DE498193C - Munitionszufuehrung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen - Google Patents

Munitionszufuehrung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen

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DE498193C
DE498193C DESCH82875D DESC082875D DE498193C DE 498193 C DE498193 C DE 498193C DE SCH82875 D DESCH82875 D DE SCH82875D DE SC082875 D DESC082875 D DE SC082875D DE 498193 C DE498193 C DE 498193C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/29Feeding of belted ammunition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • Munitionszuführung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Naschinenwaffen Die Zuführung der Munition bei Maschinenwaffen geschieht bisher meistens in der Weise, daß mit den einzelnen Patronen versehene; Gurte oder Bänder von der Seite in die Waffe eingeführt und von deren bewegten Teilen weitergeschafft werden. Dies bietet bei größeren Bewegungen der Waffe im Raum Schwierigkeiten, da dann, insbesondere wenn größere Munitionsmengen im Dauerfeuer verschossen werden sollen, d. h. lange Munitionsbänder durch die Waffe zu führen sind, diese Bänder an der Zuführungsstelle der Waffe klemmen. Ist die Zuführung des Munitionsbandes von Hand an dieser Stelle nicht möglich oder nicht erwünscht, so muß man den gesamten Munitionsvorrat in Magazinen unterbringen, die sich dauernd an der Waffe befinden und deren Bewegungen mitmachen. Dies ist besonders bei größeren Waffen oder größeren Munitionsvorräten unbequem.
  • Die Erfindung ermöglicht die störungsfreie Zuführung des Munitionsbandes zur Waffe aus beliebig , weit von der Waffe entfernt untergebrachten Vorräten ohne Beeinträchtigung der räumlichen Beweglichkeit der Waffe.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß das Band, das die Munition der um zwei sich kreuzende Achsen schwenkbaren Waffe zuführt, zunächst ein Stück längs der Richtung der einen Drehachse geführt und dann in die Richtung der dazu senkrechten Drehachse umgelenkt wird, so daß bei der Zuführung der Munition und bei allen Schwenkbewegungen der Waffe lediglich eine »Verwindung« des Munitionszuführungsbandes erfolgt, aber keine Seitenbeweglichkeit erforderlich und daher auch kein Klemmen möglich ist. Das Munitionsband -wird beispielsweise über eine Leitrolle in die hohle Achse des ersten, nur um diese Achse schwenkbaren Systems (beispielsweise eines Pivots oder Schwenkturmes) eingeführt und von hier über weitere Leitrollen in die zur ersteren senkrecht stehende Hohlachse des zweiten schwenkbaren Systems (beispielsweise des Waffengehäuses) umgelenkt. je nach der Konstruktion der Waffe oder ihrer Lagerung können noch weitere Ablenkungen des Munitionsbandes erforderlich sein, die erfindungsgemäß dann derart erfolgen, daß alle weiteren Umlenkrollen die Schwenkbewegungen der Waffe um die Achse des zweiten schwenkbaren Systems mitmachen. Bei jeder Schwenkung des erstgenannten Systems erfolgt hierbei lediglich eine Verivindung des Munitionsbandes zwischen der das Band in die Hohlachse einführenden und der das Band aus dieser Achse wieder ableitenden Rolle, nicht dagegen irgendeine die Beweglichkeit der Waffe behindernde Seitenbewegung des Bandes. Ebenso erfolgt bei Schwenkung des zweiten Systems lediglich eine Verwindung des in der Achse dieses Systems geführten Munitionsbandes einerseits zwischen der Einleitrolle, die das Band in die Richtung dieser Achse bringt, und der Ableitrolle andererseits. Die Erfindung ist für jede Art von Munitionsbändern, die eine gewisse Verwindungsfähigkeitbesitzen, brauchbar, ganz besonders aber für schmale, stark v erwindungsfähige Bänder, bei denen die Patronen parallel zur Bandebene liegend in ihrer Längrichtung hintereinander folgen. Bei anderen Munitionsbändern mit geringerer Verwindungsfähigkeit wären entsprechend größere Abstände zwischen den einzelnen Umlenkrollen erforderlich. Zweckmäßig werden die Munitionsbänder auf längere Strecken in Rohren geführt, die auch gekrümmt sein können und Umlenkrolllen .ersetzen können.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Die Abb. i und 2 zeigen im senkrechten und waagerechten Schnitt die Anordnung einer Maschinenwaffe und: die Zuführung der Munition.
  • Abb. 3 bis 5 zeigen bei .einer grundsätzlich gleichen Anordnung eine andersartige Munitionszuführung, und zwar im senkrechten und waagerechten Schnitt sowie in Seitenansicht.
  • Abb. 6 zeigt in Ansicht, teilweise im Schnitt, die Zuführung eines Patronenbandes zur Waffe sowie eine Ablenkung des Bandes von der Waffe. -Gemäß Abb. i und 2 ist die Waffe 8, beispielsweise ein Maschinengewehr, um eine waagerechte Achse x-x schwenkbar in einem Gehäuse i gelagert, das seinerseits um eine senkrechte Achse y-y drehbar ist. Das Gehäuse kann beispielsweise ein gegen Geschoßwirkung oder Luftzug geschützter Gefechtsstand bei Kraftfahrzeugen, Luftfahrzeugen oder Schiffen sein. Das Munitionsband 3, das hier die einzelnen Patronen in ihrer Längsrichtung aufeinanderfolgend aufnimmt, ist erfindungsgemäß so geführt, daß es von einem beliebigen Vorratsplatz aus über eine fest beispielsweise am Fahrzeug gelagerte Leitrolle 2 in die Richtung der Achse y-y desf Gehäuses i umgelenkt wird. Von hier wird es in der Höhe der waagerechten Schwenkachse x-x in diese Achsrichtung umgelenkt, und zwar, durch eine Rolle q., die auf einem Querträger 6 des drehbaren Gehäuses. z gelagert ist. Aus der Achsrichtung x-x wird das Munitionsband 3 über eine an der Waffe 8 gelagerte, d. h. mit dieser um Achse x-x schwenkbaren Rolle 9 so umgelenkt, daß die einzelnen Patronen von den Teilen der Waffe ergriffen werden können, die sie dem Lauf der Waffe zuführen. Die Ableitung des Bandes mit oder ohne Patronenhülsen kann auf beliebige Art geschehen; sie kann auch, wie beim Beispiel nach Abb. 6, in grundsätzlich gleicher Weise wie die Zuführung des Bandes erfolgen. Mit io ist ein Schlitz im Gehäuse i bezeichnet, in dem der Lauf 12 der Waffe 8 sich bewegt. Es ist ersichtlich, daß bei allen Bewegungen der Waffe im Raum lediglich eine Verwindung des Bandes 3 zwischen den Rollen 2 und q. bzw. q. und 9 möglich ist, so daß bei allen Waffenstellungen eine störungsfreie Zuführung der Patronen zum Lauf der Waffe gewährleistet ist.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen eine in ihren wesentlichen Teilen gleiche Anordnung, mit dem Unterschied, daß die Patronen nicht von der Seite, sondern von oben (bzw. von unten;) der Waffe zugeführt werden, wie es sich infolge der Lagerung der Waffe oder bei durch Rohrrücklauf bedingtem Platzmangel als notwendig erweisen kann. i' ist das um die Achse y'-y' schwenkbare Gehäuse, 3' das Munitionsband, 6' eine Querwand im Gehäuse zur Lagerung der Rolle q.', die das Band 3' aus der Achsrichtung y'-y' in die Achsrichtung x'-x' umlenkt. 9' ist eine mit der Waffe 8' zusammen um Achse x'-x' schwenkbare Rolle, die unter Urilenkung das Band 3' einer weiteren Rolle 9" zuführt, die ihrerseits erst die Patronen vor den Lauf der Waffe bzw. vor die die Patronen zum Lauf schaffenden Teile der Waffe bringt.
  • Abb. 6 zeigt eine Waffe 18, die in einem Gestell 20 um die waagerechte Achse a-a schwenkbar gelagert ist, während das Gestell 2o mitsamt der Waffe um die senkrechte Achse b-b drehbar ist. Es ist hier die Verwendung eines Munitionsbandes 23 gezeigt, bei dem die Patronen in der Längsrichtung des Bandes nebeneinanderliegend angeordnet sind, und das auf eine Vorratstrommel 24 aufgewickelt ist. Das Munitionsband 23 durchläuft, wie bei derartigen Bändern üblich, die Waffe in der Querrichtung. Die erfindungsgemäße Führung des Bandes 23 erfolgt derart, daß das von der Trommel 24 kommende Band 23 mittels einer Rolle 25 zunächst in die Achsrichtung b-b umgelenkt wird. Aus dieser Richtung wird das Band 23 von einer Rolle 28 unter Verwindung um i8o° einer Rolle 29 zugeführt, die ihrerseits das Band durch die in Richtung a-a verlaufende hohle Schwenkachse 3o der Waffe 18 zuleitet. Es ist hier auch eine auf dem gleichen Grundsatz 'beruhende Ablenkung des leeren Bandes vorgesehen; dieses wird am Austritt aus der Hohlachse 3o durch Rolle 31 .aus der Achsrichtung a-a abgelenkt, über eine Rolle 32 in die Achsrichtung b-b umgeleitet und sodann über Rolle 33 cier Aufwickeltrommel 35 zugeführt. In dem gezeigten Beispiel, wo das abgeleitete Band die leer geschossenen Patronenhülsen nicht aufnimmt, ist natürlich. eine Verwindung des Bandes zwischen den Rollen 31 und 32 nicht notwendig.
  • Der Vortrieb des Bandes 23 erfolgt dabei zweckmäßig nach Art eines Filmbandes, wobei die notwendige Liraft dem Rückstoß der Waffe oder aber (besonders bei Ableitung des leeren Bandes) besonderen Kraftquellen entnommen wird.
  • `Die Umlenkrollen sind zweckmäßig mit Vorrichtungen verseben, die ein Abheben des Bandes von den Rollen verhindern. Außerdem ist zweckmäßig eine der Rollen, und zwar möglichst die der Waffe am nächsten gelegene Rolle, federnd gelagert, um bei ruckartigem Antrieb der Rollen, wie beispielsweise durch den Rückstoß der Waffe, übermäßige Zugbeanspruchungen im. Band zu vermeiden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Munitionszuführung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß das fortlaufende, die Munition zur Waffe führende Band in Richtung der einen Drehachse zugeführt und in Richtung der zweiten Drehachse umgelenkt wird, so daß bei Zuführung der Munition und bei allen Drehbewegungen der Waffe lediglich eine Verwindung des Munitionszuführungsbandes erfolgen kann.
  2. 2. Munitionszuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Ablenkung des Munitionszuführungsbandes von der zuletzt durchlaufenen Drebachsenri.chtung durch Umlenkrollen ,erfolgt, die an der Schwenkbewegung der Waffe um diese Achse teilnehmen.
DESCH82875D 1927-06-05 1927-06-05 Munitionszufuehrung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen Expired DE498193C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH126842D CH126842A (de) 1927-06-05 1927-05-25 Einrichtung zum Zuführen des Munitionsbandes bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen.
DESCH82875D DE498193C (de) 1927-06-05 1927-06-05 Munitionszufuehrung bei raumbeweglichen, um zwei sich kreuzende Achsen dreh- oder schwenkbaren Maschinenwaffen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2538045A (en) * 1943-04-02 1951-01-16 Sperry Corp Gun mounting
US2587607A (en) * 1945-04-28 1952-03-04 Farrell Edward Wallace Ammunition conveyer for guns
DE1087491B (de) * 1958-04-03 1960-08-18 Oerlikon Buehrle Ag Einrichtung zum Fuehren des Patronen-gurtes
DE1112925B (de) * 1957-04-16 1961-08-17 Brevets Aero Mecaniques Fuehrungsvorrichtung fuer die Zufuhr eines Munitionsgurtes zu einer automatischen Waffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702119C1 (de) * 1987-01-24 1988-03-17 Dornier Gmbh Munitionsvorratsbehaelter

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