DE1142935B - Drucktastenschalter, insbesondere fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Drucktastenschalter, insbesondere fuer die Steuerung von Werkzeugmaschinen

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DE1142935B DEH41728A DEH0041728A DE1142935B DE 1142935 B DE1142935 B DE 1142935B DE H41728 A DEH41728 A DE H41728A DE H0041728 A DEH0041728 A DE H0041728A DE 1142935 B DE1142935 B DE 1142935B
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/72Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position
    • H01H13/74Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard wherein the switch has means for limiting the number of operating members that can concurrently be in the actuated position each contact set returning to its original state only upon actuation of another of the operating members
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter, insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen mit mehreren nebeneinander angeordneten Drucktasten, die in Betätigungsrichtung je einen Schieber bewegen, der quer zu seiner Betätigungsrichtung einen Kontaktschieber bis zur Kontaktgabe der an letzterem angeordneten Kontakte steuert.
Zweck der Erfindung ist es, diesen Drucktastenschalter so auszubilden, daß mindestens zwei Tasten vorhanden sind und beim Drücken einer Taste ein Programm abläuft, z. B. bei der Bedienung eines Revolverautomaten, Festspannen des Werkstückes, Heranfahren des Drehstahles, Drehen auf bestimmte Länge und Abstecken. Beim Drücken einer weiteren Taste findet dann ein weiterer Programmabschnitt z. B. an einem anderen Teil der Werkzeugmaschine statt.
Zweck der Erfindung ist es ferner, die Drucktasten bzw. die Steuerung so auszubilden, daß bei einem geringen Raumaufwand, einer billigen Herstellung und einer erschütterungsfesten Ausbildung mit großer Betriebssicherheit die Kontaktgabe erreicht wird.
Es sind Drucktastenschalter bekannt, die aus mehreren nebeneinander angeordneten Schalttasten bestehen, welche in Betätigungsrichtung je einen Schieber bewegen, der seinerseits quer zur Betätigungsrichtung einen Kontaktschieber bis zur Kontaktgabe der am Kontaktschieber angeordneten Kontakte betätigt.
Derartige Drucktasten sind z. B. bei Rundfunkgeräten vorhanden, wo z. B. bei Eindrücken der Taste »UKW« Kontakte geschlossen werden, die entsprechend die Antenne umschalten und die weiteren Schaltvorgänge bewirken.
Der Nachteil dieser Ausführung ist, daß entweder die Drucktaste durch Parallelverschiebung eines Schiebers viele Kontakte betätigt, die an diesem Schieber angebracht sind, oder aber es ist ein Kontaktschieber vorhanden, der einen Kontakt betätigt. Zur Erreichung eines Programms müssen dann viele Drucktasten gedrückt werden, damit das entsprechende Programm abläuft. Derartige Ausführungen sind sperrig. Es ist insbesondere auch nicht möglich, einen Programmwechsel, z. B. durch Auswechseln der Drucktasten, durchzuführen, da es konstruktiv schwierig ist, die vielen Kontakte, die in der Regel durch Einbettungen fest im Kunststoff verankert sind, zu entfernen bzw. durch andere zu ersetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und es zu gestatten, daß mit einer Drucktaste viele Kontakte betätigt werden, es aber auch genauso leicht möglich ist, nur einzelne der vorhan-Drucktastenschalter,
insbesondere für die Steuerung
von Werkzeugmaschinen
Anmelder:
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee)
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
denen Kontakte zu betätigen, um eine Programmänderung zu bewirken.
Die Lösung der Aufgabe bei einem Drucktastenschalter der eingangs beschriebenen Art besteht nach der Erfindung darin, daß am federbelasteten Schieber der Drucktasten viele einem Schaltprogramm entsprechende Nocken angeordnet sind, die im Eingriff mit die Programmkontakte tragenden Kontaktschiebern stehen.
Bei dieser Ausführung sind am Schieber, der einstückig mit der Drucktaste ist, nicht mehr viele Kontakte angebracht, sondern es sind Verzahnungen, Nockenkämme u. a. vorhanden, die ihrerseits viele als Kontaktschieber ausgebildete Querschieber betätigen. Diese Kontaktschieber betätigen in der Regel nur einen Kontakt, so daß man es in der Hand hat, durch den Abstand und die Ausbildung der Verzahnung am Schieber nur einzelne Kontaktschieber zu betätigen, damit die entsprechenden Kontakte geschaltet werden.
Eine Möglichkeit besteht nach der Ausgestaltung der Erfindung darin, daß die Kontaktschieber entgegen ihrer Bewegungsrichtung federbelastet sind und im Abstand der Drucktasten Ausnehmungen mit an den jeweiligen Nocken der Schieber der Drucktasten anliegenden Vorsprüngen besitzen.
Der Nockenkamm oder die Verzahnung der Schieber wird von außen von Vorsprüngen abgetastet, die in den Kontaktschiebern angeordnet sind. Es ist somit möglich, hinter- und übereinanderliegende Kontaktschieber anzuordnen, da sie immer nur eine geringe Breite besitzen. Der an den Schiebern befestigte Nocken wird nur für die Bewegung eines
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Kontaktschiebers benötigt, während der daneben- oder dahinterliegende Nocken wieder einem anderen Kontaktschieber zugeordnet ist. Wenn die Drucktasten gegen andere ausgewechselt werden, können andere Vorsprünge und Ausnehmungen der Nocken am Schieber mit Ausnehmungen und Vorsprüngen im Kontaktschieber in Eingriff kommen, so daß man beliebige Kontaktkombinationen betätigen kann, um die verschiedensten Programme zu schalten.
Eine zweckmäßige Ausführung gemäß der Erfindung ist es, daß die Vorsprünge in den Ausnehmungen der Kontaktschieber nebeneinander oder versetzt angebracht sind und den Nocken oder Ausnehmungen entsprechen, die sich auf bzw. in den Schiebern der Drucktasten befinden.
Um die Tasten auswechselbar zu gestalten, ist es erfindungsgemäß zweckmäßig, daß die Schieber der Drucktasten in der Nähe der Drucktasten Vorsprünge besitzen, welche die Kontaktschieber soweit verschieben, daß die Drucktasten mit den Schiebern herausnehmbar sind.
Bei dieser Ausführung verriegeln also die Kontaktschieber die Drucktasten. Werden entsprechende Vorsprünge an den Drucktasten bzw. deren Schiebern mit Ausnehmungen in den Kontaktschiebern in Eingriff gebracht, dann werden diese so verschoben, daß die Drucktasten ausgewechselt werden können.
Die Vorsprünge, die in der Nähe der Drucktasten angeordnet sind, gestatten beim Durchdrücken der Drucktaste, daß die oberste als Abdeckleiste ausgebildete Halterung so weit verschoben wird, daß die Drucktasten ausgewechselt werden können. Diese Abdeckleiste kann aber ebenso gut mit Schrauben befestigt sein, um das Auswechseln der Tasten zu gestatten.
Die Schieber können die verschiedensten Ausbildungen besitzen. Sie können rechteckigen, viereckigen oder vieleckigen Querschnitt besitzen, wobei eine zweckmäßige Ausführung darin besteht, daß die Drucktasten viereckige Schieber betätigen, die auf allen Flächen Nocken oder Ausnehmungen besitzen, so daß die Verschiebung der Kontaktschieber durch eine Hub- und/oder Drehbewegung der Schieber der Drucktasten bzw. der Drucktasten erfolgt.
Mit einem derartigen Drucktastenschalter kann man in Anwendung bei den verschiedensten Steuerungen jetzt mit Sicherheit und mit Kontakten, die weite Abstände voneinander besitzen, die verschiedensten Programme schalten, wobei die Tasten Raststellungen oder auch Taststellungen besitzen können und die Raststellungen durch Dreh- und/oder Hubbewegung erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei gehen aus den Zeichnungen und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Anordnung von zwei Drucktasten mit drei Kontaktschiebem,
Fig. 2 schematisch in der Draufsicht einen Kontaktschieber der Fig. 1 ohne Tasten,
Fig. 3 den gleichen Querschnitt wie die Fig. 2 für eine andere Kontaktbetätigung,
Fig. 4 Gruppen von Kontaktschiebem mit einer Drucktaste,
Fig. 5 eine mögliche Ausbildung von Ausnehmungen und Vorsprüngen innerhalb des Kontaktschiebers,
Fig. 6 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5,
Fig. 7 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5,
Fig. 8 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5.
Fig. 9 eine andere Ausführung entsprechend der Fig. 5 und
Fig. 10 schematisch die Anordnung einer Abdeckleiste, um Tasten auswechseln zu können.
In Fig. 1 sind auf einer Unterlage 1 Kontaktschieber 2, 3, 4 befestigt, die von Federn in Pfeilrichtung5 gezogen werden. Die Kontaktschieber besitzen Ausnehmungen 6. in denen die Drucktastenschieber 7, 8 hin- und herbewegt werden. Die Drucktastenschieber 7, 8 sind mit Drucktasten 9, 10 versehen.
Wird eine der Drucktasten bzw. werden beide Drucktasten 9, 10 in Pfeilrichtung 11 gedrückt, darm verursachen die Nocken 12. die an den Schiebern angebracht sind, auf Grund des Gesetzes der schiefen Ebene eine Bewegung der Kontaktschieber in Pfeilrichtung 13. Es wird aber nur derjenige Kontaktschieber 2, 3. 4 bewegt, dessen Ausnehmung 6 von den Nocken 12 berührt wird. Die Tasten 9, 10 sind selbstverständlich in Lagern 14 geführt.
In der Fig. 2 ist ein Kontaktschieber 2 in der Draufsicht gezeigt, der ebenfalls in Lagern 14 geführt ist. Die Ausnehmungen 6 besitzen rechteckigen Querschnitt, und je nachdem, welcher der Nocken 12 der Schieber 7. 8 eine Ausnehmung 6 berührt, wird dann der entsprechende Kontaktschieber 2, 3, 4 in Pfeilrichtung 13 entgegen der Feder 15 verschoben. Kontakte 16, die senkrecht zur Pfeilrichtung 13 angebracht sind, werden dann von diesen Kontaktschiebem betätigt und bewirken eine nicht näher dargestellte Schaltung irgendeines Teiles der Werkzeugmaschine.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß am Kontaktschieber 3 Erhöhungen 17 angebracht sein können, welche die Kontakte 16 parallel zur Pfeilrichtung 13 bewegen.
In Fig. 4 bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Bei dieser Ausführung sind Gruppen 18, 19. 20 von Kontaktschiebem zusammengefaßt. Diese Gruppen besitzen Ausnehmungen 6 mit verschiedenen Vorsprüngen.
Fig. 5 zeigt untereinander angeordnete, vier derartige Kontaktschieber, die eine Gruppe bilden. Dabei hat der eine Kontaktschieber einen Vorsprung 21, der nächste den Vorsprung 22, der andere den Vorsprung 23 und der letzte den Vorsprung 24. Wird jetzt durch die Taste 9 der Schieber 7 in Pfeilrichtung 11 bewegt, dann wird jeweilig einer von den eine Gruppe 18 bildenden Kontaktschieber bewegt, dessen entsprechender Vorsprung 1 bis 4 an dem entsprechenden Vorsprung des Schiebers 7 anliegt.
Man ist dadurch in der Lage, auf sehr kleinem Raum eine sichere Schaltung von Kontakten durchzuführen, wobei man einen großen Schalthub zur Verfügung hat und leicht Kontaktschieber auswechseln kann, um damit andere Kontakte zu betätigen. Die die Gruppe 18 bildenden Kontaktschieber sind in bezug auf ihre Federung und Kontaktanordnung entsprechend den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Kontaktschiebem ausgebildet.
In Fig. 10 ist "die Möglichkeit des Auswechselns von Tasten gezeigt. Eine seitlich verschiebbare Abdeckleiste 25 mit einer Ausnehmung 26 ist wie ein Kontaktschieber ausgebildet. Ein gegenüber dem normalen Vorsprung 27 vergrößerter Vorsprung 29, der in diesem Beispiel unterhalb der Drucktaste an-
geordnet ist, verschiebt beim weiteren Durchdrücken und Halten in dieser Stellung die Abdeckleiste um das Stück 30 weiter in Pfeilrichtung 28.
Dadurch ist es möglich, alle anderen Drucktasten in Pfeilrichtung 31 herauszuziehen und gegen Drucktasten mit anderen angeordneten Vorsprüngen, d. h. mit anderen Betätigungsmöglichkeiten auszutauschen. Durch ein derartiges Durchdrücken einer anderen Drucktaste ist es umgekehrt auch möglich, die im Beispiel angeführte Drucktaste 9 auszutauschen.
Die Taste 9 kann noch Taststellungen haben. Die Feder 32, die entgegen der Pfeilrichtung 11 wirkt, sorgt dafür, daß die Schieber 2 bis 4 immer am Absatz 33 sich abstützen und dadurch das Zurückgehen der Taste verhindern.
Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, um mit einem Drucktastenaggregat die verschiedensten Steuerungen durchführen zu können.

Claims (7)

20 PATENTANSPRÜCHE:
1. Drucktastenschalter, insbesondere für die Steuerung von Werkzeugmaschinen, mit mehreren nebeneinander angeordneten Drucktasten, die in Betätigungsrichtung je einen Schieber bewegen, der quer zu seiner Betätigungsrichtung einen Kontaktschieber bis zur Kontaktgabe der an letzterem angeordneten Kontakte steuert, dadurch gekennzeichnet, daß am federbelasteten Schieber (7, 8) der Drucktasten (9, 10) viele einem Schaltprogramm entsprechende Nocken (12) angeordnet sind, die im Eingriff mit die Programmkontakte tragenden Kontaktschiebern (2, 3, 4) stehen.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber (2, 3, 4) entgegen ihrer Bewegungsrichtung (13) federbelastet sind und im Abstand der Drucktasten (9. 10) Ausnehmungen (6) mit an den jeweiligen Nocken (12) der Schieber (7, 8) der Drucktasten (9, 10) anliegenden Vorsprüngen (21, 22, 23, 24) besitzen.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (21, 22, 23, 24) in den Ausnehmungen (6) der Kontaktschieber (2, 23, 3, 4) bzw. in den Gruppen (18, 19, 20), die von Kontaktschiebern gebildet werden, nebeneinander oder versetzt angebracht sind und den Nocken (12) oder Ausnehmungen (6) entsprechen, die sich auf bzw. in den Schiebern (7, 8) der Drucktasten (9, 10) befinden.
4. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7, 8) der Drucktasten (9, 10) in der Nähe der Drucktasten (9, 10) Vorsprünge bzw. Spitzen (27, 29) besitzen, welche die Kontaktschieber (2, 3, 4) so weit verschieben, daß die Drucktasten (9, 10) mit den Schiebern (7, 8) herausnehmbar sind.
5. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten (9, 10) viereckige Schieber betätigen, die auf allen Flächen Nocken oder Ausnehmungen besitzen, so daß die Verschiebung der Kontaktschieber (2, 3, 4) durch eine Hub- und/oder Drehbewegung der Schieber der Drucktasten (9, 10) bzw. der Drucktasten erfolgt.
6. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Abdeckleiste (25) die Drucktasten (9,10) befestigt.
7. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7, 8) der Drucktasten (9, 10) Vorsprünge mit Spitzen (27, 29) besitzen, welche die Abdeckleiste (25) so weit verschieben, daß die anderen Drucktasten mit deren Schiebern (7, 8) herausnehmbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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