DE602249C - Teigfadenschneid- und -legmaschine - Google Patents

Teigfadenschneid- und -legmaschine

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DE602249C
DE602249C DEL82602D DEL0082602D DE602249C DE 602249 C DE602249 C DE 602249C DE L82602 D DEL82602 D DE L82602D DE L0082602 D DEL0082602 D DE L0082602D DE 602249 C DE602249 C DE 602249C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigfadenschneid- und -legrnaschine Die Erfindung betrifft eine Te'igfadenschneid- und -legmaschine, von der das aus der Presse austretende Fadenbündel in einzelne Fadengruppen aufgeteilt wird, unter Verwendung einer das austretende Fadenbündel aufnehmenden, absatzweise mit seiner unteren Kante zwecks Abschneidens der Teigfäden gegen ein feststehendes Messer geschwenkten Schwenklade.
  • Derartige bekannte Einrichtungen sollen unter zweckmäßigster Anordnung der Einzelteile durch Nachschalten einer zweiten Schwenkplatte, die ebenfalls gegen ein feststehendes Messer anläuft, erfindungsgemäß noch zum Aufteilen des Fadenbündels in einzelne Fadengruppen geeignet gemacht werden.
  • Zu diesem Zweck ist im Maschinengestell eine Verteilervorrichtung mit Schienen schwenkbar gelagert, die der Schwenklade zum Aufnehmen entgegenläuft und so die herunterhängenden Teigfäden in die Schienen übernimmt. Die Verteilervorrichtung ist in ihrer ausgeschwenkten Stellung nvecks Verteilung der Fadengruppen auseinanderspreizbar. Da die einzelnen Gestänge teilweise unter Flur liegen, wird zwecknäßigerweise noch eine besondere Abnehmeplatte vorgesehen, die die Fadengruppen in bequeme Reichhöhe anhebt.
  • Unterhalb der Schwenkplatte ist zum Einleiten des Abschneidevorganges eine Anschlagplatte kippbar gelagert, die durch die frei niederströmenden Fäden zum Anschlag gebracht wird, wodurch der Motor eingeschaltet wird.
  • Nach jedem beendeten Arbeitsgang stößt ein Nockengetriebe die Anschlagplatte in die Auffangstellung zurück, wobei zugleich der Motor wieder ausgeschaltet wird.
  • Die für die Wirkung maßgeblichen Einzeleinrichtungen sind in der erfindungsgemäßen Zusammenstellung in den Ansprüchen zusammengefaßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine mit zo Fadengruppen veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. r die Maschine in Seitenansicht mit abwärts hängender Schwenklade und außen befindlicher Verteilervorrichtung, Fig. a eine Seitenansicht mit der Schwenklade in Abschneide- und der Verteilervorrichtung in Aufnahmestellung, Fig.3 eine Vorderansicht mit geschlossenem Verteiler und darunter befindlicher Abnehmeplatte, Fig. 4 eine Seitenansicht der selbsttätigen Kippschaltung für die Auslösung des Abschneidevorganges in ausgeschalteter Stellung, Fig. 5 die eingeschaltete Kippschaltung, Fig. 6 die gespreizte Verteilervorrichtung von vorn, Fig.7 eine Ansicht gegen die gespreizten Schienen der Verteilervorrichtung, Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Schiene mit Scherengliedern, Fig.9 einen Schnitt nach Linie A-D (Fig. 8), Fig. io einen Schnitt nach Linie C-D (Fig. 8).
  • Die von einem nicht gezeichneten Elektromotor über ein Vorgelege und Riemenscheibe i angetriebene Hauptwelle 2 und die weitere, über Kettenräder 3 und 4 in Drehung versetzte Nebenwelle 5 steuern die einzelnen Bewegungen der am Abschneiden, Verteilen und Abnehmen beteiligten Maschinenelemente.
  • Das aus der Presse P strömende Teigfadenbündel stößt auf eine auf der Welle 5o leicht kippbar gelagerte und durch Gegengewicht 51 in waagerechte Lage ausgewogene Anschlagplatte 52 (Fig. 1, 2, 4, 5) auf. Auf der Welle 5o sitzt noch die Steuerscheibe 53.
  • Nach Überschreiten eines mit dem Gegengewicht 51 einstellbaren Teigfadengewichtes kippt die Anschlagplatte 52 schräg nach vorn (Fig. 5). Diese Bewegung wird noch beschleunigt, wenn das Gegengewicht 51 den Totpunkt überschritten hat.
  • Dabei wird der bisher unter dem Einfluß eines Hebels 54 und Winkelhebels 55 mit dessen in einer Aussparung der Steuerscheibe 53 anliegenden Rolle 56 ausgeschaltet gehaltene Quecksilberkippschalter S (Fig. 4) beim Auflaufen derRolle 56 auf denäußeren Kreisbogen der Steuerscheibe 53 eingeschaltet (Fig.5). Der Antriebsmotor läuft jetzt an.
  • Zunächst wird nun die bisher neben dem Fadenbündel hängende Schwenklade 6 durch eine auf der Welle 2 sitzende Nockenscheibe N (Fig. 3) über den mit Rolle 13 versehenen Doppelhebel 14, .der lose auf der Wellei5 drehbar ist, und über Gelenkstange 16 sowie Hebel 17 in die Bahn der herunterhängenden Teigfäden eingeschwenkt. Der Doppelhebel 14 überträgt durch Gelenkstange 18 (Fig. i) und Hebel 19 zugleich eine Gegenbewegung einer mit Schienen 9 ausgerüsteten Verteilervorrichtung 8, die auf Welle 31 auf der anderen Seite des Fadenbündels unten schwenkbar gelagert ist. Die von der Schwenklade6 gegen das Messer? geführten und dabei abgeschnittenen Teigfäden legen sich somit in die ihnen entgegenkommenden, dicht aneinanderliegenden Verteilerschienen 9, über deren obere Kanten die oberen Enden der somit oben abgeschnittenen Fäden herunterfallen, wobei das Fadenbündel, entsprechend der Anzahl der Schienen, gleichzeitig eine gewünschte Aufteilung in einzelne Fadengruppen erfahren hat. Eine Seitenwand L jeder Verteilerschiene g ist mit einer Abdeckleiste 25 versehen, welche die benachbarte Wand R der danebenliegenden Schiene im geschlossenen Zustande der Spreizvorrichtung überdeckt, damit keine Teigfäden zwischen den einzelnen U-förmigen Schienen eingeklemmt werden können. Die unteren, von der gekippten Anschlagplatte 52 abgerutschten Fadenenden werden dann durch eine bisher ebenfalls senkrecht unter der Schwenklade 6 herunterhängende Schwenkplatte i i gegen ein zweites Messer 12 geführt und gleichmäßig abgeschnitten, so daß nunmehr in den Schienen, die jetzt senkrecht stehen (Fig. 2), lauter gleich lange Fadengruppen beiderseitig herunterhängen. Die Bewegung der Schwenkplatte ii erfolgt ebenfalls von einer Nockenscheibe O (Fig.3) aus, die auf der Nebenwelle 5 sitzt, über Rolle K und Gestänge I, H auf die Lagerachse W der Schwenkplatte 6.
  • Die Verteilervorrichtung 8 wird nun selbsttätig wieder in die Lage nach Fig. i zurückgeschwenkt, wonach sich die Schienen 9 in waagerechter Richtung voneinander entfernen, die Fadengruppen sich also trennen, was durch folgende Lagerung der Schienen 9 bewirkt wird: Die Schienen 9 sind nämlich auf einem Nürnberger Scherengestänge io so gelagert, daß die äußeren Schienenenden Y an den äußeren Gelenkbolzen 21 dieses Gestänges drehbar befestigt sind, während ihre inneren Enden X auf den diagonal liegenden inneren Bolzen 2o mittels Nuten 23 gleitend geführt sind. Das Gestänge io wird von um die waagerechte Achse 31 schwenkbaren Doppelhebeln 28 getragen, die auf senkrecht zur Achse 31 stehenden Zapfen 32 gelagert sind und deren untere Enden. 27 (Rollen) in der Stellung nach Fig. i und 6 in die Steuernuten von auf Welle 5 sitzenden Kurvenscheiben 26 eingreifen.
  • Die U-förmigen Schienen g stehen in der zurückgeklappten Abnahmestellung und bei auseinandergezogener Spreizvorrichtung 8 (Fig. i und 6) wieder schräg, so daß. die vorn und hinten herunterhängenden Fadenschleier wieder einen größeren Abstand voneinander besitzen.
  • Dabei hängen die Fäden außen über die höheren Schienenkanten etwas länger herunter als von den inneren Kanten. Die mit Rasten 33 für die einzelnen Fadengruppen versehene Abnehmeplatte 34 kann demnach bequem infolge ihrer besonderen Lagerung nun zwischen die beiden Fadenschleier von unten eintreten und die einzelnen Fadengruppen auf halber Länge erfassen, um sie in bequeme Handhöhe anzuheben. Die Abnahmeplatte 34 wird von der Welle 2 aus durch eine Nockenscheibe (Fig. 3) mittels Rolle 35, Segmenthebels 36, Segments 37 und Hebel 38 um die Drehachse 39 absatzweise auf und ab geschwenkt. Die Abnehmeplatte 34 ist ferner in den Hebeln 38 in den Achsen O drehbar gelagert und wird mittels einer Feder 4o gegen einen Anschlag 41 in der Stellung nach Fig. i so lange gehalten, bis sie in die höchste Stel- Jung gelangt (Fig. 2), wo sie- eine im Punkt 42 des Maschinengestells und an einem Hebel 43 befestigte Schnur 44 in die waagerechte Kipplage nach Fig. 2 zwingt.
  • Die dadurch auf der Breitseite der Abnehmeplatte hängenden Teigfadengruppen können dann z. B. mit einem Legestab erfaßt und in Wickel von beliebiger Form gelegt werden.
  • Nunmehr erfolgt mittels der auf der Welle 5 sitzenden Nockenscheibe 57, Winkelhebel 59 und durch den auf der Steuerscheibe 53 sitzenden Anschlagbolzen 6o (Fig. 5) die Rückführung der Anschlagplatte 52 in die Anfangsstellung, wodurch auch der Schalter S ausgeschaltet und der Motor stillgesetzt wird (Fig. ,4). Das Arbeitsspiel kann nun von neuem beginnen. An Stelle der Kippschaltung S kann auch eine Kontaktschaltung verwendet werden, die eine Magnetkippschaltung mittelbar steuert.

Claims (3)

  1. PATL:NTANSPRÜCIiL: i. Teigfadenschneid- und -legmaschine, von der das aus der Presse austretende Fadenbündel in einzelne Fadengruppen aufgeteilt wird, unter Verwendung einer das austretende Fadenbündel aufnehmenden, absatzweise mit seiner unteren Kante zwecks Abschneidens der Teigfäden gegen ein feststehendes Messer geschwenkten Schwenklade, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schwenklade (6) anschließend in ihrer Verlängerung eine Schwenkplatte (ii) angeordnet ist, die auf einer besonderen, in der Nähe ihrer oberen Kante angebrachten Achse (W) des Maschinengestelles absatzweise im gleichen Sinne wie die Schwenklade (6) gegen ein Messer (i2) schwenkbar gelagert ist, daß ferner unterhalb der einseitig durch Schwenklade (6) und nachgeschaltete Schwenkplatte (ii) begrenzten senkrechten Auslaufbahn der Teigfäden eine in Abhängigkeit vom Gewicht der auslaufenden Fäden den Abschneidevorgang auslösende Anschlagplatte (52) kippbar gelagert ist, und daß außerdem im Maschinengestell eine aus einem auseinanderspreizbaren Satz von zahlreichen @[J-förmigen, nach der Teigfadenseite offenen, in sich starren Schienen (9) bestehende Verteilervorrichtung gegenüber der Schwenkplatte (ii) absatzweise schwenkbar gelagert ist, wobei die einzelnen Teile so gesteuert werden, daß nach genügender Belastung der Anschlagplatte (52) durch die sich darauf niederlegenden Fadenenden sich zunächst Schwenklade (6) und Verteilervorrichtung -gegeneinander, die letztere unter der ersteren hinweg, bewegen, wobei die mittlerweile in den Schienen (9) liegenden und etwas hochgezogenen Fadengruppen oberhalb von dem Gegenmesser (7) der Schwenklade (6) abgeschnitten werden und nachher über die Oberkante der Verteilerschienen (9) herunterhängen, wonach dann durch Vorschwenken der Schwenkplatte (i i) gegen das Messer (i2) die an den unteren Enden der Schienen (9) herunterhängenden Fäden auf gleiche Längen abgeschnitten werden, so däß nunmehr die Verteilervorrichtung wieder zurückgeschwenkt werden kann, wobei durch Betätigung einer Spreizvorrichtung (io, 28) sich die Schienen (9) in waagerechter Richtung voneinander entfernen.
  2. 2. Teigfadenschneid- und -legmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenklade (6), Schwenkplatte (il) und Verteilervorrichtung verhältnismäßig tief im Maschinenständer gelagert sind und eine zusätzlich im Maschinengestell schwenkbar angeordnete Abnehmeplatte (34) zur Entnahme der einzelnen Fadengruppen aus der gespreizten Verteilervorrichtung benutzt wird, wobei die Abnehmeplatte in der äußeren Ruhestellung der Verteilervorrichtung an letzterer dicht von unten nach oben v orbeistreicht und dabei die sich in die Rasten (33) der Abnehmeplatte (34) hineinlegenden Fadengruppen in bequeme Reichhöhe zur leichteren Abnahme anhebt.
  3. 3. Teigfadenschneid- und -legmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschienen (9) auf einem in waagerechter Richtung auseinanderspreizbaren Nürnberger Scherengestänge, (8, io) gelagert sind.
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