DE1112925B - Fuehrungsvorrichtung fuer die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe

Info

Publication number
DE1112925B
DE1112925B DEB48562A DEB0048562A DE1112925B DE 1112925 B DE1112925 B DE 1112925B DE B48562 A DEB48562 A DE B48562A DE B0048562 A DEB0048562 A DE B0048562A DE 1112925 B DE1112925 B DE 1112925B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
weapon
funnel
ammunition belt
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB48562A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brevets Aero Mecaniques SA
Original Assignee
Brevets Aero Mecaniques SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brevets Aero Mecaniques SA filed Critical Brevets Aero Mecaniques SA
Publication of DE1112925B publication Critical patent/DE1112925B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsvorrichtung für die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe, wobei die einzelnen Glieder des Munitionsgurtes zueinander verschwenkbar sind und die aus einem Element in Form eines auf der Waffe montierten und an der Höhenrichtbewegung der Waffe teilnehmenden Trichters und aus einem fest mit der Lafette der Waffe verbundenen und den Munitionsgurt ins Innere des Trichters liefernden Speiseelement besteht, die beide koaxial in der Schwenkachse der Waffe liegen.
Die Erfindung geht hierbei von einer Anwendung an automatischen Waffen im allgemeinen kleinen Kalibers, z. B. 20 oder 30 mm, aus, wobei je zwei aufeinanderfolgende Patronen durch Gurtglieder verbunden sind.
Die Gurtglieder bestehen im allgemeinen aus elastischen Klauen in Form eines C, die durch einfache Reibung die Hülse jeder Patrone etwa auf halber Höhe umfassen. Sobald die Patronen den Verschlußmechanismus der Waffe erreichen, werden die Gurtglieder von den Patronen gelöst und dann ausgeworfen.
Die Gurtglieder zur Herstellung des Munitionsgurtes sind zueinander verdrehbare Glieder, die je aus zwei Elementen bestehen und zwei aufeinanderfolgende Patronen umfassen, wobei die Elemente zueinander derart verdrehbar sind, daß eine gewisse Winkelbewegung, z. B. eine Winkelbewegung von ± 20°, möglich ist.
Es ist bekannt, bei Munitionszuführungen unter Verwendung verwindungsfähiger Bänder diese über koaxial zur Drehachse liegende Strecken zu führen, an deren Enden Führungsrollen angeordnet sind. Eine Führungsrolle ist drehfest zu dieser Drehachse vorgesehen, während die andere Führungsrolle gegenüber dieser Drehachse raumfest angeordnet ist, so daß sich der Munitionsgurt beim Durchlauf durch diese Strecke verwinden kann. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß das Band auf der führungsfreien Verwindungsstrecke schwingen kann, so daß Störungen bei der Munitionszuführung entstehen können. Ferner läßt sich eine derartige Anordnung nicht mit Munitionsgurten verwirklichen, deren Glieder nur längs einer Achse zueinander verdrehbar sind.
Man hat für automatische Waffen auch bereits eine Führungsvorrichtung für den Munitionsgurt vorgeschlagen, die einerseits aus einem Element in Form eines an der Zufuhröffnung der Waffe montierten Trichters und der andererseits aus einem hohlen Rahmen besteht, der auf dem Trichterelement derart montiert ist, daß er sich gegenüber diesem Element
Führungsvorrichtung
für die Zufuhr eines Munitionsgurtes
zu einer automatischen Waffe
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. April 1957
um eine Richtachse der Waffe verdrehen kann, wobei dieser Rahmen mit einer Rolle versehen ist, auf der sich der Gurt vor dem Einlauf in den Trichter abstützt, wodurch der Gurt eine Torsion in Höhe der Rolle ausführen kann, um den vertikalen Zielbewegungen der Waffe zu folgen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Führung und die Handhabung eines Munitionsgurtes, bestehend aus miteinander verbundenen und zueinander verschwenkbaren Patronen, auf ihrem Speiseweg zwischen einem Element einer Geschützlafette und einer auf dieser Lafette montierten Kanone zu verbessern. Gemäß der Erfindung trägt das Speiseelement zwei Führungsstangen, die sich axial ins Innere des Trichters erstrecken und von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb der Bahn verläuft, die der Munitionsgurt im Trichter durchläuft, so daß die Führungsstangen eine Torsion des Munitionsgurtes durch Verdrehung seiner Gurtglieder um die Höhenrichtachse zulassen und im Zusammenwirken mit dem Trichter den Munitionsgurt in der Höhenrichtachse halten.
Auf diese Weise kann zwischen dem Speiseelement und dem Trichter der Führungsvorrichtung des Gurtes jedesmal eine Verdrehung eintreten, wenn die Waffe um ihre Drehachse zur Höhenzielbewegung verschwenkt wird. Sobald der Gurt aus dem Speise-
109 678/38
element in den Trichter gelangt, kann der Munitionsgurt wegen der verschwenkbaren Verbindung seiner Gurtglieder eine Verdrehung um eine Längsachse ausführen, die die Längsachse des Gurtes ist und in der Höhenrichtachse der Waffe liegt. Auf einer Gurtlänge von nur fünf Patronen ist eine Verdrehung bis zu 80° durch die vier Gurtglieder dieser Patronen möglich, die je bis zu ± 20° zueinander versetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt der Speisevorrichtung für einen Patronengurt einer automatischen Waffe, wobei die Erhöhung gleich Null sein soll,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilaufsicht, gesehen von der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Waffe eine Stellung entsprechend der maximalen Erhöhung einnimmt.
Die Zeichnungen zeigen den Einführungskanal einer Waffe, die im Schnitt nur angedeutet ist und die in einer Wiege 1 um die Zapfen 2 zwischen den Wänden 3 einer üblichen Lafette, z. B. eines Turmes oder einer drehbaren Plattform, verschwenkbar montiert ist, wobei die Lafette auch nach der Seite um eine vertikale Achse gerichtet werden kann.
Ein Magazin 4 eines Munitionsgurtes sitzt auf der Lafette oder einem anderen Bauteil, der an der Seitenrichtbewegung teilnimmt, während ein feststehender Speisekanal S mit rechteckigem Querschnitt von diesem Magazin 4 nach oben verläuft.
Im oberen Teil ist der Speisekanal 5 mit einem Winkel von 90° derart umgelenkt, daß seine Ausgangsöffnung auf die Höhenrichtachse X-X der Waffe zentriert ist.
Das Magazin 4 nimmt einen Munitionsgurt auf, der aus Gurtgliedern 6 a und 6 b besteht, die die Patronen 7 dieses Gurtes leicht lösbar miteinander verbinden.
Jedes Gurtglied besteht aus einer Doppelklaue 6 a mit zwei Armen, die im Abstand voneinander angeordnet sind und die Form eines C haben. Diese Arme umgreifen eine Patrone, wobei die Doppelklaue 6 α verdrehbar mit einer einfachen Klaue 6 b, die nur einen einzigen C-förmigen Arm besitzt, verbunden ist, welche die folgende Patrone umfaßt. Somit wird jede Patrone durch die Doppelklaue 6 a des vorgängigen Gurtgliedes und zwischen dessen Armen durch die einfache Klaue 6 b des folgenden Gurtgliedes gehalten. Die beiden aufbauenden Elemente jedes Gurtgliedes lassen ein Winkelspiel zueinander von ± 20° zu.
Die Gurtglieder umfassen die Patronen auf einer Höhe, die dem hinteren Ende der Hülse näher liegt als der Spitze des Geschosses, so daß die längsgerichtete Torsionsachse des Gurtes zur längsgerichteten Mittellinie des Gurtes verschoben ist.
Der Munitionsgurt steigt durch den Speisekanal 5 nach oben, tritt in einen Trichter 8 ein, gelangt mit dem oberen Sektor eines gezahnten Führungsrades 9 in Eingriff und durchläuft einen gekrümmten Einführungskanal 10, bis er das Zahnrad 11 des Zubringers erreicht und dann schließlich in den Verschluß der Waffe gelangt.
Der Gurt wird durch das Zahnrad 11 des Zubringers jedesmal mitgenommen, wenn eine Patrone abgeschossen wird, wobei eine Sperrklinke 12 im Einführungskanal 10 eine Rückkehrbewegung des Gurtes zum Gurtmagazin 4 verhindert. Zwei Rippenpaare 13 und 14 für die Führung der Patronenhülse und des Geschosses sind im Einführungskanal 10 vorgesehen, um die Patronen genau zu führen, so daß sie frei bis zum Zahnrad 11 des Zubringers gleiten können.
Damit der Einführungskanal 10 und der Trichter 8 an den Bewegungen der Waffe um ihre Höhenrichtachse X-X teilnehmen können, sind sie an einer Stützplatte 15 befestigt, die einen starren Teil des Drehzapfens 2 der Waffe bildet.
Der Speisekanal 5 nimmt an den Seitenrichtbewegungen der Waffe teil, kann aber nicht der Höhenrichtbewegung folgen. Daraus ergibt sich, daß, sobald die Waffe nach unten oder oben verschwenkt wird, der Munitionsgurt während seines Durchganges durch den Trichter 8 um die Höhenrichtachse X-X der Waffe verdreht wird.
Die verdrehbaren Gurtglieder 6 a und 6 b lassen eine fortschreitende Torsion des Gurtes zwischen dem Ausgang des Speisekanals 5 bis zum Hals des Trichters 8, welcher zum Einführungskanal 10 führt, zu, wie Fig. 4 zeigt.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß fünf Patronen Ta bis 7 e den Speiseweg zwischen dem Ende des Speisekanals 5 und dem Hals des Trichters 8 am Eingang des Einführungskanals 10 ausfüllen. Die Fig. 4 zeigt diese Patronen in der Stellung, die sie einnehmen, wenn die Erhöhung der Waffe ein Maximum, z.B. von 75°, erreicht. Da nun jedes Gurtglied eine Verdrehung von 20° zuläßt und die fünf in Frage stehenden Patronen durch vier Gurtglieder miteinander verbunden sind, lassen diese eine Verdrehung des Gurtes von 80° zu, welcher Winkel oberhalb des Winkels von 75° liegt, der für die maximale Erhöhung erforderlich wäre.
Die Wandung des Trichters 8 besitzt zwei zylindrische Teile 8 α und 8 b, die zur Höhenrichtachse X-X zentriert sind und die dazu dienen, jede Längsverschiebung der Patronen in ihren Gurtgliedern zu verhindern, ohne dabei die Torsionsbewegung des Gurtes zu beschränken. Weil die Torsionsachse des Gurtes zu den hinteren Enden der Patronenhülsen versetzt ist, ist der Umfangsbereich des zylindrischen Teiles 8 α kleiner als der des zylindrischen Teiles 8 b. Andererseits ist der Umfangsbereich des Teiles 8 a wenig größer als der Bogen, der von den hinteren Enden der Patronenhülsen bei einer Torsion des Gurtes beschrieben wird, und der Teil 8 b ist im Umfang etwas größer als der Bogen, der durch die Geschoßspitzen der gleichen Patronen beschrieben wird. Die Patronen sind in Richtung zum Eintritt des Einführungskanals 10 durch den konvergierenden Teil des Trichters 8 geführt, und dieser konvergierende Teil besteht aus zwei Platten 8 c und 8 d, die symmetrisch derart geneigt sind, daß sie sich einerseits an die Oberkante und andererseits an die Unterkante des Eintrittsendes des Einführungskanals 10 anschließen.
Die Kanten der Platten 8 c und 8d haben eine solche Form, daß sie mit den Wandungen der Zylinderabschnitte 8 a und 8 b verbunden werden können, während diese letzteren derart angeordnet sind, daß sie sich mit den Seiten des Einführungskanals 10 verbinden lassen.
Um den Gurtabschnitt, der einer Torsion unterworfen werden kann, abzustützen und ein Schlaffwerden des Gurtes zu verhindern und weiter ein
Werfen und ein Schwingen des Gurtes zu vermeiden, sind zwei Führungsstangen 16 und 17 vorgesehen, die sich vom Öffnungsende des Speisekanals 5 zum Hals des Trichters 8 am Eintrittsende des Einführungskanals 10 erstrecken. Diese Führungsstangen werden von Stützblechen 18 und 19 getragen, die fest mit dem Speisekanal 5 verbunden sind, und dabei ist die eine Stange oberhalb und die andere unterhalb des von dem Gurt durchlaufenen Weges angeordnet. Die Führungsstangen 16 und 17 sind gegenüber einer vertikalen Ebene durch die Höhenrichtachse X-X, die mit der Torsionsachse des Gurtes zusammenfällt, versetzt und weisen je zwei benachbarte Abflachungen auf, die jeweils die Begrenzung für den gesamten Verschwenkungswinkel bilden und eine Verdrehbewegung der Patronen von bis zu 10° beim Abwärtsschwenken der Waffe und bis zu 75° beim Aufwärtsrichten der Waffe zulassen. Die längs einer Kante aneinanderstoßenden geneigten Flächen, die zwischen sich einen Supplementswinkel (95°) des gesamten Torsionswinkels bilden, sind durch eine glatte Abrundung miteinander verbunden, mit der die Patronen in Berührung stehen, wenn sie auf den Führungsstangen 16 und 17 gleiten und sich verdrehen.
In Fig. 2 ist eine Patrone Ie mit gestrichelten Linien gegenüber den Führangsstangen 16 und 17 in den beiden maximalen Höhenrichtstellungen der Waffe nach unten und oben wiedergegeben.
Die Führungsvorrichtung nach der Erfindung, durch die der Munitionsgurt längs der Höhenrichtachse der Waffe geführt und gehalten ist und die eine Torsion in bezug auf diese Verlängerung möglich macht, gewährleistet eine konstante Länge des Speiseweges vom Magazin bis zur Waffe, so daß keine plötzliche Änderung der Länge des Gurtstückes eintreten kann, welches diesen Weg durchläuft. Solche Änderungen sind gefährlich, weil sie die Belastungen ändern, die durch die Mitnehmerorgane des Munitionsgurtes ausgeübt werden.
Da andererseits das Überführen des Gurtes von der feststehenden Lafette zur Waffe selbst längs der Höhenrichtachse erfolgt, gibt dieses Überführen keinen Anlaß für Schwingungen, die das Höhenrichten der Waffe stören könnten. Es könnte höchstens die Torsion des Gurtes durch die Berührung der Patronen mit dem konvergierenden Teil des Trichters 8 und die dadurch auftretende Reibung zu einer Schwingung um die Schwenkachse der Waffe führen. Eine solche Schwingung ist durch das Massenverhältnis aber kaum wahrnehmbar und hat keinen Einfluß auf die Genauigkeit des Richtens.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Führungsvorrichtung für die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe, wobei die einzelnen Glieder des Munitionsgurtes zueinander verschwenkbar sind und die aus einem Element in Form eines auf der Waffe montierten und an der Höhenrichtbewegung der Waffe teilnehmenden Trichters und aus einem fest mit der Lafette der Waffe verbundenen und den Munitionsgurt ins Innere des Trichters liefernden Speiseelement besteht, die beide koaxial in der Höhenrichtachse der Waffe liegen, dadurch ge kennzeichnet, daß das Speiseelement (5) zwei Führangsstangen (16, 17) trägt, die sich axial ins Innere des Trichters (8) erstrecken und von denen die eine oberhalb und die andere unterhalb der Bahn verläuft, die der Munitionsgurt im Trichter (8) durchläuft, so daß die Führangsstangen eine Torsion des Munitionsgurtes (6, 7) durch Verdrehung seiner Gurtglieder (6) um die Höhenrichtachse [X-X) zulassen und in Zusammenwirkung mit dem Trichter (8) den Munitionsgurt in der Höhenrichtachse halten.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (8) zylindrische, zur Höhenrichtachse (X-X) konzentrische Wandabschnitte (8 a, 8 b) aufweist, die eine seitliche Verschiebung der Patronen beim Tordieren des Gurtes verhindern.
3. Führangs vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führangsstangen (16, 17) zu einer vertikal durch die Höhenrichtachse (X-X) gelegten Ebene versetzt sind und jede der Führangsstangen (16, 17) zwei benachbarte Abflachungen aufweist, die jeweils die Begrenzung für den gesamten Verschwenkungswinkel der Waffe und somit den gesamten Torsionswinkel des Munitionsgurtes (6, 7) festlegen und längs einer glatten abgerundeten Kante, an die sich die Patronen beim Entlanggleiten an den Führangsstangen und beim Verdrehen anlegen, ineinander übergehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 498 193;
britische Patentschrift Nr. 574 673.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 678/38 8.61
DEB48562A 1957-04-16 1958-04-15 Fuehrungsvorrichtung fuer die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe Pending DE1112925B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12389/57A GB848857A (en) 1957-04-16 1957-04-16 Improvements in and relating to supplying ammunition to automatic guns

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1112925B true DE1112925B (de) 1961-08-17

Family

ID=10003669

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB48562A Pending DE1112925B (de) 1957-04-16 1958-04-15 Fuehrungsvorrichtung fuer die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe

Country Status (5)

Country Link
US (1) US2936677A (de)
DE (1) DE1112925B (de)
FR (1) FR1205470A (de)
GB (1) GB848857A (de)
NL (2) NL101644C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156983A1 (de) * 1984-01-11 1985-10-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Munitionskanal an Feuerwaffe
US5133595A (en) * 1989-12-28 1992-07-28 Marwitz & Hauser Gmbh Length-adjustable spectable temple

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL237598A (de) * 1958-04-03
NL247194A (de) * 1959-01-31
US4389918A (en) * 1981-05-26 1983-06-28 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Ammunition belt feed magazine system
US4474102A (en) * 1981-08-17 1984-10-02 General Electric Company Ammunition handling system
IL66467A (en) * 1981-08-17 1987-12-31 Gen Electric Ammunition handling system
US5782157A (en) * 1997-04-02 1998-07-21 Esco Electronics Company Chuting assembly for ammunition magazine feed
GB0229245D0 (en) * 2002-12-13 2003-01-22 Koninkl Philips Electronics Nv Television display unit
US7934443B1 (en) * 2007-04-05 2011-05-03 Bennett Keith A Magazine for 22 caliber conversion kit and 22 caliber firearm
FR3058788B1 (fr) * 2016-11-15 2018-11-02 Nexter Systems Dispositif d'alimentation en munitions en bandes pour une arme automatique du type a double alimentation

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498193C (de) * 1927-06-05 1930-05-20 Wilhelm Scheller Munitionszufuehrung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen
GB574673A (en) * 1938-10-22 1940-04-26 Boulton Aircraft Ltd Improved means for feeding ammunition to belt fed machine guns

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB355767A (en) * 1929-02-22 1931-08-28 Lucien Albert Boussel Improvements in or relating to guns for use on air-craft

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498193C (de) * 1927-06-05 1930-05-20 Wilhelm Scheller Munitionszufuehrung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen
GB574673A (en) * 1938-10-22 1940-04-26 Boulton Aircraft Ltd Improved means for feeding ammunition to belt fed machine guns

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0156983A1 (de) * 1984-01-11 1985-10-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG Munitionskanal an Feuerwaffe
US4669355A (en) * 1984-01-11 1987-06-02 Oerlkon-Buhrle AG Werkzeugmaschinenfabrik Disc-type ammunition channel for feeding ammunition from a stationary channel to a firing weapon
US5133595A (en) * 1989-12-28 1992-07-28 Marwitz & Hauser Gmbh Length-adjustable spectable temple

Also Published As

Publication number Publication date
GB848857A (en) 1960-09-21
FR1205470A (fr) 1960-02-03
NL226935A (de)
US2936677A (en) 1960-05-17
NL101644C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3619034C2 (de)
DE2844122C2 (de) Frontkettenschaltung für ein Fahrrad
DE1112925B (de) Fuehrungsvorrichtung fuer die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe
EP0489024B1 (de) Durchladeeinrichtung für selbstladende handfeuerwaffen
CH669921A5 (de)
DE1294855B (de) Halbautomatische oder automatische Feuerwaffe mit Zubringerantrieb
DE2119648B2 (de) Stossdaempfer fuer handfeuerwaffen
EP0231493B1 (de) Becherkette zum Zuführen von Patronen zu einer automatischen Feuerwaffe
EP0095195B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Munition zu einer Maschinenwaffe
DE2933362C2 (de)
DE3005256C2 (de) Munitionsgurt
DE2126294C3 (de) Gurtableitkanal mit rechteckiger Querschnittsform
DE2122780A1 (de)
DE4244168C1 (de) Doppler-stangensicherung bei mehrlaeufigen gewehren
DE2936671C2 (de) Biegsamer Munitionskanal
DE1294270B (de) Zubringer fuer selbsttaetige Waffen mit Patronenzufuhr durch Gurte
DE3031202C1 (de) Patronenmagazin fuer in Panzertuermen,insbesondere von Panzerfahrzeugen,gelagerte Geschuetze
DE1109056B (de) Zweibeiniges Stuetzgestell fuer Granatwerfer und aehnliche Waffen
DE594740C (de) Feuerwaffe mit auswechselbarem Lauf
DE729525C (de) Vorrichtung zum Einfuehren ungerichtet in einem Fuellschacht liegender Patronen in Magazine usw.
DE4040327C2 (de) Waffensystem mit einem Waffenträger, an dem vier Rohrwaffen vorgesehen sind
DE1029709B (de) Automatische Waffe mit zwei bei jedem Schuss zueinander hin- und herverdrehenden Teilen
DE1260370B (de) Befestigung von girlandenfoermigen Tragrollensaetzen an den Laengstraegern einer Foerderbandanlage
DE935889C (de) Greifereinrichtung fuer Filmgeraete
DE1428765C (de) Rundlaufdampfungseinnchtung fur halbautomatische oder automatische Feuer waffen