DE953633C - Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger

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Publication number
DE953633C
DE953633C DEL19969A DEL0019969A DE953633C DE 953633 C DE953633 C DE 953633C DE L19969 A DEL19969 A DE L19969A DE L0019969 A DEL0019969 A DE L0019969A DE 953633 C DE953633 C DE 953633C
Authority
DE
Germany
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contact
slide
bridge
arrangement according
contact bridge
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Expired
Application number
DEL19969A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Fehrenbach
Dipl-Ing Rudolf Frobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts

Landscapes

  • Slide Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrückenträger Es sind Installations-Selbstschalter bekannt, bei denen die bewegliche Kontaktbrücke sich am Ende eines schwenkbaren Hebels befindet, der entweder mit einer Kette weiterer Schaltglieder zusammenhängt oder von einem Schaltschloß - entklinkbar arretiert wird. Diese Anordnung hat zwar den Vorteil, daß zwischen Lichtbogen- und Mechanismuskammer eine gute Abdichtung besteht, weil der schwenkbare Hebel und das Schaltschloß durch eine Drehachse miteinander gekuppelt sind und die zur Durchführung der Drehachse erforderliche Öffnung in der Trennwand zwischen Lichtbogen-und Mechanismuskammer sich leicht abdichten läßt; es ergibt sich aber infolge der unsymmetrischen Lage der Kontakte in der Lichtbogenkammer eine ungünstige Ausbreitungsmöglichkeit für mindestens einen der beiden Lichtbögen. Weiter sind geradlinig bewegliche Brücken bekannt, die schubartig von anderen Schloßteilen gesteuert werden. Hierbei können zwar die Kontakte in der Lichtbogenkammer symmetrisch angeordnet werden, es besteht jedoch keine einfache Abdichtungsmöglichkeit zwischen Lichtbogen- und Mechanismuskammer.
  • Die Erfindung bezweckt nun, die Vorteile der beiden bekannten Ausführungen zu vereinigen, ohne deren. Nachteile in Kauf zu nehmen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der zwischen Stegen,. Führungsnasen oder den feststehenden Kontakten einer Lichtbogenkammerwand geradlinig geführte Kontaktschieber aus. Isolierstoff mit einem vom Schaltwerk über eine durch die Lichtbogenkammerwand geführteDrehachse betätigtenSteuernocken lose gekuppelt .ist, von diesen schu 'hartig @In Ein- und Ausschaltstellung gebracht und gleichzeitig gegen Herausfallen aus den Seitenführungen gehaltert wird.
  • Da es bei Kurzschlußabschaltungen darauf ankommt, große Abreißkräfte zur Verhinderung der Kontaktverschweißung und andererseitsgroßeKontaktöffnungswege zur Verbesserung der Schaltleistung zu erzielen, sind nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der Steuernocken und der Kontaktschieber so ausgebildet, daß der Steuernocken am Kontaktschieber bis nach Öffnung der Kontakte mit kurzem und beim weiteren Öffnungsverlauf mit langem Hebelarm angreift. Bei den bisher bekannten Ausführungen ist entweder die Kontaktbrücke mit den Schloßt-eilen fest verbunden und wird von einer gespannten Abschaltfeder in dieAusschaltl!age bewegt, otder :sdie,wti,rd von Sohloßteilen freigegeben und durch eigene Federkraft in Ausschaltlage gebracht. Dabei wird die Kraftübertragung auf die Kontaktbrücke beim Ausschaltvorgang nur mit einem bestimmten, sich während des Ausschaltvorgangs nicht ändernden Hebelarm bewirkt. ' Eine besonders einfacheLagerung undHalterung der Kontaktbrücke auf dem Kontaktschieber kann dadurch erzielt werden, daß der Kontaktschieber innerhalb seines schaltrichtungsseitigen Längsverlaufes einen abgesetzten, enger profilierten Abschnitt aufweist, innerhalb welchem die von ihm getragene Kontaktbrücke sich federnd in Schaltrichtung bewegen kann, wobei -der besonders profilierte Schieberqüerschnitt von einer Brückenausnehmung derart umgeben wird, daß die Kontaktbrücke die Schieberhöhe nicht überschreitet.
  • An Hand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert. In Fig. i wird die Einschaltstellung des Kontaktschiebers 2 und in Fig. 2 seine Ausschaltstellung gezeigt; Fig. 3 stellt einen Schnitt der LinieA-B in Fig.2 dar; Fig. 4 zeigt den Kontaktschieber für sich; Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie C-D in Fig. 4; Fig. 6 ist eine Ansicht des Kontaktschiebers mit Kontaktbrücke; Fig.7 ist eine schaubildliche Darstellung der Kontaktbrücke; Fig. 8 und 9 zeigen im Schnitt längs der Linie E-F in Eig. 6 die Kontaktbrücke in fertig auf dem Kontaktschieber montiertem .Zustand bzw. kurz vor der endgültigen Montage.
  • Die Lichtbogenkammerwand i trägt die Spule 3, :dien mit 4 angedeuteten Sehaltmechani;smus; ,den Isolierstoffsteuernocken 5 mit eingepreßter Drehachse 6 und die Kontaktzubehörteile 2, 8, 9 und io. Die Lichtbogenkammerwand i sitzt in einem Gehäuse 14 und wird von dem Teil 15 abgedeckt. Dadurch werden die Mechanismus- und Spulenkammer 16 und die Lichtbogenkammer 17 gebildet. Der Schaltmechanismus ist in der durch Pfeil 18 angedeuteten Richtung zu betätigen. An der Lichtbogenkammerwand i befinden sich vorstehende Fzhrungsst7 und Harltenasen i r für dile fest-. stehenden Kontakte 8, zwischen denen ein die Kontaktbrücke 9 tragender Kontaktschieber :2 durch den Steuernocken 5- in die 'in Fig. i und 2 gezeigten Endlagen lose bewegt wird. Außer den Seitenführungen 7, i i wird der Kontaktschieber lediglich durch den Schwenkarm des ohnehin vorhandenen Steuernockeno 5 als Sicherung gegen Herausfallen aus den Führungen 7, i i gehalten. Die durch die Lichtbogenkammerwand geführte- Achse 6 ist mit dem Schaltschloß 4 fest verbunden und kann sich außer dem üblichen Spiel nicht in axialer Richtung verschieben. Der Schwenkarm des Steuernockens 5 greift ineine Ausnehmung r2 des Kontaktschiebers 2.
  • Eine weitere vorteilhafte Anordnung zeigt die in Fig. 7 dargestellte Kontaktbrücke selbst. Sie ist in allen erforderlichen Richtungen federnd beweglich und ohne zusätzlicheBefestigungsmittel am unteren Teil des Kontaktschiebers eingehängt; sie gestattet mittels dieser Befestigungsart bei einfacher Herstellbarkeit eine raumsparendeFlachbauform, großflächige Kontaktberührungsstellen und nahezu keinen Montageaufwand. Die Brücke hat im -Prinzip die in Fig. 9, gezeigte Ausgangsform. In diesem Zustand wird sie -bei gleichzeitigem Einlegen der Kontaktfeder io - an den konischen Teil 2Q (Fig. 4) des Kontaktschiebers angelegt und mittels einer Vorrichtung in die Lage gemäß Fig. 8 bzw. Fig. 6 gedrückt. Damit sind Brücke 9, Schieber 2 und Feder io bereits fertig montiert. Zur Erleichterung des Auf- und Zubiegens kann die Brücke eine Ausnehmung 9" aufweisen.
  • In dem U-förmig ausgenomimenlem Endstüdk 2b des Kontaktschiebers :2 wird die Feder io in einer Art Gehäuse gehaltert und nach allen Seiten gegen den Angriff des Abschaltlichtbogens geschützt. Eine weitere Halterung der Feder io erfolgt über die Nase 9b der Brücke 9. Der Stegteil 2" und die Brücke können im übrigen auch andere Formen oder Ausnehmungen haben; sie können beispielsweise vierkantig ohne konische Verjüngung ausgebildet sein, da die Brücke im fertig montierten Schalter durch die Lichtbogenkammerwand i gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Fig. i zeigt die Einschaltstellung. Der Steuernocken 5 hat den Schieber in die obere Schaltstellung gebracht - die Kontaktbrücke berührt die festen Kontakte und erzeugt den Kontaktdruck durch Zurückfedern auf dem Teil 2Q des Kontaktschiebers 2. Im eingeschalteten Zustand hat der Steuernocken 5 gegen den Kontaktschieber 2 ein Spiel i9 (Eig. i). Brei des Steuernockens 5 .durch -das Schadtschloß sdhlägt @er zunächst mit Freihub gegen den Kontaktschieber und beschleunigt diesen. Die Beschleunigung überträgt sich auf die Kontaktbrücke, wenn der Schieber mit seinem Anschlag 2" gegen idie Brücke schlägt und :diese endgültig abhebt. Durch diese Maßnahme wird weitgehend ein Verschweißen der Kontakte bei Kurzschlußabschaltungen vermieden. In Fig. io bis z2 sind Schaltnocken 21 und Kontaktschieber 22 so ausgebildet, daß beim Ausschaltvorgang nacheinander zwei am Kontaktschieber angreifende Hebelarme wirksam werden. Die Figuren zeigen den Schaltablauf in drei Phasen. In Fig. io ist die Einschaltstellung dargestellt. Der Schaltnocken 2i hält den Kontaktschieber 22 an der Stelle 23 in Einschaltstellung. Die Kontaktbrücke 2¢ liegt federnd gegen die festen Kontakte 25. Wird der Schaltnocken 21 durch das Schaltschloß freigegeben, so drückt er zunächst mit dem kurzen Hobelarm 26, also mit großer Kraft an der Stelle 27 gegen den Kontaktschieber 22 und bewegt ihn abwärts. Fig. i i zeigt eine Zwischenausschaltstellung, bei der die Kontaktbrücke von den festen Kontakten abgehoben ist und nicht mehr mit diesem verschweißen kann. In dieser Stellung wechselt der Hebelarm 26 auf den Hebelarm 28 und drückt an der Stelle 3o den Kontaktschieber 22 zwar mit verminderter Kraft, aber mit großer Übersetzung auf einen großen Öffnungsweg 29 gemäß Fig. 12.
  • Die in den Fig. io bis i2 dargestellte Ausführungsform stellt nur das- Prinzip: dar. Es können auch anderweitige Üibersetvumgskumven, -strecken, -arten gewählt werden. Die Übersetzungen können wie in dem angeführten Beispiel stufenförmig oder im Abwälzverfahren erfolgen. Es können auch mehr als zwei Übersetzungen und. in beliebiger Reihenfolge vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Schalter, insbesondere Ins.tallations-Selbstschalter, mit geradlinig bewegtem, ;die Kontaktbrücke tragendem Kontaktsehüeb:er, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Stegen, Führungsnasen oder den feststehenden Kontakten einer Lichtbogenkamrnerwand geradlinig geführte Kontaktschieber aus Isolierstoff ,reit einem vom Schaltwerk über ceiine @dbrch ,die Lichtbogenkammerwand geführte Drehachse betätigten Steuernocken lose gekuppelt ist, von diesem schubartig iin Ein- umidAusschialtstellung gebracht und gleichzeitig gegen Herausfallen aus den Seitenführungen gehaltert wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber derart mit idem Steuernocken gekuppelt ist, @daß wäihrend des Kontaktablaufes am Kontaktschieber wechselnde Hebelarme wirksam werden, wobei der Kontaktschieber bis nach Öffnung der Unterbrechungskontakte von dem Steuernocken mit Untersetzung und im nachfolgenden Verlauf der endgültigen Kontaktöffnung mit Übersetzung bewegt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Steuernocken und Kontaktschieber im eingeschalteten Zustand des Schalters eine Spielfreiheit besteht. q..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschieber innerhalb seines schaltrichtungsseitigen Längsverlaufes einen abgesetzten, enger profilierten Abschnitt .aufweist, innerhalb welchem die von ihm getragene Kontaktbrücke sich federnd in Schaltrichtung bewegen kann, wobei der besonders profilierte Schieberquerschnitt von einer Brückenausnehmung derart umgeben wird, daß die Kontaktbrücke die Schieberhöhe nicht überschreitet.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke durch eine Feder (io) beweglich am Kontaktschieber gehaltert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, d aß der enger profilierte Abschnitt des Kontaktschiebers im Querschnitt verjüngt und die entsprechende Kontaktbrückenausnehmung durch Biegen des Brückenbleches dieser Verjüngung angepaßt wird.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i, 2 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der enger profilierte Abschnitt des Kontaktschiebers und die Ausnehmung im Kontaktbrückenblech vierkantig ausgebildet sind, wobei die Kontaktbrücke und Feder nur eingelegt werden und die Halterung dieser Teile zwischen Kontaktschieber (2) und Lichtbogenkammerwand (i) erfolgt. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke eine durch Abbiegen des vorher die, Ausnehmung ausfüllenden Materials gebildete Nase (9b) aufweist, welche ihrerseits die Kontaktfeder (io) führt und haltert.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch i, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (io) sich mit einem Ende -gegen die Kontaktbrücke und mit dem anderen Ende frei innerhalb der Schieberausnehmung (2o) abstützt und von Kontaktschieberwänden (26) und Kontaktbrückenhörnern (9,) gegen Lichtbogenangriffe geschützt ist.
DEL19969A 1954-09-23 1954-09-23 Elektrischer Schalter, insbesondere Installations-Selbstschalter mit geradlinig bewegtem Kontaktbrueckentraeger Expired DE953633C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1681700A1 (de) * 2003-11-04 2006-07-19 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Unterbrecherschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1681700A1 (de) * 2003-11-04 2006-07-19 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Unterbrecherschalter
EP1681700A4 (de) * 2003-11-04 2009-04-29 Mitsubishi Electric Corp Unterbrecherschalter

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