DE1118137B - Vorrichtung zum Herstellen geschlossener Drahtschlaufen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen geschlossener DrahtschlaufenInfo
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- DE1118137B DE1118137B DEN12453A DEN0012453A DE1118137B DE 1118137 B DE1118137 B DE 1118137B DE N12453 A DEN12453 A DE N12453A DE N0012453 A DEN0012453 A DE N0012453A DE 1118137 B DE1118137 B DE 1118137B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F37/00—Manufacture of rings from wire
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/48—Bead-rings or bead-cores; Treatment thereof prior to building the tyre
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- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen geschlossener Drahtschlaufen vom laufenden
Draht, insbesondere von Wulstdrähten für Luftreifen mit einem Schlaufenformer und einer Fördervorrichtung,
die die noch offenen Schlaufen absatzweise einzelnen Bearbeitungsstellen zum Schließen der Schlaufen
zuführt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, daß derartige bekannte Vorrichtungen
dahingehend verbessert werden, daß sie nunmehr auch in vollautomatischen Großbetrieben einwandfrei arbeiten
können, ohne daß besondere Wartungen erforderlich sind bzw. zusätzliche Arbeiten von Bedienungspersonal
übernommen werden muß.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine dem Schlaufenformer zugeordnete Überführungsvorrichtung
zu mehreren am Umfang der auf gleicher Achse weitergeführten Schlaufen parallel zu dieser
Achse angeordneten Kettenförderern gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform istweiterhin
eine weitere Überführungsvorrichtung zu der Schlaufenschließvorrichtung am Ende der Kettenförderer
vorgesehen.
Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schlaufenformer,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Überführungsvorrichtung, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Verwendung findet,
Fig. 4 eine in Richtung des Pfeiles Z nach Fig. 3
gesehene Vorderansicht,
Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung ein Gelenk eines der unteren Kettenförderer nach Fig 3,
Fig. 6 und 7 eine Seiten- und eine Frontansicht eines Teiles des oberen Kettenförderers der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 8 eine auseinandergezogen gezeichnete Darstellung der Schlaufenhalterungsglieder der Überführungsvorrichtung
nach den Fig. 4 und 5,
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eines der Schlaufenhalterungsglieder,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer zweiten Überführungsvorrichtung in der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 11 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles der Fig. 10 und
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine der Klauen der zweiten Überführungsvorrichtung.
Nach Fig. 1 enthält die erfindungsgemäße Maschine einen Schlaufenformer 1, der ein Drahtstück aufnimmt
und in regelmäßigen Intervallen im wesent-Vorrichtung zum Herstellen
geschlossener Drahtschlaufen
geschlossener Drahtschlaufen
Anmelder:
The National Standard Company Limited,
Kidderminster (Großbritannien)
Kidderminster (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. Juli 1955 (Nr. 19 630/55)
Großbritannien vom 7. Juli 1955 (Nr. 19 630/55)
Horace Walter White, Kidderminster
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
liehen kreisförmige Schlaufen daraus herstellt. Die auf dem Schlaufenformer hergestellten Drahtschlaufen
werden durch eine Überführungsvorrichtung 2 zu den Förderern 3, 4 befördert, welche jede Schlaufe
nacheinander durch eine Gewindeschneidstellung 5 führen, wo auf die beiden Enden der Schlaufe ein
Gewinde aufgeschnitten wird. Dann werden die Schlaufen durch die Förderer durch eine Reinigungsstufe
6 befördert, wo die mit dem Gewinde versehenen Schlaufenenden gereinigt werden. Anschließend
gelangen die Schlaufen in eine Hülsenaufbringstufe 7, wo auf die beiden Schlaufenenden vorübergehend eine
Hülse fixiert wird. Nach dem Verlassen der Stufe 7 wird jede Schlaufe durch eine weitere Überführungsvorrichtung
8 zu einer umlaufenden Schmiedemaschine 9 bewegt, wo die Hülse auf die Gewindeenden
der Schlaufe aufgeschmiedet wird. Eine weitere Überführungsvorrichtung 10 bewegt jede Schlaufe
nunmehr von der Schmiedemaschine 9 in eine Stufe 11, wo die Schlaufen auf die richtige Größe und Belastungsfestigkeit
überprüft werden.
Der Schlaufenformer 1 besteht aus einer Trommel 12 mit drei Trommelsegmenten 13,14 und 15, die auf
einer Abschlußplatte 16 montiert sind.
Die Abschlußplatte 16 weist eine Nabe 26 auf, die auf die Welle 27 (vgl. Fig. 2) aufgekeilt ist. Die Welle
27 sitzt um eine horizontale Achse drehbar in einem
109 747/99
Rahmen der Vorrichtung. Die Welle 27 definiert die Längsachse der Gesamtmaschine.
Fig. 2 zeigt die Trommel 12 am Anfang der Schlaufenformung.
Die Trommel wird in die;er Stellung durch einen Bolzen 62 gehalten, der hinter einen Anschlag
63 an der Nabe 26 greift. Die Bewegung des Bolzens 62 hinter den Anschlag 63 wird durch einen
pneumatischen Zylinder 64 gesteuert. Wird die Trommel 12 vom Bolzen 62 gehalten, dann v/ird ein Drahtende
am Rand der Trommel 12 fest fixiert. Der Bolzen 62 wird dann vom Anschlag 63 gelöst, und die
Trommel dreht sich um etwa 325°. Am Ende dieser Drehbewegung greift ein zweiter Bolzen 7§ hinter
einen Anschlag 79 an der Nabe 26. Die Bewegung des Bolzens 78 hinter den Anschlag 79 wird durch
einen nicht dargestellten, pneumatischen Stift gesteuert, der in gleicher Weise wie der Zylinder 64 angeordnet
ist.
Beim Umlauf der Trommel 12 über einen Winkelbereich von 325° wird der Draht als Schlaufe auf
eine Stufe 82 auf den Rand der Trommel gelegt, die längs der Kante der Segmente 13 bis 15 verläuft.
Vorzugsweise verwendet man einen vorgezogenen Draht als Ausgangsmaterial. Bei Verwendung solchen
Drahtes liegen die in der obigen Weise hergestellten Drahtschlaufen eng auf der Trommel 12, wenn er
freigegeben wird, ohne daß man besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen muß, um die Schlaufe an einem
selbständigen Strecken zu verhindern. Um die Kante der Trommel 12 sind vorzugsweise einige Hufeisenmagnete
88 angeordnet, um zu verhindern, daß die Schlaufe sich bezüglich der Trommel verschiebt, wenn
sie losgelassen ist. _ ._»=»
Nach der Herstellung der Drahtschlaufe auf der Trommel wird sie von der Trommel 12 durch die Überführungsvorrichtung
2 abgenommen. Der Bolzen 62 greift dann erneut hinter den Anschlag 63. Die Trommel
12 befindet sich nunmehr in einer Stellung, in der die Bildung einer neuen Drahtschlaufe beginnen kann.
Bei der Herstellung der nächsten Schlaufe dreht sich der Kurbelarm in entgegengesetzter Richtung zum
Umlauf bei der Bildung der vorhandenen Schlaufe, damit sich die Trommel um 325° in Richtung des
Pfeiles A dreht. Der Umlauf der Trommel 12 wird in diesem Falle dann im Gegensatz zur Herstellung der
vorhandenen Schlaufe durch Zuführung von Druckluft zum anderen Ende des Zylinders eingeleitet.
Vor Beginn der Schlaufenherstellung wird der Durchmesser der Trommel so eingestellt, daß er etwas
größer als der Durchmesser der geschlossenen Drahtschlaufe ist, die in der erfindungsgemäßen Maschine
hergestellt werden soll. Infolgedessen weist die auf der Trommel 12 hergestellte Drahtschlaufe einen
Spalt zwischen ihren freien Enden auf. Dieser Spalt zwischen den Enden der Drahtschlaufe dient zur Erleichterung
der anschließenden Bearbeitung der Schlaufe und weist vorzugsweise eine Länge von etwa
15 cm auf. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird die einen Spalt zwischen ihren Enden aufweisende
Schlaufe im folgenden als gespaltene Schlaufe bezeichnet.
Da der Durchmesser der Trommel 12 verstellbar ist, kann man auf dem Schlaufenformer 1 Drahtschlaufen
jeder gewünschten Länge herstellen.
Die Überführungsvorrichtung 2 (vgl. Fig. 1, 2, 3, 4, 8 und 9) weist eine Vielzahl von Schlaufenhalterungsgliedern89
auf, die an einem Rahmen 90 montiert sind. Dieser Rahmen 90 kann eine begrenzte Gleitbewegung
in Richtung der Längsachse der erfindungs-Sensßen
Vorrichtung zwischen der in voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung und der Stellung
S©fl, die strichpunktiert angedeutet ist, ausführen (Fig. 3). Zu diesem Zweck ist der Rahmen 90 auf
zwei horizontalen Stangen 91 montiert, die jeweils mit einem Anschlag 92 zur Begrenzung der Bewegung
des Rahmens 90 in Richtung der Schlaufenformertrommell2
versehen sind. Die Bewegung des Rahmens 9© von der Trommel 12 weg wird durch einen
Anschlag 93 begrenzt. Die Bewegung des Rahmens zwischen den Anschlägen 92 und 93 wird durch einen
pneumatischen Zylinder 94 erzeugt, dessen Kolbenstange 95 mit dem Rahmen verbunden ist.
Jedes Schlaufenhalterungsglied 89 (Fig. 8 und 9) besteht aus einem Hufeisenpermanentmagnet 96, der
in einem Gehäuse 97 am Rahmen 99 sitzt, welches durch eine Platte 98 und eine Schraube 99 abgeschlossen
ist.
ao Ist eine gespaltene Schlaufe auf der Trommel 12 hergestellt und freigegeben, dann wird der Rahmen 90
durch den Zylinder 94 in die Stellung 90 α verschoben, in der die Schlaufenhalterungsglieder 89 in der Nähe
der Trommelfiäche liegen.
Hinter der Trommel 12 befindet sich ein Rahmen 100, der in Richtung der Längsachse der Maschine
durch einen pneumatischen Zylinder 101 bewegt wird, dessen Kolbenstange 102 mit dem Rahmen 100 durch
einen Winkelhebel 103 verbunden ist (Fig. 2). Auf dem Rahmen 100 sitzt eine Anzahl von Armen 104,
die parallel zur Längsachse der Maschine liegen und jeweils einen Stift 105 aufnehmen. Diese Stifte 105
sind so bezüglich der Trommel 12 montiert, daß in der Stellung der Trommel, in der der Bolzen 78 mit
dem Anschlag 79 in Eingriff kommt, jeder Stift 105 mit einem Abstreifer 106 in Flucht liegt, der auf dem
Rand der Trommel 12 in der Mitte jedes Magnets 88 verschiebbar montiert ist. In Fig. 2 erkennt man lediglich
einen Arm 104, einen Stift 105 und einen Abstreifer 106, während tatsächlich acht Abstreifer 106
auf der Trommel 12 und eine entsprechende Anzahl von Armen 104 und Stiften 105 auf dem Rahmen 100
montiert sind. Jeder Abstreifer 106 wird durch eine Feder 107 in die Stellung 106 a während der Bildung
einer gespaltenen Schlaufe auf der Trommel verschoben. Die Stellung 106 a ist in Fig. 2 gestrichelt dargestellt.
Wenn beim Eingriff des Bolzens 78 mit dem Anschlag 79 die Trommel zur Ruhe kommt, wird dem
linken Ende des Zylinders 101 (Fig. 2) Druckluft aufgegeben, wodurch sich der Rahmen 100 in die in
Fig. 2 gezeichnete Stellung bewegt. Dabei bewegt jeder Stift 105 den dazugehörigen Abstreifer 106 in
die in Fig. 2 dargestellte Stellung, so daß die in der Stufe der Trommel 12 liegende gespaltene Schlaufe
über die Spitzen der Platten 98 der Schlaufenhalterungsglieder 89 vor die Trommel 12 gestoßen wird.
Die Schlaufe wird dann von dem Magnet 96 der Schlaufenhalterungsglieder 89 gehalten. Die Fig. 3
und 4 zeigen eine gespaltene Schlaufe 108, wenn diese auf die Schlaufenhalterungsglieder auf die beschriebene
Art und Weise bewegt worden ist.
Aus Fig. 2 erkennt man ferner, daß die Arme 104
in Schlitzen 109 im Rahmen 100 montiert sind, so daß die Lage der Stifte 105 in radialer Richtung der
Trommel 12 zur Anpassung an den Trommeldurchmesser verstellbar ist.
Ist die Schlaufe 108 auf den Schlaufenhalterungsgliedern aufgenommen, dann wird auf das rechte
Ende des Zylinders 101 (Fig. 2) Druckluft aufgegeben, um die Abstreifer 106 in die Stellung 106 a zurückzuführen.
Außerdem wird auf das linke Ende des Zylinders 94 (Fig. 3) Druckluft aufgegeben, um den
Rahmen 90 aus der Stellung 90 α bis zum Anschlag 93 zu bewegen. Bei dieser Bewegung des Rahmens
90 wird die gespaltene Schlaufe 108 durch drei Kettenförderer 3 α, 3 b und 4 aufgenommen. Die Obertrümer
der beiden unteren Kettenförderer 3 α und 3 Zj liegen in der gleichen Horizontalebene parallel zur
Längsachse der Maschine, während das Untertrum des oberen Förderers 4 parallel zu den Obertrümern
der beiden unteren Förderer verläuft. Der obere Förderer 4 liegt in einer vertikalen Ebene, in der auch
die Längsachse der Maschine liegt, während die Förderer 3 α und 3 b auf jeder Seite im gleichen Abstand
von dieser durch den oberen Förderer 4 verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die drei Förderer sind auf
Kettenrädern 110 (Fig. 1) montiert und werden absatzweise durch nicht gezeichnete pneumatische Vorrichtungen
zusammen angetrieben, so daß das Untertrum des Förderers 4 und die Obertrümer der Förderer
3 α und 3 b sich in Richtung des Pfeiles C nach Fig. 3 bewegen.
Die Kettenglieder 111 der drei Förderer haben die gleiche Länge und sind jeweils mit Klauen 112 zur
Aufnahme der gespaltenen Schlaufen, beispielsweise der Schlaufen 113 nach Fig. 3, versehen, die den Förderern
durch die Überführungsvorrichtung 2 zugeführt werden. Die Klauen 112 des oberen Förderers 4 sind
im einzelnen in den Fig. 6 und 7 dargestellt, während die Klauen 96 der unteren Förderer 3 α und 3 b im
einzelnen in Fig. 5 gezeichnet sind.
Die drei Förderer sind so vertikal bezüglich der Längsachse der Maschine ausgerichtet, daß bei der
Bewegung der gespaltenen Schlaufe 108 von der Trommel 12 mit Hilfe des Rahmens 90, wobei die
Schlaufe in einer im wesentlichen vertikalen Ebene liegt, zwei benachbarte Klauen 112 des Förderers 3 α
die Schlaufe auf einer Seite des Spaltes, zwei benachbarte Klauen 112 des Förderers 3 b die Schlaufe
auf der anderen Seite des Spaltes und zwei benachbarte Klauen 112 des Förderers 4 die Schlaufe an
einer Stelle gegenüber dem Spalt aufnehmen. Ein pneumatischer Zylinder 114, der am Rahmen 90
montiert ist, dient gegebenenfalls zum Heben des oberen Teiles der gespaltenen Schlaufe in die Klauen
des Förderers 4. Falls dieser Zylinder 114 vorhanden ist, werden die Schlaufenhalterungsglieder 89 in der
Nähe des Förderers 4 auf einen Träger 115 montiert, der auf der vertikal angeordneten Kolbenstange 116
des Zylinders 114 sitzt.
Die gespaltene Schlaufe 108 wird den Förderern 3 α, 3 b und 4 während einer Ruheperiode der Förderer
zugeführt. Diese Ruheperioden der Förderer sind mit den Bewegungen des Schlaufenformers 1 und der
Überführungsvorrichtung 2 synchronisiert.
Die drei Förderer bewegen die von der Schlaufenformertrommel 12 abgenommenen, gespaltenen
Schlaufen durch die Bearbeitungsstufen 5, 6 und 7, worauf sie die Schlaufen nacheinander der zweiten
Überführungsvorrichtung abgeben, die im folgenden noch näher beschrieben werden soll. Bei ihrem Weg
in die Bearbeitungsstufe 5 und zwischen den Stufen 5, 6 und 7 liegen die Enden der gespaltenen Schlaufen
an Führungsgliedern 117 (Fig. 4).
In der Bearbeitungsstufe 5 werden die beiden Enden jeder durch die Förderer in diese Stufe geführten,
gespaltenen Schlaufe 113 während einer Ruheperiode der Förderer mit einem eingewalzten Gewindezug
versehen.
Aus der Gewindeschneidstufe 5 werden die gegespaltenen Schlaufen durch die Reinigungsstufe 6
bewegt.
Von der Reinigungsstufe 6 werden die gespaltenen Schlaufen durch die Förderer3α, 3b, 4 zur Einhülsungsstufe
7 bewegt.
Nach dem Verlassen der Einhülsungsstufe 7 werden die Schlaufen durch die Förderer 3 α, 3 b und 4
der zweiten Überführungsvorrichtung 8 (vgl. Fig. 1 und 10 bis 12) zugeführt.
Die Überführungsvorrichtung 8 besteht aus einem
Die Überführungsvorrichtung 8 besteht aus einem
Klauenträger 198, der in einer horizontalen Führung 199 verschiebbar montiert ist, welche in einer durch
die Längsachse der Maschine gehenden Vertikalebene liegt. Der Träger 198 läßt sich zwischen der in
voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung und der in gestrichelten Linien bei 198 a angedeuteten
Stellung nach Fig. 10 durch einen pneumatischen Zylinder 200 hin- und herbewegen, dessen Kolbenstange
201 am Träger über einen Winkelhebel 202 und einen Lenker 203 befestigt ist. Ein horizontal
angeordnetes, am Träger 198 befestigtes Querglied ist an jedem seiner Enden mit Klauen 205, 206 versehen.
Fig. 12 ist eine Draufsicht auf ein Ende des Quergliedes 204. Die beiden Enden dieses Quergliedes sind
identisch, so daß sich eine Darstellung des anderen Endes erübrigt. Die Klauen 205 sind starr mit dem
Querglied 204 verbunden, während die Klauen 206 gelenkig angebracht sind. Jede Klaue 206 ist durch
Lenker 207, 208 und einen Winkelhebel 209 mit der Kolbenstange 210 eines pneumatischen Zylinders 211
verbunden. Die beiden Zylinder 211 sitzen an dem Träger 198.
Zur Aufnahme einer Schlaufe aus den Förderern der erfindungsgemäßen Maschine werden die Klauen
206 zuerst durch Zuführung von Druckluft zum Hnken Ende des Zylinders 211 geöffnet. Dabei bewegt
sich jede Klaue 206 im wesentlichen senkrecht zu der dazugehörenden Klaue 205. Der Träger wird
dann aus der in voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung nach Fig. 10 in die gestrichelt gezeichnete
Stellung 198 α durch Beaufschlagung des oberen Endes des Zylinders 200 mit Druckluft bewegt. In dieser
Stellung des Trägers werden die beiden Klauen 206 auf die vorderste Schlaufe der in Richtung des Pieties iV durch die Kettenförderer getragenen Schlaufen
aufgelegt. In Fig. 10 ist die Bahn des Kettengliedes des Untertrums des oberen Förderers 4 gestrichelt
angedeutet. Dann wird dem rechten Ende jedes Zylinders 211 Druckluft zugeführt, so daß die Klauen
206 in die Stellung nach Fig. 12 kommen und die vordere Schlaufe zwischen den beiden Klauenpaaren
205 und 206 auf jeder Seite und im gleichen Abstand von einer durch die Mittelachse der Maschine gehenden
senkrechten Ebene erfaßt wird. Nunmehr wird das untere Ende des Zylinders 200 mit Druckluft beaufschlagt,
so daß der Träger in seine in voll ausgezeichneten Linien in Fig. 10 dargestellte Lage zurückkehrt.
In dieser Stellung des Trägers 198 befindet sich die von ihm aufgenommene Schlaufe senkrecht
über der Schmiedemaschine 9. Beim Eintritt in die Schmiedemaschine wird die Schlaufe etwas abgeflacht,
so daß sie eine etwas ovale Form annimmt, . deren kleinere Achse senkrecht steht. Bei diesem
Abflachen verläßt die Schlaufe die Klaue 205, so daß
der Träger 198 in seine Ausgangsstellung 198 a zur
Aufnahme der nächsten Schlaufe zurückkehren kann. Die Schmiedemaschine kann durch einen Elektromotor
über eine pneumatische Kupplung angetrieben sein. Wenn die Überführungsvorrichtung 8 eine
Schlaufe in die Schmiedemaschine zugeführt hat, wird die Kupplung der Schmiedemaschine dabei automatisch
eingerückt und die Hülse auf der Schlaufe durch die Schmiedemaschine hindurchgeführt. Am Ende
des Schmiedevorgangs wird die Kupplung gelöst und die Gehäuseteile öffnen sich.
Die Herstellung der mit einer Hülse versehenen Schlaufe ist nunmehr beendet, und die geschmiedete
Schlaufe kann aus der Schmiedemaschine von Hand entnommen werden. Nach Fig. 1 ist jedoch eine dritte
Überführungsvorrichtung 10 vorgesehen, um die geschmiedeten Schlaufen aus der Maschine 9 herauszunehmen
und sie einem Förderer 212 zuzuleiten. Zu diesem Zweck wird eine vertikal verschiebbare
Stange 213 durch einen nicht gezeichneten pneumatischen Zylinder betätigt. Diese Stange trägt an ihrem
unteren Ende ein Paar von Klauen und ist über der Schmiedemaschine auf einem Rahmenglied 214 der
erfindungsgemäßen Maschine verschiebbar montiert. Wenn eine Schlaufe von der Schmiedemaschine 9
entlassen wird, dann senkt sich die Stange 213 und erfaßt die geschmiedete Schlaufe. Dann hebt sich
die Stange und führt die Schlaufe einem Paar von auf dem Ende eines Schwingarmes 216 montierten
Klauen 215 zu. Sobald die Klauen 215 die Schlaufe aufgenommen haben, wird letztere durch die Klauen
auf der Stange 213 freigegeben und der Arm 216 nach unten gegen den Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen
217 verschwenkt, um die Schlaufe auf einen Förderer 212 zu befördern. Dieser Förderer, der absatzweise
durch eine geeignete pneumatische Vorrichtung angetrieben wird, liefert die geschmiedeten
Schlaufen zu einem ausdehnbaren Dorn 218 der Stufe 11, in der die Belastungsprobe und Größenkontrolle
erfolgt. Von dem Dorn 218 werden die Schlaufen nacheinander auf eine neigbare Plattform
219 abgegeben. Letztere kann eine ihrer beiden Stellungen in Abhängigkeit von den vorgenommenen
Messungen in der Stufeil einnehmen. Genügt eine Schlaufe entweder hinsichtlich ihrer Belastbarkeit
oder Größe nicht den Anforderungen, dann wird die Plattform 219 in solcher Richtung geneigt, daß die
fehlerhafte Schlaufe in einen Ausschußbehälter wandert. Genügt dagegen die Schlaufe den Anforderungen,
dann wird sie durch die Plattform in einen anderen Behälter befördert.
In der oben beschriebenen Vorrichtung sind die
ίο Bewegungen der verschiedenen Apparateteile in den
verschiedenen Bearbeitungsstufen und am Schlaufenformer 1 mit den Bewegungen der Förderer derart
synchronisiert, daß die verschiedenen Arbeitsgänge, wie die Schlaufenformung, der Gewindeschnitt, das
Einhülsen, das Schmieden und die Belastungsprüfung, sowie die verschiedenen Überführungsvorgänge bei
verschiedenen Schlaufen aufeinanderfolgend in jeweils einer Ruheperiode der Förderer erfolgen. Die Förderer
können sich auf der anderen Seite nur bewegen, wenn die obenerwähnten Arbeitsvorgänge
und Überfühnmgsbewegungen beendet sind.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen geschlossener Drahtschlaufen vom laufenden Draht, insbesondere
von Wulstdrähten für Luftreifen, mit einem Schlaufenformer und einer Fördervorrichtung, die
die noch offenen Schlaufen absatzweise einzelnen Bearbeitungsstellen zum Schließen der Schlaufen
zuführt, gekennzeichnet durch eine dem Schlaufenformer (1) zugeordnete Überführungsvorrichtung
(2) zu mehreren am Umfang der auf gleicher Achse weitergeführten Schlaufen parallel zu dieser
Achse angeordneten Kettenförderern (3, 4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Überführungsvorrichtung
(8) zu der Schlaufenschließvorrichtung am Ende der Kettenförderer (3, 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 72184, 388 364;
britische Patentschrift Nr. 720 370.
Deutsche Patentschriften Nr. 72184, 388 364;
britische Patentschrift Nr. 720 370.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB19630/55A GB791478A (en) | 1955-07-07 | 1955-07-07 | Apparatus for the automatic production of closed loops of wire from wire stock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1118137B true DE1118137B (de) | 1961-11-30 |
Family
ID=10132565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN12453A Pending DE1118137B (de) | 1955-07-07 | 1956-07-04 | Vorrichtung zum Herstellen geschlossener Drahtschlaufen |
Country Status (5)
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BE (1) | BE549375A (de) |
DE (1) | DE1118137B (de) |
FR (1) | FR1225610A (de) |
GB (1) | GB791478A (de) |
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