DE1101785B - Einrichtung zum Zufuehren eines kontinuierlich zugeteilten Schuettgutgemenges an einen intermittierend zu beschickenden Verbraucher - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren eines kontinuierlich zugeteilten Schuettgutgemenges an einen intermittierend zu beschickenden Verbraucher

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Publication number
DE1101785B
DE1101785B DESCH24495A DESC024495A DE1101785B DE 1101785 B DE1101785 B DE 1101785B DE SCH24495 A DESCH24495 A DE SCH24495A DE SC024495 A DESC024495 A DE SC024495A DE 1101785 B DE1101785 B DE 1101785B
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DE
Germany
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consumer
bunker
bulk material
batch
feeding
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Pending
Application number
DESCH24495A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Huettemann
Dipl-Ing Achim V Petery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Schenck AG
Original Assignee
Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/22Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen eines mittels mehrerer Dosierbandwaagen in einem vorbestimmten, einstellbaren Komponentenverhältnis kontinuierlich zugeteilten Schüttgutgemenges an einen intermittierend zu beschickenden Verbraucher.
Viele Verbraucherstellen, insbesondere öfen, müssen intermittierend mit einem Schüttgutgemenge beschickt werden, wobei die prozentuale Zusammensetzung dieses Gemenges während des Beschickungsvorganges selbst unverändert bleibt. Hierbei besteht jedoch der Wunsch, dieses Komponentenverhältnis von Zeit zu Zeit den evtl. geänderten Verhältnissen anpassen zu können.
Vielfach wurden hierzu bisher einzelne intermittierend arbeitende Gefäßwaagen benutzt, die ihren Inhalt in Bunkeranlagen hinein entleeren. Die Bunker dienten zur Pufferung, ihnen wurde je nach dem Bedarf des Verbrauchers, beispielsweise eines Ofens, Material entnommen.
In den letzten Jahren haben sich im Zuge der zunehmend kontinuierlichen Gestaltung derartiger technischer Vorgänge immer mehr die sogenannten Dosierbandwaagen eingeführt, mit denen eine kontinuierliche Zuteilung eines bestimmten Schüttgutgemenges möglich ist. Hierdurch ist dann sowohl die gesamte in der Zeiteinheit gelieferte Schüttgutmenge, als auch der Anteil der einzelnen Komponenten dieses Gemenges beliebig einstell- und veränderbar.
Es entsteht nun der Wunsch, diese sehr einfache und sehr genaue Zuteil- und Regeleinrichtung auch auf solche Verbraucher anzuwenden, die intermittierend beschickt werden müssen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Dosierbandwaagen nachgeschaltete Zuteileinrichtungen, welche das Schüttgutgemenge mittels an Bunkern oder Bunkergruppen angeordneten, an sich bekannten Maximal- und Minimal-Bunkerstandswächtern entsprechend deren Einstellung an die Bunker abführen, sowie durch zwei an sich bekannte Gemengeregler, von welchen der eine auf eine vorbestimmte, über der Durchschnittsabnahme des Verbrauchers liegende Menge eingestellt ist, während der andere auf einen vorbestimmten, unter dieser Durchschnittsmenge liegenden Betrag eingestellt ist, so daß je nach der Höhe des jeweiligen Bunkerstandes bzw. nach der Abnahme des Verbrauchers der eine oder der andere Gemengeregler über eine Umschaltautomatik die Dosierbandwaagen bzw. die eine oder die andere Zuteileinrichtung betätigt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung an einem schematischen Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Abbildung stellt eine Anlage zur intermittierenden Zuteilung eines Schüttgutgemenges, welches aus drei verschiedenen Komponenten besteht, dar.
Die drei Dosierbandwaagen la, Ib, Ic ziehen in der Zeiteinheit gleiche Schüttgutmengen aus je einem Bun-Einrichtung zum Zuführen
eines kontinuierlich zugeteilten
Schüttgutgemenges an einen
intermittierend zu beschickenden
Verbraucher
Anmelder:
Carl Schenck Maschinenfabrik G.m.b.H., Darmstadt, Landwehrstr. 55
Rolf Hüttemann, Oberhausen-Sterkrade,
und Dipl.-Ing. Achim v. Petery, Darmstadt,
sind als Erfinder genannt worden
ker2 ab; die Waagen sind so eingestellt, daß das prozentuale Verhältnis der drei Schüttgutgewichtskomponenten konstant bleibt. Jede der drei Waagen weist ein Wägeband 5 auf, welches über die Rollen 6 und 7 läuft und von einem nicht bezeichneten Elektromotor mit Regeleinrichtung 8 angetrieben wird. Jede Waage ist ferner mit einer Wägerolle 3 ausgerüstet, welche auf eine Auswägeeinrichtung 4 arbeitet. In jeder Auswägeeinrichtung 4 befindet sich ein elektrischer Geber in Gestalt beispielsweise eines Potentiometers, eines Piezoquarzes oder einer Dehnungsmeßstreifen-Lastzelle. Hierdurch werden die Wägeimpulse in elektrische Ströme verwandelt und steuern in an sich bekannter Weise die Geschwindigkeit der Bandwaagen derart, daß die in der Zeiteinheit vom Band abgeworfenen Schüttgutmengen konstant bleiben.
Das von den Wägebändern 5 abgeworfene Schüttgut fällt auf ein Förderband 9, auf welchem es sich mischt und von welchem es weiter durch einen Trichter 18 auf zwei Schwingrinnen 10 a und 10 & fällt. Die Schwingrinnen 10 α und 10 b werden durch an sich bekannte Vibratoren 19 a, 19 b erregt und fördern entsprechend ihrer Anordnung das Schüttgut zu den Bunkerhälften 11a und 11 b. Je nachdem, ob der eine oder der andere der beiden Vibratoren 19 α oder 19 b erregt wird, kann das Schüttgut entweder über die Rinne 10a der Bunkerhälfte 11 α oder über die Rinne 10 & der Bunkerhälfte 11 b zugeführt werden.
Jede der beiden Bunkerhälften 11 c, 11 b endet unten in einer Zellenradschleuse 13 a, 13 b, von wo aus das Schüttgut in den Ofen 14 gelangt.
... . 109 529/185
In jeder Bunkerhälfte 11 a, lib werden zwei Bunkerstandsanzeiger 12 a, 12 b angeordnet. Vorzugsweise werden fotoelektrisch arbeitende Bunkerstandsanzeiger eingesetzt, es können jedoch auch andere bekannte Bunkerstandsanzeiger verwendet werden.
Weiterhin sind zwei Gemengeregler 15, 16 vorgesehen, durch welche das von den drei Dosierbandwaagen gelieferte Gesamtschüttgutgemenge eingestellt werden kann. Diese Gemengeregler 15,16 werden so eingestellt, daß der Sollwert des einen um einen gewissen Betrag, beispielsweise um 20 0Zo über der Durchschnittsabnahme des Verbrauchers liegt, während der Sollwert des anderen um denselben Betrag, also beispielsweise um 20% unter diesem Wert liegt. Die Bunkerstandsanzeiger 12 a und 12 & sind elektrisch mit einer J-5 Umschaltautomatik 17 verbunden, durch welche in Abhängigkeit von dem jeweiligen Bunkerstand der entsprechende Gemengeregler 15, 16 die Dosierbandwaagen betätigt und hierbei gleichzeitig den entsprechenden Schwingungserreger 19 a, 19 b an- und abschaltet. Sprechen z. B. die beiden Minimalbunkerstandsanzeiger an, so schaltet die Umschaltautomatik 17 den Gemengeregler 15 auf die Dosierbandwaagen, da dessen Sollwert auf einen Wert oberhalb der Durchschnittsschüttgutaufnahme des Verbrauchers eingestellt ist. Spricht dagegen ein Maximal-Bunkerstandsanzeiger an, so werden die Bandwaagen mittels der Umschaltautomatik 17 auf den Gemengeregler 16 mit dem niedrigeren Sollwert geschaltet; der Schwingungserreger der Schwingrinne, die in den betreffenden Bunker fördert, wird abgeschaltet. Steigt trotzdem die Bunkerfüllung noch, so daß beide Maximal-Bunkerstandsanzeiger ansprechen, dann werden die Waagen ganz abgeschaltet, und zwar so lange, bis beide Maximalanzeiger wieder freigegeben werden. Sinngemäß entsprechend erfolgt auch die Ab- und Wiederanschaltung der Schwingungserreger.
Durch diese intermittierende Arbeitsweise zwischen den beiden Grenzwerten ist eine einfache Anpassung der Dosierwaagen an den Verbrauch eines derartigen Ofens gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Zuführen eines mittels mehrerer Dosierbandwaagen in einem vorbestimmten, einstellbaren Komponentenverhältnis kontinuierlich zugeteilten Schüttgutgemenges an einen intermittierend zu beschickenden Verbraucher, gekennzeichnet durch den Dosierbandwaagen (la, Ib, Ic) nachgeschaltete Zuteileinrichtungen (10a, 10&), welche das Schüttgutgemenge mittels an Bunkern. (11 a, lib) oder Bunkergruppen angeordneten, an sich bekannten Maximal- und Minimal-Bunkerstandswächtern (12 a, 12 b) entsprechend deren Einstellung an die Bunker abführen, sowie durch zwei an sich bekannte Gemengeregler (15,16), von welchen der eine (15) auf eine vorbestimmte, über der Durchschnittsabnahme des Verbrauchers liegende Menge eingestellt ist, während der andere (16) auf einen vorbestimmten, unter dieser Durchschnittsmenge liegenden Betrag eingestellt ist, so daß je nach der Höhe des jeweiligen Bunkerstandes bzw. nach der Abnahme des Verbrauchers der eine (15) oder der andere Gemengeregler (16) über eine Umschaltautomatik (17) die Dosierbandwaagen (la, Ib, Ic) bzw. die eine (1Oa-) oder die andere Zuteileinrichtung (10 b) betätigt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift" Nr. 621 156;
    Zeitschrift »Engineering«, Jahrgang 1957,
    Nr. 4770, S. 177. ■
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 529/185 2.61
DESCH24495A 1958-08-01 1958-08-01 Einrichtung zum Zufuehren eines kontinuierlich zugeteilten Schuettgutgemenges an einen intermittierend zu beschickenden Verbraucher Pending DE1101785B (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE621156C (de) * 1929-08-20 1935-11-02 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Selbsttaetige Beschickungs- und Wiegevorrichtung fuer Schuettgut

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