DE112019005469T5 - Tragbarer stuhl mit traversenstruktur - Google Patents

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Ki Hyeon Bae
Kyung Mo Jung
Kyu Jung Kim
Ju Young Yoon
Dong Jin HYUN
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Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Corp
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen tragbarer Stuhl mit einer Traversenstruktur, wobei der tragbare Stuhl enthält: eine obere Stange, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit einem Oberschenkel eines Trägers verbunden ist; eine untere Stange, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit einem Unterschenkel des Trägers verbunden ist, wobei die untere Stange mit einem unteren Endteil der oberen Stange an einem oberen Endteil der unteren Stange gekoppelt ist und mit dem Boden an einem unteren Endteil der unteren Stange in Kontakt ist, wenn der Träger sitzt; und eine Stützstange, die gleitend mit der oberen Stange an einem oberen Endteil der Stützstange gekoppelt ist und drehbar mit der unteren Stange an einem unteren Endteil der Stützstange gekoppelt ist, um eine Druckkraft zwischen der oberen Stange und der unteren Stange in einer Längsrichtung der Stützstange zu unterstützen, wenn der Träger sitzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen tragbaren Stuhl mit einer Traversenstruktur. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Stuhl, der das Gewicht eines Trägers trägt, wenn der Träger sitzt, während er den Stuhl trägt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derzeit werden tragbare Roboter für eine Vielzahl von Zwecken entwickelt, z. B. zur Unterstützung der Bewegung von Behinderten und älteren Menschen durch Unterstützung ihrer Muskelkraft, zur Rehabilitationsbehandlung von Patienten mit Muskelkrankheiten, für Militärpersonal, das schwere militärische Ausrüstung trägt, oder für Industrieanlagen, in denen schwere Lasten getragen werden.
  • Im Allgemeinen wird ein tragbarer Roboter durch die organische Kombination von Gliedern hergestellt, die eine Gelenkaktion ausführen, die der Gelenkaktion des menschlichen Körpers ähnlich ist, so dass die Glieder eine Form aufweisen, die am menschlichen Körper getragen werden kann. Ein solcher tragbarer Roboter wird von einem Benutzer getragen, um die Muskelkraft der oberen oder unteren Gliedmaßen des Benutzers zu unterstützen, so dass der Benutzer einen hoch belastenden Vorgang durchführen kann, der eine Kraft erfordert, die die Grenze der allgemeinen menschlichen Muskelkraft ohne die Hilfe einer externen Maschine überschreitet.
  • Ein tragbarer Roboter (Wearable Roboter) des aktiven Typs, der die Muskelkraft durch Einwirkung auf die Kraft unterstützt, weist jedoch ein relativ hohes Gewicht auf und erfordert eine komplexe Steuerung durch einen Controller, so dass der tragbare Roboter des aktiven Typs eine geringe Stabilität und einen begrenzten Sitzwinkel aufweist.
  • Dementsprechend wird ein tragbarer Stuhl eines passiven Typs benötigt, der auch bei geringem Gewicht des Stuhls ein hohes Gewicht tragen kann. Bei einem passiven, tragbaren Stuhl nach herkömmlicher Technik ist es jedoch schwierig, den Sitzwinkel des Stuhls zu ändern.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen lediglich dem Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung und sollen nicht bedeuten, dass die vorliegende Erfindung in den Bereich des verwandten Standes der Technik fällt, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Als Stand der Technik hierzu gibt es (Patentschrift 1) das koreanische Patent Nr. 10-1755806 B.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben genannten Probleme des Standes der Technik erdacht und hat die Aufgabe, einen tragbaren Stuhl vorzuschlagen, der trotz seines geringen Gewichts ein hohes Gewicht tragen kann.
  • Technische Lösung
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen tragbaren Stuhl mit einer Traversenstruktur bereit, wobei der tragbare Stuhl enthält: eine obere Stange, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit einem Oberschenkel eines Trägers verbunden ist; eine untere Stange, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit einem Unterschenkel des Trägers verbunden ist, wobei die untere Stange mit einem unteren Endteil der oberen Stange an einem oberen Endteil der unteren Stange gekoppelt ist, so dass sich die untere Stange und die obere Stange relativ zueinander um ein Drehzentrum davon drehen und in Kontakt mit dem Boden an einem unteren Endteil der unteren Stange sind, wenn der Träger sitzt; und eine Stützstange, die verschiebbar mit der oberen Stange an einem oberen Endteil der Stützstange gekoppelt ist, so dass eine Position der oberen Stange, an der das obere Endteil der Stützstange am Gleiten auf der oberen Stange gehindert wird, veränderbar ist, und die drehbar mit der unteren Stange an einem unteren Endteil der Stützstange gekoppelt ist, um eine Druckkraft zwischen der oberen Stange und der unteren Stange in einer Längsrichtung der Stützstange zu unterstützen, wenn der Träger sitzt, wobei, wenn die Position der oberen Stange, an der das obere Endteil der Stützstange am Gleiten auf der oberen Stange gehindert wird, geändert wird, ein senkrechter Linienabstand zwischen der Stützstange und dem Drehzentrum der oberen Stange und der unteren Stange geändert wird, wenn der Träger sitzt.
  • Das obere Endteil und das untere Endteil der Stützstange können verschiebbar mit der oberen Stange bzw. drehbar mit der unteren Stange gekoppelt sein, so dass das obere Endteil und das untere Endteil der Stützstange teilweise in die obere Stange bzw. die untere Stange eingesetzt sind.
  • Die untere Stange kann mit der oberen Stange gekoppelt sein, um innerhalb der oberen Stange drehbar zu sein, und wenn sich die untere Stange und die obere Stange relativ zueinander in Richtungen drehen, die sich übereinander falten, kann die untere Stange teilweise in die obere Stange eingeführt werden, während die Stützstange teilweise in die untere Stange eingeführt ist.
  • Der tragbare Stuhl kann ferner umfassen: einen Schalter, der mit der oberen Stange gekoppelt ist, so dass der Schalter in einer Längsrichtung der oberen Stange gleiten kann und an jeder einer Vielzahl von Positionen der oberen Stange gehalten werden kann, so dass er am Gleiten gehindert wird, wobei, wenn der Schalter in der oberen Stange gehalten wird, das obere Endteil der Stützstange durch den Schalter gestützt werden kann und die Stützstange am Gleiten gehindert werden kann.
  • Ein Kopplungsvorsprung, der in Richtung der oberen Stange vorsteht, kann an einem ersten Endteil des Schalters ausgebildet sein, und Kopplungsnuten können an den mehreren Positionen der oberen Stange ausgebildet sein, wodurch, wenn der Kopplungsvorsprung in jede der Kopplungsnuten eingeführt wird, der Schalter in der oberen Stange gehalten werden kann, so dass der Schalter am Gleiten auf der oberen Stange gehindert wird.
  • Der Schalter kann aus einem Körperteil, an dem der Kopplungsvorsprung ausgebildet ist, und einem Drehteil bestehen, das drehbar mit dem Körperteil gekoppelt ist, wobei das Drehteil ein erstes Lager aufweist, das an einem ersten Endteil desselben ausgebildet ist, wobei, wenn sich das Drehteil relativ zu dem Körperteil dreht, das erste Lager der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs ausgesetzt werden kann und der Kopplungsvorsprung aus der Kopplungsnut entfernt werden kann.
  • An dem Körperteil kann eine Stütze ausgebildet sein, wobei die Stütze in einer Richtung vorsteht, die der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs entgegengesetzt ist, und ein zweites Endteil des Drehteils kann sich in einer schrägen Richtung zu der Stütze erstrecken, so dass, wenn das zweite Endteil des Drehteils gegen die Stütze gedrückt wird, das Drehteil relativ zu dem Körperteil gedreht werden kann.
  • Beim Einsetzen des Kopplungsvorsprungs des Schalters in die Kopplungsnut der oberen Stange kann ein jeweiliger von Magneten, die eine Anziehungskraft zwischen ihnen erzeugen, in dem Schalter und in der oberen Stange so vorgesehen sein, dass die Magnete einander gegenüberliegen.
  • Der Magnet des Schalters kann eine Vielzahl von Magneten umfassen, die von dem Kopplungsvorsprung beabstandet sind, und der Magnet der oberen Stange kann an einer Position vorgesehen sein, die jedem der Vielzahl von Magneten entspricht, die in dem Schalter an einer Position des Schalters vorgesehen sind, an der der Kopplungsvorsprung des Schalters in die Kopplungsnut der oberen Stange eingesetzt ist.
  • Der tragbare Stuhl kann ferner umfassen: ein Gleitteil, das mit der unteren Stange gekoppelt ist, um in einer Längsrichtung davon zu gleiten; ein Unterschenkelfixierungsteil, das direkt mit dem Unterschenkel des Trägers gekoppelt ist; ein erstes Verbindungsteil, das mit einem oberen Teil des Unterschenkelfixierungsteils an einem ersten Ende davon gekoppelt ist und drehbar mit dem Gleitteil an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist; und ein zweites Verbindungsteil, das drehbar mit einem unteren Teil des Unterschenkelfixierungsteils an einem ersten Ende davon gekoppelt ist und drehbar mit einem unteren Teil der unteren Stange an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist.
  • Die untere Stange kann eine Schiene aufweisen, die darauf in ihrer Längsrichtung ausgebildet ist, so dass das Gleitteil in der Längsrichtung der unteren Stange entlang der Schiene gleitet, und kann einen ersten elastischen Körper aufweisen, der in der unteren Stange vorgesehen ist, wobei der erste elastische Körper eine elastische Kraft auf das Gleitteil in einer Richtung ausübt, die das Gleitteil nach unten zieht.
  • Ein zweiter elastischer Körper kann in der unteren Stange vorgesehen sein, wobei der zweite elastische Körper an der unteren Stange an einem ersten Ende davon befestigt und mit dem unteren Endteil der Stützstange an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist und eine Drehkraft auf die Stützstange ausübt, um die Stützstange in der gleichen Richtung wie die Entfaltungsrichtung der oberen Stange relativ zu der unteren Stange zu drehen.
  • Ein zweites Lager kann an dem oberen Endteil der Stützstange ausgebildet sein, wobei das zweite Lager so konfiguriert ist, dass es sich dreht, so dass die Stützstange entlang der oberen Stange gleitet.
  • Das zweite Lager kann mit der Stützstange so gekoppelt sein, dass es sich innerhalb einer Drucknut bewegt, die am oberen Endteil der Stützstange ausgebildet ist, so dass das zweite Lager zu einer Außenseite der Stützstange in einer Richtung zur oberen Stange hin freiliegt oder in die Stützstange eingesetzt ist, und ein dritter elastischer Körper kann an der Stützstange vorgesehen sein, wobei der dritte elastische Körper das zweite Lager so drückt, dass das zweite Lager zu einer Außenseite der oberen Stange entlang der Drucknut freiliegt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Der tragbare Stuhl mit einer Traversenstruktur der vorliegenden Erfindung kann trotz eines veränderbaren Sitzwinkels ein hohes Gewicht mit einer leichten Struktur des Stuhls tragen.
  • Darüber hinaus wird in einem Fall, in dem, wenn der Träger sitzt, die untere Stange relativ zum Unterschenkelfixierungsteil abgesenkt wird und das untere Endteil der unteren Stange in Kontakt mit dem Boden ist, das untere Endteil der unteren Stange so angeordnet, dass es aufgrund einer Viergelenkstruktur der unteren Stange und des Unterschenkelfixierungsteils vom Fuß des Trägers beabstandet ist, wodurch die Sitzstabilität verbessert wird.
  • Darüber hinaus wird das untere Endteil der unteren Stange in der stehenden Haltung des Trägers so gehalten, dass er sich vom Boden abhebt, so dass das untere Endteil der unteren Stange nicht in Kontakt mit dem Boden ist, wodurch die Beeinträchtigung des Gehens des Trägers minimiert wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 bis 4 illustrieren verschiedene Sitzwinkel des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5a und 5b veranschaulichen eine Kopplungsbeziehung zwischen einer oberen Stange und einem Schalter des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt einen getragenen Zustand des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7a und 7b zeigen das obere Endteil einer Stützstange des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ausbildungen der Erfindung
  • Spezifische strukturelle und funktionale Beschreibungen der Ausführungsform der hier offenbarten vorliegenden Erfindung sind nur für illustrative Zwecke der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Die vorliegende Erfindung kann in vielen verschiedenen Ausbildungen verkörpert werden, ohne von dem Grundgedanken und den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur für illustrative Zwecke offenbart und sollte nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung ausgelegt werden.
  • Es wird nun im Detail auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von der ein spezielles Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben wird, da die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in vielen verschiedenen Ausbildungen unterschiedlich modifiziert werden kann. Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit der beispielhaften Ausführungsform davon beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die beispielhafte Ausführungsform zu beschränken. Im Gegenteil, die vorliegende Erfindung soll nicht nur die beispielhafte Ausführungsform abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, die innerhalb des Grundgedankens und des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, obwohl die Begriffe „erstes“, „zweites“ usw. hier zur Beschreibung verschiedener Elemente verwendet werden können, diese Elemente durch diese Begriffe nicht eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um ein Element von einem anderen Element zu unterscheiden. Zum Beispiel könnte ein erstes Element, das nachstehend beschrieben wird, als zweites Element bezeichnet werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. In ähnlicher Weise könnte das zweite Element auch als erstes Element bezeichnet werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „gekoppelt“ oder „verbunden“ bezeichnet wird, es direkt mit dem anderen Element gekoppelt oder verbunden sein kann oder, dass dazwischen Zwischenelemente vorhanden sein können. Im Gegensatz dazu sei darauf hingewiesen, dass, wenn ein Element als mit einem anderen Element „direkt gekoppelt“ oder „direkt verbunden“ bezeichnet wird, keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden sind. Andere Ausdrücke, die die Beziehung zwischen Elementen erläutern, wie z. B. „zwischen“, „direkt zwischen“, „benachbart zu“ oder „direkt angrenzend an“, sollten auf die gleiche Weise ausgelegt werden.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur zur Beschreibung einer bestimmten Ausführungsform und ist nicht als einschränkend zu verstehen. Die hier verwendeten Singularformen „ein“, „ein“ und „die“ schließen auch die Pluralformen ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Begriffe „umfassen“, „einschließen“, „aufweisen“ usw., wenn sie in dieser Offenbarung verwendet werden, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Kombinationen davon spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen von einem oder mehreren anderen Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Operationen, Elementen, Komponenten und/oder Kombinationen davon nicht ausschließen.
  • Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe, einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe, die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, allgemein verstanden wird. Es versteht sich ferner, dass Begriffe, wie sie in allgemein gebräuchlichen Wörterbüchern definiert sind, so ausgelegt werden sollten, dass sie eine Bedeutung haben, die mit ihrer Bedeutung im Kontext des relevanten Stands der Technik und der vorliegenden Offenbarung übereinstimmt, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn ausgelegt werden, sofern sie hier nicht ausdrücklich so definiert sind.
  • Nachstehend wird die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder gleichartige Teile.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die 2 bis 4 zeigen verschiedene Sitzwinkel des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 umfasst der tragbare Stuhl mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: eine obere Stange 100, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit einem Oberschenkel eines Trägers verbunden ist; eine untere Stange 200, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit einem Unterschenkel des Trägers verbunden ist, wobei die untere Stange 200 mit einem unteren Endteil der oberen Stange 100 an einem oberen Endteil der unteren Stange gekoppelt ist, so dass die untere Stange und die obere Stange sich relativ zueinander um ein Drehzentrum 500 davon drehen und in Kontakt mit dem Boden an einem unteren Endteil der unteren Stange sind, wenn der Träger sitzt; und eine Stützstange 300, die verschiebbar mit der oberen Stange 100 an einem oberen Endteil der Stützstange gekoppelt ist, so dass eine Position der oberen Stange, an der das obere Endteil der Stützstange am Gleiten auf der oberen Stange 100 gehindert wird, veränderbar ist, und die drehbar mit der unteren Stange 200 an einem unteren Endteil der Stützstange gekoppelt ist, um eine Druckkraft zwischen der oberen Stange 100 und der unteren Stange 200 in einer Längsrichtung der Stützstange zu unterstützen, wenn der Träger sitzt, wobei, wenn die Position, an der das obere Endteil der Stützstange 300 am Gleiten auf der oberen Stange 100 gehindert wird, geändert wird, ein senkrechter Linienabstand zwischen der Stützstange 300 und dem Drehzentrum der oberen Stange 100 und der unteren Stange 200 geändert wird, wenn der Träger sitzt.
  • Die obere Stange 100 ist so konfiguriert, dass sie dem Oberschenkel des Trägers entspricht. Die obere Stange 100 kann durch einen Gurt direkt mit dem Oberschenkel des Trägers verbunden sein oder kann durch den Gurt mit einer Oberschenkelauflage 110 in engem Kontakt mit dem Oberschenkel verbunden sein, so dass die obere Stange 100 mit dem Oberschenkel des Trägers verbunden ist. Die obere Stange 100 kann sich in Längsrichtung parallel zur Erstreckungsrichtung des Oberschenkels des Trägers erstrecken.
  • Die untere Stange 200 ist so konfiguriert, dass sie dem Unterschenkel des Trägers entspricht, und kann durch den Gurt direkt mit dem Unterschenkel des Trägers gekoppelt sein oder durch ein Unterschenkelfixierungsteil 210, das direkt mit dem Unterschenkel des Trägers gekoppelt ist, mit dem Unterschenkel des Trägers verbunden sein. Die untere Stange 200 kann sich in der Längsrichtung parallel zur Erstreckungsrichtung des Unterschenkels des Trägers erstrecken.
  • Das obere Endteil der unteren Stange 200 kann über ein Drehzentrum 500 an dem unteren Endteil der oberen Stange 100 angelenkt sein, so dass sich die untere Stange 200 und die obere Stange 100 relativ zueinander um das Drehzentrum 500 drehen.
  • Das untere Endteil 280 der unteren Stange 200 kann in Kontakt mit dem Boden sein, wenn der Träger sitzt. Insbesondere kann das untere Endteil 280 der unteren Stange 200 hinter dem Fuß des Trägers angeordnet sein und in Kontakt mit dem Boden sein und kann die Sitzhaltung des Trägers unterstützen. Die untere Stange 200 weist eine Struktur auf, die verschoben und gehalten werden kann, und ist so konfiguriert, dass ihre Länge entsprechend der Körpergröße des Trägers einstellbar ist. Das untere Endteil 280 der unteren Stange 200, das mit dem Boden in Kontakt ist, kann aus einem Material mit hoher Reibung, wie z. B. Gummi, bestehen.
  • Die Stützstange 300 ist an einem unteren Endteil drehbar mit der unteren Stange 200 gekoppelt und ist an einem oberen Endteil gleitend mit der oberen Stange 100 gekoppelt. Dementsprechend kann sich, wenn sich die obere Stange 100 und die untere Stange 200 relativ zueinander drehen, das untere Endteil der Stützstange 300 relativ zu der unteren Stange 200 drehen, und das obere Endteil der Stützstange 300 kann entlang der oberen Stange 100 gleiten.
  • Der obere Endteil der Stützstange 300 ist verschiebbar mit der oberen Stange 100 verbunden, so dass die Position der oberen Stange 100, in der das obere Endteil der Stützstange 300 am Gleiten auf der oberen Stange 100 gehindert wird, während das obere Endteil der Stützstange 300 entlang der oberen Stange 100 gleitet, veränderbar ist. Da die Position, an der das obere Endteil der Stützstange 300 am Gleiten gehindert wird, geändert wird, wird ein Sitzwinkel, der ein Winkel zwischen der oberen Stange 100 und der unteren Stange 200 ist, geändert, wenn der Träger sitzt.
  • Die obere Stange 100, die untere Stange 200 und die Stützstange 300 bilden eine Fachwerkstruktur d.h. Traversenstruktur, die eine solide Konfiguration aufweist. Die obere Stange 100 und die untere Stange 200 müssen eine hohe Steifigkeit aufweisen, da sowohl die obere als auch die untere Stange eine Biegebelastung aufnehmen, aber die Stützstange 300 nimmt nur eine Druckbelastung d.h. Kompressionsbelastung in ihrer axialen Richtung auf.
  • Dementsprechend benötigt die Stützstange 300 eine relativ geringe Steifigkeit und kann daher aus einem leichten Material gefertigt sein und eine leichte Struktur aufweisen. Dementsprechend kann während des Gleitens oder der Drehung der Stützstange die Beeinträchtigung der freien Bewegung des Trägers aufgrund der geringen Trägheit der Stützstange minimiert werden.
  • Insbesondere, unter Bezugnahme auf die 2 bis 4, wenn eine Last durch das Gewicht des Trägers gleichmäßig verteilt ist, wird ein Abstand R1, R2 oder R3 vom Drehzentrum zur Richtung der Last in einer Richtung senkrecht dazu aufgrund der Änderung des Sitzwinkels geändert, so dass ein Momentarm aufgrund der auf die obere Stange 100 ausgeübten Last geändert wird.
  • Die Stützstange 300 ist jedoch so konfiguriert, dass das obere Endteil entlang der oberen Stange 100 gleitet. Dementsprechend ändert sich mit der Änderung des Sitzwinkels der senkrechte Linienabstand r1, r2 oder r3 zwischen dem Drehzentrum der oberen Stange 100 und der unteren Stange 200 und der Stützstange 300, wenn der Träger sitzt. Dementsprechend wird, obwohl der Momentarm aufgrund der Änderung des Sitzwinkels geändert wird, die Stützkraft der Stützstange 300 auf dem gleichen Niveau gehalten. Das heißt, gemäß der Konfiguration der vorliegenden Erfindung, kann, obwohl der Sitzwinkel geändert wird, der tragbare Stuhl ein schweres Gewicht mit einer leichten Struktur unter- bzw. abstützen.
  • Darüber hinaus können das obere Endteil und das untere Endteil der Stützstange 300 verschiebbar mit der oberen Stange 100 bzw. drehbar mit der unteren Stange 200 gekoppelt werden, so dass das obere Endteil und das untere Endteil der Stützstange teilweise in die obere Stange bzw. die untere Stange eingeführt werden. Das heißt, die obere Stange 100 und die untere Stange 200 können mit dem oberen Endteil bzw. dem unteren Endteil der Stützstange 300 gekoppelt werden, während das obere Endteil und das untere Endteil der Stützstange 300 durch die obere Stange 100 bzw. die untere Stange 200 abgedeckt werden, indem sie in diese eingesetzt bzw. eingeführt werden.
  • Dementsprechend ist die Stützstange 300 so konfiguriert, dass sie die Drucklast d.h. Kompressionslast aufnimmt und eine relativ geringe Steifigkeit aufweisen muss. Dementsprechend ist die Stützstange 300 so ausgebildet, dass ihre Dicke kleiner ist als die Dicke der oberen Stange 100 und der unteren Stange 200, so dass die obere Stange 100 und die untere Stange 200 eine gefaltete Struktur aufweisen können.
  • Insbesondere ist die untere Stange 200 mit der oberen Stange 100 gekoppelt, um innerhalb der oberen Stange 100 drehbar zu sein, und wenn sich die untere Stange 200 und die obere Stange 100 relativ zueinander in Richtungen drehen, die sich übereinander falten, kann die untere Stange 200 teilweise in die obere Stange 100 eingeführt werden, während die Stützstange 300 teilweise in die untere Stange 200 eingeführt wird.
  • Das heißt, wenn sich die obere Stange 100 und die untere Stange 200 in den Richtungen drehen, in denen sie übereinander gefaltet werden, wird die Stützstange 300 teilweise in die untere Stange 200 eingeführt, und die untere Stange 200 wird teilweise in die obere Stange 100 eingeführt, so dass die obere Stange 100 und die untere Stange 200 so konfiguriert sind, dass sie ein minimales Volumen aufweisen, während die obere Stange 100 und die untere Stange 200 übereinander gefaltet werden.
  • Der tragbare Stuhl umfasst ferner: einen Schalter, der mit der oberen Stange gekoppelt ist, so dass der Schalter in einer Längsrichtung der oberen Stange gleiten kann und an jeder einer Vielzahl von Positionen der oberen Stange gehalten werden kann, so dass er am Gleiten gehindert wird, wobei, wenn der Schalter in der oberen Stange gestützt wird, das obere Endteil der Stützstange durch den Schalter gestützt werden kann und die Stützstange am Gleiten gehindert werden kann. Der Schalter 400 kann entlang der oberen Stange 100 in einer Richtung gleiten, die parallel zu der oder in der gleichen Richtung wie die Gleitrichtung des oberen Endteils der Stützstange 300 verläuft.
  • Der Schalter 400 kann jedoch mit der oberen Stange 100 gekoppelt sein, um in der oberen Stange 100 so gehalten zu werden, dass der Schalter 400 an der Vielzahl von Positionen der oberen Stange 100 anhält. Der Schalter 400 kann mit der oberen Stange 100 gekoppelt sein, um in der oberen Stange 100 an kontinuierlichen Positionen gehalten zu werden, oder er kann mit der oberen Stange 100 gekoppelt sein, um in der oberen Stange 100 an einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Positionen gehalten zu werden.
  • 5a und 5b veranschaulichen eine Kopplungsbeziehung zwischen einer oberen Stange und einem Schalter des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn der Schalter 400 in der oberen Stange 100 gehalten wird, wird die Stützstange 300 durch den Schalter 400 daran gehindert, auf der oberen Stange 100 zu gleiten, so dass die relative Drehung der oberen Stange 100 und der unteren Stange 200 zueinander gestoppt werden kann (siehe 5a und 5b). Wenn sich die Halteposition des Schalters 400 ändert, kann ein Winkel geändert werden, bei dem die relative Drehung der oberen Stange 100 und der unteren Stange 200 zueinander stoppt.
  • Während des Sitzens des Trägers wird das Gewicht des Trägers auf die obere Stange 100 übertragen. Wenn der Winkel der relativen Drehung zwischen der unteren Stange 200 und der oberen Stange 100 durch die Stützstange 300 festgelegt ist, wird das auf die obere Stange 100 aufgebrachte Gewicht des Trägers über die Stützstange 300 auf die untere Stange 200 übertragen.
  • Dementsprechend kann während des Sitzens des Trägers der Sitzwinkel, der ein Winkel zwischen der unteren Stange 200 und der oberen Stange 100 ist, geändert werden, wenn sich die Halteposition des Schalters 400 entlang der oberen Stange 100 ändert. Dementsprechend kann der Träger einfach den Sitzwinkel ändern.
  • Der Schalter 400 kann so ausgebildet sein, dass er der Form des oberen Endteils der Stützstange 300 entspricht. Insbesondere kann der Schalter 400 so geformt sein, dass er eine Form hat, die das obere Endteil der Stützstange 300 abdeckt. Das heißt, wie in den Zeichnungen dargestellt, kann der Schalter 400, der das abgerundete obere Endteil der Stützstange 300 trägt, so ausgebildet sein, dass er die Form hat, die das obere Endteil der Stützstange 300 abdeckt. Dementsprechend kann der Schalter 400 die Stützkraft der Stützstange 300 verteilen und durch die verteilte Stützkraft gedrückt werden.
  • Ein Kopplungsvorsprung 411, der in Richtung der oberen Stange 100 vorsteht, ist an einem ersten Endteil des Schalters 400 ausgebildet, und Kopplungsnuten 120 sind an einer Vielzahl von Positionen der oberen Stange 100 ausgebildet, wodurch, wenn der Kopplungsvorsprung 411 in jede der Kopplungsnuten 120 eingeführt wird, der Schalter 400 in der oberen Stange gehalten werden kann, so dass der Schalter 400 am Gleiten auf der oberen Stange 100 gehindert wird.
  • Der Schalter 400 erstreckt sich in der Längsrichtung der oberen Stange 100 und kann den Kopplungsvorsprung 411 aufweisen, der an dem ersten Endteil des Schalters ausgebildet ist. Die Kopplungsnuten 120 können an der Vielzahl von Positionen der oberen Stange 100 in deren Längsrichtung voneinander beabstandet ausgebildet sein. Der Kopplungsvorsprung 411 ragt in Richtung der oberen Stange 100 vor und wird in jede der Vielzahl von Kopplungsnuten 120, die in der oberen Stange 100 ausgebildet sind, eingesetzt. Dementsprechend kann der Schalter 400 sicher in der oberen Stange 100 gehalten werden, so dass der Schalter 400 nicht entlang der oberen Stange 100 gleitet.
  • Der Schalter 400 besteht aus einem Körperteil 410, an dem der Kopplungsvorsprung 411 ausgebildet ist, und einem Drehteil 420, das drehbar mit dem Körperteil 410 gekoppelt ist, wobei das Drehteil ein erstes Lager 421 aufweist, das an seinem ersten Endteil ausgebildet ist, wobei, wenn sich das Drehteil 420 relativ zu dem Körperteil 410 dreht, das erste Lager 421 der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 ausgesetzt ist und der Kopplungsvorsprung 411 aus der Kopplungsnut 120 entfernt werden kann.
  • Das Körperteil 410 des Schalters 400 kann sich in der Längsrichtung der oberen Stange 100 erstrecken, und der Kopplungsvorsprung 411 kann an dem ersten Endteil des Körperteils 410 ausgebildet sein. Das Drehteil 420 weist das erste Lager 421 auf, das an einem ersten Endteil davon ausgebildet ist, und kann drehbar mit dem Körperteil 410 gekoppelt werden.
  • Wenn der Kopplungsvorsprung 411 des Körperteils 410 in die Kopplungsnut 120 eingesetzt ist, wird das erste Lager 421 des Drehteils 420 in das Körperteil 410 eingesetzt. Wenn sich das Drehteil 420 relativ zum Körperteil 410 dreht, wird das erste Lager 421 in der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 freigelegt, und der Kopplungsvorsprung 411 kann aus der Kopplungsnut 120 entfernt werden. Das heißt, wenn sich das Drehteil 420 so dreht, dass das erste Lager 421 in der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 freigelegt wird, wird der Kopplungsvorsprung 411 aus der Kopplungsnut 120 entfernt.
  • Wenn der Kopplungsvorsprung 411 aus der Kopplungsnut 120 entfernt ist, liegt das erste Lager 421 dementsprechend nach außen frei und ist in Kontakt mit der oberen Stange 100, so dass der Schalter 400 effizient gleiten kann.
  • An dem Körperteil 410 ist eine Stütze 412 ausgebildet, die in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 vorsteht, und ein zweites Endteil des Drehteils 420 erstreckt sich in einer schrägen Richtung zu der Stütze 412, so dass, wenn das zweite Endteil des Drehteils 420 gegen die Stütze 412 gedrückt wird, das Drehteil 420 relativ zu dem Körperteil 410 gedreht werden kann.
  • Die Stütze 412 kann so ausgebildet sein, dass sie mit dem Körperteil 410 integriert oder sicher daran befestigt ist, und das zweite Endteil des Drehteils 420 kann sich in der Richtung entgegengesetzt zur Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 und in der schrägen Richtung zu der Stütze 412 erstrecken. Das heißt, das Drehteil 420 kann drehbar mit dem Körperteil 410 in dessen Mitte gekoppelt werden, indem es durch dieses hindurchgeführt wird, so dass der erste Endteil des Drehteils 420 in der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 freiliegt und das zweite Endteil davon sich in der entgegengesetzten Richtung zur Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 erstreckt.
  • Das zweite Endteil des Drehteils 420 erstreckt sich in der schrägen Richtung zu der Stütze 412, und wenn das zweite Endteil des Drehteils 420 in Richtung der Stütze 412 gedrückt wird, kann sich das Drehteil 420 relativ zum Körperteil 410 drehen. Insbesondere, wenn das erste Lager 421, das am ersten Endteil des Drehteils 420 ausgebildet ist, in das Körperteil 410 eingesetzt wird, erstreckt sich das zweite Endteil des Drehteils 420 in der schrägen Richtung zu der Stütze 412. Wenn das zweite Endteil des Drehteils 420 in Richtung der Stütze 412 gedrückt wird und parallel zu der Stütze 412 ist, wird das erste Lager 421 gedreht, um in der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs 411 freigelegt zu werden, so dass der Kopplungsvorsprung 411 aus der Kopplungsnut 120 entfernt werden kann.
  • Dementsprechend kann, wenn das zweite Endteil des Drehteils 420 gedrückt wird, das Halten des Schalters 400 einfach gelöst werden, und dementsprechend kann die Positionsänderung des Schalters 400 einfach durchgeführt werden.
  • Beim Einsetzen des Kopplungsvorsprungs 411 des Schalters 400 in die Kopplungsnut 120 der oberen Stange 100 können ein Magnet 130 und ein Magnet 430, die eine Anziehungskraft zwischen ihnen erzeugen, in der oberen Stange 100 bzw. dem Schalter 400 vorgesehen werden, so dass die Magnete 130 und 430 einander gegenüberliegen. Insbesondere können die Magnete 130 und 430 in der oberen Stange 100 bzw. dem Schalter 400 so vorgesehen sein, dass die N- und S-Pole der Magnete 130 und 430 einander zugewandt sind, so dass eine Anziehung zwischen der oberen Stange 100 und dem Schalter 400 erzeugt werden kann.
  • Der Magnet 130 und der Magnet 430, zwischen denen eine Anziehung stattfindet, können in der oberen Stange 100 bzw. im Schalter 400 vorgesehen sein. Dabei haben der Magnet 430 des Schalters 400 und der Magnet 130 der oberen Stange 100 eine relativ schwache Anziehung zueinander und sollen das Einführen des Kopplungsvorsprungs 411 des Schalters 400 in die Kopplungsnut 120 der oberen Stange 100 bewirken. Die Anziehungskraft der Magnete 130 und 430 wird genutzt, um den Schalter 400 an einer voreingestellten Position zu positionieren, so dass der Kopplungsvorsprung 411 in die Kopplungsnut 120 eingeführt wird, die an jeder Position beabstandet zueinander vorgesehen ist.
  • Das Gleiten des Schalters 400 auf der oberen Stange 100 kann durch die magnetische Anziehungskraft der Magnete 130 und 430 gehemmt werden. Diese magnetische Anziehungskraft ist jedoch relativ schwach. In einem Fall, in dem Magnete 130 und 430 mit starker magnetischer Anziehung verwendet werden, ist es schwierig, die Position des Schalters 400 zu ändern.
  • Der Magnet 430 kann eine Vielzahl von Magneten umfassen, die in dem Schalter 400 vorgesehen sind, indem sie von dem Kopplungsvorsprung 411 beabstandet sind, und der Magnet 130 der oberen Stange 100 kann an einer Position vorgesehen sein, die jedem der Vielzahl von Magneten 430 entspricht, die in dem Schalter 400 an einer Position des Schalters 400 vorgesehen sind, an der der Kopplungsvorsprung 411 des Schalters 400 in die Kopplungsnut 120 der oberen Stange 100 eingesetzt ist.
  • Die Magnete 130 und 430 können so angeordnet sein, dass sie von dem Kopplungsvorsprung 411 beabstandet sind, so dass die Anziehung der Magnete 130 und 430 das Entfernen des Kopplungsvorsprungs 411 nicht verhindert. Jeder der Magnete 130 und 430 umfasst eine Vielzahl von Magneten, die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, so dass der Schalter 400 aufgrund der magnetischen Anziehung stabil an der oberen Stange 100 gehalten werden kann.
  • Wie in der Zeichnung dargestellt, können im Schalter 400 zwei Magnete 430 vorgesehen sein, die voneinander beabstandet sind; die Kopplungsnuten 120 sind in der oberen Stange 100 angeordnet, indem sie um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind; und der Magnet 130 kann an der Position der oberen Stange 100 vorgesehen sein, die jeder Position des Schalters 400 entspricht, an der der Kopplungsvorsprung 411 des Schalters 400 in die Kopplungsnut 120 der oberen Stange 100 eingesetzt ist. Die Magnete 130 der oberen Stange 100 können in den gleichen Abständen wie die Abstände der Magnete 430 des Schalters 400 angeordnet sein, so dass die Magnete 130 und 430 der oberen Stange 100 und des Schalters 400 so vorgesehen werden können, dass sie einander teilweise überlappen.
  • Der tragbare Stuhl kann ferner umfassen: ein Gleitteil 230, das mit der unteren Stange 200 gekoppelt ist, um in einer Längsrichtung davon zu gleiten; das Unterschenkelfixierungsteil 210, das direkt mit dem Unterschenkel des Trägers gekoppelt ist; ein erstes Verbindungsteil 240, das mit einem oberen Teil des Unterschenkelfixierungsteils 210 an einem ersten Ende davon gekoppelt ist und drehbar mit dem Gleitteil 230 an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist; und ein zweites Verbindungsteil 250, das drehbar mit einem unteren Teil des Unterschenkelfixierungsteils 210 an einem ersten Ende davon gekoppelt ist und drehbar mit einem unteren Teil der unteren Stange 200 an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist.
  • Das Unterschenkelfixierungsteil 210 kann durch den Gurt direkt mit dem Unterschenkel des Trägers gekoppelt sein. Das Unterschenkelfixierungsteil 210 kann so ausgebildet sein, dass es in engem Kontakt mit dem Unterschenkel des Trägers steht.
  • Das Gleitteil 230 ist mit der unteren Stange 200 gekoppelt, um in deren Längsrichtung zu gleiten, und ist mit dem Unterschenkelfixierungsteil 210 durch das erste Verbindungsteil 240 verbunden. Das erste Ende des ersten Verbindungsteils 240 kann fest mit dem oberen Teil des Unterschenkelfixierungsteils 210 verbunden sein, und das zweite Ende des ersten Verbindungsteils 240 kann drehbar mit dem Gleitteil 230 verbunden sein. Im Gegensatz dazu kann das erste Ende des ersten Verbindungsteils 240 drehbar mit dem oberen Teil des Unterschenkelfixierungsteils 210 gekoppelt sein und das zweite Ende des ersten Verbindungsteils 240 kann fest mit dem Gleitteil 230 gekoppelt sein.
  • Das zweite Verbindungsteil 250 verbindet das Unterschenkelfixierungsteil 210 mit der unteren Stange 200. Das erste Ende des zweiten Verbindungsteils 250 kann drehbar mit dem unteren Teil des Unterschenkelfixierungsteils 210 gekoppelt sein und das zweite Ende des zweiten Verbindungsteils 250 kann drehbar mit dem unteren Teil der unteren Stange 200 gekoppelt sein.
  • Gemäß der Konfiguration ist das Unterschenkelfixierungsteil 210 mit der unteren Stange 200 gekoppelt, um eine viergliedrige Struktur aufzuweisen. Dementsprechend ist das Unterschenkelfixierungsteil 210 mit der unteren Stange 200 so gekoppelt, dass das Unterschenkelfixierungsteil 210 stabil in der Längsrichtung der unteren Stange 200 gleitet. Wenn das Unterschenkelfixierungsteil 210 gleitet, kann der Abstand zwischen dem Unterschenkelfixierungsteil 210 und der unteren Stange 200 geändert werden.
  • 6 zeigt einen getragenen Zustand des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 6 ist gemäß einer solchen Konfiguration in einem Fall, in dem, wenn der Träger sitzt, die untere Stange 200 relativ zu dem Unterschenkelfixierungsteil 210 abgesenkt ist und das untere Endteil 280 der unteren Stange 200 in Kontakt mit dem Boden ist, das untere Endteil der unteren Stange 200 so angeordnet, dass es durch die viergliedrige Struktur von dem Fuß des Trägers beabstandet ist, wodurch die Sitzstabilität verbessert wird.
  • Außerdem weist die Kontaktposition des unteren Endteils 280 der unteren Stange 200 mit dem Boden aufgrund der viergliedrigen Struktur ständig einen vorbestimmten Abstand von der Rückseite des Fußes des Trägers auf. Das heißt, wenn die untere Stange 200 abgesenkt wird, wenn der Träger sitzt, wird die untere Stange 200 durch die viergliedrige Struktur von der hinteren Oberfläche des Unterschenkels des Trägers beabstandet. Dementsprechend kann die Kontaktposition des unteren Endteils 280 der unteren Stange 200 mit dem Boden so angeordnet sein, dass sie von der Rückseite des Fußes des Trägers beabstandet ist.
  • Die untere Stange 200 weist eine Schiene 205 auf, die daran in ihrer Längsrichtung ausgebildet ist, so dass das Gleitteil 230 in der Längsrichtung der unteren Stange 200 entlang der Schiene 205 gleitet, und weist einen ersten elastischen Körper 260 auf, der in der unteren Stange 200 vorgesehen ist, wobei der erste elastische Körper eine elastische Kraft auf das Gleitteil 230 in einer Richtung ausübt, die das Gleitteil 230 nach unten zieht.
  • Das heißt, das Gleitteil 230 ist mit der unteren Stange 200 so gekoppelt, dass das Gleitteil 230 in der in Längsrichtung der unteren Stange 200 ausgebildeten Schiene 205 gleitet, und der erste elastische Körper 260 kann so ausgebildet sein, dass das Gleitteil 230 relativ zur unteren Stange 200 nach unten gezogen wird. Die untere Stange 200 kann durch die elastische Kraft des ersten elastischen Körpers 260 relativ zum Gleitteil 230 nach oben gezogen werden.
  • Dementsprechend wird die untere Stange 200 in einem Zustand, in dem das Gewicht eines Trägers nicht auf die untere Stange 200 in einer stehenden Haltung des Trägers aufgebracht wird, relativ zu dem Unterschenkelfixierungsteil, das mit dem Unterschenkel des Trägers gekoppelt ist, nach oben gezogen. Dementsprechend wird das untere Endteil 280 der unteren Stange 200 in der stehenden Haltung des Trägers so gehalten, dass es vom Boden angehoben ist, so dass das untere Endteil 280 der unteren Stange 200 nicht in Kontakt mit dem Boden ist, wodurch die Störung des Gehens des Trägers minimiert wird.
  • Ein zweiter elastischer Körper 290 kann in der unteren Stange 200 vorgesehen sein, wobei der zweite elastische Körper an der unteren Stange 200 an einem ersten Ende davon befestigt und mit dem unteren Endteil der Stützstange 300 an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist und eine Drehkraft auf die Stützstange 300 ausübt, um die Stützstange 300 in der gleichen Richtung wie die Entfaltungsrichtung der oberen Stange 100 relativ zur unteren Stange 200 zu drehen.
  • Der zweite elastische Körper 290 kann die Drehkraft auf die Stützstange 300 ausüben, so dass die Stützstange 300 in der gleichen Richtung wie die Entfaltungsrichtung der oberen Stange 100 relativ zur unteren Stange 200 gedreht wird. Das heißt, wie in der Zeichnung dargestellt, der zweite elastische Körper 290 übt die Drehkraft auf die Stützstange 300 aus, so dass die Stützstange 300 gegen den Uhrzeigersinn relativ zu dem unteren Endteil der Stützstange 300 gedreht wird. Der zweite elastische Körper 290 kann die Drehkraft auf die Stützstange 300 ausüben, so dass das obere Endteil der Stützstange 300 in Richtung der oberen Stange 100 gedreht wird, so dass das obere Endteil der Stützstange 300 ständig in Kontakt mit der oberen Stange 100 ist.
  • Was eine Konfiguration zu diesem Zweck betrifft, so kann das erste Ende des zweiten elastischen Körpers 290 an der unteren Stange 200 befestigt sein, und das zweite Ende davon kann direkt mit dem unteren Endteil der Stützstange 300 gekoppelt sein. Alternativ kann, wie in 1 dargestellt, das zweite Ende des zweiten elastischen Körpers 290 indirekt mit dem unteren Endteil der Stützstange 300 durch ein separates Bauteil mit einer Ringform gekoppelt sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann der tragbare Stuhl eine schraubenförmige Feder aufweisen, wobei ein erstes Ende der Feder an der unteren Stange 200 befestigt ist und das Drehzentrum abdeckt, in dem sich die Stützstange 300 relativ zur unteren Stange 200 dreht, und ein zweites Ende der Feder mit dem unteren Endteil der Stützstange 300 verbunden ist.
  • Die Drehkraft des zweiten elastischen Körpers 290 übt keine ausreichend starke elastische Kraft aus, um die obere Stange 100 relativ zur unteren Stange 200 zu drehen, übt aber eine ausreichend elastische Kraft aus, um den Kontakt des oberen Endteils der Stützstange 300 mit der oberen Stange 100 während des Gleitens des oberen Endteils der Stützstange 300 auf der oberen Stange 100 aufrechtzuerhalten. Dementsprechend gleitet das obere Endteil der Stützstange 300 auf der oberen Stange 100 in ständigem Kontakt mit der oberen Stange 100, und ein zweites Lager 310, das nachstehend noch beschrieben wird, steht in ständigem Kontakt mit der oberen Stange 100, so dass die Stützstange 300 effizient gleitet.
  • 7a und 7b zeigen das obere Endteil einer Stützstange des tragbaren Stuhls mit einer Traversenstruktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 7a und 7b kann das zweite Lager 310 an dem oberen Endteil der Stützstange 300 ausgebildet sein, wobei das zweite Lager so konfiguriert ist, dass es sich dreht, so dass die Stützstange 300 entlang der oberen Stange 100 gleitet. Das zweite Lager 310 kann ein Lager sein, das mit dem oberen Endteil der Stützstange 300 gekoppelt ist, so dass sich das Lager relativ zu einer sich drehenden Welle senkrecht zur Längsrichtung der oberen Stange 100, entlang der die Stützstange 300 gleitet, dreht. Dementsprechend kann während des Gleitens der Stützstange 300 entlang der oberen Stange 100 die effiziente Bewegung der Stützstange 300 aufgrund des zweiten Lagers 310 durchgeführt werden.
  • Insbesondere kann das zweite Lager 310 mit der Stützstange 300 gekoppelt sein, um sich innerhalb einer am oberen Endteil der Stützstange 300 ausgebildeten Drucknut 320 zu bewegen, so dass das zweite Lager 310 zur Außenseite der Stützstange 300 in einer Richtung zur oberen Stange hin freiliegt, wie in 7a dargestellt, oder in die Stützstange 300 eingesetzt ist, wie in 7b dargestellt.
  • Zusätzlich kann ein dritter elastischer Körper 330 an der Stützstange 300 vorgesehen sein, wobei der dritte elastische Körper 330 das zweite Lager 310 so drückt, dass das zweite Lager 310 entlang der Drucknut 320 zur Außenseite der oberen Stange 100 freiliegt.
  • Das zweite Lager 310 ist mit dem oberen Endteil der Stützstange 300 gekoppelt und kann mit einem inneren Teil der Drucknut 320 gekoppelt sein, so dass sich das zweite Lager 310 teilweise relativ zu der Stützstange 300 bewegt. Die Drucknut 320 ist in dem oberen Endteil der Stützstange 300 so ausgebildet, dass sich die Drehwelle des zweiten Lagers 310 in der Drucknut bewegt, und das zweite Lager 310 kann sich so bewegen, dass das zweite Lager 310 von der Innenseite der Drucknut 320 zur Außenseite der oberen Stange 100 freiliegt oder in die Stützstange 300 eingesetzt wird.
  • Der dritte elastische Körper 330, der an der Stützstange 300 vorgesehen ist, kann eine elastische Kraft auf das zweite Lager 310 ausüben, um das zweite Lager 310 so zu drücken, dass das zweite Lager 310 entlang der Drucknut 320 zur Außenseite der oberen Stange 100 hin freiliegt. Dementsprechend kann das zweite Lager 310 zur Außenseite der oberen Stange 100 durch den dritten elastischen Körper 330 freigelegt werden, wenn keine separate externe Kraft vorhanden ist.
  • Aufgrund einer solchen Konfiguration kann die Stützstange 300 effizient entlang der oberen Stange 100 gleiten, während das zweite Lager 310 durch den dritten elastischen Körper 330 an der Außenseite des oberen Endteils der Stützstange 300 freigelegt ist. Wenn die Stützstange 300 jedoch gedrückt bzw. gepresst wird, wie z. B. beim Sitzen des Trägers, überwindet das zweite Lager 310 die elastische Kraft des dritten elastischen Körpers 330 und wird in die Stützstange 300 eingeführt, so dass das zweite Lager 310 geschützt wird, um nicht durch eine äußere Kraft beschädigt zu werden.
  • Obwohl die beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Veranschaulichung beschrieben wurde, werden Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet erkennen, dass verschiedene Modifikationen, Ergänzungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Umfang und dem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen offenbart, abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100:
    Oberer Stange
    300:
    Stützstange
    410:
    Körperteil
    421:
    erstes Lager
    310:
    Zweites Lager
    200:
    Untere Stange
    400:
    Schalter
    420:
    Drehteil
    130, 430:
    Magnet
    500:
    Drehzentrum

Claims (14)

  1. Tragbarer Stuhl mit einer Traversenstruktur, wobei der tragbare Stuhl umfasst: eine obere Stange, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit dem Oberschenkel eines Trägers verbunden ist; eine untere Stange, die sich in einer Längsrichtung davon erstreckt und mit einem Unterschenkel des Trägers verbunden ist, wobei die untere Stange mit einem unteren Endteil der oberen Stange an einem oberen Endteil der unteren Stange gekoppelt ist, so dass sich die untere Stange und die obere Stange relativ zueinander um ein Drehzentrum davon drehen, und in Kontakt mit dem Boden an einem unteren Endteil der unteren Stange ist, wenn der Träger sitzt; und eine Stützstange, die verschiebbar mit der oberen Stange an einem oberen Endteil der Stützstange gekoppelt ist, so dass eine Position der oberen Stange, an der das obere Endteil der Stützstange am Gleiten auf der oberen Stange gehindert wird, veränderbar ist, und die drehbar mit der unteren Stange an einem unteren Endteil der Stützstange gekoppelt ist, um eine Druckkraft zwischen der oberen Stange und der unteren Stange in einer Längsrichtung der Stützstange zu unterstützen, wenn der Träger sitzt, wobei, wenn die Position der oberen Stange, an der das obere Endteil der Stützstange am Gleiten auf der oberen Stange gehindert wird, geändert wird, ein senkrechter Linienabstand zwischen der Stützstange und dem Drehzentrum der oberen Stange und der unteren Stange geändert wird, wenn der Träger sitzt.
  2. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 1, wobei das obere Endteil und das untere Endteil der Stützstange verschiebbar mit der oberen Stange bzw. drehbar mit der unteren Stange gekoppelt sind, so dass das obere Endteil und das untere Endteil der Stützstange teilweise in die obere Stange bzw. die untere Stange eingesetzt sind.
  3. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 2, wobei die untere Stange mit der oberen Stange gekoppelt ist, um innerhalb der oberen Stange drehbar zu sein, und wenn die untere Stange und die obere Stange sich relativ zueinander in Richtungen drehen, die sich übereinander falten, die untere Stange teilweise in die obere Stange eingeführt wird, während die Stützstange teilweise in die untere Stange eingeführt wird.
  4. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Schalter, der mit der oberen Stange gekoppelt ist, so dass der Schalter in einer Längsrichtung der oberen Stange gleiten kann und an jeder einer Vielzahl von Positionen der oberen Stange gehalten werden kann, so dass er am Gleiten gehindert wird, wobei, wenn der Schalter in der oberen Stange gehalten wird, das obere Endteil der Stützstange durch den Schalter gestützt wird und die Stützstange am Gleiten gehindert wird.
  5. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 4, wobei ein Kopplungsvorsprung, der in Richtung der oberen Stange vorsteht, an einem ersten Endteil des Schalters ausgebildet ist, und Kopplungsnuten an der Vielzahl von Positionen der oberen Stange ausgebildet sind, wodurch, wenn der Kopplungsvorsprung in jede der Kopplungsnuten eingeführt wird, der Schalter in der oberen Stange gehalten wird, so dass der Schalter daran gehindert wird, auf der oberen Stange zu gleiten.
  6. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 5, wobei der Schalter aus einem Körperteil, an dem der Kopplungsvorsprung ausgebildet ist, und einem drehbar mit dem Körperteil gekoppelten Drehteil besteht, wobei das Drehteil ein erstes Lager aufweist, das an einem ersten Endteil davon ausgebildet ist, wobei, wenn sich das Drehteil relativ zu dem Körperteil dreht, das erste Lager zu der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs freigelegt ist und der Kopplungsvorsprung aus der Kopplungsnut entfernt wird.
  7. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 6, wobei eine Stütze an dem Körperteil ausgebildet ist, wobei die Stütze in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorsprungsrichtung des Kopplungsvorsprungs vorsteht, und ein zweites Endteil des Drehteils sich in einer schrägen Richtung zu der Stütze erstreckt, so dass, wenn das zweite Endteil des Drehteils in Richtung der Stütze hin gedrückt wird, das Drehteil relativ zu dem Körperteil gedreht wird.
  8. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 5, wobei beim Einsetzen des Kopplungsvorsprungs des Schalters in die Kopplungsnut der oberen Stange, ein jeweiliger von Magneten, die eine Anziehungskraft zwischen ihnen erzeugen, in dem Schalter und der oberen Stange so vorgesehen ist, dass die Magnete einander zugekehrt sind.
  9. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 8, wobei der Magnet des Schalters eine Vielzahl von Magneten umfasst, die von dem Kopplungsvorsprung beabstandet sind, und der Magnet der oberen Stange an einer Position vorgesehen ist, die jedem der Vielzahl von Magneten entspricht, die in dem Schalter an einer Position des Schalters vorgesehen sind, an der der Kopplungsvorsprung des Schalters in die Kopplungsnut der oberen Stange eingeführt ist.
  10. Tragbare Stuhl nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein mit der unteren Stange gekoppeltes Gleitteil, das in einer Längsrichtung davon gleitet; ein Unterschenkelfixierungsteil, das direkt mit dem Unterschenkel des Trägers gekoppelt ist; ein erstes Verbindungsteil, das mit einem oberen Teil des Unterschenkelfixierungsteils an einem ersten Ende davon gekoppelt ist und mit dem Gleitteil an einem zweiten Ende davon drehbar gekoppelt ist; und ein zweites Verbindungsteil, das drehbar mit einem unteren Teil des Unterschenkelfixierungsteils an einem ersten Ende davon gekoppelt ist und drehbar mit einem unteren Teil der unteren Stange an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist.
  11. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 10, wobei die untere Stange eine Schiene aufweist, die darauf in der Längsrichtung davon ausgebildet ist, so dass das Gleitteil in der Längsrichtung der unteren Stange entlang der Schiene gleitet, und einen ersten elastischen Körper aufweist, der in der unteren Stange vorgesehen ist, wobei der erste elastische Körper eine elastische Kraft auf das Gleitteil in einer Richtung ausübt, die das Gleitteil nach unten zieht.
  12. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 1, wobei ein zweiter elastischer Körper in der unteren Stange vorgesehen ist, wobei der zweite elastische Körper an der unteren Stange an einem ersten Ende davon befestigt und mit dem unteren Endteil der Stützstange an einem zweiten Ende davon gekoppelt ist und eine Drehkraft auf die Stützstange ausübt, um die Stützstange in der gleichen Richtung wie die Entfaltungsrichtung der oberen Stange relativ zur unteren Stange zu drehen.
  13. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 1, wobei ein zweites Lager an dem oberen Endteil der Stützstange ausgebildet ist, wobei das zweite Lager so konfiguriert ist, dass es sich dreht, so dass die Stützstange entlang der oberen Stange gleitet.
  14. Tragbarer Stuhl nach Anspruch 13, wobei das zweite Lager mit der Stützstange gekoppelt ist, so dass es sich innerhalb einer am oberen Endteil der Stützstange ausgebildeten Drucknut bewegt, so dass das zweite Lager in einer Richtung zu der oberen Stange hin zu einer Außenseite der Stützstange hin freiliegt oder in die Stützstange eingesetzt ist, und ein dritter elastischer Körper auf der Stützstange vorgesehen ist, wobei der dritte elastische Körper das zweite Lager so drückt, dass das zweite Lager entlang der Drucknut zu einer Außenseite der oberen Stange freiliegt.
DE112019005469.4T 2018-11-02 2019-02-21 Tragbarer stuhl mit traversenstruktur Pending DE112019005469T5 (de)

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