DE1116042B - Verfahren und Einrichtung zum Raeuchern von Kleinfischen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Raeuchern von Kleinfischen

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DE1116042B
DE1116042B DEV16804A DEV0016804A DE1116042B DE 1116042 B DE1116042 B DE 1116042B DE V16804 A DEV16804 A DE V16804A DE V0016804 A DEV0016804 A DE V0016804A DE 1116042 B DE1116042 B DE 1116042B
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DE
Germany
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hanger
fish
support
curve
guide
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Pending
Application number
DEV16804A
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English (en)
Inventor
Rudolf Blaschek
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ERFURTER MAELZEREI und SPEICHE
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ERFURTER MAELZEREI und SPEICHE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
V16804IVa/53c
ANMELDETAG: 30. JUNI 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 26. OKTOBER 1961
Das Patent 1068 539 betrifft ein Verfahren zum Räuchern von Kleinfischen, das darin besteht, daß die Fische unter Verzicht auf irgendwelche Spieße in korbartige Gehänge gebracht werden, die in einer der jeweiligen Aufnahmefähigkeit entsprechenden Anzahl die Räucheranlage durchlaufen. Dabei wird je ein Fisch mit dem Kopf zuerst in eine der Vielzahl V-förmig ausgebildeten Taschen des Gehänges eingelegt und in vorgesehenen Abständen durch Verschwenken der Gehänge einem Auflagewechsel unterworfen.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, das Verfahren sowie die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens weiter zu verbessern, so daß die Rentabilität der Anlage erhöht wird. So soll z. B. die Strahlungsenergie durch entsprechende Ausbildung der Gehänge noch mehr ausgenutzt werden.
Gemäß der Erfindung werden das Verfahren und die Einrichtung zum Räuchern von Kleinfischen wesentlich verbessert, indem beim Wenden der Fische deren Fallstrecke innerhalb des Gehänges auf ein Minimum herabgesetzt wird. Vor und nach dem Seitenwechsel wird wenigstens eine Seite des Fisches einer ungehinderten Bestrahlung bzw. Rauchbeaufschlagung ausgesetzt.
Um dies zu erreichen, werden die Auflagegitterrahmen des Gehänges winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander verschwenkt, so daß die Strahlen ungehindert auf die eine Seite der Fische eindringen können. Nach erfolgter Umlenkung des Kettenstranges und durchgeführtem Seitenwechsel wird die andere Seite der Fische behandelt.
Um den Infrarotstrahlen freien Durchgang zu gewähren und gleichzeitig ein Anbacken der Haut der Fische an den Auflagestellen zu vermeiden, sind die Innenseiten der Auflagerahmen mit einem strahlendurchlässigen Material bespannt.
An der Umlenkung des Kettenstranges wird das Gehänge zwangläufig durch eine angeordnete Führungsschiene geschlossen, d.h., daß die winklig zueinander angelenkten Auflagegitterrahmen beim Aufgleiten des Gehänges auf die Führungsschiene in eine parallel zueinander liegende Stellung verschwenkt werden. Dabei werden die an der Innenseite der Auflagegitter angeordneten Fächer zu einzelnen nebeneinanderliegenden Taschen vereinigt. Während der weiteren Umlenkung wird das geschlossene Gehänge zwangläufig von der senkrechten in eine geneigte Lage geführt, wobei der von der Tasche umschlossene Fisch unter Zurücklegen einer minimal kleinen Fallstrecke einem Auflagewechsel unterworfen wird. Gleitet das Gehänge von der Führungs-Verfahren und Einrichtung
zum Räuchern von Kleinfischen
Zusatz zum Patent 1 068 539
Anmelder:
VEB Erfurter Mälzerei- und Speicherbau,
Erfurt, Sorbenweg 7/9
Rudolf Blaschek, Erfurt,
ist als Erfinder genannt worden
kurve ab, so schwenken die Auflagegitterrahmen durch ihr Eigengewicht in die Ausgangsstellung zurück. Dieser Vorgang kann sich je nach Bedarf an jeder Umlenkung des Kettenstranges wiederholen. Hat der Fisch sämtliche Behandlungszonen durchlaufen, so gleitet das Gehänge auf eine in unmittelbarer Nähe der Umlenkung angeordneten Öffnungskurve. Hier wird das Gehänge durch Verschwenken des angelenkten Kontaktbleches geöffnet, und die Fische gleiten durch die entstandene Öffnung aus dem Gehänge.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teil des korbartigen Gehänges in der Perspektive,
Fig. 2 das Gehänge in der Seitenansicht,
Fig. 3 und 4 verschiedene Stellungen der Gehänge an der Umlenkstelle,
Fig. 5 verschiedene Stellungen der Gehänge an der Abgabestelle.
Am Trägergestell 25 des korbartigen Gehänges sind nach Fig. 1 und 2 beiderseitig Seitenschilder 3 angeordnet. Die Träger und gleichzeitig die Verbindung zu der Doppeltransportkette sind die Bolzen 4, welche so ausgebildet sind, daß ein leichtes Herausnehmen der Gehänge zur Reinigung möglich ist. In den Seitenschildern 3 sind die Auflagegitterrahmen 1, 2 mit ihren Achsen 7, 8 leicht schwenkbar gelagert, wobei die zuletzt angeführte Achse in einem Langloch 15 des Seitenschildes 3 geführt wird. Beide Achsen ragen über die Seitenschilder hinaus und die-
109 710/305
nen beim Umlenken und Entleeren der Gehänge als Anschlag. Die Achsen 7, 8 werden durch nicht dargestellte Federn gegeneinandergezogen. An dem oberen Teil der Auflagegitterrahmen 1, 2 sind beiderseitig die Anschläge 9, 10 angebracht, die zur Steuerung des Gehänges während des Durchlaufes dienen. Die Innenseiten der Auflagegitterrahmen 1, 2 sind durch Trennwände 11 in eine Vielzahl gegenüberliegender Fächer 29 unterteilt. Die Flächen der Auflagegitterrahmen 1, 2 sind mit einem grobmaschigen Netzgitter 6 bespannt. Beide Rahmen 1, 2 sind durch angelenkte Gestänge 12 verbunden (Fig. 2), wobei der Verbindungsbolzen 13 in der Führung 14 gleitend gelagert ist. Dadurch wird beim Anheben des einen Auflagegitterrahmens 1 zwangläufig der gegenüberliegende Auflagegitterrahmen 2 mit verschwenkt.
Auf dem Bolzen 16 des Seitenschildes 3 ist eine Abtropfrinne 17 leicht drehbar gelagert und kann durch die im Schlitz 19 gelagerte Achse 8 ausgeschwenkt werden. An der Abtropfrinne 17 ist das Kontaktblech 18 für die Erdung der Fische in der elektrostatischen Zone angeordnet.
Das Wenden der Fische erfolgt jeweils an den Umlenkstellen der Transportkette (Fig. 3 bzw. 4). Zu diesem Zweck sind an den Umlenkstellen des Kettenstranges in einem gleichmäßigen Abstand vom betreffenden Umlenkrad 27 Führungskurven 20 angeordnet. In Richtung des auflaufenden Kettenstranges 30 läuft die gleichmäßig gekrümmte Kurve in eine Gerade 20' aus. Das dem ablaufenden Trumm der Transportkette zugerichtete Ende der Führungskurve hat mehrere hintereinander angeordnete Rillen 28.
Hat das Gehänge alle vorgesehenen Behandlungszonen passiert, so erfolgt am unteren Umlenkrad 31 (Fig. 5) die selbsttätige Entleerung. Um eine einwandfreie Entleerung zu erreichen, sind am absteigenden Trumm der Transportkette 30 beiderseitig Führungsschienen 21 und 22 angeordnet, deren obere Enden 21' und 22' trichterförmig auseinanderstehen. Unterhalb der Führungsschiene 21, 22 ist eine Öffnungskurve 23 in Verlängerung der Richtung des absteigenden Trumms angeordnet. Die in Keilform gehaltenen Auflaufflächen sind dem abgleitenden Gehänge entgegengerichtet, wobei die dem Umlenkrad 31 zugerichtete Seite an ihrem Ende mit mehreren Unebenheiten 26 versehen ist.
In jedes Fach 29 des Auflagegitterrahmens 1 wird ein Fisch mit dem Kopf nach unten eingelegt. Das so gefüllte Gehänge wird nun mit seinen beiderseitig angeordneten Bolzen 4 von der Doppeltransportkette 30 erfaßt und durchläuft kontinuierlich die einzelnen Behandlungszonen der Anlage. Da die beiden Auflagegitterrahmen 1 und 2 des Gehänges winklig zueinander stehen, wird zuerst die der Strahlungsquelle 32 zugewandte Seite des Fisches einer intensiven Bestrahlung ausgesetzt. Hat das Gehänge die Umlenkstelle des Kettenstranges erreicht (Fig. 3' oder 4), so läuft der Anschlag 10 der Auflagegitterrahmen 2 auf die Gerade 20' der Führungskurve 20 auf, wobei beide Auflagegitterrahmen 1, 2 so weit angehoben werden, bis sie parallel zueinander stehen. Die gegenüberliegenden Fächer 29 der beiden Auflagegitterrahmen vereinigen sich dabei zu Taschen.
Zu gleicher Zeit läuft auch die vorstehende Achse 8 auf der Führungskurve 20 auf und schwenkt das geschlossene Gehänge in eine geneigte Lage. Die Folge ist, daß die Fische vom Auflagegitterahmen 1 dem Auflagegitter 2 übergeben werden, so daß die vorher behandelte Seite der Fische auf dem Auflagegitter 2 ' zu liegen kommt. Die Fallstrecke der Fische ist minimal klein. Eine Beschädigung der Fische ist daher kaum möglich.
Durch Passieren der Achse 8 über die am Ende der Führungskurve 2© angeordneten Rillen 28 wird das Gehänge leichten Erschütterungen ausgesetzt, wobei eventuell am Auflagegitter 1 verfangene Fische von diesem abgeschüttelt werden. Beim Weitertransport des Gehänges gleitet die Achse 8 von der Führungskurve 20 und die Auflagegitterrahmen 1, 2 schwenken infolge ihres Eigengewichtes in ihre Ausgangsstellung zurück. Nun wird die zweite Seite der Fische so lange der Bestrahlung ausgesetzt, bis die nächste Umlenkstelle der Transportkette erreicht ist und der nächste Auflagewechsel erfolgt.
Diese Arbeitsfolge, und zwar Behandeln der einen Fischseite, Wenden des Fisches, Behandeln der anderen Seite des Fisches, Wenden des Fisches usw., wiederholt sich in sämtlichen Behandlungszonen der Anlage. Dabei ist es gleichgültig, ob die Transportkette von unten oder von oben auf das betreffende Umlenkrad aufläuft.
Hat das gefüllte Gehänge die Anlage durchlaufen, so erfolgt am absteigendem Trumm der Transportkette 30, und zwar am unteren Umlenkrad 31 die automatische Entleerung der Gehänge (Abb. 5). Die Gehänge werden durch Auflaufen der Anschläge 9 und 10 der Auflagegitterrahmen 1 und 2 auf den beiden Führungsschienen 21, 22 ausgerichtet und dabei etwas geschlossen. Dadurch wird der Auflagegitterrahmen 2 steller gestellt, was den Zweck verfolgt, daß die Fische besser aus dem Gehänge gleiten. In diesem Zustand gleitet das Gehänge mit seinen beiden Achsen 7, 8 über die an der Abgabestelle angeordnete Öffnungskurve 23. Durch die keilförmige Öffnungskurve 23 gleitet die Achse 8 des Auflagegitterrahmens 2 im Langloch 15 nach außen und schwenkt gleichzeitig die Abtropfrinne 17 mit dem Kontaktblech 18 um den Bolzen 16, wodurch das Gehänge geöffnet wird. Die fertig behandelten Fische verlassen durch die entstandene Öffnung das Gehänge. Damit eine sichere Entleerung des Gehänges erfolgt, wird der Auflagegitterrahmen 2 leichten Erschütterungen ausgesetzt, indem die eine Seite der Öffnungskurve 23 mit kleinen Unebenheiten 26 versehen ist. Die Fische gelangen vorzugsweise auf eine Rutsche 24 und werden von dort der Verpackung zugeführt.
Beim Weitertransport des entleerten Gehänges gleiten die Achsen 7, 8 von der Öffnungskurve 23 ab. Das Gehänge wird somit frei und schwenkt in die Ausgangsstellung zurück. Da die Doppelstrangkette endlos ist, wird das Gehänge zur Aufgabestelle zurückgeführt.

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Räuchern von Kleinfischen, bei dem die Fische in eine Vielzahl V-förmig ausgebildeter Taschen eines pendelnd an einem Kettenförderer angelenkten korbartigen Gehänge eingelegt und die Fische bei jedem Verschwenken des Gehänges zwangläufig einem Auflagewechsel unterworfen werden, nach Patent 1 068 539, da durch gekennzeichnet, daß der in das V-förmige Gehänge eingelegte Fisch während seines Auflagewechsels von klappbar angelenkten Auflage-
gitterrahmeii umschlossen wird und die der Strahlungsquelle zugewandte Seite des Fisches vor und nach dem Auflagewechsel einer ungehinderten Behandlung unterworfen ist.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Seitenwänden (3) zwei winklig — vorzugsweise rechtwinklig — zueinander angeordnete Auflagegitterrahmen (1, 2) mit ihren Achsen (7, 8) in einem bestimmten Abstand voneinander verschwenkbar und durch seitlich angelenkte Gestänge (12) miteinander verbunden sind, deren Verbindungsbolzen (13) in einer senkrecht angeordneten Führung (14) der Seitenwand (3) begrenzt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Auflagegitterrahmen (1, 2) infrarotstrahlendurchlässige Netze (6) angeordnet sind, während die Innenseiten der Auflagegitterrahmen (1, 2) durch angeordnete Trennwände (11) in eine Vielzahl Fächer (29) unterteilt sind, von denen immer zwei gegenüberliegende Fächer (29, 29') zu einer Tasche vereinigt werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auflagegitterrahmen (2) mit einer Achse (8) in einem horizontal angeordneten Langloch (15) der Seitenwände (3) geführt und begrenzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (7, 8) der Auflagegitterrahmen (1, 2) beiderseitig über die Seitenlänge (3) des Gehänges um eine bestimmte Länge hinausragen.
6. Einrichtung nach Ansprach 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Umlenkung des Kettenstranges (30) angeordnete Führungskurve (20) die winklig zueinander angelenkten Auflagegitter (1, 2) des Gehänges in eine parallele Lage verschwenkt und das geschlossene Gehänge einer Neigung unterworfen wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (20) in Richtung des umlaufenden Kettenstranges (30) von einer gleichmäßigen Krümmung in eine Gerade (20') geleitet wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Umlenkrad
(27) zugekehrte Seite der Führungskurve (20) in. Richtung des ablaufenden Kettenstranges (30) mit mehreren hintereinander angeordneten Rillen
(28) ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine am absteigenden Trumm des Kettenstranges (30) angeordnete keilförmige Öffnungskurve (23) eine am Bolzen (16) der Seitenwand 3 angelenkte Abtropfrinne (17) einschließlich ihrem Kontaktblech (18) verschwenkt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Achse (8) zugekehrte Auflauf seite der Öfmungskurve (23) mit mehreren Unebenheiten (26) versehen ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 und 10, da-. durch gekennzeichnet, daß unmittelbar über der Öffnungskurve (23) rechts und links vom absteigenden Trumm des Kettenstranges (30) in gleicher Höhe zwei Führungsschienen (21, 22) angeordnet und deren obere Enden (21, 22') trichterförmig ausgebildet sind.
12. Einrichtung nach Ansprach 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Öffnungskurve (23) eine Rutsche (24) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 958 524.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 710/305 10.61
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958524C (de) * 1950-04-05 1957-02-21 Karl Hartmann K G Fischkonserv Vorrichtung zur Behandlung von zu konservierenden Fischen mittels infraroter Strahlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958524C (de) * 1950-04-05 1957-02-21 Karl Hartmann K G Fischkonserv Vorrichtung zur Behandlung von zu konservierenden Fischen mittels infraroter Strahlen

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