DE1255315B - Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen oder Polypropylen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen oder PolypropylenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description
ÄeNiederd/ydi
DEUTSCHES ψ
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.
Deutsche KI.:
Nummer: 1 255 315
Aktenzeichen: R 22977IV d/39 c
Anmeldetag: 24. März 1958
Auslegetag: 30. November 1967
Gegenstand des Patentes 1 204 826 ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen oder Polypropylen
durch Polymerisation von Äthylen bzw. Propylen bei Drücken unterhalb 100 atü und Temperaturen unterhalb
1000C, das mittels Katalysatoren aus Gemischen von metallorganischen Verbindungen, insbesondere
Aluminiumalkylverbindungen und/oder -halogenalkylverbindungen, Titantrichlorid und organischen Peroxyden
durchgeführt wird. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator
verwendet, bei dem das Peroxyd vor Beginn der Polymerisation mindestens 1 Stunde mit dem Titantrichlorid
oder mit dem Gemisch von Titantrichlorid und metallorganischer Verbindung zur Reaktion gebracht
worden ist. Nach einer Ausführungsform dieses Verfahrens beträgt die angewandte Peroxydmenge höchstens
die Hälfte der im Reaktor vorliegenden Katalysatormenge, vorzugsweise nicht mehr als 35%. Zweckmäßig
soll im Rahmen des Verfahrens bei der Zumischung der organischen Peroxyde zu den Kataly- so
satorkomponentcn eine Temperatur von 100°C nicht überschritten werden. Von entscheidender Bedeutung
für den Erfolg des Verfahrens ist es, daß in den eingesetzten Peroxyden praktisch kein Wasser mehr vorliegt,
da dieses in jedem Fall den Ablauf der Polymerisation stört.
Es hat sich herausgestellt, daß bei diesem Verfahren nicht in allen Fällen die gewünschte Ausbeuteverbesserung
zu erzielen war. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Peroxyde in der handelsüblichen Form nur bedingt
angewandt werden können. Zwar gibt es sehr reine Verbindungen, z. B. solche vom Typ des Di-tert.-Butylperoxyds,
die ohne weiteres zu günstigen Ergebnissen führen. Andere Verbindungen dagegen, z. B.
Cumolhydroperoxyd oder Lauroylpcroxyd, enthalten noch Verunreinigungen, die die Aktivität der benutzten
Katalysatormischungen erheblich beeinträchtigen.
Diese Schwierigkeiten lassen sich nach der Erfindung ausräumen, wenn man beim Verfahren zur Herstellung
von Polyäthylen oder Polypropylen durch Polymerisation von Äthylen bzw. Propylen bei Drücken unterhalb
100 atü und Temperaturen unterhalb 1000C mittels Katalysatoren aus Gemischen von metallorganischen
Verbindungen, insbesondere Aluminiumalkylverbindungen und/oder -halogenalkylverbindungen, Titantrichlorid
und organischen Peroxyden, wobei vor Beginn der Polymerisation das Peroxyd mindestens
1 Stunde mit dem Titantrichlorid oder mit dem Gemisch von Titantrichlorid und metallorganischer Verbindung
zur Reaktion gebracht worden ist, derart arbeitet, daß man solche organische Peroxyde verwendet,
die mit Stoffen behandelt worden sind, die organische, Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen
oder Polypropylen
oder Polypropylen
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Oberhausen- Holten
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Rottig, Oberhausen-Sterkrade-Nord
sauerstoffhaltige Verbindungen, insbesondere Alkohole,
binden.
Für die praktische Ausführung des Verfahrens der Erfindung hat es sich bewährt, daß man das angewandte
Peroxyd in einem Lösungsmittel, zwecknäßii in einer Mischung hydrierter, aliphatischer Kohleiwiisserstoffe
und/oder Naphthene und/oder Aromaten löst, dann feinverteilte, die organischen sauerstoffhaltigen
Verbindungen sowie zweckmäßig auch Wasser bindende Stoffe zusetzt, durchmischt, abfiltriert oder dekantiert
und dem Polymerisationskatalysator abgemessene Mengen des im Filtrat enthaltenen Peroxyds
zufügt. Daß die zur Behandlung der Peroxyde erfindungsgemäß verwendeten Stoffe mit den Peroxyden
selbst nicht reagieren dürfen, ist selbstverständlich.
Die Behandlung wird wegen der Zersetzlichkcit der Peroxyde im allgemeinen bei Raumtemperatur vorgenommen.
Die Behandlungszeit ist von der Menge und der Art der Verunreinigungen abhängig. Im allgemeinen
kommt man mit 1 bis 3 Tagen aus. Gewisse Peroxyde, die eine schwache Temperaturerhöhung ohne
Zersetzung vertragen, können auch bei erhöhten Temperaturen behandelt werden.
Als Behandlungsmittel hat sich vor allem feinverteiltes Kalziumchlorid bewährt, das zweckmäßig nach dem
Erkalten von geschmolzenem Chlorkalzium durch Zerkleinerung mit einer Kugelmühle unter vollem Ausschluß
von Feuchtigkeit gewonnen wjtd. Je feiner das Pulver ist, um so besser ist der Effekt
Weitere für das Verfahren der Erfindung in Frage kommende Substanzen sind aktiviertes Al2O3, SiO2
und ähnliche Adsorptionsmittel.
709 690/506
Für Kohlenwasserstoffperoxyde hat sich in manchen Fällen eine Behandlung mit P2O4 bewährt, das in geringen
Mengen angewandt werden soll. Magnesiumnitrit kommt hier weniger in Frage.
Häufig ist eine begrenzte Einwirkungszeit des Peroxyds auf das Katalysatorgemisch oder einzelne
Komponenten desselben zweckmäßig; man kann die Peroxyde bei Raumtemperatur einwirken lassen, vorteilhaft
arbeitet man bei Temperaturen von 40 bis 60° C. Temperaturen oberhalb 1000C sind zu vermeiden, Zusatz
von Sauerstoff, z. B. in Form von Luft, weitgehend getrocknet, in Mengen von 2 bis 100, vorzugsweise
5 bis 50 ppm, ist häufig vorteilhaft.
Die nachstehenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Für die folgende Versuchsreihe wurde folgende Grundzusammensetzung verwendet:
0,32 g Aluminiumdichlormonoäthy], 0,59 g TiCJ3
(hergestellt durch Umsatz von 1 Mol TiCl4 mit 1 Mol Aluminiumtriäthyl, Abfiltrieren des entstandenen Niederschlages
nach 24 Stunden und wiederholtes sorgfältiges Auswaschen mit einer hydrierten Kohlenwasserstofffraktion),
0,24 g TiCl4.
Die Versuche wurden in einem 5000-cm3-Glasbehälter
unter Anwendung von je 1800 cm3 hydriertem Tetramerpropylen als Suspensionsflüssigkeit durchgeführt.
Die Reaktionstemperatur aller Versuche lag bei 700C. Die aktiven Komponenten einschließlich des
Peroxyds wurden in 75 cm3 hydriertem Tetramerpropylen zusammengegeben und eine Viertelstunde bei
Raumtemperatur stehengelassen. Danach wurde dieser gesamte Ansatz in den Reaktor gegeben und unmittelbar
anschließend mit dem Einleiten von Äthylen begonnen. Das Peroxyd für jeden Ansatz war in 75 cm3
hydriertem und getrocknetem Tetramerpropylen, das zwischen 150 und 23O0C siedete, in der vorgesehenen
Menge gelöst worden. Nach Zusatz von etwa 1 bis 2 g getrocknetem und gepulvertem CaCl2 wurde der Ansatz
einige Tage stehengelassen, wobei zwischendurch
so erneut wenig CaCl2 zugegeben wurde, danach unter
Ausschluß von Luft filtriert und in dieser Menge dem eigentlichen Katalysatorgemisch zugegeben.
nach | nach | Äthylenumsatz in Liter | nach | nach | nach | Molgewicht | |
Cumolhydroperoxyd | 1 Stunde | 2 Stunden | nach | 4 Stunden | 5 Stunden | 6 Stunden | |
120 | 225 | 3 Stunden | 435 | 535 | 620 | 100000 | |
0,04 g | 110 | 240 | 335 | 530 | 650 | 730 | 120000 |
0,08 g . | 100 | 240 | 380 | 595 | 725 | Reaktor | 180000 |
0,12 g | 420 | restlos | |||||
gefüllt | |||||||
90 | 220 | 540 | 645 | 720 | 190000 | ||
0,16 g | 60 | 115 | 395 | 180 | — | — | 120000 |
0,20 g | 155 | ||||||
Bei sämtlichen Versychen wurde Luft während der Polymerisation zugeführt, und zwar beginnend mit
1 cm3 Luftzusatz nach 15 Minuten und fortlaufend je 1 cm3 im Abstand von 15 Minuten.
In einer weiteren Versuchsreihe wurde analog Beispiel 1 gearbeitet; es wurden jedoch statt 0,24 g TiCl4
nur 0,12 g TiCl4 eingesetzt und als Peroxyd ditertiäres
Butylperoxyd verwendet.
Di-tert.butyl- | nach | nach | Äthylenums nach |
atz in Liter nach |
nach | nach | Molgewicht |
peroxyo | 1 Stunde | 2 Stunden | 3 Stunden | 4 Stunden | 5 Stunden | 6 Stunden | |
0,04 g | 75 | 145 | 230 | 360 | 535 | 695 | 150000 |
0,08 g | 85 | 180 | 300 | 455 | 625 | 760 | 180000 |
0,10 g | 90 | 200 | 340 | 480 | 595 | 650 | 230000 |
0,13 g | 105 | 225 | 315 | 350 | 370 | — | 200000 |
0,17 g | 30 | 35 | 40 | — | — | — | 95000 |
Bei sämtlichen Versuchen wurde Luft zugeführt, und zwar beginnend mit 1 cm3 Luftzusatz nach 15 Minuten
und fortlaufend je 1 cm3 im Abstand von 15 Minuten.
Eine Parallelversuchsreihe, bei der das verwendete Di-tertiär-butylperoxyd an Stelle von CaCl2 mit wenig
P2O5 getrocknet worden war, ergab unter identischen
Versuchsbedingungen Äthylenumsatzzahlen, welche bis zu einem Zusatz von 0,1 g Pcroxyd um etwa 3 bis
5 0/0 geringer waren. Bei höheren Peroxydzusätzen wurden
keine Unterschiede beobachtet.
Unter sonst gleichen Bedingungen wurde bei Erhöhung der TiCl4-Menge auf 0,24 g und bei Zusatz von
0,1 g ditertiärem Butylperoxyd nacip 5 Stunden ein Äthylenumsatz von 6601 erreicht. Bei einer Erhöhung
auf 0,13 g fiel der Äthylenumsatz nach 5 Stunden auf 3101.
In einer weiteren Versuchsreihe wurde Lauroylperoxyd verwendet, welches wie im Beispiel 1 mit CaCl2 getrocknet
worden war. Es wurden die nachstehend genannten Ergebnisse erhalten:
nach | nach | Äthylenumsatz in Liter | nach | nach | nach | nach | nach | |
Lauroyl | 1 Stunde | 2 Stunden | 3 Stunden | 4 Stunden | 5 Stunden | 6 Stunden | 7 Stunden | |
peroxyd | 110 | 215 | 310 | 405 | 505 | 610 | 7] 5 | |
0,04 g | 105 | 201 | 291 | 380 | 465 | 550 | 640 | |
0,08 g | 74 | 148 | 221 | 295 | 370 | 450 | 530 | |
0,12 g | 90 | 205 | 350 | 445 | 480 | 490 | — | |
0,16 g | ||||||||
Das verwendete Äthylen besaß in allen Versuchen einen ppm-Wert von1 weniger als 20, bezogen auf alle
sauerstoff haltigen Verunreinigungen, wie Wasser, Alkohole, Aldehyde, Ketone usw. Das hydrierte Tetramerpropylen
hatte in allen Versuchen einen auf dieselben Verunreinigungen bezogenen ppm-Wert zwischen 6
und 9.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen oder Polypropylen durch Polymerisation von Äthylen bzw. Propylen bei Drücken unterhalb 100 atü und Temperaturen unterhalb 1000C mittels Katalysetoren aus Gemischen von metallorganischen Verbindungen, insbesondere Aluminiumalkylverbindungen und/oder -halogenalkylverbindungen, Titantrichlorid und organischen Peroxyden, wobei vor Beginn der Polymerisation das Peroxyd mindestens 1 Stunde mit dem Titantrichlorid oder mit dem Gemisch von Titantrichlorid und metallorganischer Verbindung zur Reaktion gebracht worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man solche organische Peroxyde verwendet, die mit Stoffen behandelt worden sind, die organische, sauerstoffhaltige Verbindungen, insbesondere Alkohole, binden.709 690/506 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1958R0022977 DE1255315B (de) | 1957-08-12 | 1958-03-24 | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen oder Polypropylen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER21676A DE1204826B (de) | 1957-08-12 | 1957-08-12 | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen oder Polypropylen |
DE1958R0022977 DE1255315B (de) | 1957-08-12 | 1958-03-24 | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen oder Polypropylen |
DER23288A DE1113563B (de) | 1958-05-07 | 1958-05-07 | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyolefinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255315B true DE1255315B (de) | 1967-11-30 |
Family
ID=31981850
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1958R0022977 Pending DE1255315B (de) | 1957-08-12 | 1958-03-24 | Verfahren zur Herstellung von Polyaethylen oder Polypropylen |
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1958
- 1958-03-24 DE DE1958R0022977 patent/DE1255315B/de active Pending
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