DE2800694A1 - Verfahren und vorrichtung zum quertransport von langen, runden werkstuecken, wie stangen und rohre - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum quertransport von langen, runden werkstuecken, wie stangen und rohreInfo
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Description
TH. KIESERLING & ALEHECHT, SOLINGEN
Verfahren und Vorrichtung zum Quertransport von langen, runden Werkstücken, wie Stangen und Rohre.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, sowie auf eine Vorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 3·
Bisher war es üblich, Werkstücke fest einzuspannen und dann quer zu transportieren, oder sie in ein Prisma
zu legen und rr.it den Prisma quer zu transportieren, d.h., den Quertransport durch Formschluß und Eigengewicht zu
bewirken. Die hierzu bekannten Vorrichtungen transportieren Stangen und Rohre durch Schwingrechen, Transportschnecken
oder Ketten mit und ohne Mitnehmer quer zur Längserstreckung der Werkstücke. Diese Quertransportvorrichtungen
zeichnen sich durch eine aufwendige Mechanik aus. Sie nüssen auf die Werkstücklänge abgestimmt sein. Die Fläche, die für
den Quertransport erforderlich ist, ist anderweitig, z.B. als Zwischenlager, nicht nutzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile beim Stand der Technik eine einfache
Vorrichtung zu schaffen, die unabhängig von der Länge der Werkstücke arbeitet, die eine weitere Verwendung der für
den Quertransport vergesehenen Fläche erlaubt und mit der ein behutsames Ablegen und Sammeln einzelner Werkstücke möglich
ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Sie beruht auf dem Gedanken,
daß durch zwangsweise Rotation eines ungefähr runden Werkstücks auf etwa waagerechter Fläche dieses auf seiner ganzen
Länge quer zu seiner Längserstreckung vor bewegt wirdj.auch
wenn es nur auf einem kurzen Längsabschnitt ergriffen wird. Voraussetzung für die Durchführung des Verfahrens sind;gerade
oder zumindest rollfähige Stangen und Rohre.
Bevorzugt ist vorgesehen, das Werkstück für die Einleitung der Drehbewegung an einem Ende zu ergreifen.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung gem. dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 3 vorgesehen. Das
Band drückt das Werkstück gegen seine Unterlage. Die Bewegung des Bandes wird in eine Rollbewegung des Werkstücks umgesetzt.
Das Werkstück wird über seine gesamte Länge gleichmäßig vorbewegt j obwohl es nur an einem Ende zwischen Unterlage und
Transportband eingespannt ist. Durch die Verstellbarkeit in der Höhe kann die Vorrichtung an jeden beliebigen Werkstückdurchmesser
angepaßt werden. Eine Anpassung an die Werkstücklänge entfällt. Die Vorrichtung kann entweder soweit höhenverstellbar
sein, daß sie unterhalb der Ablagefläche verschwindet oder sie kann zusätzlich wegklappbar sein. Wenn, wie vorzugsweise
vorgesehen, das Transportband seitlich neben der Ablagefläche angeordnet ist, so kann, zur besseren Abstützung
insbesondere dünner Werkstücke, das Merkmal von Anspruch 5 Anwendung finden. Dieses Merkmal erlaubt es auch, Werkstücke
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im Bereich des Transportbandes geringfügig anzuheben, sodaß eine kleine Krümmung des Werkstücks für den Quertransport
unerheblich wird.
Zum Auffangen der Querkräfte bei gegenüber dem Transportband leicht geschwenktem Werkstück ist eine Ausgestaltung gem.
dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 7 vorgesehen.
Wegen der leicht kontrollierbaren Geschwindigkeit bei der Querbewegung des Werkstücks kann die erfindur.gsgenäße
Quertransportvorrichtung bevorzugt im Rahmen einer Ablegeuns Stapelvorrichtung für Stangen und Rohre gem. Anspruch
vorgesehen sein. In diesem Zusammenhang erlaubt die erfindungsgemäße Quertransportvorrichtung ein geräuscharmes Zusammenführen
der Werkstücke, die auch nach dem Zusammenführen durch den schrittweise absenkbaren Eoden der Mulde nicht mehr aufeinander
prallen. Ein besonderer Vorteil der Kombination der erfir.dungsgenäßen
Quertransportvorrichtung mit einer Ablagemulde besteht
darin, daß es möglich ist, durch leichte Schrägstellung des einzelnen abzulegenden Werkstücks relativ zu den bereits
abgelegten Lagen von Werkstücken dieses über die fertigen Lagen hinwegzurollen, ohne daß das Werkstück durch die
Furchen zwischen den einzelnen Werkstücken holpert. Das Einschwenken des Werkstücks in die gewünschte endgültige Lage
erfolgt automatisch dadurch, daß das freie Ende des Werkstücks wegen seiner Anlage an den bereits abgelegten Werkstücken
oder der Mulden-wand nicht mehr weiter transportiert wird, während das eingespannte Werkstückende unter Wirkung der
vom Transportband vermittelten Reibkraft bis zur Anlage der gesamten Werkstücklänge vorbewegt wird. Um ein Wegrollen der
abgelegten Werkstücke zu vermeiden, werden diese auf Lücke; gelegt.
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Um die Werkstücke aus den Bereich des Transportbandes axial zu schieben und mit einer Stirnseite bündig abzulegen,
kann in Ausgestaltung der Erfindung das Merkmal von Anspruch 8 vorgesehen werden. Der Einstoßer schiebt
alle Werkstücke zwischen dem Transportband und der Hubleiste hindurch. Der Einstoßer hat eine Breite wie die
zugehörige Mulde. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Merkmal von Anspruch 9 vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand des in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels wiedergegeben,
Dabei zeigen: | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. |
die Quertransportvorrichtung nach der Erfindung
die Quertransportvorrichtung mit einer Stapelmulde in Aufsicht
einen Schnitt durch Fig. 2 gem. Linie III-III
eine klappbare Ausführung der Quertransportvorrichtung .
Die Quertransportvorrichtung besteht aus einer Ablagefläche 1 und einem endlosen Transportband 2, das über zwei Rollen 6,7,
gespannt ist und von einem Motor 1H angetrieben wird. Beidseits
der Quertransportvorrichtung ist je ein Rollgang H3 5,
angeordnet. Der Einheber 4l bewegt die ankommenden Werkstücke
an der Einlaufseite der Quertransportvorrichtung quer zu ihrer Längserstreckung in den Bereich zwischen das Transportband 2
und die Ablagefläche 1. Das Transportband 2 wird von einem
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außerhalb der Ablagefläche angeordneten Ständer 43 getragen, an dem es vermittels einer Gleitschiene 19 höhenverstellbar
befestigt ist. Das Transportband kann an dieser Schiene bis unter das Niveau der Ablagefläche abgesenkt werden.
Die Höhe des Transportbandes, d.h., die Anpassung an den Werkstückdurchmesser erfolgt durch Lösen der Klemmhebel 17,18,
vertikales Verschieben des TRansportbandes 2 und Festspannen der Klemmhebel. Die Spannrollen 6,7, sind in ihrem Abstand
verstellbar, um das Eand spannen zu können. Der vordere Teil der Lasche 13 ist vermittels der Langlöeher 11,12 in horizontaler
Richtung verstellbar und bewirkt somit eine Spannung des Transportbandes. Das untere Trum 8 des Transportbandes 2
wird durch die Führungsschiene 9 und die teilweise seitlich neben dem Band angeordneten Stützleisten 10 gehalten. Die
Werkstücke werden zwischen dem Transportband 2 und der Ablagefläche 1 durch das angetriebe Transportband gerollt und dabei
vom Rollgang 4 zum Rollgang 5 transportiert, nachdem der Einheber 41 das Werkstück in den Bereich der Rolle 6 gebracht hat.
Eine vorteilhafte Anwendung der Quertransportvorrichtung nach
der Erfindung ist der Einsatz in Verbindung mit einer Sammel-
und Stapelmulde für Rundmaterial. Eine solche Sammel-und Stapelvorrichtung
besteht aus einer Rinne 22, der die abzulegenden Werkstücke axial zugeführt werden, beweglichen Hebeln 23, 24,
einer Abrollschräge, einer kurzen Ablagefläche 25 mit einem Stopper 26 davor, dem Transportband 2 mit Antrieb 14, wie in
Fig. 1, einer Mulde 27 mit horizontal verstellbaren Seitenwandstreben
28 und vertikal verstellbaren Bodenstueken 29 und
einem Einstoßer 40. Die Bodenstücke 29 werden von Hubelementen 30,
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31 in die gewünschte, dem Füllgrad der Mulde angepaßte
Höhenlage gebracht. Dabei wird der Γ-Iuld er. cod er. so angehoben,
daß die oberste vollständig gefüllte Lage von V7erkstücken mit der Ablagefläche 25 und der Hubleiste 32 bündig liegt.
Aus darstellerischen Gründen wurde in Fig. 3 der Muldenboden abgesenkt. Die :4ulde ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
um ca. 5° gegen die Ablagefläche schräg gestellt. Die Quertransportvorrichtung
ist vor der Stirnseite der Mulde 27 angeordnet. Unterhalb des Transportbandes, geringfügig
höher als die Ablagefläche, ist parallel zum Transportband
und unter diesem eine höhenverstellbare Hubleiste 32 angeordnet. Die Hubleiste ist auf der AuslaufSeite am Profilständer
l6 angelenkt und wird einlaufseirig durch einen
Zylinder 34 gegen das V; er Ic stück und scr.it gegen das Transportband
gedrückt, unterhalb des Transportbandes zwischen der einlaufseitigen Spannrolle 6 und der Führungsschiene 9
ist, eingebaut in die Ablagefläche 25, der bewegliche Stopper 26 angeordnet. Dieser und die aus den Hebeln 23,24 gebildete Abrollschräge
sind um die Achse 33 schwenkbar. Der Stopper 26 wird
von einem Zylinder 35 betätigt. Er ist unter das Niveau der Ablagefläche 25 absenkbar. Die Positionen 23, 24, 25, 26, 28,
29 sind jeweils mehrfach hintereinander angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Figur 4 zeigt eine abklappbare Version der Quertransport-
25· vorrichtung. Der L-profilförmige Ständer ist um die Achse
von der Ablagefläche 1 wegklappbar. Er verschwindet dabei vollständig
unterhalb des Niveaus der Ablagefläche 1. Diese kann jetzt z.B. als Pufferlager verwendet werden.
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-40'
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Der Quertransport der Werkstücke erfolgt im Bereich des Transportbandes stets unter Einspannung des Werkstücks
zwischen der Ablagefläche 1 bzw. 25 oder der Eubleiste 22 und dein Transportband 2. Das durch den Antrieb 14 bewegte
Transportband rollt die Stangen 3 mit der Reibkraft zwischen sich und dem Werkstück zur Auslaufseite der Transportstrecke.
Das Werkstück wird nur an seinem in Fig. 2 linken Ende eingespannt .
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Vorrichtung an Eand
der Figuren 2 und 3 erläutert. Ein Werkstück 44 wird aus einer Bearbeitungsmaschine kommend in der Rinne 22 axial bewegt, bis
es die Maschine verlassen hat. Die in Fig. 3 rechte Eälfte
der Rinne wird aufgeklappt, das Werkstück rollt auf der. angehobenen
Eebel 24* der Abrcllschräge. Je nach der kinetischen
..- Energie, die es bein Fall erhält und nach den Unwägbarkeiten,
die beim Fall herrschen, kommt die aus der Rinne 22 herausrollende
Stange zwischen dem Abweiser 37 und der Fangnase 36'
zu liegen. Die Hebel 23, 24 werden abgesenkt; sie werden dabei von dem Hydraulikzylinder 38' betätigt. Die Hebel 23 werden bei
ihrer Eewegung indirekt über die alle Hebel 24 verbindende Achse 40 bewegt. Die Hebel 23 legen sich bei ihrer Abwärtsbewegung
auf einen Anschlag 39· In der abgesenkten Stellung haben diese Hebel noch eine kleine Neigung zum Stopper 26 hin,
sodaß das Werkstück dorthin selbstständig abrollt. Kurz vor Erreichen des Stoppers wird das Werkstück vom Transportband ergriffen
und auf seiner ganzen Länge an die Stopper 26 angelegt Der Stopper wird abgesenkt, das Werkstück wird weiter gerollt
und der Stopper wieder angehoben.
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Der Boden 29 der Mulde 27 ist soweit angehoben, daß er selbst oder die aufgelegten Werkstücke, die Teile einer vollständigen
Lage von Werkstücken sind, bündig mit der Ablagefläche 25 abschließen. Das Werkstück wird schräg über die
bereits abgelegten Werkstücke gerollt, bis es in Fig. 2 auf der rechten Seite die verstellbare Seitenwandstrebe 28 berührt.
Dort dreht sich das Werkstück dann auf der Stelle, während es auf der linken Seite weiter quer bewegt wird, solange, bis
es auch da an der Seitenwandstrebe oder den davor bereits abgelegten Werkstücken der neuen Lage anliegt. Durch die
vorgesehene Schrägstellung der Mulde gegenüber dem ankommenden Werkstück rollt dieses über die oberste vollständige Lage
von Werkstücken ohne jeweils in die Furche zwischen zwei benachbarten Werkstücken der obersten Lage hineinzurutsehen.
Jetzt wird die Schiene 32 durch den Hydraulikzylinder 3^
abgesenkt. Der Einstoßer HQ schiebt das Werkstück in axialer
Richtung aus dem Bereich der Quertransportmittel bis es mit seiner
Stirnfläche bündig mit den abgelegten Werkstücken zu liegen kommt. Der Einstoßer wird zurückgezogen und die Schiene 32
angehoben. Je nach Leistung "der Bearbeitungsmaschine kann das nächste Werkstück bereits wieder am Stopper 26 liegen. Diese
Schrittfolge wiederholt sich bis zur vollständigen Füllung der Mulde.
In ihrer endgültigen Lage liegen die Werkstücke auf Lücke.
In ihrer endgültigen Lage liegen die Werkstücke auf Lücke.
In Verbindung mit der Verstellmöglichkeit der Seitenstreben ergibt sich so ein in jedem Fall geordneter Stapel von Werkstücken.
Ein weiterer Vorteil der Ablege-und Stapelvorrichtung besteht
in der Vervrendung von einzelnen verstellbaren Seitenwandstücken 28. Dadurch sind die abgelegten Werkstücke von der Seite her
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gut zugänglich, ohne daß störende Wellen, die für eine Zentralverstellung der Stirnwand streb er. 28 erforderlich
wären, hier ir. V.'ege stehen.
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Claims (1)
- τη. KiESERLiNG & ALERECET,solz:;c-e:iAnsprüche:: 1· / Verfahren zum Quertransport von langen, etwa runden \!erksflicken, wie Stangen und Rohre, bei dem das Werks flick auf einer Unterlage aufliegt und Drehunger, um seine Längsachse ausführt, dadurch gekennzeichnet,daß es auf einer, etwa horizontalen Ablagetisch (1) liegend an einer, kurzen Längsabschnitt ergriffen und gedreht wird und dabei auf der Unterlage quer zu seiner LängserStreckung reibschlüssig vorbewegt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das V.'erkstück an einem Ende ergriffen wird.3. Quertransportvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 für lange Werkstücke mit rundem oder angenähert rundem Querschnitt, bestehend aus:einer etwa horizontal hinter einem Einheber angeordneten Ablagefläche und Quertransportmitteln, dieam Umfang des Werkstücks angreifen,eine Ausdehnung entsprechend derbeabsichtigten Quertransportstreckehabenrechtwinklig zur Transportrichtungangeordnet sindin dieser Richtung beweglich sind "undeinen Antrieb aufweisen909828/0412 BAD r-?^v*!TH. KIESERLING & ALBRECKT, SOLINGENAnsprüche:CZu 3·) dadurch gekennzeichnet,daß die Transportmittel ausmindestens einem endlosen Transportband (8) bestehen, das- zwischen zwei Rollen (6,7) aufgespannt ist, die an den Enden der Transportstrecke angeordnet sind- höhenverstellbar ist- an einer Stirnseite der Ablagefläche^l) angeordnet ist und von oben auf dem Werkstück (3) aufliegt.Quertransportvorrichtung nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Quertransportmittel unter das Niveau der Ablagefläche (1) absenkbar sind.Quertransportvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband am Werkstück gegenüberliegend eine Hubleiste (32) zugeordnet ist, wobei das Werkstück zwischen Transportband und Hubleiste eingespannt wird und bei Eewegung des Transportbandes, durch Eigenrotation fortbewegt wird.909828/0412TH. KIESERLING & ALBRECHT, SOLINGEN6. Ablege-und Sammelvorrichtung für lange Stangen, Rohre etc., mit einer Mulde, die einen höhenverstellbaren Boden (29) hat, und die breitenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulde(27) eine Quertransportvorrichtung nach Anspruch 1 vergeordnet ist, wobei sich das Transportband über die gesamte Breite der Mulde (27) und zumindest teilweise über die Ablagefläche (25) erstreckt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Werkstück angreifende Trum jedes Transportbandes im Bereich der Mulde seitlich abgestützt ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Niveau, zvrischen den des Transportbandes (8) und dem der Ablagefläche (1) ein horizontal und in Richtung der Längsachse der Mulde und der Werkstücke verschiebbarer Einstoßer (40) für das Werkstück vorgesehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Mulde (27) unter einem Winkel von 0,5° bis 10° zu der Längsachse der anrollenden Werkstücke steht.909828/0412
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DE3444519A1 (de) * | 1984-12-06 | 1986-06-12 | Karl 3452 Kirchbrak Müller | Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von im querschnitt vorzugsweise kreisfoermigen staeben u.dgl., insbesondere aus holz |
Also Published As
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IT1110709B (it) | 1986-01-06 |
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