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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lagerstruktur für einen Fahrzeugdämpfer und ein Lagerinstallationsverfahren für einen Fahrzeugdämpfer, wobei der Dämpfer vom Eingabe-Trenn-Typ ist, wobei eine von einer Kolbenstange eingegebene Schwingung und eine von einem Dämpferhauptkörper eingegebene Schwingung voneinander getrennt sind.
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Technischer Hintergrund
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Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 eine Dämpferlagerungsstruktur, welche die von einem Dämpfer eingegebene Schwingung in einem Prozess, wo Schwingung auf einen Fahrzeugkörper übertragen wird, dämpft. Für die in Patentdokument 1 offenbarte Dämpferlagerungsstruktur wird ein Eingabe-Trenn-Typ angewendet, worin ein innerer elastischer Körper zum Dämpfen von Schwingung, die von einer Kolbenstange eingegeben wird, und ein Element zum Stützen der Last des Fahrzeugkörpers, zum Beispiel ein äußerer elastischer Körper zum Dämpfen von Schwingung, die von einer Aufhängungsfeder (Schraubenfeder) auf den Fahrzeugkörper übertragen wird, voneinander getrennt vorgesehen sind.
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Ferner ist, als herkömmliche Technologie, eine Struktur vom Eingabe-Trenn-Typ bekannt, um eine Eingabe von einem Anschlaggummi zu dämpfen, auf den, zusätzlich zur Eingabe von einer Aufhängungsfeder, während der Kompression des Dämpfers ein Stoß einwirkt, wobei sie diese Eingaben von der Eingabe der Kolbenstange trennt.
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Falls die Eingabe von einer Kolbenstange und die Eingabe von einem Anschlaggummi (Dämpferhauptseite) konzentriert (in Kombination) auf ein elastisches Element einwirken, wird das elastische Element um einen Grad zusammengedrückt, der den unmittelbaren Verlust der Kompressionsgrenze verursacht, und wenn ferner die Eingabe in dem Zustand einwirkt, in dem die Kompressionsgrenze verloren geht, besteht die Möglichkeit, dass der Schwingungsdämpfereffekt durch das elastische Element nicht erreicht werden kann.
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In dieser Situation wird für eine Dämpferlagerungsstruktur vom Eingabe-Trenn-Typ, worin die Eingabe von der Kolbenstange und die Eingabe von der Dämpferhauptkörperseite voneinander getrennt werden, verhindert, dass die kombinierte Eingabe dieser beiden auf das elastische Element (Dämpferlager) einwirkt, so dass der Dämpfeffekt durch das Dämpferlager ausreichend erhalten wird, ohne dass die Kompressionsgrenze des elastischen Elements erreicht wird.
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Relevantes technisches Dokument
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 2001-65624
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Offenbarung der Erfindung
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Von der Erfindung zu lösende Probleme
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In Patentdokument 1, worin eine Dämpferlagerungsstruktur eines solchen Eingabe-Trenn-Typs verwendet wird, wird eine Struktur angewendet, worin die Kolbenstange mit einer Befestigungsmutter am Innenzylinder befestigt ist, und ein äußerer Träger, auf den die Eingabe von der Aufhängungsfeder (Schraubenfeder) übertragen wird, mit mehreren Bolzen an dem Fahrzeugkörper angebracht ist.
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Jedoch sind in der in Patentdokument 1 offenbarten Dämpferlagerungsstruktur der innere Befestigungsabschnitt, der durch die Befestigungsmutter befestigt ist, und der äußere Befestigungsabschnitt, der durch die mehreren Bolzen befestigt ist, voneinander getrennt. Die Aufteilung eines Befestigungsabschnitts in einen inneren Befestigungsabschnitt und einen äußeren Befestigungsabschnitt macht die Befestigungsarbeit kompliziert. Ferner benötigt die in Patentdokument 1 offenbarte Dämpferlagerungsstruktur Platz zum Anbringen der Bolzen zum Befestigen des äußeren Trägers an dem Fahrzeugkörper und verringert die Auslegungsfreiheit an der Fahrzeugkörperseite.
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Aufgabe der Erfindung ist es allgemein, eine Lagerstruktur für einen Fahrzeugdämpfer und ein Lagerinstallationsverfahren für einen Fahrzeugdämpfer anzugeben, welche die Befestigungsarbeit von verschiedenen Elementen einfach und leicht machen.
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Eine primäre Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerstruktur für einen Fahrzeugdämpfer und ein Lagerinstallationsverfahren für einen Fahrzeugdämpfer anzugeben, die eine Verbesserung des Freiheitsgrads vom Layout an der Fahrzeugkörperseite ermöglichen.
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Mittel zur Lösung der Probleme
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Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Lagerstruktur für einen Fahrzeugkörper angegeben, wobei ein Dämpferhauptkörper durch einen Dämpferkörper und eine Kolbenstange konfiguriert ist, deren Endabschnitt von einem Element an einer Fahrzeugkörperseite abgestützt ist, wobei die Lagerstruktur enthält: einen oberen elastischen Körper und einen unteren elastischen Körper, die außen auf die Kolbenstange aufgesetzt sind und das Element an der Fahrzeugkörperseite zwischen sich aufnehmen; ein Kragenelement, das außen auf die Kolbenstange aufgesetzt ist, den oberen elastischen Körper und den unteren elastischen Körper durchsetzt und Befestigungsspiele des oberen elastischen Körpers und des unteren elastischen Körpers definiert; ein Paar von Sandwichelementen, die an Endabschnitten entlang einer axialen Richtung des Kragenelements vorgesehen sind und jeweils den oberen elastischen Körper und den unteren elastischen Körper von einer Außenrichtung zwischen sich aufnehmen; ein Befestigungselement zum integrierten Befestigen des Kragenelements, des oberen elastischen Körpers und des unteren elastischen Körpers an der Kolbenstange; und ein Übertragungselement, das koaxial zur Achsrichtung der Kolbenstange angeordnet ist und zwischen dem oberen elastischen Körper und dem unteren elastischen Körper aufgenommen ist, um eine Eingabe von der Dämpferkörperseite zu dem Element an der Fahrzeugkörperseite zu übertragen.
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Erfindungsgemäß wird ein Eingabe-Trenn-Typ angewendet, wobei der Weg der von der Dämpferkörperseite eingegebenen Schwingung und der Weg der von der Kolbenstange eingegebenen Schwingung voneinander getrennt sind. Das heißt, obwohl die Eingabe von der Kolbenstange auf den oberen elastischen Körper und den unteren elastischen Körper übertragen wird, wird die Eingabe von der Dämpferkörperseite nur kaum auf den oberen elastischen Körper und den unteren elastischen Körper übertragen, weil die Eingabe von der Dämpferkörperseite auf das Element an der Fahrzeugkörperseite durch das Übertragungselement übertragen wird.
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Andererseits sind erfindungsgemäß verschiedene Elemente, welche den Fahrzeugdämpfer aufbauen, wie etwa das Paar von Sandwichelementen, das Kragenelement, das Übertragungselement, der obere elastische Körper, der untere elastische Körper und dergleichen, an nur einem Punkt durch das Befestigungselement getragen, das vom einen Endabschnitt der Kolbenstange befestigt ist. Somit wird es möglich, die Befestigungsarbeit der verschiedenen Elemente einfach und leicht auszuführen und den Freiheitsgrad beim Layout der Fahrzeugkörperseite zu verbessern.
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Auf diese Weise kann erfindungsgemäß die Befestigungsarbeit an dem Fahrzeugdämpfer verringert werden und können die Arbeitseigenschaften verbessert werden. Ferner wird eine Eingabe-Trenn-Struktur angewendet. Somit ist es möglich, einen Abfall der Dämpfleistung zu reduzieren, welche verursacht würde, derart, dass der obere elastische Körper und der untere elastische Körper leicht in einen Kompressionszustand gelangen. Im Ergebnis ist es erfindungsgemäß möglich, auf geeignete Weise sowohl die Verbesserung in den Arbeitseigenschaften beim Zusammensetzen der verschiedenen Elemente, die den Fahrzeugdämpfer darstellen, zu erreichen, als auch die gewünschte Anti-Vibrationsleistung (Dämpfsleitung) des oberen elastischen Körpers und des unteren elastischen Körpers sicherzustellen.
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Ferner enthält das Element an der Fahrzeugseite erfindungsgemäß ein Durchgangsloch, um die Kolbenstange hindurchgehen zu lassen, sowie einen vorstehenden Abschnitt, der von einem Umfangsrandabschnitt des Durchgangslochs zur Dämpferhauptkörperseite hin vorsteht, wobei das Übertragungselement zwischen dem unteren elastischen Körper und dem vorstehenden Abschnitt aufgenommen ist; und wobei entweder der obere elastische Körper oder der untere elastische Körper einen erweiterten Abschnitt enthält, der sich entlang der axialen Richtung der Kolbenstange erstreckt und zwischen dem vorstehenden Abschnitt, dem Kragenelement und dem Übertragungselement angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß ist die Anordnung so gemacht, dass, wenn zum Beispiel eine Schwingung entlang der Fahrzeuglängsrichtung/der Fahrzeugquerrichtung eingegeben wird, die Außenumfangsfläche an entweder dem oberen elastischen Körper oder dem unteren elastischen Körper mit der Innenumfangsfläche des vorstehenden Abschnitts in Kontakt kommt, der an dem Element an der Fahrzeugkörperseite befestigt ist. Somit kann erfindungsgemäß der Oberflächendruck verringert werden, indem die Kontaktfläche entweder des oberen elastischen Körpers oder des unteren elastischen Körpers größer wird, im Vergleich zum Falle eines Kontakts der Innenumfangsoberfläche des Durchgangslochs des Elements an der Fahrzeugkörperseite, das lediglich durch eine dünne Platte gebildet ist. Im Ergebnis kann erfindungsgemäß der Schwingung, die von der Fahrzeuglängsrichtung/der Fahrzeugquerrichtung eingegeben worden ist, geeignet absorbiert und reduziert werden, auch dann, wenn weiches Material, zum Beispiel Urethangummi (insbesondere Urethan-Schaumgummi) oder dergleichen für den oberen elastischen Körper und den unteren elastischen Körper verwendet wird.
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Noch weiter ist erfindungsgemäß eine Oberfläche des Übertragungselements, die zum vorstehenden Abschnitt weisende Oberfläche, mit einem Pufferelement versehen.
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Erfindungsgemäß ist es durch die Eingriffsanordnung eines Pufferelements, zum Beispiel aus Gummi, zwischen dem vorstehenden Abschnitt an der Fahrzeugkörperseite und dem Übertragungselement, möglich, die Entstehung eines abnormalen Geräuschs zu reduzieren, das durch Kollision zwischen metallischen Elementen verursacht wird, auch dann, wenn sowohl der vorstehende Abschnitt als auch das Übertragungselement aus Metallmaterialien gebildet sind, und es ist auch möglich, eine Gleitbewegung zwischen dem vorstehenden Abschnitt und dem Übertragungselement zu reduzieren, um hierdurch eine Bewegung des Übertragungselements relativ zu dem vorstehenden Abschnitt zu reduzieren, welche durch eine Eingabe von der Außenseite her verursacht wird.
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Noch weiter enthält erfindungsgemäß die Kolbenstange einen Abschnitt kleineren Durchmessers, der mit einem kleineren Außendurchmesser als ein anderer Außendurchmesser der Kolbenstange ausgebildet ist, wobei der obere elastische Körper, der untere elastische Körper, das Kragenelement, das Sandwichelement und das Übertragungselement außen auf den Abschnitt kleineren Durchmessers aufgesetzt sind, wobei ein gestufter Abschnitt zwischen einem inneren Endabschnitt entlang einer axialen Richtung des Abschnitts kleinen Durchmessers und einer Seitenfläche der Kolbenstange, die den anderen Durchmesser aufweist, vorgesehen ist, wobei ein Stützelement zum Stützen des Sandwichelements an dem gestuften Abschnitt zwischen dem gestuften Abschnitt und dem Sandwichelement vorgesehen ist, und wobei das Stützelement von dem Sandwichelement separat ausgebildet ist oder mit einer Unterseite des Sandwichelements einstückig ausgebildet ist.
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Indem erfindungsgemäß ein Stützelement vorgesehen wird, das separat von dem Sandwichelement gebildet oder integriert mit der Unterseite des Sandwichelements ausgebildet ist, so dass das Stützelement durch den gestuften Abschnitt gestützt wird, werden die verschiedenen Elemente, wie etwa der obere elastische Körper und der untere elastische Körper, außen auf den Abschnitt kleineren Durchmessers der Kolbenstange aufgesetzt. Somit lässt sich die Positionierung der verschiedenen Elemente entlang der axialen Richtung der Kolbenstange leicht durchführen. Hierin ist es möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren und die Installationseigenschaften zu verbessern, indem das Stützelement einstückig mit dem Sandwichelement ausgebildet wird (durch Erweitern der Bodenfläche des unteren Sandwichelements zur Bildung des Stützelements), um die Anzahl der Komponenten zu verringern.
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Ferner wird erfindungsgemäß ein Lagerinstallationsverfahren für einen Fahrzeugdämpfer angegeben, dessen Dämpferhauptkörper durch einen Dämpferkörper und eine Kolbenstange konfiguriert ist, deren Endabschnitt durch ein Element an einer Fahrzeugkörperseite abgestützt ist, wobei das Lagerinstallationsverfahren enthält: einen Prozess zum Aufsetzen eines unteren Sandwichelements, eines Kragenelements und eines unteren elastischen Körpers außen auf die Kolbenstange, und danach Aufsetzen eines Übertragungselements von oben her außen auf den unteren elastischen Körper, um eine untere Baugruppe aufzubauen; und einen Prozess zum Einsetzen der unteren Baugruppe durch ein Durchgangsloch des Elements an der Fahrzeugkörperseite von unterhalb des Elements an der Fahrzeugkörperseite, Aufsetzen eines oberen elastischen Körpers und eines oberen Sandwichelements außen auf einen Endabschnitt der Kolbenstange von oberhalb des Elements an der Fahrzeugkörperseite, wobei die Kolbenstange das Element des Fahrzeugkörpers durchsetzt, und danach Befestigen eines Befestigungselements an einem äußeren Endabschnitt der Kolbenstange.
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Erfindungsgemäß wird mittels dieses Installationsverfahrens, indem das Übertragungselement nur außen von oben auf den unteren elastischen Körper aufgesetzt wird, eine leichte Installation ermöglicht, was sowohl eine Installierbarkeit als auch eine Eingabetrennung realisiert. Ferner werden, mittels dieses Installationsverfahrens, verschiedene Elemente, die den Fahrzeugdämpfer aufbauen, wie etwa das Paar von Sandwichelementen, das Kragenelement, das Übertragungselement, der obere elastische Körper und der untere elastische Körper durch das Befestigungselement, das an dem vorderen Endabschnitt der Kolbenstange befestigt ist, an nur einem Punkt abgestützt. Somit wird es möglich, die Befestigungsarbeit der verschiedenen Elemente einfach und leicht auszuführen und den Freiheitsgrad beim Layout der Fahrzeugkörperseite zu verbessern.
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Vorteile der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich, eine Lagerstruktur für einen Fahrzeugdämpfer und ein Lagerinstallationsverfahren für einen Fahrzeugdämpfer zu erlangen, welche die Befestigungsarbeit von verschiedenen Elementen leicht und einfach machen, und eine Verbesserung im Freiheitsgrad beim Layout der Fahrzeugkörperseite zu ermöglichen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine partiell weggelassene vertikale Querschnittsansicht des Dämpfers für ein Fahrzeug, an dem eine Lagerstruktur in einer Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
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2A ist eine partielle vertikale Querschnittsansicht eines Dämpfers für ein Fahrzeug, die den Eingabeweg der Schwingung von dem Anschlaggummi (Dämpferkörperseite) zeigt, und 2B ist eine partielle vertikale Querschnittsansicht des Dämpfers für ein Fahrzeug, die den Eingabeweg der Schwingung von der Kolbenstange zeigt; und
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3A bis 3C sind vertikale Querschnittsansichten, die einen Installationsprozess des Dämpfers für ein Fahrzeug zeigen.
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Ausführung zum Ausführen der Erfindung
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Nachfolgend wird eine Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail bei Bedarf in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine partiell weggelassene vertikale Querschnittsansicht eines Dämpfers für ein Fahrzeug, an dem eine Lagerstruktur einer Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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Wie in 1 gezeigt, enthält ein Fahrzeugdämpfer 10 einen Dämpferhauptkörper 12, wobei der Dämpferhauptkörper 12 mit einem angenähert zylinderförmig ausgebildeten Dämpferkörper 14 versehen ist, und eine Kolbenstange 18, deren unterer Endabschnitt mit einem nicht gezeigten Kolben verbunden ist, der in dem Dämpferkörper 14 beweglich aufgenommen ist, und deren oberer Endabschnitt mit einem Karosserieblech (Element an der Fahrzeugkörperseite) 16 eines nicht gezeigten Fahrzeugs verbunden (gelagert) ist. Übrigens ist die Dämpferkammer des Dämpferkörpers 14 mit nicht gezeigten Drucköl gefüllt.
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Die Kolbenstange 18 hat einen Abschnitt kleineren Durchmessers 18a an seinem einen Endabschnitt entlang der axialen Richtung, wobei der Abschnitt kleineren Durchmessers 18a mit einem kleineren Durchmesser als der andere Durchmesser der Kolbenstange 18 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Stufenabschnitt 20 ist zwischen dem Abschnitt kleineren Durchmessers 18a und der Seitenfläche der Kolbenstange 18, die den anderen Durchmesser hat, ausgebildet, wobei der ringförmige Stufenabschnitt 20 am inneren Endabschnitt entlang der axialen Richtung des Abschnitts kleineren Durchmessers 18a ausgebildet ist. Eine später beschriebene Beilagscheibe 22 ist an diesem Stufenabschnitt 20 angebracht, und die Beilagscheibe 22 wird von dem Stufenabschnitt 20 abgestützt, so dass eine Abwärtsbewegung der Beilagscheibe 22 begrenzt wird.
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Übrigens ist in der vorliegenden Ausführung die Beilagscheibe 22, die als Stützelement fungiert, als von einem später beschriebenen Paar von Sandwichelementen 42a, 42b separater Körper angeordnet und wird durch den Stufenabschnitt 20 gestoppt, wobei jedoch die Beilagscheibe 22 auch einstückig mit dem unteren Sandwichelement 42b ausgebildet sein kann.
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Ein Karosserieblech 16 ist mit einem Durchgangsloch 24 versehen, um den oberen Endabschnitt der Kolbenstange 18 dort hindurch einzusetzen. Ferner sind am Karosserieblech 16 vorgesehen ein oberes Dämpferlager (oberer elastischer Körper) 26 und ein unteres Dämpferlager (unterer elastischer Körper) 28, die von außen auf die Außenumfangsfläche der Kolbenstange 18 aufgesetzt (eingesetzt) sind, und die eine Schwingungsdämpffunktion haben, indem das Karosserieblech 16 von oben und unten durch das Durchgangsloch 24 dazwischen aufgenommen wird. Noch weiter ist an der Unterseite des Karosserieblechs 16 ein vorstehender Abschnitt 30 vorgesehen, aus einem Metallringkörper, der von dem Randabschnitt des Durchgangslochs 24 zur Seite des Dämpferhauptkörpers 12 hin (unteren Seite hin) vorsteht und die Außenumfangsfläche der Kolbenstange 18 umgibt.
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Übrigens ist in der vorliegenden Ausführung der vorstehende Abschnitt 30 separat von dem Karosserieblech 16 ausgebildet und ist an der Unterseite des Karosserieblechs 16 zum Beispiel durch Schweißung befestigt, wobei jedoch der vorstehende Abschnitt 30 durch einen ringförmigen Halterungsabschnitt ersetzt werden kann, der an der Unterseite des Karosserieblechs 16 einstückig mit dem Karosserieblech 16 auszubilden ist.
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Das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 sind jeweils zum Beispiel aus elastischem Material, wie etwa weichem Urethangummi, hergestellt. Das obere Dämpferlager 26 ist ein im Wesentlichen ringförmiger Körper mit einem Lochabschnitt 32, dessen Mittelabschnitt die Kolbenstange 18 durchsetzt. Der Mittelabschnitt der Unterseite des oberen Dämpferlagers 26 ist mit einem ringförmigen Vertiefungsabschnitt 34 versehen, wobei ein Teil des unteren Dämpferlagers 28 in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 34 eingesetzt und somit, in Bezug auf das obere Dämpferlager 26, an einer vorbestimmten Position angeordnet ist.
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Das untere Dämpferlager 28 erstreckt sich entlang der axialen Richtung der Kolbenstange 18 und hat einen zylindrischen Abschnitt (verlängerten Abschnitt) 36, wobei der obere Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 36) in den ringförmigen Vertiefungsabschnitt 34 des oberen Dämpferlagers 26 eingesetzt ist, und die Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 36 den vorstehenden Abschnitt 30 am Karosserieblech 16 kontaktiert. Das untere Dämpferlager 28 hat einen im Wesentlichen ringförmigen Körper 38, der mit radial erweitertem Durchmesser an der Unterseite des zylindrischen Abschnitts 36 ausgebildet ist, und mit einer größeren Dicke als der zylindrische Abschnitt 36. Der zylindrische Abschnitt 36 und der im Wesentlichen ringförmige Körper 38 sind einstückig ausgebildet.
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In der vorliegenden Ausführung sind die Formen des oberen Dämpferlagers 26 und des unteren Dämpferlagers 28 unterschiedlich ausgebildet, wobei aber das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 auch mit einander gleichen Formen ausgebildet werden können, indem der zylindrische Abschnitt 36 im mittleren Teil in zwei Abschnitte unterteilt wird, und jeder aufgeteilte zylindrische Abschnitt und ein im Wesentlichen ringförmiger Körper einstückig ausgebildet werden.
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Ein zylinderförmiges Kragenelement 40 ist zwischen der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 18 und dem oberen Dämpferlager 26 sowie zwischen der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 18 und dem unteren Dämpferlager 28 vorgesehen. Das Kragenelement 40 ist von außen auf die Kolbenstange 18 aufgesetzt, durchsetzt das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28, um später beschriebene Befestigungsspielräume des oberen Dämpferlagers 26 und des unteren Dämpferlagers 28 zu definieren.
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An den beiden Endabschnitten des Kragenelements 40 entlang der axialen Richtung sind ein Paar von Sandwichelementen 42a, 42b vorgesehen, um das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 entlang der axialen Richtung von der Außenseite her zwischen sich aufzunehmen. Die mittleren Abschnitte des Paars von Sandwichelementen 42a, 42b sind mit jeweiligen Durchgangslöchern 43 versehen, durch die die Kolbenstange 18 hindurchgeht, und die beiden Endabschnitte des zylindrischen Kragenelements 40 kontaktieren die Umfangsabschnitte der Durchgangslöcher 43, um das Befestigungsspiel zu definieren. Im Übrigen kann jedes Paar von Sandwichelementen 42a, 42a und das Kragenelement 40 auch einstückig ausgebildet werden.
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Ein Befestigungselement 44 ist über dem Karosserieblech 16 vorgesehen, um die Beilagscheibe 22, das Paar von Sandwichelementen 42a, 42b, das Kragenelement 40, das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 jeweils an der Kolbenstange 18 integriert zu befestigen. Das Befestigungselement 44 ist zum Beispiel durch eine Arretiermutter 44a, die auf dem Gewindeabschnitt der Kolbenstange 18 befestigt ist, eine Beilagscheibe 44b, eine Befestigungsplatte 44c und dergleichen konfiguriert.
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Ein Übertragungselement 46 ist an der Unterseite des Karosserieblechs 16 vorgesehen, wobei das Übertragungselement 46 koaxial zur Achsrichtung der Kolbenstange 18 angeordnet und zwischen dem oberen Dämpferlager 26 und dem unteren Dämpferlager 28 aufgenommen ist.
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Das Überfragungselement 46 hat eine Funktion, eine Eingabe (Schwingung) von dem Dämpferkörper 14 auf das Karosserieblech 16 zu übertragen. Das Übertragungselement 46 enthält einen ersten Kragen 48 und einen zweiten Kragen 50. Der erste Kragen 48 ist versehen mit einem ersten Kragen 48, der am mittleren Abschnitt mit einem Lochabschnitt 48a versehen ist, wobei der Lochabschnitt 48a den zylindrischen Abschnitt 36 des unteren Dämpferlagers 28 umgibt, und einem gebogenen Abschnitt 48b am Außendurchmesserabschnitt, wobei der gebogene Abschnitt 48b zum Karosserieblech 16 hin gebogen ist. Der zweite Kragen 50 ist am Mittelabschnitt mit einem Lochabschnitt 50a versehen, wobei der Lochabschnitt 50a den zylindrischen Abschnitt 36 des unteren Dämpferlagers 28 umgibt, einem gebogenen Abschnitt 50b am Außendurchmesserabschnitt, wobei der gebogene Abschnitt 50b zum Dämpferkörper 14 hin gebogen ist, und einem zylindrischen Abschnitt 50c, wobei sich der zylindrische Abschnitt 50c von dem gebogenen Abschnitt 50b erstreckt, wobei der Lochabschnitt 50a, der gebogene Abschnitt 50b und der zylindrische Abschnitt 50c durchgehend ausgebildet sind.
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Übrigens ist die Oberfläche des ersten Kragens 48, welche das Übertragungselement 46 an der Oberseite darstellt, die zum vorstehenden Abschnitt 30 weisende Oberfläche, mit einem Pufferelement 52 aus einem elastischen Körper, zum Beispiel Gummi, versehen. Das Pufferelement 52 ist nach Wunsch auf die Unterseite des vorstehenden Abschnitts 30 zum Beispiel durch Vulkanisierung geklebt. Falls der vorstehende Abschnitt 30, der am unteren Abschnitt des Karosserieblechs 16 vorgesehen ist, und das Übertragungselement 46 (der erste Kragen 48) beide aus Metallmaterial gebildet sind, besteht die Möglichkeit, dass die Metallstücke miteinander kollidieren und ein abnormales Geräusch erzeugen. Dementsprechend kann die Erzeugung von abnormalem Geräusch reduziert werden, indem das Pufferelement 52 in Eingriff zwischen dem vorstehenden Abschnitt 30 und dem Übertragungselement 46 (dem ersten Kragen 48) angeordnet wird. Dieser Punkt wird später im Detail beschrieben.
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Ferner ist ein Anschlaggummi 54 über dem Dämpferkörper 14 vorgesehen, wobei der Anschlaggummi 54 aus einem elastischen Körper, zum Beispiel Gummi, gebildet ist, und auf der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 18 sitzt. Am oberen Abschnitt des Anschlaggummis 54 ist ein sich kragenförmig erweiternder Öffnungsabschnitt 56 vorgesehen, der sich zum Dämpferkörper 14 hin allmählich erweitert und öffnet und den Anschlaggummi 54 hält (fixiert). An der Oberseite des sich erweiternden Öffnungsabschnitts 56 ist ein Halteabschnitt 58 vorgesehen, der mit dem unteren Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 50c des zweiten Kragens 50 in Kontakt steht, so dass er die Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 50c umgibt und hält.
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Der Halteabschnitt 58 an der oberen Seite und der sich erweiternde Öffnungsabschnitt 56 an der unteren Seite sind an dem Kontaktteil durch Verbindungsmittel, zum Beispiel Punktschweißung, einstückig verbunden. Übrigens fungieren, im breiten Sinne, der Halteabschnitt 58 und der sich erweiternde Öffnungsabschnitt 56 als Übertragungselemente, um die Eingabe vom Dämpferkörper 14 auf das Karosserieblech 16 zu übertragen.
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Der Dämpferkörper 10, auf den die Lagerstruktur in der vorliegenden Ausführung angewendet wird, ist grundlegend so strukturiert, wie oben beschrieben. Nachfolgend werden der Betrieb und die Effekte beschrieben.
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2A ist eine partielle vertikale Querschnittsansicht des Dämpfers für ein Fahrzeug, welche den Weg der Schwingungseingabe von dem Anschlaggummi (Dämpferkörperseite) zeigt, und 28 ist eine partielle vertikale Querschnittsansicht des Dämpfers für ein Fahrzeug, die den Weg der Schwingungseingabe von einer Kolbenstange zeigt.
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In der vorliegenden Ausführung wird ein Eingabe-Trenn-Typ verwendet, worin der Schwingungseingabeweg von dem Anschlaggummi 54 (der Seite des Dämpferkörpers 14) und der Schwingungseingabeweg von der Kolbenstange 48 voneinander getrennt sind. Das heißt, wie in 2A gezeigt, wird die Schwingung, die von dem Anschlaggummi 54 (Seite des Dämpferkörpers 14) eingegeben worden ist, durch den sich erweiternden Öffnungsabschnitt 56, den Halteabschnitt 58, den zweiten Kragen 50, den ersten Kragen 48, das Pufferelement 52 und den vorstehenden Abschnitt 30 auf das am Fahrzeugkörper befestigte Karosserieblech 16 übertragen.
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Andererseits wird, wie in 2B gezeigt, die Schwingung, die von der Kolbenstange 18 eingegeben worden ist, durch die Beilagscheibe 22, das Kragenelement 40, das Paar von Sandwichelementen 42a, 42b auf das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 übertragen, und die Schwingung wird durch das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 gedämpft.
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Auf diese Weise wird in der vorliegenden Ausführung, obwohl die Eingabe von der Kolbenstange 18 auf das obere Dämpferlager 25 und das untere Dämpferlager 28 übertragen wird, die Eingabe von seitens des Dämpferkörpers 14 durch das Übertragungselement 46, das durch den ersten Kragen 48 und den zweiten Kragen 50 gebildet ist, zur Seite des Karosserieblechs 16 übertragen. Daher wird die Eingabe von seitens des Dämpferkörpers 14 nur wenig auf das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 übertragen (siehe 2B).
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Andererseits sind in der vorliegenden Ausführung verschiedene Elemente, die den Fahrzeugdämpfer 10 darstellen, wie etwa die Beilagscheibe 22, das Paar von Sandwichelementen 42a, 42b, das Kragenelement 40, das Übertragungselement 46 (der erste Kragen 48, der zweite Kragen 50), das obere Dämpferlager 26, das untere Dämpferlager 28 und dergleichen durch das Befestigungselement 44, das am einen Endabschnitt der Kolbenstange 18 befestigt ist, an einem Punkt abgestützt. Daher ist es möglich, die Befestigungsarbeit der verschiedenen Elemente einfach und leicht auszuführen und den Freiheitsgrad im Layout seitens der Fahrzeugkarosserie zu verbessern (siehe 3).
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Dementsprechend kann in der vorliegenden Ausführung die Befestigungsarbeit an dem Fahrzeugdämpfer 10 reduziert werden, können die Arbeitseigenschaften verbessert werden und wird auch eine Eingabe-Trenn-Struktur angewendet. Somit wird es möglich, einen Abfall in der Dämpfsleistung zu reduzieren, die derart verursacht würde, dass das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 leicht in einen komprimierten Zustand gelangen.
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Im Ergebnis ist es in der vorliegenden Ausführung möglich, eine Verbesserung in den Montagearbeitseigenschaften von verschiedenen Elementen, die den Fahrzeugdämpfer 10 darstellen, und die Sicherung der gewünschten Schwingungsdämpfleistung (Dämpfleistung) des oberen Dämpferlagers 26 und des unteren Dämpferlagers 28 geeignet zu kombinieren (beide zu erlangen).
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Übrigens ist es in der vorliegenden Ausführung, hinsichtlich des Übertragungselements 46, das durch den ersten Kragen 48 und den zweiten Kragen 50 gebildet, lediglich erforderlich, das Übertragungselement 46 zwischen dem oberen Dämpferlager 26 und dem unteren Dämpferlager 28 aufzunehmen. Selbst wenn daher ein zum Quetschen ungeeignetes Material, zum Beispiel Urethangummi, insbesondere Urehtanschaum) in dem oberen Dämpferlager 26 und dem unteren Dämpferlager 28 verwendet wird, ist es möglich, das Übertragungselement 46 geeignet anzuordnen.
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Ferner ist in der vorliegenden Ausführung die Anordnung so gemacht, dass, wenn zum Beispiel eine Schwingung entlang der Fahrzeuglängsrichtung/der Fahrzeugquerrichtung eingegeben wird, die Außenumfangsfläche des unteren Dämpferlagers 28 mit der Innenumfangsfläche des vorstehenden Abschnitts 30 in Kontakt kommt, welche am Karosserieblech 16 befestigt ist. Dementsprechend kann in der vorliegenden Ausführung der Oberflächendruck verringert werden, indem die Kontaktfläche vergrößert wird, im Vergleich zu einem Fall, wo die Außenumfangsfläche des unteren Dämpferlagers 28 mit der Innenumfangsfläche eines Durchgangslochs 24 eines Karosserieblechs 16 in Kontakt kommt, das lediglich in dünner Blechform ausgebildet ist.
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Im Ergebnis kann in der vorliegenden Ausführung eine Schwingung, die von der Fahrzeuglängsrichtung/der Fahrzeugquerrichtung eingegeben worden ist, geeignet absorbiert und reduziert werden, auch wenn ein weiches Material, wie zum Beispiel Urethangummi (insbesondere Urethan-Schaumgummi) oder dergleichen als das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28 verwendet wird.
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Ferner ist es in der vorliegenden Ausführung durch eingreifende Anordnung des Pufferelements 52, zum Beispiel aus Gummi, zwischen dem vorstehenden Abschnitt 30 am Karosserieblech 16 und dem Übertragungselement 46, möglich, die Erzeugung eines abnormalen Geräuschs zu reduzieren, das durch Kollision zwischen Metallelementen verursacht wird, auch wenn sowohl der vorstehende Abschnitt 30 als auch das Übertragungselement 46 aus Metallmaterialien gebildet sind, und es wird auch möglich, die Gleitbewegung zwischen dem vorstehenden Abschnitt 30 und dem Übertragungselement 46 zu reduzieren und hierdurch die Bewegung des Übertragungselements 46 relativ zum vorstehenden Abschnitt 30 zu reduzieren, welche durch eine Eingabe von der Außenseite her verursacht wird.
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Noch weiter sind in der vorliegenden Ausführung, durch Abstützung der Beilagscheibe 22 durch den gestuften Abschnitt 20 der Kolbenstange 18, die verschiedenen Elemente, wie etwa das obere Dämpferlager 26 und das untere Dämpferlager 28, außen auf den Abschnitt kleineren Durchmessers 18a der Kolbenstange 18 aufgesetzt. Somit ist es einfach, die Positionierung der verschiedenen Elemente entlang der axialen Richtung der Kolbenstange 18 auszuführen. Übrigens ist in der vorliegenden Ausführung die Beilagscheibe 22, die als Stützelement fungiert, an dem Paar von Sandwichelementen 42a, 42a separat strukturiert, wobei es jedoch auch möglich ist, die Herstellungskosten zu reduzieren und die Installationseigenschaft zu verbessern, indem man die Beilagscheibe 22 mit dem unteren Sandwichelement 42b (durch Erweitern der Unterseite des Sandwichelements 42 zur Bildung der Form der Beilagscheibe) einstückig ausbildet, und hierdurch die Anzahl der Komponenten reduziert.
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Nachfolgend wird der Installationsprozess des Fahrzeugdämpfers 10 beschrieben. Die 3A bis 3C sind vertikale Querschnittsansichten, die einen Installationsprozess des Dämpfers für ein Fahrzeug zeigen.
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Wie in 3A gezeigt, wird zuerst die Beilagscheibe 22 auf dem ringförmig gestuften Abschnitt 20 abgestützt, der an der Außenumfangsfläche der Kolbenstange 18 ausgebildet ist, und dann werden das untere Sandwichelement 42b, das Kragenelement 40 und das untere Dämpferlager 28 außen entlang dem Abschnitt kleineren Durchmessers 18a der Kolbenstange 18 aufgesetzt. Ferner wird das aus dem ersten Kragen 48 in den zweiten Kragen 50 aufgebaute Übertragungselement 46 von der Seite des zylindrischen Abschnitts 36 des unteren Dämpferlagers 28 (von der Oberseite des unteren Dämpferlagers 28) durch die Lochabschnitte 48a, 50a außen aufgesetzt, so dass es von dem im Wesentlichen ringförmigen Körper 38 abgestützt wird. Somit ist eine untere Baugruppe des Fahrzeugdämpfers 10 aufgebaut.
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Dann wird, wie in 3B gezeigt, die im oben beschriebenen Prozess zusammengesetzte Unterbaugruppe von der Unterseite durch das Durchgangsloch 24 des Karosserieblechs 16 eingesetzt, und dann werden das obere Dämpferlager 26, das obere Sandwichelement 42a, die Befestigungsplatte 44c und die Beilagscheibe 44b außen auf oberen Abschnitt der Kolbenstange 18 aufgesetzt, die das Karosserieblech 16 von oben her durchsetzt, um hierdurch eine obere Baugruppe zu installieren. Übrigens wird vorab der vorstehende Abschnitt 30 an der Unterseite des Karosserieblechs 16 befestigt, und wird das Pufferelement 52 an den unteren Abschnitt des vorstehenden Abschnitts 30 durch Vulkanisierung geklebt.
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Schließlich wird, wie in 3C gezeigt, eine Arretiermutter 44a, die das Befestigungselement 44 darstellt, an dem Gewindeabschnitt befestigt, der am äußeren Endabschnitt der Kolbenstange 18 ausgebildet ist, und hierdurch wird der Fahrzeugdämpfer 10 am Karosserieblech 16 angebracht.
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Wie oben beschrieben worden ist, ist es in der vorliegenden Ausführung möglich, den Fahrzeugdämpfer einfach leicht am Karosserieblech 16 anzubringen, indem der Fahrzeugdämpfer 10 durch das Befestigungselement 44 am einen Punkt abgestützt wird.
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Übrigens ist in der vorliegenden Ausführung ein Beispiel des Fahrzeugdämpfers 10 vom hydraulischen Typ beschrieben worden, wofür der Dämpferkörper 124 mit nicht gezeigtem Drucköl gefüllt ist, aber die Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Zum Beispiel kann auch eine Anordnung getroffen werden, so dass eine Aufhängungsfeder parallel zur Außendurchmesserseite des Dämpferkörpers koaxial zum Dämpferkörper 14 vorgesehen ist, und der Endabschnitt der Aufhängungsfeder durch eine nicht gezeigte Federscheibe (Federaufnahmeelement) abgestützt ist, die an dem Übertragungselement 46 befestigt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeugdämpfer
- 12
- Dämpferhauptkörper
- 14
- Dämpferkörper
- 16
- Karosserieblech (Element an der Fahrzeugkörperseite)
- 18
- Kolbenstange
- 18a
- Abschnitt kleineren Durchmessers
- 20
- gestufter Abschnitt
- 22
- Beilagscheibe (Stützelement)
- 24
- Durchgangsloch
- 26
- oberes Dämpferlager (oberer elastischer Körper)
- 28
- unteres Dämpferlager (unterer elastischer Körper)
- 30
- vorstehender Abschnitt
- 36
- zylindrischer Abschnitt (erweiterter Abschnitt)
- 40
- Kragenelement
- 42a, 42b
- Sandwichelement
- 44
- Befestigungselement
- 46
- Übertragungselement
- 48, 50
- Kragen (Übertragungselement)
- 52
- Pufferelement