DE2142872A1 - Druckknopfschalter - Google Patents
DruckknopfschalterInfo
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- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
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Description
PATENTANWÄLTE 2142
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (04 21) »4440 38
Named.Anm.: GhSIu^T 3l£-ctriCäl Products Corp.
Mein Zeichen: q 3(^8 28 Bremen, den 26. August 1971
Cherry Electrical Products Corporation, 3600 Sunset Avenue, Vaukegan, Illinois, V.3t.A.
Druckknopfschalter
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Druckknopfschalter
mit einem an der Unterseite normalerweise offenen, durch eine Grundplatte verschließbaren Gehäuse
und einem im Gehäuse hin- und herbewegbaren Betäfcigungsglied.
Schalter dieser Art werden beispielsweise mit Vorteil in den sogenannten "tastenbetätigten11
Geräten, wie 25.B. Schreib-, Druck-, Rechenmaschinen und Computern verwendet.
Solche Geräte waren bisher mit Druckknopfschaltern
ausgerüstet, die einen verschiebbaren, einen Zungenschalter mit eingeschmolsenen Kontakten betätigenden
Magneten aufwiesen. Es wurde gefunden, daß bei Mestimmten Anwendungsfällen die Verwendung von Zungenschaltern
deshalb nicht befriedigt;, weil diese versehentlich durch Stöße, Schwingungen oder ungewolltes
Berühren des Druckknopfschalters durch den Bedienungsmann betätigt oder geschlossen werden können. Da die
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meisten dieser Sehalter einen elektrischer: Schaltkreis
schließen, löst ein solches ungewolltes Schließen das
Schalters fehlerhafte Betätigung des Gerätes
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei einem Schalter
der eingangs erwähnten Art vermieden durch eine von der Grundplatte im hohlen Gehäuse gehaltene Einrichtung» die
einer Verschiebung des Betätigungsgiiedes in einer Richtung ins Gehäuse einen federnden Widerstand entgegensetzet
* mindestens eine feste, von der Grundplatte gehaltene und sich parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes
ins Innere des Gehäuses erstreckende Kontaktplatte;
mindestens eine von der Grundplatte gehaltene und an einem Ende federnd in Berührung mit der festen Kontaktplatte vor
gespannte Schaltsungej am Betätigungsglied angeordnete,
mit dem Ende der Schaltzunge bzw· -zungen in Berührung stehende Schaltkörper<
die eine Verschiebttng der Schalt—
zunge bzw« -zungen in Berührung mit der festen Kontaktplatte verhindern, solange das Betätigungsglied infolge
der Wirkung der federnden Einrichtung in seiner Stellung gehalten wird, wobei in der durch das Beviegungsglied ge—
»gebenen Bewegungsbahn der Schaltkörper an den Schaltzungen
äußere Endstücke angeordnet sind, die mit den Schaltkörpern derart zusammenwirken, daß sie eine Berührung dar
Schaltzunge bzw. -zungen mit der festen Kontaktplatte verhindern, wenn das Betätigungsglied in seiner federnd gehaltenen
Stellung steht»
Durch die Erfindung wird also ein elektrischer Druckknopfschalter vorgeschlagen, dessen Schaltzungen in eine normalerweise
geschlossene Stellung zueinander vorgespannt sind, die jedoch von einem im Schaltergehäuse verschiebbaren
Betätigungsglied üblicherweise offangehalten
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Das Betätigungsglied wird von einer in seiner Bewegungsbahn angeordneten Feder in der Ausgangsstellung gehalten.
Innerhall) des Schaltergehäuses ist das Betätigungsglied mit Schaltkörpern versehen, welche an den Schaltzungen angreifen
und diese entgegen ihrer sie üblicherweise in Berührung mit der anderen festen Schaltzunge pressenden Vorspannung
verschieben, wodurch der Schalter geöffnet gehalten und ein versehentliches Schließen durch Stoß,
Schwingungen oder sonstige Einwirkungen verhindert wird. Der Schaltkörper kann, wenn gewünscht, so ausgebildet werden,
daß er gegenüber der federnd vorgespannten Schaltzunge eine kurzzeitige Haltebewegung ausführt, so daß das
Betätigungsglied eine Druckpunktwirkung hat, die dem Bedienungsmann eine Abschätzung der zum vollständigen
Schließen des Schalters erforderlichen Betätigungsbewegung des Betätigungsgliedes erlaubt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des elektrischen Druckknopfschalters;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht des Druekknopfschalters;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schalterbauteile
in betätigter oder geschlossener Stellung;
Fig. 4- eine perspektivische Ansicht eines Teils
der Schalterbauteile in zusammengebautem Zustand;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Druckknopf-Betätigungsgliedes
nach der Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer beweglichen, federnd vorspannbaren Schaltzunge;
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Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer festen Schaltzunge bzw. -platte;
Pig. 8 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Schalters;
Fig. 9 eine Ansicht von unten ins teilweise weggeschnittene Innere des Schaltergehäuses;
Fig.10 eine Teilseitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Schalter-Betätigungsgliedes
; und
3*ig.11 eine der Figi 10 ähnliche Teilseitenansicht,
in der die Bauteile jedoch in betätigter oder geschlossener Schaltstellung
dargestellt sind.
Der in den Zeichnungen dargestellte Druckknopfschalter weist ein hohles, von einer Grundplatte 12 geschlossenes
Gehäuse 11 auf. Aus den Fig. 4- und 8 ist zu erkennen, daß die Grundplatte 12 auf ihrer einen Seite eine vorspringende
Plattform 13 aufweist, in der parallele Nuten 14- und 15 vorgesehen sind, von denen Teile mit durch die
Grundplatte 12 verlaufenden öffnungen 1<5 bzw. 17 in Verbindung
stehen. Sine Mittelausnekmung 18 ist in einer
Seite der Grundplatte 12 vorgesehen, die eine Trennfläche zwischen den Nuten 14 und 15 und den öffnungen 16 und
17 für einen im folgenden noch näher erläuterten Zweck bildet.
Das in Fig. 9 gezeigt hohle Gehäuse 11 weist kanalartig ausgenommene Führungslager 19 an sich gegenüberliegenden
Flächen der gegenüberliegenden Seitenwände 20 auf. In der Innenseite der oberen Absehlußwand 22 sind neben einer
in ihr vorgesehenen Mittelöffnung 22' Haltevertiefungen 21 eingeformt. Die Führungslager 19 sind so ausgebildet,
daß sie seitlich von der vorspringenden Plattform 13 auf der Grundplatte 12 vorstehende Schultern 23 umfassen^ wäh-
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rend die im Gehäuse 11 gebildeten Ecken benachbarten Ecken der Plattform 13 gegenüberstehen, wenn die Grundplatte 12
am Gehäuse 11 befestigt ist, um es hermetisch abzuschliessen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Auf der Grundplatte 12 ist eine feste Kontaktplatte 24· befestigt,
die eine nach unten weisende, durch die in der Grundplatte 12 gebildete öffnung 17 hindurchschiebbare Anschlußfajjne
25 aufweist. An den gegenüberliegenden Seitenkanten der festen Kontaktplatte 24 ist ein Paar von zugespitzten
Haltevorsprüngen 26 vorgesehen, die mit Reibschluß in die gegenüberliegenden, die in der Grundplatte
12 eingeformten Nuten 15 begrenzenden Endkanten eingepreßt
werden können. Hierdurch ist die feste Kontaktplatte 24 starr mit der Grundplatte 12 verbunden, so daß diese senkrecht
zur Grundplatte verläuft.
In der Nähe des oberen Endes der festen Kontaktplatte 24 ist ein Schaltkontakt 27 angeordnet, der unmittelbar unterhalb
einer am oberen Hand der Kontaktplatte 24 ausgebildeten Schulter 28 auf der Mittellinie der Kontaktplatte liegt.
Diese Schulter 28 kann in einer Haitevertiefung 21 eingesetzt
werden, die in der oberen Wand 22 des Gehäuses 11 eingeformt ist und mit der Halterung der Kontaktplatte 24
in der Grundplatte 12 zusammenwirkt, so daß die Kontaktplatte 24 eine starre und feste Stellung einnimmt.
Es ist festzuhalten, daß der in den Zeichnungen gezeigte Druckknopfschalter 10 einen doppelpoligen Schalter darstellt,
in dem die im Vorstehenden beschriebenen Teile verdoppelt sind. Die offensichtlich verdoppelten Bauteile
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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In der in der Grundplatte 12 eingeformten "Nut 14 kann eine
Schaltzunge 29 befestigt werden, die eine nach unten weisende Anschlußfahne 30 aufweist, die durch die in der Nut
14 gebildete Öffnung 16 gesteckt werden kann. Die Schaltzunge 29 ist mit seitlich vorspringenden vergrößerten Basisabschnitten
31 versehen, die an ihren äußeren Rädern zugespitzte Haltevorsprünge 32 aufweisen, die unter Reibschluß
in die die Nut 14· begrenzenden Endwände eingesteckt
f werden können, do daß die Schaltzunge 29 in der Grundplatte
12 befestigt ist. In der Nähe des oberen Endabschnitts der Schaltzung 29 ist ein Paar von seitlich vorspringenden
Armen 33 vorgesehen, die im wesentlichen U-förmige
äußere Endstücke 34- bilden.
Am oberen freien Ende der Schaltzunge 29 ist ein Schaltkontakt
35 befestigt, der in Längsrichtung so angeordnet ist, daß er senkrecht zur Längsrichtung des Schaltkontaktes
27auf der festen Kontaktplatte 24 steht, so daß zwischen der Schaltzunge 29 und der Schaltplatte 24 ein geschlossener
Kontakt besteht, wenn man die Kontakte aneinh ander zur Anlage kommen läßt. Es ist festzuhalten, daß
w die Schaltzunge 29 von einer in der Nähe des oberen Randes
der seitlich verlaufenden Basisabschnitte 31 durch die
Schaltzunge verlaufenden Linie aus ihrer normalen Längserstreckung derart abgebogen ist, daß sie in Richtung auf
die feste Kontaktplatte 24 vorgespannt ist und Kontakt mit dieser herzustellen sucht. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 deutlich zu erkennen, und das hieraus
resultierende funktionelle Zusammenwirken wird im folgenden noch näher beschrieben.
Der Schalter 10 weist als Betätigungsbauteil ein mit einem rechteckig geformten Körper 37 versehenes Betätigungs-
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glied 36 auf, an dessen Oberseite ein Einsatz 38 vorgesehen
ist, der unter Reibschluß in einen hohlen inneren Schaft 39 eines äußeren Schaltknopfs 40 eingepreßt werden
kann. Die Unterkante des Körpers 37 ist; bei 41 mit Ausnehmungen versehen, so daß für einen im folgenden noch erläuterten
Zweck ein Mittelzapfen 42 gebildet wird.
Von jeder Seitenkante des Körpers 37 stehen seitlich Schultern 43 vor, die Schaltkörper 44 tragen," welche quer
zur Längsrichtung des Betätigungsgliedes 36 verlaufen. Diese Schaltkörper 44 haben im wesentlichen Trapezform und
demzufolge nach unten und außen geneigte Kantenflächen 45, die in einen kurzen senkrechten Wandabschnitt 46 auslaufen.
Ein zweiter Satz von trapezförmigen Abschnitten 47 geringerer Größe ist unterhalb der Schaltkörper 44 am Betätigungsglied
36 angeordnet, und auf ihren Außenflächen trmgen
sie Führungszapfen 48, um das Betätigungsglied 36 während
seiner Hin- und Herbewegung im hohlen Gehäuse 11 zu führen.
Es ist festzuhalten, daß die zusammengesetzte Breite des Körpers 37 und der Schultern 43 so groß ist, da.ß die quer
verlaufenden Schaltkörper 44 außerhalb der seitlichen Längsränder der festen Kontaktplatte 24 liegen und in Berührung
mit den U-förmigen äußeren Endstücken 34- der vorgespannten
Schaltzunge 29 stehen, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
In Fig. 4 ist der Schalter in der im Vorstehenden beschriebenen Weise teilweise montiert. Das Betätigungeglied 36
tritt durch die in der oberen Abschlußwand 22 gebildete öffnung 221, wobei der verbleibende Teil des Körpers zwi-r
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sehen den in den Fige 2 und 3 gezeigten festen Kontaktplatten
24 steht« In der in der Grundplatte 12 gebildeten kreisförmigen Mittelausnehmung 18 ist eine Spiralfeder
eingesetztt die den Mittelzapfen 42 an der Unterseite des
Körpers 38 des Betätigungsgliedes 36 umfaßt« Diese Feder preßt das Bfetätigungsglied 36 normalerweise in seine relativ
zum Schaltergehäuse 11 ausgefahrene Stellung, die in FIgβ 1 und 2 gezeigt ist· Die Führungszapfen 48 laufen
in den an den Innenseiten der Seitenwände 20 des Gehäuses 11 cfebildeten Führungslagern 19 und führen das Betätigungsglied
36 während der Hin- und Herbewegung zusammen mit der Öffnung 22».
In der normalen oder unbetätlgten Stellung, in welcher
die Schaltkontakte geöffnet sind, haben die Bauteile des Schalters die in Fig. 2 gezeigte Stellung*. Durch Ausüben
einer Druckkraft auf den Schaltknopf 40 wird eine Verschiebung des Betätigungsgliedes 36 gegen die Wirkung der
Spiralfeder 49 verursacht, wobei die Schaltkörper 44 außer Berührung mit den U-förmigen äußeren Endstücken 34
der Schaltzunge 29 gestellt werden, so daß diese in Berührung mit der festen Kontaktplatte 24 gepreßt wird, wie
in Fig, 3 gezeigt ist· Sobald die Betätigungskraft auf den Schaltknopf 40 aufhört, führt die Spiralfeder 49 das
Betätigungsglied 36 in seine Ausgangsstellung zurück, in der die Schaltkörper 44 an den äußeren Endstücken 34 der
Schaltzunge 29 zur Anlage kommen und derer. Kontakt 35 vom Kontakt 27 der festen Schaltplatte 24 abheben.,
In den FIg? 10 und 11 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt, bei welcher der Schalter einen Aufbau hat,
durch den die Betätigungsbewegung des Betätigungsgliedes 36 mit einer Druckpunlctauslösung versehen wird« Hierzu
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ist das äußere .Snde eines der Schaltkörper 44 mit einer
Ausnehmung 50 versehen, so daß eine rechtwinklige Schulter 51 entsteht«, Diese Schulter 51 kommt bei der Betätigung
des Betätigungsgliedes 36 an einer entsprechenden flachen Fläche 52 an einem der U-förmlgen äußeren Endstücke 34 der
Schaltzunge 29 zur Anlage und setzt der weiteren Verschiebung des Betätigungsgliedes 36 solange einen federnden
Widerstand entgegen, bis eine hinreichend große Kraft auf das Betätigungsgiled ausgeübt wird, so daß die zusammenpassenden
Flächen 51 und 52 außer Eingriff kommen·
Aus dem im Vorstehenden Dargelegten ist klar, daß durch die Erfindung ein Druckknopfschalter geschaffen wird, der
eine zwangsläufige Betätigung und auf Grund seines Aufbaus ein Schaltergehäuse aufweist, welches eine kompakte
Abmessung hat, wobei seine Länge geringer als die von üblichen Zungenschaltern ist, und der den Aufbau einer
Schalttafel aus einer Vielzahl von tastenbetätigten Schaltern ermöglicht, wobei eine in der Abmessung kleinere und
weniger geneigte Fläche erforderlich ist·
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die obere Abschlußwand 22 %ron einer vorstehenden Schulter 53 aus, welche
die in ihr gebildete Öffnung 22» umgibt und begrenzt, nach unten und außen schräg verläuft· Diese Schrägung der oberen
Abschlußwand 22 verhindert eine Ansammlung von Schmutz, Staub und Feuchtigkeit, die andernfalls durch die Öffnung
22f ihren Weg ins Innere des Schaltergehäuses finden könnten
a
Von der im Vorstehenden beschriebenen und der gezeigten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters
sind im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Modifikationen möglich·
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Claims (1)
- 2H2872Patentanspruch :»Elektrischer Druckknopfschalter mit einem an der Unerseite normalerweise offenen, durch eine Grundplatte verschließbaren Gehäuse und einem im Gehäuse hin- und herbewegbaren Betätigungsglied, gekennzeichnet durch eine von der Grundplatte C12) im hohlen Gehäuse (11) gehaltene Einrichtung (49), die einer Verschiebung des Betätigungsgliedes (36) in einer Richtung ins Gehäuse einen federnden Widerstand entgegensetzt? mindestans eine feste, von der Grundplatte (12) unverrückbar gehaltene und sich parallel zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes (36) ins Innere des Gehäuses (11) erstreckend® Kontaktplatte (24); mindestens eine von der Grundplatte (12) gehaltene und an einem Ende federnd in Berührung mit der festen Kon— taktplatte (24) vorgespannte Schaltzunge (29); am BetS-tlgungsglied angeordnete, mit dem Ende der Schaltzunge (29) bzw*» -zungen in Berührung stehende Schaltkörper (44), die eine Verschiebung der Schaltzunge bzw. -zungen in Berührung mit der festen Kontaktplatte (24) verhindern, solange das BetStigungsglied (36) infolge der Wirkung der federnden Einrichtung (49) in seiner Stellung gehalten wird, wobei in der durch das Betätigungsglied (36) gegebenen Bewegungsbahn der Schaltkörper (44) an den Schaltzungen (29) äußere Endstücke (34) angeordnet sind, die mit den Schaltkörpern (44) derart zusammenwirken, daß sie einen Kontakt der Schaltzunge (295 mit der festen Kontaktplatte (24) verhindert!, wenn das Betätigungsglied (36) in seiner federnd gehaltenen Stellung steht·2· Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Grundplatte (12) innerhalb des209852/051Gehäuses (11) gehaltene, einer Verschiebung des Betätigungsgliedes (36) einen federnden Widerstand entgegensetzende Einrichtung eine Spiralfeder (49) aufweist, und daß in der Grundplatte (12) eine Mittelausnehmung (18) und am Betätigungsglied (36) ein Mittelzapfen (42) vorgesehen ist, welche die Spiralfeder (49) in axialer Flucht mit der Längsachse des Betätigungsgliedes (36) halten.3o Druckknopfschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Betätigungsglied (36) angeordneten und mit den Bndstücken der Schaltzunge (29) in Berührung stehenden Schaltkörper (44) Nockenflächen (45,46) aufweisen, die quer zur Längsebene des Betätigungsgliedes (36) und zu den beiden Längskanten der festen Kontaktplatte (24) angeordnet sind.4· Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bewegungsbahn der an Betätigungsglied (36) angeordneten Schaltkörper (44) liegenden Süßeren Endstücke (34) der Schaltzunge (29) seitlich von den Längskanten der Schaltzunge (29) vorstehen»5« Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Betätigungsgliedes (36) bei seiner Hin- und Herbewegung im Gehäuse (11) eine Führungseinrichtung (19,48) zwischen dem hohlen Gehäuse (11) und dem Betätigungsglied (36) vorgesehen ist.6 β Druckknopfschalter nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ε.η gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände (20) des Gehäuses (11) angeordnete Führungslager (19) und an den Außenflächen der Schaltkörper (44) angeordnete Führungszapfen (48) aufweist·209852/05172H28727«, Druckknopfschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6P dadurch gekennzeichnetr daß die Grundplatte C12) rait Nuten C15„17) versehen ist, die mit im Gehäusa vorgesehene Haltevertiefungen (21) zusammenwirken und die feste Kontaktplatte (24) und die Schaltsunge C29) in betriebsmäßiger Ausrichtung sum hin- und herbewegbaran Betätigungsglied halten«209852/051 7A3Leerseite
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DE2318487A1 (de) | Elektrischer wippschalter |
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