DE1142935B - Drucktastenschalter, insbesondere fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen - Google Patents
Drucktastenschalter, insbesondere fuer die Steuerung von WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen
mit mehreren nebeneinander angeordneten Drucktasten, die in Betätigungsrichtung je einen
Schieber bewegen, der quer zu seiner Betätigungsrichtung einen Kontaktschieber bis zur Kontaktgabe
der an letzterem angeordneten Kontakte steuert.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Drucktastenschalter so auszubilden, daß mindestens zwei Tasten
vorhanden sind und beim Drücken einer Taste ein Programm abläuft, z. B. bei der Bedienung eines
Revolverautomaten, Festspannen des Werkstückes, Heranfahren des Drehstahles, Drehen auf bestimmte
Länge und Abstecken. Beim Drücken einer weiteren Taste findet dann ein weiterer Programmabschnitt
z. B. an einem anderen Teil der Werkzeugmaschine statt.
Zweck der Erfindung ist es ferner, die Drucktasten bzw. die Steuerung so auszubilden, daß bei einem
geringen Raumaufwand, einer billigen Herstellung und einer erschütterungsfesten Ausbildung mit großer
Betriebssicherheit die Kontaktgabe erreicht wird.
Es sind Drucktastenschalter bekannt, die aus mehreren nebeneinander angeordneten Schalttasten bestehen,
welche in Betätigungsrichtung je einen Schieber bewegen, der seinerseits quer zur Betätigungsrichtung einen Kontaktschieber bis zur Kontaktgabe
der am Kontaktschieber angeordneten Kontakte betätigt.
Derartige Drucktasten sind z. B. bei Rundfunkgeräten vorhanden, wo z. B. bei Eindrücken der
Taste »UKW« Kontakte geschlossen werden, die entsprechend die Antenne umschalten und die weiteren
Schaltvorgänge bewirken.
Der Nachteil dieser Ausführung ist, daß entweder die Drucktaste durch Parallelverschiebung eines
Schiebers viele Kontakte betätigt, die an diesem Schieber angebracht sind, oder aber es ist ein Kontaktschieber
vorhanden, der einen Kontakt betätigt. Zur Erreichung eines Programms müssen dann viele
Drucktasten gedrückt werden, damit das entsprechende Programm abläuft. Derartige Ausführungen
sind sperrig. Es ist insbesondere auch nicht möglich, einen Programmwechsel, z. B. durch Auswechseln
der Drucktasten, durchzuführen, da es konstruktiv schwierig ist, die vielen Kontakte, die in der Regel
durch Einbettungen fest im Kunststoff verankert sind, zu entfernen bzw. durch andere zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und es zu gestatten, daß mit einer Drucktaste
viele Kontakte betätigt werden, es aber auch genauso leicht möglich ist, nur einzelne der vorhan-Drucktastenschalter,
insbesondere für die Steuerung
von Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee)
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee)
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
denen Kontakte zu betätigen, um eine Programmänderung zu bewirken.
Die Lösung der Aufgabe bei einem Drucktastenschalter der eingangs beschriebenen Art besteht nach
der Erfindung darin, daß am federbelasteten Schieber der Drucktasten viele einem Schaltprogramm entsprechende
Nocken angeordnet sind, die im Eingriff mit die Programmkontakte tragenden Kontaktschiebern
stehen.
Bei dieser Ausführung sind am Schieber, der einstückig mit der Drucktaste ist, nicht mehr viele Kontakte
angebracht, sondern es sind Verzahnungen, Nockenkämme u. a. vorhanden, die ihrerseits viele
als Kontaktschieber ausgebildete Querschieber betätigen. Diese Kontaktschieber betätigen in der Regel
nur einen Kontakt, so daß man es in der Hand hat, durch den Abstand und die Ausbildung der Verzahnung
am Schieber nur einzelne Kontaktschieber zu betätigen, damit die entsprechenden Kontakte geschaltet
werden.
Eine Möglichkeit besteht nach der Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Kontaktschieber entgegen
ihrer Bewegungsrichtung federbelastet sind und im Abstand der Drucktasten Ausnehmungen mit an
den jeweiligen Nocken der Schieber der Drucktasten anliegenden Vorsprüngen besitzen.
Der Nockenkamm oder die Verzahnung der Schieber wird von außen von Vorsprüngen abgetastet, die
in den Kontaktschiebern angeordnet sind. Es ist somit möglich, hinter- und übereinanderliegende
Kontaktschieber anzuordnen, da sie immer nur eine geringe Breite besitzen. Der an den Schiebern befestigte
Nocken wird nur für die Bewegung eines
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Kontaktschiebers benötigt, während der daneben- oder dahinterliegende Nocken wieder einem anderen
Kontaktschieber zugeordnet ist. Wenn die Drucktasten gegen andere ausgewechselt werden, können
andere Vorsprünge und Ausnehmungen der Nocken am Schieber mit Ausnehmungen und Vorsprüngen
im Kontaktschieber in Eingriff kommen, so daß man beliebige Kontaktkombinationen betätigen kann, um
die verschiedensten Programme zu schalten.
Eine zweckmäßige Ausführung gemäß der Erfindung ist es, daß die Vorsprünge in den Ausnehmungen
der Kontaktschieber nebeneinander oder versetzt angebracht sind und den Nocken oder Ausnehmungen
entsprechen, die sich auf bzw. in den Schiebern der Drucktasten befinden.
Um die Tasten auswechselbar zu gestalten, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, daß die Schieber der
Drucktasten in der Nähe der Drucktasten Vorsprünge besitzen, welche die Kontaktschieber soweit verschieben,
daß die Drucktasten mit den Schiebern herausnehmbar sind.
Bei dieser Ausführung verriegeln also die Kontaktschieber die Drucktasten. Werden entsprechende
Vorsprünge an den Drucktasten bzw. deren Schiebern mit Ausnehmungen in den Kontaktschiebern in
Eingriff gebracht, dann werden diese so verschoben, daß die Drucktasten ausgewechselt werden können.
Die Vorsprünge, die in der Nähe der Drucktasten angeordnet sind, gestatten beim Durchdrücken der
Drucktaste, daß die oberste als Abdeckleiste ausgebildete Halterung so weit verschoben wird, daß die
Drucktasten ausgewechselt werden können. Diese Abdeckleiste kann aber ebenso gut mit Schrauben
befestigt sein, um das Auswechseln der Tasten zu gestatten.
Die Schieber können die verschiedensten Ausbildungen besitzen. Sie können rechteckigen, viereckigen
oder vieleckigen Querschnitt besitzen, wobei eine zweckmäßige Ausführung darin besteht, daß die
Drucktasten viereckige Schieber betätigen, die auf allen Flächen Nocken oder Ausnehmungen besitzen,
so daß die Verschiebung der Kontaktschieber durch eine Hub- und/oder Drehbewegung der Schieber der
Drucktasten bzw. der Drucktasten erfolgt.
Mit einem derartigen Drucktastenschalter kann man in Anwendung bei den verschiedensten Steuerungen
jetzt mit Sicherheit und mit Kontakten, die weite Abstände voneinander besitzen, die verschiedensten
Programme schalten, wobei die Tasten Raststellungen oder auch Taststellungen besitzen können
und die Raststellungen durch Dreh- und/oder Hubbewegung erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei gehen aus den Zeichnungen
und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Anordnung von zwei Drucktasten mit drei Kontaktschiebem,
Fig. 2 schematisch in der Draufsicht einen Kontaktschieber der Fig. 1 ohne Tasten,
Fig. 3 den gleichen Querschnitt wie die Fig. 2 für eine andere Kontaktbetätigung,
Fig. 4 Gruppen von Kontaktschiebem mit einer Drucktaste,
Fig. 5 eine mögliche Ausbildung von Ausnehmungen und Vorsprüngen innerhalb des Kontaktschiebers,
Fig. 6 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5,
Fig. 8 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5.
Fig. 9 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5 und
Fig. 10 schematisch die Anordnung einer Abdeckleiste, um Tasten auswechseln zu können.
In Fig. 1 sind auf einer Unterlage 1 Kontaktschieber 2, 3, 4 befestigt, die von Federn in Pfeilrichtung5
gezogen werden. Die Kontaktschieber besitzen Ausnehmungen 6. in denen die Drucktastenschieber 7, 8
hin- und herbewegt werden. Die Drucktastenschieber 7, 8 sind mit Drucktasten 9, 10 versehen.
Wird eine der Drucktasten bzw. werden beide Drucktasten 9, 10 in Pfeilrichtung 11 gedrückt, darm verursachen
die Nocken 12. die an den Schiebern angebracht sind, auf Grund des Gesetzes der schiefen
Ebene eine Bewegung der Kontaktschieber in Pfeilrichtung 13. Es wird aber nur derjenige Kontaktschieber
2, 3. 4 bewegt, dessen Ausnehmung 6 von den Nocken 12 berührt wird. Die Tasten 9, 10 sind
selbstverständlich in Lagern 14 geführt.
In der Fig. 2 ist ein Kontaktschieber 2 in der Draufsicht gezeigt, der ebenfalls in Lagern 14 geführt
ist. Die Ausnehmungen 6 besitzen rechteckigen Querschnitt, und je nachdem, welcher der Nocken 12 der
Schieber 7. 8 eine Ausnehmung 6 berührt, wird dann der entsprechende Kontaktschieber 2, 3, 4 in Pfeilrichtung
13 entgegen der Feder 15 verschoben. Kontakte 16, die senkrecht zur Pfeilrichtung 13 angebracht
sind, werden dann von diesen Kontaktschiebem betätigt und bewirken eine nicht näher dargestellte
Schaltung irgendeines Teiles der Werkzeugmaschine.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß am Kontaktschieber 3 Erhöhungen
17 angebracht sein können, welche die Kontakte 16 parallel zur Pfeilrichtung 13 bewegen.
In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Bei dieser Ausführung sind Gruppen 18, 19. 20 von Kontaktschiebem zusammengefaßt. Diese Gruppen besitzen Ausnehmungen 6 mit verschiedenen Vorsprüngen.
In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Bei dieser Ausführung sind Gruppen 18, 19. 20 von Kontaktschiebem zusammengefaßt. Diese Gruppen besitzen Ausnehmungen 6 mit verschiedenen Vorsprüngen.
Fig. 5 zeigt untereinander angeordnete, vier derartige Kontaktschieber, die eine Gruppe bilden. Dabei
hat der eine Kontaktschieber einen Vorsprung 21, der nächste den Vorsprung 22, der andere den Vorsprung
23 und der letzte den Vorsprung 24. Wird jetzt durch die Taste 9 der Schieber 7 in Pfeilrichtung
11 bewegt, dann wird jeweilig einer von den eine Gruppe 18 bildenden Kontaktschieber bewegt,
dessen entsprechender Vorsprung 1 bis 4 an dem entsprechenden Vorsprung des Schiebers 7 anliegt.
Man ist dadurch in der Lage, auf sehr kleinem Raum eine sichere Schaltung von Kontakten durchzuführen,
wobei man einen großen Schalthub zur Verfügung hat und leicht Kontaktschieber auswechseln
kann, um damit andere Kontakte zu betätigen. Die die Gruppe 18 bildenden Kontaktschieber sind
in bezug auf ihre Federung und Kontaktanordnung entsprechend den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kontaktschiebem
ausgebildet.
In Fig. 10 ist "die Möglichkeit des Auswechselns
von Tasten gezeigt. Eine seitlich verschiebbare Abdeckleiste 25 mit einer Ausnehmung 26 ist wie ein
Kontaktschieber ausgebildet. Ein gegenüber dem normalen Vorsprung 27 vergrößerter Vorsprung 29,
der in diesem Beispiel unterhalb der Drucktaste an-
geordnet ist, verschiebt beim weiteren Durchdrücken und Halten in dieser Stellung die Abdeckleiste um
das Stück 30 weiter in Pfeilrichtung 28.
Dadurch ist es möglich, alle anderen Drucktasten in Pfeilrichtung 31 herauszuziehen und gegen Drucktasten
mit anderen angeordneten Vorsprüngen, d. h. mit anderen Betätigungsmöglichkeiten auszutauschen.
Durch ein derartiges Durchdrücken einer anderen Drucktaste ist es umgekehrt auch möglich, die im
Beispiel angeführte Drucktaste 9 auszutauschen.
Die Taste 9 kann noch Taststellungen haben. Die Feder 32, die entgegen der Pfeilrichtung 11 wirkt,
sorgt dafür, daß die Schieber 2 bis 4 immer am Absatz 33 sich abstützen und dadurch das Zurückgehen
der Taste verhindern.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um mit einem Drucktastenaggregat
die verschiedensten Steuerungen durchführen zu können.
Claims (7)
1. Drucktastenschalter, insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen, mit mehreren
nebeneinander angeordneten Drucktasten, die in Betätigungsrichtung je einen Schieber bewegen,
der quer zu seiner Betätigungsrichtung einen Kontaktschieber bis zur Kontaktgabe der an letzterem
angeordneten Kontakte steuert, dadurch gekennzeichnet, daß am federbelasteten Schieber
(7, 8) der Drucktasten (9, 10) viele einem Schaltprogramm entsprechende Nocken (12) angeordnet
sind, die im Eingriff mit die Programmkontakte tragenden Kontaktschiebern (2, 3, 4) stehen.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber
(2, 3, 4) entgegen ihrer Bewegungsrichtung (13) federbelastet sind und im Abstand der Drucktasten
(9. 10) Ausnehmungen (6) mit an den jeweiligen Nocken (12) der Schieber (7, 8) der
Drucktasten (9, 10) anliegenden Vorsprüngen (21, 22, 23, 24) besitzen.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21,
22, 23, 24) in den Ausnehmungen (6) der Kontaktschieber (2, 23, 3, 4) bzw. in den Gruppen
(18, 19, 20), die von Kontaktschiebern gebildet werden, nebeneinander oder versetzt angebracht
sind und den Nocken (12) oder Ausnehmungen (6) entsprechen, die sich auf bzw. in den Schiebern
(7, 8) der Drucktasten (9, 10) befinden.
4. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber
(7, 8) der Drucktasten (9, 10) in der Nähe der Drucktasten (9, 10) Vorsprünge bzw. Spitzen
(27, 29) besitzen, welche die Kontaktschieber (2, 3, 4) so weit verschieben, daß die Drucktasten
(9, 10) mit den Schiebern (7, 8) herausnehmbar sind.
5. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten
(9, 10) viereckige Schieber betätigen, die auf allen Flächen Nocken oder Ausnehmungen
besitzen, so daß die Verschiebung der Kontaktschieber (2, 3, 4) durch eine Hub- und/oder Drehbewegung
der Schieber der Drucktasten (9, 10) bzw. der Drucktasten erfolgt.
6. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare
Abdeckleiste (25) die Drucktasten (9,10) befestigt.
7. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber
(7, 8) der Drucktasten (9, 10) Vorsprünge mit Spitzen (27, 29) besitzen, welche die Abdeckleiste
(25) so weit verschieben, daß die anderen Drucktasten mit deren Schiebern (7, 8) herausnehmbar
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 507/294 1.63
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