DE3891159C2 - Vorrichtung zum Abtrennen von Fischköpfen - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Fischköpfen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von Fischköpfen, umfassend einen Rahmen mit einer Fördereinrichtung, die eine Halteeinrichtung für jeden Fisch mit einem von einem Förderer getragenen Sattel für jeden Fisch zum Abstützen des Fischrumpfes und mit einem von demselben För­ derer getragenen Support zum Abstützen des Fischkopfes auf­ weist, um die Fischkörper und die Fischköpfe quer zur Längs­ richtung des Fisches an einer Kopfabtrennstation zu transpor­ tieren, die zwei rotierende Messer aufweist, von denen eines dazu dient, einen Schnitt zu erzeugen, der sich vom Rücken des Fisches hinter seinem Kopf nach innen und nach hinten zum Schwanz des Fisches geneigt erstreckt, und von denen das andere dazu dient, einen Schnitt zu erzeugen, der sich von der Bauch­ seite des Fisches nach innen und nach hinten zum Schwanz des Fisches geneigt erstreckt, wobei diese Messer mit ihrem Umfang eng benachbart angeordnet sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der WO 87/05188 be­ kannt. Bei diesem Stand der Technik sind das Messer, das den von der Bauchseite des Fisches ausgehenden Schnitt erzeugt, und der dieses Messer antreibende Motor um eine Achse schwenkbar, die zu der Bewegungsrichtung des Förderers, der den Fisch durch die Kopfabtrennstation befördert, im allgemeinen parallel ist. Der Motor ist mittels einer Verbindungsstange und eines Schwenkarms mit einem Kurbelhebel verbunden, dem eine Kurven­ scheibe zugeordnet ist. Wenn ein Sattel durch die Kopfabtrenn­ station bewegt wird, dann arbeitet der Sattel mit der Kurven­ scheibe des Kurbelhebels zusammen, und das betreffende Messer wird so verschwenkt, daß es einen Schnitt erzeugt, der sich um mehr als 180° um die Wirbelsäule des Fisches herum erstreckt. Das Verschwenken des Messers ermöglicht auch, daß sich der den Kopf des Fisches abstützende Support durch die Abtrennstation hindurch bewegen kann. Diese verschwenkbare Lagerung des Motors und der zugehörige Schwenkantrieb sind aber konstruktiv aufwen­ dig und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde die gattungs­ gemäße Vorrichtung in konstruktiver Hinsicht zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsge­ mäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kopf-Support gegenüber dem zugehörigen Sattel derart schwenkbar angeordnet ist, daß der Support von einer den Kopf abstützenden Stellung in eine Stellung verschwenkbar ist, in der sich die Halteeinrichtung an den Messern der Kopfabtrenn­ station vorbei bewegen kann.
Durch diese Maßnahme wird eine wesentlich einfachere Kon­ struktion der in Rede stehenden Vorrichtung erhalten, weil das Verschwenken des Motors gemäß dem vorstehend erwähnten Stand der Technik und die hierzu erforderliche Einrichtung entfallen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung vom Schwanzende eines Fisches her gesehen, dessen Kopfgerade abgetrennt wird,
Fig. 1A eine Seitenansicht des Fisches, dessen Kopf mit der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung abgetrennt wurde,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Fischhalters für die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 4 den Halter nach Fig. 3 von rechts, d. h. gemäß Fig. 1 aus der Zeichenebene heraus gesehen,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Halter nach Fig. 3,
Fig. 6 einen Fischhalter in einer Freigabestellung für einen Kopf-Support des Fischhalters gemäß Fig. 1 aus der Zei­ chenebene heraus gesehen,
Fig. 7 in leicht verkleinertem Maßstab die Neueinstellung eines Fischhalters gemäß Fig. 1 aus der Zeichenebene heraus ge­ sehen,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 ebenfalls vom Schwanzende eines Fisches gesehen, dessen Kopf gerade abgetrennt wird,
Fig. 8A eine Seitenansicht eines Fisches zur Erläuterung der Teile, in die der Fisch mit der in Fig. 8 gezeigten Ausfüh­ rungsform zerlegt wird, und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Rahmen bezeichnet, der die Teile der gezeigten Vorrichtung trägt. An jedem Ende des Rah­ mens sind Doppelkettenräder 2, 2 und 3, 3 drehbar abgestützt. Die Kettenräder 2, 2 und 3, 3 sind mit einem Motor 4 zu Drehbewegun­ gen in den mit Pfeilen bezeichneten Richtungen antreibbar.
Die beiden Doppelkettenräder 2, 2; 3, 3 treiben einen Förde­ rer an, der aus zwei Endlosketten 6, 6 besteht, die dazu dienen, eine Reihe von Fischhaltern 7 durch die Vorrichtung zu bewegen.
Die Konstruktion der Fischhalter geht aus den Fig. 3, 4 und 5 deutlich hervor. Jeder Halter besteht aus einem Sattel 8, der dazu dient, den Körper der Fische abzustützen, deren Köpfe abgetrennt werden sollen, und aus einem Support 10, der dazu dient, den Kopf eines Fisches abzustützen. Jeder Sattel 8 be­ steht aus einem Körper 11, der an einer Bodenplatte 12 befe­ stigt ist, die zwei Endverlängerungen 14, 14 aufweist, die dazu dienen, die Sättel 8 zu führen, wobei erkennbar ist, daß jede der Endverlängerungen 14, 14 entlang dem überwiegenden Teil des oberen Abschnittes der Ketten 6 in Schlittenführungen 15, 15 ge­ führt ist, die jeweils eine Ausnehmung 16 haben, in die die entsprechende Endverlängerung eingreift. Darüberhinaus sind die Endverlängerungen 14, 14 mit zwei Führungsleisten 17, 17 geführt, von denen jede an der Oberseite einer der Schlittenführungen 15, 15 befestigt ist.
An der Unterseite jeder Bodenplatte 12 sind zwei Bügel 18, 18 befestigt, mit denen der zugehörige Sattel mit den beiden Ketten 6, 6 verbunden ist.
Darüber hinaus trägt jede der Bodenplatten 12 eine sich in Querrichtung erstreckende aufrechte Wand 19, an der zwei Schwenkarme 24, 25 mit Hilfe von zwei Bolzen 20, 21 und entspre­ chenden Distanzrohren 22, 23 schwenkbar abgestützt sind. Jeder Arm trägt am oberen Ende eine Seitenführung 26 bzw. 27, und die Arme sind außerdem durch eine Zugfeder 28 miteinander verbun­ den. Ferner trägt jeder Schwenkarm 24, 25 am unteren Ende einen Kurvennachläufer 29 bzw. 30 (Fig. 4), die, wie in Fig. 3 ge­ zeigt ist, gegeneinander versetzt sind. An einer Seite jedes Doppelkettenrades 2, 2 und 3, 3, nämlich gemäß Fig. 1 hinter die­ sen Kettenrädern, sind zwei Steuerkurven 32, 33 bzw. 34, 35 zum Zusammenwirken mit den Kurvennachläufern 29, 30 befestigt (siehe Fig. 3).
Die beiden Seitenführungen 26, 27 bestehen aus Metallblech und sie sind so verformt, daß ihre Innenflächen an die Seiten des zu behandelnden Fisches, vorzugsweise Kabeljau, angepaßt sind.
Am vorderen Ende ist jede Seitenführung 26, 27 durch einen sich schräg nach unten und nach hinten erstreckenden Rand 36 (Fig. 3) und durch einen sich von unten schräg nach oben und nach hinten erstreckenden Rand 37 begrenzt, die zum Positionie­ ren eines Fisches dienen, wenn dieser auf dem betreffenden Sattel angeordnet werden soll, wobei Fig. 2 zeigt, daß der Fisch mit seinen Brustflossen außerhalb der von den geneigten Kanten 36, 37 jeder Seitenführung gebildeten Einkerbung angeord­ net ist.
An jedem der Schwenkarme 24, 25 ist ein Anschlag 40, 40 be­ festigt, der sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, schräg nach hin­ ten und nach unten erstreckt und der jeweils in einem Anschlag­ block 41 endet. Ein Sattel ist in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien in der Stellung gezeigt, die er einnimmt, wenn kein Fisch auf dem Sattel angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß die beiden Blöcke 41 in dieser Stellung an dem Körper 11 anliegen, wodurch die beiden Seitenführungen 26, 27 an einer gegenseitigen Berührung längs ihrer Ränder und demzufolge an einer unnötigen Geräuschentwicklung gehindert sind. In Fig. 4 ist der Sattel in unterbrochenen Linien in seiner offenen Stellung gezeigt. Diese Stellung wird durch das Zusammenwirken zwischen den beiden Kur­ vennachläufern 29, 30 und den zugehörigen Steuerkurven 32, 33; 34, 35 an jedem Ende der Vorrichtung bewirkt.
Einer der Bolzen 20, 21, nämlich der in Fig. 4 rechts ge­ zeigte Bolzen 21 ist im Vergleich zu dem links angeordneten Bolzen 20 verlängert, und auf dieser Verlängerung ist der Kopf- Support 10 mittels einer Nabe 42 (Fig. 3) schwenkbar angeord­ net. Der Support 10 selbst besteht aus einer Stützplatte 43 und aus einem Stangenteil 44, das die Platte 43 mit der Nabe 42 verbindet. Das Stangenteil 44 besteht aus vier Abschnitten 45, 46, 47 und 48a, die ineinander übergehen. Von der Platte 43 aus gesehen erstrecken sich die Abschnitte wie folgt:
Der Abschnitt 45 erstreckt sich gemäß Fig. 4 schräg nach links, woraufhin der Abschnitt 46 mit einer etwas geringeren Neigung gegenüber der vertikalen Richtung folgt. Sodann folgt der Abschnitt 47, der mit dem Abschnitt 46 einen Winkel von un­ gefähr 90° einschließt, und sodann folgt der Abschnitt 48a, der sich schräg nach oben erstreckt und dessen Ende an einer der Seiten der Nabe 42 befestigt ist. Wie aus einem Vergleich von Fig. 3 mit Fig. 4 hervorgeht, bildet das Stangenteil 44 demzu­ folge eine Ausbuchtung, deren Boden von dem Stangenabschnitt 47 gebildet ist, der vom Körper 11 des Sattels abgekehrt ist und sich gemäß Fig. 4 schräg nach links unten erstreckt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind zwei Motoren 48 und 49 am Rahmen 1 befestigt, von denen jeder ein Scheibenmesser 50 bzw. 51 trägt. Diese Messer bilden miteinander einen rechten Winkel, und sie folgen, wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, im allge­ meinen den Rändern 36, 37 der Seitenführungen 26, 27. Die Messer 50, 51 bilden die Kopfabtrennstation, und sie sind, wie aus Fig. 1 hervorgeht, in geringem Abstand derart übereinander angeord­ net, so daß ihre Umfänge sehr nahe beieinander angeordnet sind, wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist. Wenn ein Fisch auf einem Sattel 8 angeordnet wurde und der Sattel die Abtrennsta­ tion durchläuft, dann wird der Kopf des Fisches mit zwei ge­ neigten Schnitten 53, 54 abgetrennt, wie aus Fig. 1A ersichtlich ist. Der von dem oberen Scheibenmesser 50 erzeugte Schnitt 53 erstreckt sich von der Rückseite des Fisches nahe hinter dem Fischkopf schräg nach innen zum Schwanz des Fisches, während sich der von dem Scheibenmesser 51 erzeugte Schnitt 54 von unten schräg nach oben und nach innen zum Schwanz erstreckt. Der letztgenannte Schnitt 54 wird wegen der vorstehend erläu­ terten Anordnung des Fisches (Fig. 2) hinter den in Fig. 1A mit 38 bezeichneten Brustflossen gebildet.
Wie aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, ist ein Führungsan­ schlag 56 an dem Stangenteil 44 befestigt, genauer gesagt am Abschnitt 48a des Stangenteils. Wenn ein Sattel 8 mit den Ketten 6, 6 längs deren oberem Abschnitt bewegt wird, dann greift der Führungsanschlag 56 in eine Gleitnut 57 ein, die in einer von dem Rahmen 1 der Vorrichtung abgestützten Gleitfüh­ rung 58 ausgebildet ist und sich längs der Schlittenführungen 15, 15 erstreckt. Die Gleitnut 57 endet an einem Ort 59 (Fig. 1), der in Bewegungsrichtung der Ketten in einer kleinen Ent­ fernung hinter der Stelle angeordnet ist, wo die Messer 50, 51 mit dem betreffenden Fisch in Eingriff gelangen. In Bewegungs­ richtung hinter dem Ort 59 ist die untere Begrenzung der Gleit­ nut 57 beseitigt, und es ist daher verständlich, daß sich der Kopf-Support 10 verdrehen kann (gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn und gemäß Fig. 4 und 5 im Gegenuhrzeigersinn), wenn der Füh­ rungsanschlag 56 den Ort 59 erreicht und überläuft. Um die Ver­ schwenkung des Kopf-Supports 10 zu begrenzen, ist ein im allge­ meinen U-förmiger Beschlag 60 an dem Distanzrohr 23 befestigt, das auf dem gleichen Bolzen 21 wie die Nabe 42 des Supports 10 angeordnet ist. An der Nabe 42 ist ein Anschlag 61 befestigt, der in den Beschlag 60 hineinragt. Wie aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, ermöglicht der Beschlag 60, daß sich der Anschlag 61 und demzufolge der Kopf-Support 10 ungefähr um 45° im Gegen­ uhrzeigersinn verdrehen können, wodurch sich der Support 10 von der in Fig. 4 mit durchgezogenen Linien in die mit unterbro­ chenen Linien gezeigte Stellung bewegt.
Um diese Verschwenkung zu bewirken, wenn der Führungsan­ schlag 56 am Ort 59 aus der Gleitnut 57 austritt, trägt die Nabe 42 eine Anschlagplatte 63, und ein Anschlagstift 64 ist am Rahmen 1 befestigt (Fig. 1 und 6). Der Anschlagstift 64 ist derart angeordnet, daß er an der Anschlagplatte 63 anschlägt, wenn der Führungsanschlag 56 am Ort 59 aus der Gleitnut 57 aus­ tritt, wodurch die vorstehend beschriebene Verschwenkung des Kopf-Supports 10 zwangsweise bewirkt wird. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich ist, kommt noch hinzu, daß der Kopf-Support 10 ins folge seiner Gewichtsverteilung eine natürliche Neigung hat, sich gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu verdrehen.
Hinter den Steuerkurven 34, 35 (Fig. 1) ist eine weitere Steuerkurve 66 befestigt. Die Steuerkurve 66 ist in Fig. 7 noch deutlicher dargestellt, die den oberen rechten Teil der Ketten­ räder 3, 3 in Fig. 1 zeigt, aber gemäß Fig. 1 aus der Zeichen­ ebene heraus gesehen. Während der Aufwärtsbewegung um die Ket­ tenräder 3, 3 herum wird sich der Kopf-Support 10 eines Halters 7 infolge der Schwerkraft verschwenken und zwar gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Die zusätzliche Steuerkurve 66 dient dazu, den Kopf-Support 10 in die aufrechte Stellung zu bewegen, so daß er seine Kopf-Abstützstellung einnimmt, bevor er in dieser Stel­ lung durch den Eingriff zwischen dem Führungsanschlag 56 und der Gleitnut 57 geführt wird. Wie in Fig. 7 in unterbrochenen Linien dargestellt ist, wird der Führungsanschlag 56 eines Supports 10, wenn er auf eine Kante 67 der Steuerkurve 66 auf­ trifft, den Support 10 gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinn in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Stellung verschwenken, und eine nachfolgende Führungskante 68 der Steuerkurve 66 führt den Führungsanschlag 56 in die Gleitnut 57.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während der Aufwärtsbewegung um die beiden Kettenräder 3, 3 (gemäß Fig. 1 und 7 nach rechts) laufen die beiden Kurvennach­ läufer 29, 30 eines Sattels auf die Umfänge der Steuerkurven 34, 35 auf, wodurch die Schwenkarme 24, 25 des fraglichen Sattels in die in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung verschwenkt werden. Diese Stellung ist in Fig. 1 rechts ge­ zeigt, nämlich unmittelbar bevor der gezeigte obere Sattel auf den oberen Abschnitt der beiden Ketten überführt wird. Während der fragliche Sattel die offene Stellung einnimmt und nachdem der Support in der beschriebenen Weise durch die Steuerkurve 66 bewegt wurde, wird ein Fisch, beispielsweise ein Kabeljau, auf dem Rumpf des fraglichen Sattels derart angeordnet (Fig. 2) daß die Brustflossen 38 die vorstehend erläuterte Lage einneh­ men. Gleichzeitig nimmt der Kopf-Support 10 eine im allgemeinen vertikale Stellung ein, so daß die Platte 43 des Supports 10 den Kopf des zwischen den Klauenteilen gehaltenen Fisches ab­ stützen kann. Dadurch ist der betreffende Fisch gut abgestützt und außerdem ist die Lage des Fischkopfes gegenüber dem betref­ fenden Sattel wegen des erläuterten Eingriffs der Flossen fest­ gelegt. Während der fortgesetzten Bewegung in der in Fig. 1 mit einem Pfeil bezeichneten Zuführrichtung wird der Kopf-Support 10 in der vertikalen Kopf-Abstützposition gehalten infolge des Eingriffs zwischen dem Führungsanschlag 56 und der zugehörigen Gleitnut 57, und der Fisch wird zwischen den Seitenführungen 26, 27 durch die Feder 28 eingeklemmt, weil die Kurvennachläufer 29, 30 die Steuerkurven 34, 35 verlassen. Wenn der fragliche Sat­ tel den Ort 59 erreicht, dann wird der Führungsanschlag 56 in der vorstehend beschriebenen Weise freigegeben, und der Fisch wird gleichzeitig zwischen den Messern 50 und 51 erfaßt, die infolge ihrer Drehrichtung den Fisch gemäß Fig. 1 nach links ziehen. Praktisch gleichzeitig mit dem Erfassen des Fisches schlägt der Stift 64 auf die Anschlagplatte 63 auf (Fig. 6) wodurch der Kopf-Support 10 in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung verschwenkt wird. In dieser Stellung kann sich der Kopf-Support 10 unter der Welle 51a für das untere Messer in der Weise vorbeibewegen (Fig. 2) daß der Support die Kopf-Abtrennstation passieren kann, ohne daß es zu einem Zusammenstoß zwischen dem Kopf-Support 10 und den Messern 50, 51 einschließlich ihrer Aufhängungen und Antriebsmotoren kommt. Gleichzeitig erlaubt die Ausbuchtung des Stangenteils 44 das fortgesetzte Abstützen des Kopfes, bis die Messer den Fisch erfassen, weil diese Ausbuchtung eine Bewegung der Stützplatte 43 in eine Überkopfstellung gegenüber dem unteren Messer 51 ermöglicht. Der abgetrennte Kopf wird durch die Messer 50, 51 gemäß Fig. 1 nach links geschleudert, und aufgrund der Tatsa­ che, daß der Rumpf nach wie vor von den Seitenführungen 26, 27 festgelegt ist, kann eine wirksame Beseitigung des Kopfes er­ zielt werden. Während der Abwärtsbewegung im die beiden Ketten­ räder 2, 2 bewegen sich die beiden Kurvennachläufer 29, 30 eines Sattels an den Kanten der dort angeordneten Steuerkurven 32, 33 nach oben, wodurch der fragliche Sattel wieder geöffnet wird, wie dies in Fig. 1 links unten gezeigt ist, wodurch der Fisch­ körper freigegeben wird. Während der Abwärtsbewegung eines Sat­ tels wird der zugehörige Kopf-Support 10 durch die Schwerkraft im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß er wieder die Kopf- Abstützstellung einnimmt, wie dies in Fig. 1 links unten ge­ zeigt ist.
Gemäß der in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung mit zwei weiteren Scheibenmessern 70, 71 versehen, die in Bewegungsrichtung der Halter 7 gesehen vor den Messern 50 und 51 angeordnet sind. Die Messer 70 und 71 sind auf dem Rahmen der Vorrichtung lösbar angeordnet, und sie wer­ den von Motoren 48 und 49 angetrieben, wobei jede der Wellen 50a und 51a der Motoren durch einen Antriebsriemen 72 bzw. 73 mit einer Welle 70a bzw. 71a des Messers 70 bzw. 71 verbunden ist. Die Messer 50 und 70 sind ungefähr in der gleichen Ebene angeordnet, wobei das Messer 70 gegenüber dem Messer 50 jedoch etwas nach oben versetzt ist. Die Messer 51 und 71 sind in Axialrichtung gegeneinander versetzt, nämlich um die Dicke ei­ nes Brustmittelstücks 73a des Fisches (siehe Fig. 8A). Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 ist der Anschlagstift 64 der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 7 durch einen längeren An­ schlagstift 64a ersetzt. Der Längenunterschied der Anschlag­ stifte 64 und 64a entspricht dem Abstand zwischen der vertika­ len Ebene, in der die Wellen 50a und 51a angeordnet sind, und der vertikalen Ebene, in der die Wellen 70a und 71a angeordnet sind. Ferner wurde die untere Begrenzung der Gleitnut 57 über eine dem Abstand zwischen den erwähnten Ebenen, in denen die Wellen 50a, 51a bzw. 70a und 71a angeordnet sind, beseitigt ausgehend vom Ort 59 in Fig. 1 in einer der Bewegungsrichtung der Halter entgegengesetzten Richtung.
Die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ausführungsform der Vor­ richtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn die Messer 70, 71 einen Fisch erfassen, dann schlägt das Ende des Anschlagstiftes 64a auf die Anschlagplatte 63 des fraglichen Fischhalters auf, und der Kopf-Support dieses Mal­ ters wird demzufolge in die Fig. 8 mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung verschwenkt, und das Messer 70 führt eine Rückenschnitt unmittelbar hinter dem Kopf des Fisches aus, und das Messer 71 führt einen Bauchschnitt aus, wobei sich dies Schnitte im allgemeinen derart treffen, daß der Kopf vor den Brustflossen 38 abgetrennt wird, wie dies in Fig. 8A gezeigt ist. Der in seinem Halter befindliche Fisch, dessen Kopf abge­ trennt wurde, wird weiter zu den Messern 50, 51 bewegt, von denen das Messer 50 den Rückenschnitt vertieft, und das Messer 51 erzeugt einen neuen Bauchschnitt hinter den Brustflossen. Das abgetrennte Brustmittelstück 73a ist für Fischcreme ge­ eignet, obgleich es die Halsknochen, die Brustflossen und die Bauchflossen des Fisches enthält.
Es ist erkennbar, daß die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 in der gleichen Weise konstruiert ist und funktioniert wie die anhand der Fig. 1 bis 7 erläuterte Ausführungsform.
Bei beiden Ausführungsformen ist ein Vorhang 75 vor der Kopf-Abtrennstation angeordnet, der verhindert, daß die den Fisch in die Halter legende Person mit Wasser bespritzt wird. Von diesem Vorhang 75 ist in Fig. 2 nur ein Teil gezeigt, in der ferner ein Gitter 76 gezeigt ist, das, wie aus Fig. 1 her­ vorgeht, in einem solchen Abstand hinter der Kopf-Abtrennsta­ tion angeordnet ist, daß sich die Halter 7 mit den darauf ange­ ordneten kopflosen Fischen ohne Zusammenstoß mit dem Gitter 76 nach unten bewegen können. Das Gitter ist aus Sicherheitsgrün­ den vorgesehen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abtrennen von Fischköpfen, umfassend einen Rahmen (1) mit einer Fördereinrichtung (2, 3, 6), die eine Halteeinrichtung (7) für jeden Fisch mit einem von einem Förde­ rer (2, 3, 6) getragenen Sattel (8) für jeden Fisch zum Abstützen des Fischrumpfes und mit einem von demselben Förderer (2, 3, 6) getragenen Support (10) zum Abstützen des Fischkopfes aufweist, um die Fischkörper und die Fischköpfe quer zur Längsrichtung des Fisches an einer Kopfabtrennstation zu transportieren, die zwei rotierende Messer (50, 51; 70, 71) aufweist, von denen eines (50; 70) dazu dient, einen Schnitt zu erzeugen, der sich vom Rücken des Fisches hinter seinem Kopf nach innen und nach hin­ ten zum Schwanz des Fisches geneigt erstreckt, und von denen das andere dazu dient, einen Schnitt (54) zu erzeugen, der sich von der Bauchseite des Fisches nach innen und nach hinten zum Schwanz des Fisches geneigt erstreckt, wobei diese Messer mit ihrem Umfang eng benachbart angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kopf-Support (10) gegenüber dem zugehörigen Sattel (8) derart schwenkbar angeordnet ist, daß der Support (10) von einer den Kopf abstützenden Stellung in eine Stellung verschwenkbar ist, in der sich die Halteeinrichtung (7) an den Messern (50, 51; 70, 71) der Kopfabtrennstation vorbeibewegen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Support aus einer Nabe (42), die mit einem Bolzen (21) des zugehörigen Sattels (8) drehbar abgestützt ist, und aus einer Kopf-Abstützplatte (23) besteht, die mit der Nabe (42) über ein Stangenteil (44) verbunden ist, wobei das Stan­ genteil derart gekrümmt ist, um eines (51; 71) der Messer teil­ weise zu umgreifen.
3, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Support (10) mit einem Führungsanschlag (56) ver­ sehen ist und daß der Rahmen (1) eine Gleitführung (58) trägt um den Führungsanschlag (56) längs eines sich zu der Kopfab­ trennstation (50, 51; 70, 71) hin erstreckenden Abschnittes des Förderers (6, 6) zu führen, wobei die Führungsnut (58) den Füh­ rungsanschlag (56) an der Kopfabtrennstation (50, 51; 70, 71) freigeben kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf-Support in seiner Kopf-Abstützstellung ein Überge­ wicht in seine Schwenkrichtung hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (42) des Kopf-Supports mit einer Anschlagplatte (63) versehen ist, und daß am Rahmen (1) ein Anschlagstift (64) angeordnet ist, um den Kopf-Support zwangsweise in die ausge­ rückte Stellung des Führungsanschlags (56) zu verschwenken.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (42) des Kopf-Supports einen in einem Beschlag (60) angeordneten Anschlag (61) aufweist, wobei der Beschlag geeignet ist, die Verschwenkung des Kopf-Supports zu begrenzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfabtrennstation zwei Gruppen von Scheibenmessern umfaßt, nämlich eine erste Gruppe (70, 71) zum Abtrennen des Kopfes und eine nachfolgende Gruppe (50, 51) zum Abtrennen eines Zwischenstücks (73a) des Fisches.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (50a, 51a; 70a, 71a) der beiden Gruppen von Messern (50, 51; 70, 71) durch Riementriebe (72, 73) miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Messern (70, 71) lösbar gelagert ist.
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