DE1113563B - Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von PolyolefinenInfo
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Description
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei der Herstellung von Polyolefinen, besonders von Polyäthylen, nach
dem sogenannten »Ziegler«-Verfahren den Katalysatoren oder dem Polymerisationsgemisch organische
Peroxyde zuzusetzen.
Man erreicht durch diesen Zusatz einen sehr günstigen Verlauf der Polymerisation, eine Steuerung
des Molekulargewichtes im entstehenden Polymerisat und eine Verbesserung der Eigenschaften des Endproduktes.
Es gelingt jedoch auch, die Beschaffenheit des fertigen Polymerisates durch Peroxyde weiterhin zu
beeinflussen. Es wurde gefunden, daß man zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyolefinen, insbesondere
von Polyäthylen, so arbeitet, daß man das in Gegenwart von »ZiegleK-Katalysatoren und Peroxyden
hergestellte Polymerisat nachträglich mit organischen Peroxyden behandelt. Auf diese Weise
werden Polymerisate erhalten, die nach ihrer Verformung eine erhöhte Zugfestigkeit und Reißfestigkeit
aufweisen und in ihrer Formbeständigkeit noch verbessert sind.
Es war naheliegend, anzunehmen, daß Polymerisate, die ohne Peroxydzusatz zum Katalysator hergestellt
wurden und später mit einer größeren Menge Peroxyd nachbehandelt wurden, die gleichen Qualitäten
erreichen wie jene Polymerisate, die mit Peroxydzusatz zum Katalysator hergestellt und nachträglich
noch einmal der Einwirkung von Peroxyd ausgesetzt wurden. Überraschenderweise ist dies jedoch 3
keineswegs der Fall. Es besteht sogar die Möglichkeit, daß sich die Eigenschaften der erstgenannten Produkte
verschlechtern, vorzugsweise bei einer Nachbehandlung mit verhältnismäßig großen Peroxydmengen,
infolge oxydativen Angriffs auf das Polymerisat. Es hat sich gezeigt, daß der Peroxydzusatz
vor oder während der Polymerisation den Vernetzungsgrad nur in begrenztem Ausmaß beeinflußt,
so daß die mit Peroxydzusatz hergestellten Polymerisate durch eine Nachbehandlung mit Peroxyden einer
weiteren Verbesserung in ihren Eigenschaften zugänglich sind.
Die für die erfindungsgemäße Arbeitsweise in Frttge kommenden Peroxyde können sehr verschiedenartige
Struktur besitzen. Es können praktisch alle bekannten
Peroxyde für den erfindungsgemäßen Zweck verwendet werden.
So können z. B. Säureperoxyde, wie Benzoylpejöxyei
und1 Lauroylperoxyd, Verwendung finden, weiterhin Ketonperoxyde, z. B. Methyläthylketonperoxyd
oder Cyclohexanonperoxyd.
Wichtiger sind jedoch Kohlenwasserstoffperoxyde, Verfahren zur Verbesserung
der Eigenschaften von Polyolefinen
der Eigenschaften von Polyolefinen
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Oberhausen (RhId. )-Holten
Oberhausen (RhId. )-Holten
Dr. Walter Rottig, Oberhausen (Rhld.)-Sterkrade,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
hier vor allem solche, welche der Formel RO—OR'
entsprechen. R ist in allen Fällen ein tertiäres C-Atom
mit einem aliphatischen oder aromatischen Rest, R' kann Wasserstoff sein, im allgemeinen besitzt R' jedoch
die gleiche Struktur wie R. Es ist weiterhin möglich, daß die eine Hälfte des Systems aliphatische Reste,
die andere Hälfte aromatische Reste enthält.
In den Rahmen der erfindungsgemäßen Arbeitsweise fallen auch die Homologen der oben angegebenen
Peroxydverbindungen. Bei einer Struktur von R etwa folgendermaßen:
R2-C-
können R1 bis R3 Alkylgruppen, z. B. Methyl-, Äthylbis
etwa C12-, verzweigt oder geradkettig, sein, weiterhin
Cycloaikylreste, z. B. Cyclopropyl- und Cyclobutyl-.
Weiterhin sind von besonderer Bedeutung aromatische Reste, z. B. Phenyl- oder Naphthyl-.
Außerdem können erfindungsgemäß Kombinationen dieser Gruppen angewendet werden.
Als charakteristische Beispiele seien genannt: tert.-Butylperoxyd,
Di-tert.butylperoxyd, tert.-Cumyl-tert.-butyl-peroxyd
und insbesondere Dicumylperoxyd.
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise besteht darin, das bereits in der Synthese unter Zusatz von Peroxyden
gebildete Polyolefin, ζ. B. Polyäthylen, in ge-
109 687/225
eigneten Vorrichtungen mit dem jeweiligen Peroxyd reagieren zu lassen. Hierzu geeignet sind Kalander,
Kneter, Mischer oder ähnliche Apparate, soweit sie eine möglichst intensive Durchmischung gewährleisten,
ferner ist es auch möglich, eine solche Mischung in einer Strangpresse vorzunehmen.
Obwohl das Mischen schon bei Zimmertemperatur vorgenommen werden kann, ist die Anwendung erhöhter
Temperaturen zweckmäßig. Diese sollen im allgemeinen über 50° C liegen und können je nach
Stabilität der Peroxyde bis zu 1500C und darüber
betragen. Maßgebend für die Temperatur ist die Zersetzung des jeweiligen: Peroxyds. Bei schneller Zersetzung
des Peroxyds ist der erfindungsgemäße Effekt geringer. Obwohl auch die Anwendung von Lösungsmitteln
bei dem Mischvorgang möglich ist, wird bevorzugt ohne Anwendung von Lösungsmitteln gearbeitet.
Die erfindungsgemäß angewendete Menge an Peroxyden hängt z. B. von der Art des Peroxyds, des
Polyolefins, dem beabsichtigten Vernetzungsgrad, der angewandten Verarbeitungstemperatur und dem Molekulargewicht
ab. Man kann schon deutliche Effekte erhalten, wenn nur 0,1 °/o Peroxyd, bezogen auf das
zu behandelnde Polyolefin, angewendet wird. Zweckmäßig verwendet man über 0,5 bis zu etwa 10°/o.
25°/» dürften etwa die maximal in Frage kommende Menge überhaupt sein.
Die erfindungsgemäßhergestelltenProdukte zeichnen sich im Vergleich zu unbehandelten Produkten durch
einen mehr oder weniger hohen Anstieg der Unlöslichkeit in zahlreichen organischen Lösungsmitteln aus.
Das Molekulargewicht nimmt im allgemeinen zu, ebenso die Zugfestigkeit. Für verschiedene Zwecke
der Verarbeitung sind die Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen günstiger
als die Eigenschaften der unbehandelten Produkte, z. B. für die Herstellung von Flaschen oder Behälter
für organische oder wässerig-organische Flüssigkeiten, weiterhin für Folien und Platten, die für Auskleidungszwecke
entsprechender Behälter dienen sollen.
Herstellung des Ausgangsmaterials
0,33 g Aluminiumdichlormonoäthyl, 0,59 g eines durch Umsatz von TiCl4 mit Aluminiumtriäthyl, Abfiltern
und Auswaschen hergestellten braunen TiCl3 sowie 0,24 g TiCl4 wurden mit 0,12 g Dicumylperoxyd
in 75 cm3 eines sauerstofffreien, hydrierten Trimerpropylens während 15 Minuten reagieren gelassen.
Der Ansatz wurde danach in ein Glasgefäß (Volumen 31), welches 1800 cm3 sauerstofffreies, hydriertes
Trimerpropylen enthielt, sorgfältig gegen Luftzutritt durch Einleiten von Stickstoff geschützt
war, einen wirksamen Rührer, einen Eintritts- bzw. Austrittsstutzen für Äthylen sowie ein Thermometer
enthielt, übergeführt und das Ganze unter schwachem Durchleiten von Äthylen schnell auf 70° C aufgeheizt.
Während der Polymerisation wurde innerhalb von 15 Minuten fortlaufend 1 cm3 Luft durch das Gemisch
geleitet. Nach 6 Stunden waren 7001 Äthylen umgesetzt.
Zur Zerstörung des restlichen Katalysators wurde das Polymerisat während 30 Minuten unter Zusatz
von Äthanol gerührt, anschließend filtriert und in bekannter Weise unter Anwendung eines 0,5°/» HCl
enthaltenden Propylalkohols entascht. Nach Filtration und Trocknen bei 110° C unter Stickstoff im
Vakuum wurde ein weißes Pulver erhalten, welches ein Molekulargewicht von 107 000, viskosimetrisch
bei 135° C in Dekalin bestimmt, besaß. Die Reißfestigkeit, bestimmt nach einer konventionellen
Methode, bei 120° C betrug 47 kg/cm2, der sogenannte »ZST«-Wert, der ein Maß für die Schmelzviskosität
und das Fließverhalten der Kunststoffe darstellt, lag bei 92 g/cm2 und stellt die Normalspannung
dar, bezogen auf den Probenquerschnitt, die notwendig ist, um eine Schulterstabprobe (Steglänge
18 mm, Stegbreite 4 mm) in Glycerin bei 150° C in 10 Minuten um 600 °/o zu dehnen. Auf die Herstellung
der Ausgangsstoffe wird an dieser Stelle kein Schutz begehrt.
30 g dieses Produktes wurden im Gemisch mit 1,5 Gewichtsprozent Dicumylperoxyd auf einem Zweiwalzenkalander,
dessen Walzen eine Temperatur von 140° C besaßen, während 15 Minuten behandelt. Das
Peroxyd war unter Anwendung von Heptan als Flüssigkeit vorher vorsichtig zerkleinert worden.
Die Walzen des Kalanders befanden sich in einem Kasten, in den zur Vermeidung einer zusätzlichen
Luftoxydation während der Behandlung Stickstoff eingeleitet wurde. Nach der Behandlung war die Reißfestigkeit
von vorher 47 auf 55 angestiegen, während der »ZST«-Wert nunmehr zu 120 gefunden wurde.
Herstellung des Ausgangsstoffes
Durch Reduktion von TiCl4 mit Wasserstoff bei
650° C wurde ein violettes TiCl3-Präparat hergestellt,
welches durch mehrmaliges Waschen mit sauerstofffreiem, hydriertem Trimerpropylen von geringen
Mengen anhaftendem TiCl4 befreit wurde. Das Präparat wurde vorsichtig unter Stickstoffschutz zerkleinert
und in Trimerpropylen wie voranstehend suspendiert. ■
Ein Autoklav, welcher einen Ein- bzw. Austrittsstutzen für Propylen enthielt, femer einen Temperaturmeßstutzen
sowie einen wirksamen Rührer, wurde mit 3000 ecm an sauerstofffreiem, hydriertem Trimerpropylen
beschickt. 1,4 g des voranstehend beschriebenen TiCl3 sowie 4,4 g Alumniniumtriäthyl
und 0,3 g Dicumylperoxyd wurden hinzugegeben. Während der Manipulationen wurde ein schwacher
Stickstoffstrom durch den Autoklav geleitet. Danach wurde der Deckel aufgesetzt, der Stickstoff durch
Propylen, welches, gemessen gegen Isopropylkalium, einen Sauerstoffgehalt von 10 ppm besaß, verdrängt
und schnell auf 60° C aufgeheizt. Der Druck betrug 8 atü. Nach 1 Stunde wurde die Temperatur auf
80° C heraufgesetzt und der Versuch nach 6 Stunden beendet.
Es wurden 950 g Rohprodukt erhalten, die durch mehrmaliges Behändem mit Äthanol weitgehend von
dem Katalysator befreit wurden. Ein Teil dieses Produktes wurde 8 Stunden erschöpfend mit n-Heptan
extrahiert. Es hinterblieb ein heptanunlöslicher Rückstand in einer Ausbeute in Höhe von 96°/o, der nach
dem Trocknen im Vakuum bei 1000C ein Schüttgewicht
von 300 g/l besaß. Das viskosimetrisch bei 135° C in Dekalin bestimmte Molekulargewicht betrug
150 000.
Ein Vergleichsversuch ohne Peroxydzusatz ergab eine Minderausbeute von 50 g, außerdem betrug der
Anteil an Heptanunlöslichem nur 90%>, das Molekulargewicht 135 000.
Die Reißfestigkeit des unter Peroxydzusatz hergestellten Materials lag bei 220 kg/cm2, bestimmt bei
120° C, während die Reißfestigkeit des Vergleichsmaterials ohne Peroxydzusatz bei 195 bis 200 kg/cm2
lag.
30 g des mit Peroxydzusatz hergestellten Polypropylens (Heptanunloslicb.es) wurden auf einem Kalander
unter Stickstoff als Schutzgas und 0,6 g Dicumylperoxyd, welches unter Zusatz von wenig
Dieselöl vorsichtig zerkleinert worden war, bei 150° C während 15 Minuten behandelt. Das nach dem Abkühlen
erhaltene Material zeigte eine Erhöhung der Reißfestigkeit um weitere 25 kg/cm2 im Vergleich zu
dem Ausgangsmaterial.
Zum Vergleich wurde unter den Versuchsbedingungen des Beispiels 1 Äthylen polymerisiert, mit
dem Unterschied, daß bei dem Katalysatoransatz die ursprünglich zugesetzten 0,12 g Dicumylperoxyd fortgelassen
wurden.
Die Synthese selbst verlief ähnlich wie diejenige mit Peroxydzusatz, allerdings war der Umsatz jetzt
geringer; in 6 Stunden wurden nur 560 1 Äthylen umgesetzt. Die Aufarbeitung geschah in der bereits
geschilderten Weise.
Das erhaltene Polyäthylen besaß ein viskosimetrisch bestimmtes Molekulargewicht von 95 000,
die Reißfestigkeit lag bei 41 kg/cm2, der »ZST«-Wert wurde zu 61 g/cm2 gefunden.
30 g dieses Produktes wurden, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Zusatz von 1,5 Gewichtsprozent
Dicumylperoxyd auf einem Zweiwalzenkalander bei 140° C während 15 Minuten behandelt. Danach war
die Reißfestigkeit auf 45 kg/cm2 angestiegen, der »ZST«-Wert wurde nunmehr zu 75 g/cm2 gefunden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyolefinen durch Behandlung mit
Peroxyden, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyolefine, die in Gegenwart von Ziegler-Katalysatoren
und Peroxyden hergestellt sind, verwendet.
2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Behandlung der
Polyolefine als Peroxyde tert.-Butylperoxyd, Ditert.butylperoxyd, tert.-Cumyl-tert.-butyl-peroxyd
und Dicumylperoxyd verwendet.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Behandlung der
Polyolefine Säureperoxyde und Ketonperoxyde verwendet.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Peroxyd in einer
Menge von mindestens 0,1 Gewichtsprozent, jedoch nicht über 25 Gewichtsprozent des zu behandelnden
Polyolefins, verwendet wird.
5. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung
des Polyolefins mit Peroxyden bei Raumtemperatur oder zwischen 50" und 15O0C durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1154109;
USA.-Patentschriften Nr. 2 528 523, 2 628 214.
Französische Patentschrift Nr. 1154109;
USA.-Patentschriften Nr. 2 528 523, 2 628 214.
© 109 687/225 8.61
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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GB2288858A GB893336A (en) | 1957-08-12 | 1958-07-16 | Process for the production of a polyolefin |
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GB1482059A GB919182A (en) | 1957-08-12 | 1959-04-30 | Process for the production of polyolefins |
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BE578411A BE578411A (de) | 1957-08-12 | 1959-05-05 |
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DE1113563B true DE1113563B (de) | 1961-09-07 |
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ID=7401374
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DER23288A Pending DE1113563B (de) | 1957-08-12 | 1958-05-07 | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyolefinen |
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DE (1) | DE1113563B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2528523A (en) * | 1948-06-12 | 1950-11-07 | Du Pont | Process for extruding and insolubilizing polymers of ethylene |
US2628214A (en) * | 1945-10-27 | 1953-02-10 | Du Pont | Curing of polyethylenes |
FR1154109A (fr) * | 1955-05-24 | 1958-04-02 | Hercules Powder Co Ltd | Composition de polyéthylène et procédé pour lui donner des liaisons transversales |
-
1958
- 1958-05-07 DE DER23288A patent/DE1113563B/de active Pending
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