei  neren Luftwiderstandes.

   Das erfindungsgemässe Rück  stosstriebwerk ist in der Lage, sowohl im     Unterschall-          Geschwindigkeitsbereich    als auch im     überschall-          Geschwindigkeitsbereich    weitgehend unter optimalen  Bedingungen zu arbeiten.

   Bei kleinen     Fluggeschwin-          digkeiten    wird der überschüssige Teil der Luft an dem       Schubgaserzeuger    vorbei     in.    den     Auslass        geleitet    und  verhindert dort eine Überexpansion der aus dem       Schubgaserzeuger    ausgestossenen Gase,     während    bei  hohen:

   Geschwindigkeiten die gesamte Luft durch den       Schubgaserzeuger    hindurchgeleitet wird und dem aus  dem     Schubgaserzeuger    austretenden     Schubstrahl        eine     Ausstossdüse von genügend grossem     Querschnitt    zur  Verfügung steht.  



  Bei dem erfindungsgemässen.     Rückstosstriebwerk     können     d@v        schwenkbaren    oder längsverschiebbaren  Wandteile dis Einlasses im konvergierenden     und'oder     divergierenden Abschnitt des Einlasses angeordnet  sein, während die schwenkbaren oder längsverschieb  baren     Wandteile        ds        Auslasses    vorzugsweise im diver  gierenden Teil des     Auslasses        angeordnet        sind.     



  Die Erfindung soll anschliessend anhand der bei  liegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert  werden. Es zeigen:       Fig.    1 eine schematische     Querschnittsansicht    einer  Ausführungsform des erfindungsgemässen Triebwerks,       Fig.    2 eine schematische     Darstellung    eines gegen  über der Ausführungsform nach     Fig.    1 abgeänderten       Einlasses,          Fig.    3 eine schematische Darstellung einer wei  teren abgeänderten Konstruktion des Einlasses,       Fig.    4 eine schematische Darstellung eines gegen  über der Ausführungsform nach Feg.

   1 abgeänderten       Auslasses    und       Fig.5    eine schematische Darstellung einer Ein  stellung des Auslasses.    Gemäss     Fig.    1 weist das     überschalltriebwerk    ein       äusseres    Gehäuse 10 auf, das bei der dargestellten  Ausführungsform zylindrisch ist, aber ebensogut eine  rechteckige oder     unrunde    Form haben sowie durch  die obere und die untere Fläche eines Tragflügels ge  bildet würden könnte.

   Innerhalb des Gehäuses 10  befinden     sich        ein    Einlass 11,     eia        Schubgaserzeuger    12  und     ein        Auslass    13, wobei der     Schubgaserzeuger    in  einem den Einlass und den     Auslass    verbindenden Kanal  angeordnet     ist.    Der     Schubgaserzeuger    12 kann: bei  spielsweise ein     Turbinenstrahltriebwerk    sein.

   Zur  Schaffung eines Umgehungsweges für das     einströ-          mendc.    Medium, beispielsweise Luft, ist der     Schub-          gaserzeuger    12 im Verbindungskanal im     Abstand    vom  Gehäuse 10 angeordnet, wodurch zwischen dem Ge  häuse und dem     Schubgaserzeuger    ein     Umgehungs-          kanal    14 geschaffen wird. Der     Schubgaserzeuger    kann,  wie     dargestellt,    in dem     Verbindungskanal    symmetrisch  angeordnet sein, es sind aber, wenn dies die Umstände  erfordern, auch unsymmetrische Anordnungen ver  wendbar.  



  Bei dem erfindungsgemässen     Rückstosstriebwerk     wird ein     Lufteinlass    mit innerer Kompression und  festem     Einlassquerschnitt    verwendet, wobei sämtliche  Luft an Bord genommen wird, die auf den     Einlass-          querschnitt    auftrifft. Darüber hinaus wird ein Aus  lass mit einem feststehenden Ausgangsquerschnitt be  nutzt. Eine solche Konstruktion ist wegen ihrer Ein  fachheit sehr vorteilhaft.     Statt    des dargestellten einzi  gen     Schubgaserzeugers    12 können auch mehrere       Schubgaserzeuger    verwendet werden.

   Wenn beispiels  weise die Darstellung der     Fig.    1 als Tragflächen  installation angesehen wird, so können mehrere       Schubgaserzeuger        nebeneinander    angeordnet sein, und  die     Fig.    1 kann als seitliche     Tragflächen-Querschnitts-          ansicht    aufgefasst werden, bei der sich die weiteren       Schubgaserzeuger    hinter dem     Schubgaserzeuger    12  befinden.  



  Der     Lufteinlass    11 besteht aus einem Überschall  abschnitt 15 und ein. -m Unterschall- oder     Diffusor-          abschnitt    16 zur     Verminderung    ihrer Geschwindig  keit für die Verbrennung im     Schubgaserzeuger    12. Der       Auslass    13 besteht aus einem divergierenden Ab  schnitt 17 für einen Betrieb bei hohen Fluggeschwin  digkeiten und einem     konvergierenden    Abschnitt 18,  der eine     Fortsetzung    der konvergierenden Düse 19 des       Schübgaserzeugers    12 bildet.  



  Zur Ableitung der überschüssigen Luft, die bei  den Betriebsbedingungen ausserhalb des Nennbetriebs  oder bei geringeren     Fluggeschwindigkeiten    während  der     Be;schleuni.gung    eingefangen wird und von dem       Schubgaserzeuger    nicht verarbeitet werden kann, ist  der     Eimass    11     mit        beweblichen    Wandteilen 20, 22  ausgestattet, die derart betätigt werden können, dass  ein Teil der eingelassenen Luft am     Schubgaserzeuger     vorbeigeleitet wird.

   Das     Rückstosstriebwerk    verarbeitet  stets die gesamte von dem     Einlassquerschnitt        erfasste     Luft, wobei bei     niedrigeren    Fluggeschwindigkeiten  der überschüssige Teil dieser Luft, den der Schubgas  erzeuger     nicht    wirksam     verarbeiten    kann, über einen      Umgehungsweg an diesem vorbeigeleitet wird. Die  Wandteile 20, 22 können zu diesem Zweck die in der       Zeichnung        dargestellte    Form haben.

   Gemäss     Fig.    1  sind die     Wandteile    20 bei 21 gelenkig gelagert, damit  sie in Richtung     stromabwärts    geöffnet werden kön  nen, und bilden den     Überschallabschnitt    15, und die  Wandteile 22 sind bei 23 mit den Wandteilen     ''0     gelenkig verbunden und bilden den     Unterschallab-          schnitt    16. Bei der dargestellten Konstruktion kann  der überschüssige Teil der Luft durch.

   Schwenken der  Wandteile in die gestrichelt dargestellten     Stellungen     oder in irgendwelche     Zwischenstellungen,    die für die  besonderen Flugbedingungen erforderlich sind, am       Schubgaserzeuger        vorbeigeleitet    werden. Diese Stel  lungen gestatten     eine    selektive Verteilung der ein  gelassenen Luft an den Umgehungsweg und an den       Schabgaserzeug,-r.    Statt der gezeigten symmetrischen  Anordnung können bewegliche Wandteile auch nur  auf einer Seite vorgesehen sein, wobei die über  schüssige Luft nur auf einer Seite der     Schubgaserzeuger     vorbeigeleitet wird.  



  Wahlweise kann die     Vorbeileitung    auch in dem  Überschallbereich     stattfinden        (Fig.    2), wobei nur die  Wandteile 20 um den     Gelenkpunkt    21 in die in     Fig.    2  mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung bewegt wer  den, in welchem Falle die Überschalluft in den     Um-          g-Ihungsweg    gerichtet wird.

   Es können aber auch der  Überschallabschnitt 15 in der Stellung für schnelle  Strömung gehalten werden und nur die Wandteile 22  des     Unterschallabschnlittes    um den Schwenkpunkt 23       (Fig.    1) geschwenkt werden, um den     Diffusor-    oder       Unterschallabschnitt    in der gestrichelt     dargestellten     Weise zu öffnen, damit ein Teil der     Unterschalluft    in  den     Umgehungsweg    14 gerichtet wird. Eine jede  dieser     Abwandelungen    liefert     zufriedenstelslende    Ergeb  nisse.  



  Ein Vorteil des Umgehungsweges besteht auch  darin, dass die     Grenzschichtluft    am Einlass in den  Umgehungsweg     ge-rich#jet    und von dem     Schubgaser-          zeuger    12 ferngehalten werden kann, dessen Lei  stungsfähigkeit sie störend beeinträchtigen könnte.  Diese Luft kann zu     Kühlzwecken    in dem die Schub  strahldüse     bildenden        Auslass    verwendet werden.  



  Zur Erzielung der vorstehend erläuterten Ergeb  nisse können auch andere mechanische Konstruktio  nen verwendet werden. Eine dieser     Konstruktionen    ist  in     Fig.    3 dargestellt. Bei dieser Konstruktion ist ein  Wandteil 24 auf einem feststehenden Wandteil des  Einlasses nach vorn und nach     hinten    gleitbar ange  ordnet, so dass die Seitenwand geöffnet werden kann,  wodurch eine selektive     Aufteilung    der eingelassenen  Luft erzielbar ist, von welcher dann ein Teil in den  Umgehungsweg 14 gelangt.

   Die in     Fig.    3 dargestellte       Abwandlung    kann beim Überschallabschnitt     und/oder     beim     Unterschallabschnitt        Anwendung    finden.  



  Zur     Veränderung    des     Auslass-Düsen:halsquer-          schnitts    und zur     Vermeidlung        einer    Unterexpansion  bei niedrigen     Geschwindigkeiten    und Schaffung des  richtigen Expansionsverhältnisses bei     überschallbedin-          gungen        erstreckt    sich -der     divergierende    Abschnitt 17    des     Auslasses    13 stromaufwärts in das Gehäuse 10,

    wobei er vorzugsweise vor dem     Ausgangsquerschnitt     und     hinter    dem     Schubgaserzeuger    bei 26     angelenkt     ist. Der Abschnitt 17 reicht vorzugsweise bis zur Aus  lassdüse des     Schubgaserzeugers    12.

   Der divergierende       Abschnitt    17 des Auslasses 13     besteht        aus    den in       Fig.    1 dargestellten beweglichen     Wandteilen    25, die  bei 26 an feststehende Wandteile 29     angelenkt        sind     und zwischen der mit gestrichelten Linien dargestell  ten offenen     Stellung    und der     mit    ausgezogenen     Linien     dargestellten, im     wesentlichen        geschlossenen        Stellung     bewegbar sind.

   Der     Gelenkpunkt    26 kann sich an       irgendeiner    passenden Stelle     entlang    der     Wand    29 be  finden. Die feststehenden Wandteile 29, die einen Teil  der     Auslassdüse    des     Rückstosstriebwerkes    bilden, kon  vergieren zusammen mit dem Abschnitt 17 in Rich  tung     stromaufwärts,    wenn sich die Wandteile 25 in der       geschlossenen,    voll ausgezogen     dargestellten    Stellung  befinden..

   Die     beweglichen        Wandteile    25 können mit  der     Auslassdüse    des     Schubgaserzeugers    12 einen Aus  lass mit     einem        konvergenten    und einem     divergeniten     Abschnitt stromabwärts von der Düse des Schubgas  erzeugers weg bilden. Zur Vermeidung der Verluste,  die bei     Verwendung    einer scharfen oder     stumpfen     Kante an den     Wandteilen    25 auftreten würden, kön  nen Lippen     1$    vorgesehen sein.

   Der Abschnitt 17 ist       zwischen    der in     Fig.    1 voll ausgezogen dargestellten  geschlossenen     Stellung    für     Flugbedingungen    bei hoher  Geschwindigkeit und     der    gestrichelt     dargestellten    Stel  lung für die Bedingungen bei niedriger Geschwindig  keit beweglich und kann     irgendeine        Zwischenstellung     zwischen diesen Stellungen     einnehmen.    Zum Bewe  gen der     Wandteile    25 des     Abschnittes    17 ist eine  nicht gezeigte passende     Betätigungseinrichtung    vor  gesehen.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine Abwandlung der in     Fig.    1       dargestellten    Konstruktion des     Auslasses.    Bei dieser  Ausführungsform kann der     Abschnitt    17 stromauf  wärts durch auf     ,den        feststehenden    Wandteilen des  Auslasses gleitbare Wandteile 27 geöffnet werden.  Die Arbeitsweise ist im     wesentlichen    gleich der im  Zusammenhang mit     Fig.    1     beschriebenen.     



       Anstelle    einer veränderlichen     Auslassdüse    kann  beim     Schubgaserzeuger    12 auch eine     feststehende     konvergierende     Auslassdüse    30     verwendet    werden.

    Abhängig von dem speziellen     Schubgaserzeuger,    mit  welchem der Aussass 13     verwendet    wird,     kann    der       Abschnitt    17 bis zu     dzr    in     Fig.    5 gezeigten Stellung  herunter geschlossen werden, die für     einen    Schub  gaserzeuger geeignet ist,

   der eine     feststehende    Aus  lassdüse für die Beschleunigung und eine     Einrichtung     zum Reduzieren des Querschnitts des     Schubgaserzeu-          ger-Düsenhalses    für die Bedingungen beim     Reiseflug     mit hoher Geschwindigkeit     erfordert.    Bei der     in        Fig.    5  dargestellten     Ausfühzungsform    tritt der Halsquer  schnitt offensichtlich an irgendeiner Stelle hinter dem  Ende der feststehenden     Auslassdüse    30 auf,

   während  bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen der  Halsquerschnitt an der     Austrittsebene    der     Auslassdüse     19 auftritt. Die in     Fig.    5     dargestellte    Ausführungs-      form     gestattet    die Verwendung einer feststehenden       Auslassdüse    30 an einem     Schubgaserzeuger,    der mit  dieser feststehenden Düse im     Beschleunigungsbereich     bis zu seiner     Nenngeschwindigkeit    arbeiten     kann,

      bei  dem jedoch der Querschnitt     der        Auslassdüse    für den  Reiseflug bei Nenngeschwindigkeit verkleinert werden  muss.  



  Sowohl mit der     in        Fig.    1     dargestellten    Anordnung  unter     Verwendung    eines     Schubgaserzeugers    mit ver  änderlicher     Auslassdüse    als auch mit der in     Fig.    5       dargestellten    Anordnung unter Verwendung eines       Schubgaserzeugers    mit feststehender     Auslassdüse    sind  die richtigen     Betriebsbedingungen    hinsichtlich Rück  druck auf den     Schubgaserzeuger,    Arbeitstemperatur  des     Schubgaserzeugers    und dergleichen erzielbar.

   Die  beschriebene Konstruktion des     Auslasses    hat einen  besonderen Vorteil auch in der     geschlossenen    oder in  der mit gestrichelten Linien gezeigten     halbgeschlos-          senen    Stellung, der darin besteht , dass die umgeleitete  Luft zum Kühlen. der Wandteile 25 verwendet werden  kann, indem ein     kleiner    Spalt, zwischen den Lippen  18 und der Düse 19 zugelassen wird, damit die       Innenflächen    der Wand-teile 25 mit Kühlluft überspült       werden.     



  Beim Betrieb bei     kleinen        Fluggeschwindigkeiten     unterhalb der     Nenngeschwindigkeit    wird die einkom  mende Luft so aufgeteilt, dass ein Teil von ihr durch  den     Umgehungskanal    14 umgeleitet wird, was dadurch  geschieht, dass die     Einlasswandteile    in die in     Fig.    1 ge  strichelt     dargestellte    Stellung bewegt werden. Gleich  zeitig werden die beweglichen     Wandteile    des     Aus-          lasses    in eine geöffnete Stellung bewegt, wie dies in       Fig.    1     gestrichelt    dargestellt ist.

   Somit wird die ge  samte     eingefangene    Luft wirksam verwendet, wobei  dem     Schubgaserzeuger    derjenige Teil zugeleitet wird,  den er wirksam verarbeiten     kann,    und der verblei  bende Teil am     Schubgaserzeuger    vorbei zum Aussass  geleitet wird, um eine     Überexpansion    bei     niedrigen          Geschwindigkeiten    zu vermeiden.

   Beim Flug mit  Nenngeschwindigkeit, das heisst mit hohen Geschwin  digkeiten, werden die beweglichen     Zellenwandteile     sowohl im Einsass als auch im Aussass in der mit aus  gezogenen Linien in     Fig.    1 gezeigten     Weise    geschlos  sen, so     d'ass    die gesamte oder im     wesentlichen    die  gesamte     einströmenide    Luft durch den     Schubgaser-          zeuger    geleitet und dann durch     den    die Rückstoss  triebwerkdüse bildenden     Aussass    13 ausgestossen  wird,

   damit     ein    wirksamer und leistungsfähiger Be  trieb und eine     Auslasskonfigurafiion    erhalten werden,    die für die Nenngeschwindigkeit am besten geeignet       sind.    Die beweglichen Wandteile 25 könnten auch  auf     einen    Durchmesser geschlossen werden, der klei  ner ist als derjenige der     Auslassdüse    19 des Schub  gaserzeugers, wenn eine grosse     Querschnittsverände-          rung    erforderlich ist. Der feststehende Ausgangsquer  schnitt des Auslasses schafft einen einfachen Betrieb.

    Es bestehen keine wesentlichen     Dichtungsprobleme.     Da die Konstruktion des Einlasses und des Auslasses  Einstellungen in eine beliebige Zwischenstellung ge  stattet, ist es möglich, bei der hohen     Flugnenn-          geschwindigkeit    im Einlass eine kleine Luftmenge ab  zuzweigen und diese für Kühlzwecke im Aussass zu  verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rückstosstriebwerk für überschall-Flu,ggeschwin- di:gkeit mit einem Gehäuse, das einen nach vorn ge richteten Lufteinlass mit einem festen Einlassquer- schnitt und einen nach hinten gerichteten Aussass mit einem festen Ausgangsquerschnitt aufweist, die durch einen Kanal miteinander verbunden sind, und mit einem Schubgaserzeuger, der in dem Verbindungs kanal zwischen den Einsass und dem Aussass mit Ab stand vom Gehäuse angeordnet ist, so dass zwischen dem Schubgaserzeuger und dem Gehäuse ein Um gehungskanal gebildet wird,
    wobei im Einsass und im Aus:lass Einrichtungen zur Steuerung der Luft strömung vorgesehen sind, mit denen die Luftströ mung wahlweise gleichzeitig durch den Schubgaser- zeu@ger und den Umgehungskanal oder allein durch den Schubgaserzeuger geleitet werden kann, und der Eimass sowie der Aussass einen konvergierenden und einen divergierenden Abschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
    dass zur Steuerung der Luftströmung Teile der den Einsass und den Aussass bildenden Kanal wände dienen, welche gegenüber den verbleibenden Teilen dieser Wände schwenkbar oder längSverschieb- bar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Rückstosstriebwerk nach Patenitanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren oder längsverschiebbaren Wandteile des Einlasses im kon vergierenden und/oder divergierenden Abschnitt des Einlasses angeordnet sind.
    2. Rückstosstriebwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbaren oder längsverschiebbaren Wandteile des Auslasses im divergierenden Teil des Auslasses ange ordnet sind.
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