DE1133006B - Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter - Google Patents

Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter

Info

Publication number
DE1133006B
DE1133006B DE1959P0023086 DEP0023086A DE1133006B DE 1133006 B DE1133006 B DE 1133006B DE 1959P0023086 DE1959P0023086 DE 1959P0023086 DE P0023086 A DEP0023086 A DE P0023086A DE 1133006 B DE1133006 B DE 1133006B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
locking
pin
spring
latching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1959P0023086
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Seyfarth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Friedrich Petrick GmbH
Original Assignee
Friedrich Petrick GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Petrick GmbH filed Critical Friedrich Petrick GmbH
Priority to DE1959P0023086 priority Critical patent/DE1133006B/de
Publication of DE1133006B publication Critical patent/DE1133006B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Rastvorrichtung für Drucktastenschalter Es sind Drucktastenschalter mit zwei Schaltstellungen und nur einer Taste bekannt, die durch Drücken der Taste in die eine Arbeitslage gebracht werden und dort ei-nrasten. Durch erneutes Niederdrücken der Taste wird sodann die Rast gelöst, und der Schalter kehrt unter der Wirkung einer Rückholfeder in die, Ausgangslage zurück. Bei bekannten, Ausführungsformen solcher Drucktastenschalter schwenkt ein flaches Rastglied in seiner Ebene und bewirkt mit einer Kurvenbahn, deren Anschläge als Begrenzung für einen Stift an einem verschiebbaren, rückfedernden Schaltglied dienen, die Festlegung zweier untexschiedlicher Schaltstellungen. Zur zwanglänfigen, Steuerung der Bewegungen des Rastgliedes werden dabei herzförmige Kurvensteuerungen verwendet, die schwer herstellbare versenkte Führungsbahnen für den Schaltgliedsteuerstift aufweisen. Die bekannten Rastvorrichtungen dieser Art gewährleisten zwar, daß bei einmaligem kräftigem Durchdrücken nicht gleich wieder ausgelöst wird, sie erfordern aber einen relativ hohen Aufwand für die Herstellung des Rastgliedes, seine schwenkbare Lagerung und seine Abfederung. Es sei noch betont, daß dabei das Schaltglied lediglich längsverschiebbar, also nicht gleichzeitig drehbar angeordnet sein soll, um die Schaltfunktionen nicht zu beeinträchtigen. Nicht geschlossene Kurvenbahnenmit einer ausgebogenen Schrägfläche sind zwar schon beihülsenförinigen, ortsfesten Schalterteilen bekannt. Dort ist aber nicht vermieden, daß der Träger des Stiftes außer seiner Verschiebung eine Drehb--wegung ausführt. Im übrigen ist dort die Rastvorrichtung relativ kompliziert und störanfällig ausgebildet. Schließlich ist noch bekannt, zwei bezüglich Toleranzeinhaltung schwer herstellbare Steueranschläge bestimmter Form und Lage an einem Stößel anzubringen und mit ihnen eine Vielkantplatte, die ortsfest drehbar gelagert ist, so zu steuern, daß der Stößel abwechselnd in zwei Lagen festgehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rastvorrichtung der zuerst beschriebenen Art aus einfach herstellbaren, toleranzunempfindlichen Bauelementen zusammenzustellen, die ohne wesentliche Reibuna,-s- und Federkräfte auskommt, also die Betätigungskraft mächt zwangsweise erhöht.
  • Ein anderer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung betrifft Drucktastenschaltersätze mit mehreren Drucktasten, die sich, entsprechend an sich bekannter Aufgabenstellung, gegenseitig auslösen. Unter gegenseitiger Auslösung wird dabei eine derartige Koppelung der Rastfunktionen zweier Tasten verstanden, die bewirkt, daß eine eingerastete Taste beim Niederdrücken der Nachbartaste ausgelöst wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung für Drucktastenschalter mit zwei Schaltstellungen, mit einem Rastglied, das eine Kurvenbahn mit zwei Endanschlägen trägt, in die --in an einem verschiebbaren, rückfedemden Schaltglied fest angebrachter, in der Ebene der Kurvenbahn, bewegter Raststift eingreift. Die mit der Erfindung verbundenen Vorteile werden dadurch erreicht, daß das als Klappe ausgebildete Rastglied beim ersten Drücken über eine Schrägfläche, durch den vorübergehend aus der ausstanzbaren, in an sich bekannter Weise nicht aeschlossenen Kurvenbahn heraustretenden Raststift gegen die Kraft einer Feder senkrecht zu seiner Ebene verschwenkbar ist und nach seinem Rückklappen ohne Federeinwirkung durch Zusammenwirken von Raststift und Kurvenbahn quer zur Bahn des Stiftes gegen den Einrastanschlag oder bei erneutem Drücken gegen den Ruheanschlag der Kurvenbahn mit dem Stift verschiebbar ist.
  • Dadurch, daß die Querverschiebung des Rastgliedes in einer anderen Ebene als die Schwenkbewegung erfolgt, kann das Rastglied die Funktion eines Gedächtnisses übernehmen. Außerdem ist es möglich, bei der Herstellung des Schalters mit verhältnismäßig groben Toleranzen und einfachen Bauteilen auszukommen sowie den Einfluß von, Abnutzungserscheinungen wesentlich herabzusetzen. Auch ist es nicht erforderlich, die Rückstellfeder für die Taste oder das verschiebbare Schaltglied so kräftig zu bemessen, daß auch noch Rastgliedfederkräfte überwunden werden.
  • Als besonders vorteilhaft wird eine Ausführungsform herausgestellt, bei der die an, der Klappe angebrachte schräge Auflauffläche als dem Ruheanschlag der Kurvenbah-n gegenüberliegender, abgebogener Lappen ausgebildet ist und die, Rückstellfeder der Klappe, deren Schwenkachse mit einem ringförmigen Teil umgibt, während die geraden Federenden sich einerseits an der Klappe und, andererseits ortsfest abstützen, so daß die Klappe mit ihrer Sch::wenkachse ohne Beeinträchtigung der Federlagerung verschiebbar ist.
  • Zur weiteren Erläuterung wird die Abb. 1 herangezogen, dir, als Ausführungsbeispiel die Rastklappe einer solchen Rastvorrichtung in Aufsicht und Schnitt darstellt. Die, aus Blech gestanzte Klappe 1 ist um die Drehachse 2 schwenkbar gelagert. In Richtung dieser Schwenkbewegung wirkt die Rückstellfeder 3, die die Klappe nach unten zu drücken trachtet. Zugleich ist die Klappe 1 in Richtung der Drehachse 2 beweglich. In Richtung dieser seitlichen Bewegung ist die Feder 3 wirkungslos. Im Zuge einer solchen seitlichen Verschiebung kann also die Klappe 3 in jeder Lage stehenbleiben, solange keine weiteren Kräfte auf sie einwirken. Die Klappe 1 hat eine Aussparung 4, deren Konturen als Kurvensteuerung für die seitliche Bewegung der Klappe dienen. Der Lappen 5 ist hochgebogen, wie der Schnitt deutlich erkennen läßt. In die Aussparung 4 der Klappe 1 greift ein, Stift 6 ein, der am darunter befindlichen Kontaktschieber des Schalters starr befestigt ist. Die Abbildung zeigt dabei die Ruhelage des Schalters. Beim Drücken der zugehörigen Taste, wird, der Stift 6 nach vorn, das ist in der Zeichnung der Abb. 1 nach unten, bewegt. Dabei kommt er unter den hochgebogenen Lappen 5 und hebt die Sperrklappe. gegen die Kraft ihrer Rückholfeder an. Zur weiteren Erläuterung wird zusätzlich die Abb. 2 herangezogen, welche die Rastvorrichtung in verschiedenen Bewegungsphasen zeigt. Die Abb. 2 a zeigt die Ausgangslage, wie sie auch der Abb. 1 entspricht. Beim Herunterdrücken der Taste hebt der Stift 6 die Klappe 1, wie, bereits gesagt, an und gleitet unter ihr durch. Unter der Wirkung ihrer Rückstellfeder 3 kehrt die Klappe in ihre Ausgangslage zurück, und das Ende dieser Bewegungsphase istin derAbb. 2b dargestellt. Wird die Taste nunmehr losgelassen, so federt sie unter der Wirkung ihrer Rückholfeder etwas zurück, und der Stift 6 bewirkt eine kleine seitliche Bewegung des Rastgliedes 1 nach links, indem er an der Kante 7 der Aussparung 4- entlanggleitet. Das Ende dieser Bewegung ist die Einraststellung, vvie sie in Abb. 2c dargestellt ist. Beim nochmalig-en Drücken der Taste wirkt der Stift 6 sodann auf die Kante 8 der Aussparung 4 ein und bewegt das Rastglied 1 noch weiter nach links. Das Ende dieser Bewegungsphase ist in, derAbh.2ddargestellt.BeimLoslassenderTaste federt das verschiebbare Schaltglied: unter der Einwirkung seiner Rückholfeder zurück, und der Stift 6 kommt mit der Kante 9 der Aussparung 4 in Kontakt und bewirkt, auf dieser entlanggleitend, eine Rechtsverschiebung des Rastgliedes 1 bis in seine Ausgangslage zurück. Der Endzustand dieser Bewegung ist in der Abb. 2d dargestellt. Er ist mit der Ausgangslage des Drucktastenschalters identisch, wie auch die Gleichheit der beiden Abb. 2 e und 2 a aufzeigt. Bei einer Betrachtung des Bewegungsablaufes erkennt man, daß die einzelnen, Bewegungsphasen ides Rastgliedes dank des Fehlens einer Rückholfederwirkung in Richtung der seitlichen Verschiebung zwangläufig nur in, der zuvor beschriebenen Reihenfolge nacheinander auftreten können.- Dadurch ist der Schalter ge- sichert gegen das sogenannte »Durchschalten«. Besondere Vorteile der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung werden noch nutzbar, wenn für mehrere oder alle Drucktastenschalter eines Drucktastenschaltersatzes eine gegenseitige Auslösung erfolgen soll. Gemäß weiterer Erfindung sind dabei die sich gegenseitig auslösenden Drucktastenschalter mit je einem Rastglied versehen, und einzelne oder alle Rastglieder sind derart miteinander, z. B. gabelförmig, gekuppelt, daß sie nur die Schwenkbewegung gegen Federwirkung gemeinsam ausführen können, aber ihre seitliche Verschiebung auf die anderen Rastglieder nicht übertragen, Zur Erläuterung dieses Vorschlages zeigt die Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel. Sie stellt den auf zwei benachbarte Drucktastenschalter begrenzten Ausschnitt aus einem Drucktastenschaltersatz dar. Wenn die Taste 12 betätigt wird - die Betätigung ;erfolgt in nicht beanspruchter Weise, durch Schwenken der Taste nach unten, wobei das verschiebbare Schaltglied mit Stift 6 um einen entsprechenden Betrag gegen die Wirkung der Rückstellfeder auf die Taste zu verschoben wird -, so erfolgt unter der Einwirkung des Rastgliedes 1 zunächst das Einrasten und beim nochmaligen Drücken das Wiederauslösen des Rastgliedes, wie zuvor beschrieben. Wenn nur die Taste 13 betätigt wird, so erfolgen genau dieselben Bewegungs- und Schaltphasen. Das ihr zugeordnete Rastglied 10 ist mit dem Rastglied 1 nach Form und Anordnung gleich. Zusätzlidh ist am Rastglied 10 aber eine Gabel 11 befestigt, welche die für das gegenseitige Auslösen der Tasten 12 und 13 erforderliche Kupplung der beiden Rastglieder 1 und 10 herstellt. Wie die Form der Gabel 11 erkennen, läßt, ist ihre Kupplungsfunktion nur für die Schwenkbewegung der beiden Rastklappen 1 und 10 wirksam. Diese Schwenkbewegung können beide Rastglieder nur gemeinsam ausführen. In der seitlichen Verschiebungdagegen sind beide, Rastglieder voneinander unabhängig. Die Taste 12 möge eingerastet sein. Wird nun die Taste 13 gedrückt, so wird vor dem Einrasten das Rastglied 10 angehoben. Diese Schwenkbewegung wird über die Gabel 11 auf das Rastglied 1 übertragen. Dann kann aber der Stift 6 unter der Einwirkung der Rückholfeder von, der Taste 12 unter dem angehobenen Rastglied 1 hindurch in seine Ausgangsstellung zurückgleiten. Auf diese Weise bewirkt -eine Betätigung der Taste 13 ein Wiederauslösen der Taste 12. Das ist aber gerade die bei Drucktastenschaltersätzen oft geforderte Funktion des gegenseitigen Auslösens von Tasten. Diese gegenseitige Auslösung schließt aber nicht aus, daß beide Tasten gleichzeitig gedrückt und eingerastet werden. Ebenso gilt nach wie vor, daß eine einmal eingerastete Taste durch nochmaliges Drücken wieder ausgelöst wird, ohne daß die Nachbartaste aus der Ruhestellung herausgeht. Diese Funktionen sind an sich auch mit bekannten Anordnungen ausführbar. Die Ausführungennach der Erfindung gestatten aber, im Gegensatz zu bekannten Anordnungen, daß von zwei oder mehreren zur gegenseitigen Auslösung miteinander gekuppelten Tasten auch jede Taste -einzeln für sich auslösbar ist. Außerdem hat sich erwiesen, daß der Kraftbedarf zum Niederdrücken einer Taste praktisch unabhängig davon ist, ob andere eingerastete Tasten mit ausgelöst werden oder nicht. Letzteres steht im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen, bei denen der Kraftbedarf zum Niederdräkken einer Taste wesentlich größer ist, wenn schon eine andere Taste zuvor gedrückt war und zusätzlich ausgelöst werden muß. Ein weiterer Vorteil mag darin gesehen werden, daß sich das Kupplungsglied, die Gabel 11 in der Abb. 3, leicht nachträglich an einer Rastklappe anbringen läßt. Die Rastklappen können also alle, einheitlich hergestellt sein, ohne Rücksicht darauf, ob sie im Drucktastenschaltersatz mit gegenseitiger Kupplung benutzt werden sollen oder micht. So kann z. B. die Gabel 11 in Abb. 3 sehr einfach dadurch an der Klappe 10 befestigt sein, daß sie mit zwei Lappen versehen ist, welche in entsprechende, Aussparungen der Klappe 10 hindurchgesteckt sind und gegebenenfalls verschränkt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rastvorrichtung für Drucktastenschalter mit zwei Schaltstellungen, mit einem Rastglied, das eine Kurvenbahn mit zwei Endanschlüssen trägt, in die ein an einem verschiebbaren, rückfedemden Schaltglied fest angebrachter, in der Ebene der Kurvenbahn bewegter Raststift eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das als Klappe ausgebildete Rastglied (1) beim ersten Drücken über eine Schrägfläche (5) durch den vorübergehend aus der ausstanzbaren, in an sich bekannter Weise nicht geschlossenen Kurvenbahn (4) heraustretenden Raststift (6) gegen die Kraft einer Feder (3) senkrecht zu seiner Ebene verschwenkbar ist und nach seinem Rückklappen ohne Federeinwirkung durch Zusammenwirken von Raststift und Kurvenbahn quer zur Bahn des Stiftes gegen den Einrastanschlag oder bei erneutem Drücken gegen den Ruheanschlag der Kurvenbahn mit dem Stift verschiebbar ist.
  2. 2. Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Klappe (1) angebrachte schräge Auflauffläche (5) als dem Ruheanschlag der Kurvenbahn (4) gegenüberliegender, abgebogener Lappen ausgebildet ist und die Rückstellfeder (3) der Klappe deren Schwenkachse mit einem ringförmigen Teil umgibt, während die geraden Federenden sich einerseits an der Klappe und andererseits ortsfest abstützen, so daß die Klappe mit ihrer Schwenkachse. ohne Beeinträchtigung der Federlagerung verschiebbar ist. 3. Rastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 für mehrere Drucktasten eines Drucktastensatzes und mit gegenseitiger Auslösung mehrerer Tasten bzw. verschiebbaren Schaltglieder, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenseitig au-,lösenden Drucktasten mit je einem Rastglied (1 oder 10, 11) versehen sind und einzelne oder alle Rastglieder derart miteinander, z. B. gabelförmig (11), gekuppelt sind, daß sie nur die Schwenkbewegung gegen Federwirkung gemeinsam ausführen können, aber ihre seitliche Verschiebung auf die anderen Rastglieder nicht übertragen.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschrift Nr. 515 941; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1699 018, 1745 669; USA.-Patentschrift Nr. 2 441614.
DE1959P0023086 1959-07-04 1959-07-04 Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter Pending DE1133006B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959P0023086 DE1133006B (de) 1959-07-04 1959-07-04 Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959P0023086 DE1133006B (de) 1959-07-04 1959-07-04 Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1133006B true DE1133006B (de) 1962-07-12

Family

ID=600693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959P0023086 Pending DE1133006B (de) 1959-07-04 1959-07-04 Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1133006B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240162B (de) * 1963-03-23 1967-05-11 Fujitsu Ltd Drucktastenschalter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515941C (de) * 1927-07-23 1931-01-15 Carl Baer Einrichtungen zur Herbeifuehrung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen demEinfluss einer Feder bewegten Betaetigungsorgan elektrischer Schalter
US2441614A (en) * 1945-10-03 1948-05-18 Stackpole Carbon Co Push button switch
DE1699018U (de) * 1955-03-19 1955-05-26 Eugen Sasse K G Dr Druckschalter fuer ein-aus-betaetigung.
DE1745669U (de) * 1957-03-07 1957-05-29 Wachlin & Kirsten Druckknopfschalter mit sperrung in der schaltstellung.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE515941C (de) * 1927-07-23 1931-01-15 Carl Baer Einrichtungen zur Herbeifuehrung abwechselnder Endstellungen bei einem entgegen demEinfluss einer Feder bewegten Betaetigungsorgan elektrischer Schalter
US2441614A (en) * 1945-10-03 1948-05-18 Stackpole Carbon Co Push button switch
DE1699018U (de) * 1955-03-19 1955-05-26 Eugen Sasse K G Dr Druckschalter fuer ein-aus-betaetigung.
DE1745669U (de) * 1957-03-07 1957-05-29 Wachlin & Kirsten Druckknopfschalter mit sperrung in der schaltstellung.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240162B (de) * 1963-03-23 1967-05-11 Fujitsu Ltd Drucktastenschalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0295437A2 (de) Drucktasteneinrichtung
DE2142872A1 (de) Druckknopfschalter
DE1935225B2 (de) Elektrischer schnappschalter
DE3148855A1 (de) Druck- oder schiebetastenschalter
DE3942925C2 (de)
DE2434272A1 (de) Elektrischer schalter
DE1133006B (de) Rastvorrichtung fuer Drucktastenschalter
DE2109672C3 (de) Abstimmechanismus für AM/FM-Rundfunkempf anger
DE3700453C2 (de)
DE1291005B (de) Zeitschalter mit mechanischer, von der Betaetigungsgeschwindigkeit einer Taste unabhaengiger Steuerung der Dauer der Kontaktzeit
DE1142935B (de) Drucktastenschalter, insbesondere fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen
DE3641684C2 (de)
DE2942904C2 (de) Verriegelungs-Vorrichtung für Drucktasten elektrischer Geräte
DE2146660C3 (de) Drucktasteneinheit
DE2714820A1 (de) Verriegelungs- und freigabevorrichtung fuer eine schalttastatur
DE2120779C3 (de) Tastatur für Rechenmaschinen mit einer Doppelbetätigungssperre
DE3700454C2 (de)
DE3634309C2 (de)
EP0093314B1 (de) Schalter
DE640726C (de) Rueckfrageeinrichtung fuer Fernsprechstellen
DE953633C (de) Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger
DE1088586B (de) Drucktastenschalter fuer mehrere Tasten mit gegenseitiger Ausloesung
DE1086783B (de) Drucktastenschalter mit in ihrer Laengsrichtung verschiebbaren Sperrschienen
DE10028247C2 (de) Schalteranordnung mit mehreren Betätigungstasten
DE2321993A1 (de) Elektrischer drucktastenschalter