CH386715A - Verfahren und Vorrichtung zum Auswiegen von Schüttgütern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auswiegen von Schüttgütern

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CH386715A
CH386715A CH104461A CH104461A CH386715A CH 386715 A CH386715 A CH 386715A CH 104461 A CH104461 A CH 104461A CH 104461 A CH104461 A CH 104461A CH 386715 A CH386715 A CH 386715A
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CH
Switzerland
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small
weighing
filling material
small quantities
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CH104461A
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Inventor
Bauder Ulrich Ing Dr
Stambera Adolf
Original Assignee
Hesser Ag Maschf
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Auswiegen von Schüttgütern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gewichtsmässigen Abmessen bestimmter Mengen schüttbarer und fliessfähiger Füllgüter.



   Bei selbsttätigen   Abfüllwaagen    erfolgt im allgemeinen das Abwiegen einzelner Füllgutmengen in der Weise, dass zunächst eine solche Füllgutmenge, deren Gewicht unterhalb des Sollgewichts liegt, in eine Waagschale eingefüllt und danach mittels einer sogenannten Feinstromzuführung weiteres Schüttgut in die Waagschale geleitet wird, bis das gewünschte Sollgewicht erreicht ist.



   Dieses Auswiegen erfordert einen gewissen Zeitaufwand, der selbst bei gut fliessenden Schüttgütern noch verhältnismässig gross ist, so dass die Leistung derartiger automatischer Wiegevorrichtungen sehr begrenzt ist.



   Um nun diese Leistungsgrenze automatischer Abfüllwaagen zu erweitern, wird gemäss der vorliegenden Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zunächst eine Menge Füllgut derart vordosiert wird, dass deren Gewicht unterhalb des Sollgewichts liegt, dass dann diese vordosierte Menge in eine Wiegevorrichtung eingegeben und das tatsächliche Gewicht dieser vordosierten Menge bestimmt wird, und dass je nach dem hierbei festgestellten Fehlgewicht eine Anzahl vorabgemessener Kleinmengen des Füllgutes, von denen eine oder mehrere innerhalb der jeweils zulässigen Gewichtstoleranz liegen, der vordosierten Füllgutmenge beigegeben werden.



   Hierbei ist es möglich, dass entweder sämtliche Kleinmengen des Füllguts gleiche Grösse aufweisen oder dass die Kleinmengen des Füllgutes in ihrer Grösse gegeneinander abgestuft sind. Durch eine solche Zugabe der bereits vorbereiteten, in ihrer Grösse wählbaren Gewichtsmengen zur vordosierten und gewogenen Hauptmenge wird die Wiegezeit wesentlich verkürzt, da ja die Zugabe aller noch fehlenden Kleinmengen gleichzeitig erfolgen kann. Es ist offensichtlich, dass durch ein solches Verfahren eine bedeutende Leistungssteigerung erzielt werden kann.



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass einer mit einer Vordosiereinrichtung oder mit einer Grobwaage zusammenarbeitenden Wiegevorrichtung eine Anzahl je eine bestimmte Menge bzw. ein bestimmtes Gewicht bereitstellende, wählbar von der Wiegevorrichtung gesteuerte Abmessvorrichtungen für die Kleinmengen des Füllguts zugeordnet ist.



  Dabei ist es zur Berücksichtigung stark wechselnder spezifischer Gewichte des Füllguts möglich, die Vordosiereinrichtung teleskopartig verstellbar auszubilden und zur Einstellung derselben eine von der Wiegevorrichtung beeinflusstes Steuergerät vorzusehen, welches z. B. über einen umkehrbaren Motor bei zu grossen Differenzen zwischen den festgestellten Gewicht der vordosierten Füllgutmenge und dem Sollgewicht desselben eine entsprechende Korrektur der Vordosiereinrichtung durchführen kann.



   Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Teil der Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1 als senkrechten Schnitt durch die Kleinmengen-Abmessvorrichtungen und durch den Fülltrichter für die jeweilige Packung.  



   Die Wiegevorrichtung des Ausführungsbeispiels ist geeignet, fliessfähiges Schüttgut gewichtsmässig in Einzelmengen abzumessen und in Packungen 1 abzufüllen. Das in einen Zuführtrichter 2 eingefüllte Schüttgut gelangt einmal durch eine Bodenöffnung 4 zu einer Hauptdosiereinrichtung, bestehend aus einem verstellbaren Messgefäss 3, 3', und zum anderen über einen Verlängerungsstutzen 5 zu einer Anzahl von Kleinmessgefässen 6. Durch eine Querbewegung des Messgefässes 3,   3' in    Fig. 1 nach rechts (s. Pfeilangabe) wird in letzterem eine bestimmte Füllgutmenge abgeteilt und in die Waagschale 7 einer beliebig geeigneten Wiegevorrichtung 8 entleert.

   Das Volumen des Messgefässes 3,   3' ist    so ausgelegt bzw. eingestellt, dass das Gewicht der jeweils abgeteilten Füllgutmenge    im Durchschnitt etwa 5 5/0 unter dem Sollgewicht    liegt.



   Die Wiegevorrichtung 8, die vorzugsweise elektronischer Art ist, stellt das tatsächliche Gewicht der abgeteilten Füllgutmenge fest. Der hierbei ermittelte Differenzwert zwischen tatsächlichem Gewicht und gewünschtem Sollgewicht wird über ein elektrisches Steuergerät 11 beliebig geeigneter Bauart ausgewertet, derart, dass eine Zuteilung von einer oder mehreren Kleinmengen von Füllgut, deren Grösse dem Differenzgewicht entspricht, zur vordosierten, d. h. der abgeteilten und gewogenen Hauptfüllgutmenge erfolgt.



   Zu diesem Zweck ist die genannte Anzahl von Kleinmessgefässen 6 vogesehen, wobei jedes einzelne derselben etwa   10/o    der Sollgewichtsmenge bzw. das Toleranzgewicht fassen. Stellt beispielsweise die Wiegevorrichtung 8 ein Fehlgewicht von   70/0    fest, so schütten also sieben solcher Kleinmessgefässe 6 ab, wodurch die vordosierte Menge nun auf das gewünschte Sollgewicht gebracht wird.



   Das Dosieren und Abschütten der Kleinfüllgutmengen erfolgt durch Querverschieben der Kleinmessgefässe 6 in Fig. 1 nach links (s. Pfeilangaben) mittels zugeordneter Elektromagneten 10, die elektrisch mit dem Steuergerät 11 der Wiegevorrichtung 8 verbunden sind. Dabei werden, während die Waagschale 7 entleert wird, aus der Trichterstütze 5 kleine Füllgutmengen entnommen und der über dem Trichter 9 in die Packung 1 strömenden Hauptfüllgutmenge zugegeben, so dass die in der Packung 1 gelangende Füllgutmenge das gewünschte Sollgewicht aufweist.



   Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Wiegevorrichtung 8 zehn Kleinmessgefässe 6 zugeordnet. Bei einem Fassungsvermögen jedes Kleinmessgefässes 6 von   10/o    des Sollgewichts, was innerhalb der zulässigen Gewichtstoleranz liegt, können also bis zu 100/o des Sollgewichts der vordosierten bzw. abgeteilten Füllgutmenge zugegeben werden.



   Das Fassungsvermögen der einzelnen Kleinmessgefässe 6 muss aber nicht unbedingt untereinander gleich sein, sondern es können auch Grössenabstufungen vorgesehen sein. So wäre es beispielsweise auch möglich, unterschiedliche Kleinmessgefässe für Kleinmengen von 1, 2, 3 und   5 0/0    gleichzeitig bereitzustellen, so dass dann, wenn ein Fehlgewicht    von beispielsweise 8  /o festgestellt worden ist, das    Steuergerät 11 nun das   Abschütten    von Kleinmengen von 5 und 3   o/o    oder aber von 5, 2 und 1   O/o    auslösen würde. Wichtig ist hierbei immer, dass die kleinste Kleinmenge innerhalb der zulässigen Gewichtstoleranz liegt.



   Falls die Möglichkeit besteht, dass das spezifische Gewicht des abzumessenden   Füll-oder    Schüttgutes so stark wechselt, dass die hierdurch entstehenden Gewichtsdifferenzen zwischen vordosierter oder abgeteilter Füllgutmenge und dem Sollgewicht grösser sind als die grösstmögliche Zugabemenge aus den Gefässen 6, so kann ein weiteres von der Wiegevorrichtung 8 abhängiges Steuergerät vorgesehen werden, das auf die Vordosierung einwirkt, welche dann durch eine an sich bekannte teleskopartige Verstellung des Messgefässes 3, 3' erfolgt. Hierbei wird diese Verstellung des Gefässes 3, 3' mittels eines umsteuerbaren Motors betrieben, der in bekannter und geeigneter Weise an das Steuergerät 11 angeschlossen ist.

   Stellt nun die Wiegevorrichtung 8 ein Fehlgewicht von beispielsweise mehr als 6 oder   80/0    vom Sollgewicht fest, so wird durch das Steuergerät 11 eine Verstellung des Messgefässes 3,   3' bewirkt    und damit eine entsprechende Korrektur der vordosierten Füllgutmenge. Das gleiche tritt umgekehrt ein, wenn das Fehlgewicht der vordosierten Füllgutmenge unter 1 oder   20/0    absinkt. Auch ist es gegebenenfalls möglich, anstelle einer volumetrischen Vordosierung eine solche mittels einer schnell arbeitenden Grobwaage durchzuführen. Das gleiche gilt für das Abmessen der zugeteilten Kleinmengen, die auch mit jeder anderen Dosierung abgemessen oder abgewogen werden können.



   Das selbsttätige Einstellen der Vordosierung auf ein bestimmtes Gewicht durch das Steuergerät der Wiegevorrichtung ist nicht nur auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch, um die Auswiegezeit zu verkürzen, bei jeder anderen Wiegevorrichtung Verwendung finden, die mit Vordosierung arbeitet.



   So könnte man beispielsweise sowohl für die Vordosierung wie auch für die Bereitstellung der Kleinmengen   Rüttelrinnen    verwenden, die durch eine elektrische oder mechanische Zeitmesseinrichtung gesteuert werden.



   Zur Durchführung des Verfahrens kann selbstverständlich auch jede andere Dosiervorrichtung bekannter Art verwendet werden.



   Für die Durchführung des Verfahrens sind auch insofern   Änderungsmöglichkeiten    gegeben, als beispielsweise die vordosierte Hauptmenge auch auf einer Station in eine Packung eingefüllt werden kann, diese auf der nächsten Station gewogen und dann schliesslich auf einer dritten Station die zum Sollgewicht fehlende Menge zugegeben wird. Diese Art der Aufteilung des Abmessvorganges bewirkt eine weitere Leistungssteigerung beim Abmessen und Abfüllen des Schüttguts.  



   Ergänzend wird bemerkt, dass auch bei der Anordnung der Wiegevorrichtung 8 und der Kleinmessgefässe 6 noch dadurch eine Leistungssteigerung möglich ist, dass die Steuerung der Vorrichtung so ausgelegt wird, dass die Zugabe der bereitgestellten Kleinmengen aus den Gefässen 6 praktisch gleichzeitig mit Beendigung der Abwägung der vordosierten Füllgutmenge erfolgt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zum gewichtsmässigen Abmessen bestimmter Mengen schüttbarer und fliessfähiger Füllgüter, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine Menge Füllgut derart vordosiert wird, dass deren Gewicht unterhalb des Sollgewichts liegt, dass dann diese vordosierte Menge in eine Wiegevorrichtung eingegeben und das tatsächliche Gewicht dieser vordosierten Menge bestimmt wird, und dass je nach dem hierbei festgestellten Fehlgewicht eine Anzahl vorabgemessener Kleinmengen des Füllgut, von denen eine oder mehrere innerhalb der jeweils zulässigen Gewichtstoleranz liegen, der vordosierten Füllgutmenge beigegeben werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kleinmengen des Füllguts gleiche Grösse aufweisen.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinmengen des Füllguts in ihrer Grösse gegeneinander abgestuft sind.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass einer mit einer Vordosiereinrichtung (3, 3') oder mit einer Grobwaage zusammenarbeitenden Wiegevorrichtung (8) eine Anzahl je eine bestimmte Menge bzw. ein bestimmtes Gewicht bereitstellende, wählbar von der Wiegevorrichtung (8) gesteuerte Abmessvorrichtungen (6) für die Kleinmengen des Füllguts zugeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegevorrichtung (8) und die Abmessvorrichtung (6) für die Kleinmengen des Füllguts in einer Arbeitsstation zusammengefasst sind.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (11) für die Kleinmengen-Abmessvorrichtungen (6) so ausgebildet und eingestellt ist, dass die Zugabe der vorbereiteten Kleinmengen des Füllguts praktisch gleichzeitig mit der Beendigung der Abwägung der vordosierten Füllmenge erfolgt.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinmengen-Abmessvorrichtungen (6) auf einer der Wiegevorrichtung (8) nachfolgenden Station angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinmengen-Abmessvorrichtungen (6) aus mehreren an die Schüttgutzuführung (2) angeschlossenen Kleinmessgefässen bestehen, so dass für das Dosieren und Ab schütten mittels dieser Kleinmessgeräte je ein Elektromagnet (10) vorgesehen ist, der im Stromkreis des von der Wiegevorrichtung (8) beeinflussten Steuergeräts (11) liegt.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinmengen-Abmessvorrichtungen (6) aus einer Reihe von mechanischen Waagen, z. B. in Form von Laufgewichts- oder Federwaagen bestehen, deren Waagschalen mittels Elektromagneten abgeschüttet werden, die im Stromkreis des von der Wiegevorrichtung (8) beeinflussten Steuergeräts (11) liegen.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vordosiereinrichtung (3, 3') teleskopartig verstellbar ausgebildet ist und zur Einstellung derselben ein von der Wiegevorrichtung (8) beeinflusstes Steuergerät vorgesehen ist, welches über einen umkehrbaren Motor bei zu grossen Differenzen zwischen dem festgestellten Gewicht der vordosierten Füllgutmenge und dem Sollgewicht derselben eine entsprechende Korrektur der Vordosiereinrichtung (3, 3') durchführt.
CH104461A 1960-03-03 1961-01-30 Verfahren und Vorrichtung zum Auswiegen von Schüttgütern CH386715A (de)

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