DE1088527B - Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen

Info

Publication number
DE1088527B
DE1088527B DEK33568A DEK0033568A DE1088527B DE 1088527 B DE1088527 B DE 1088527B DE K33568 A DEK33568 A DE K33568A DE K0033568 A DEK0033568 A DE K0033568A DE 1088527 B DE1088527 B DE 1088527B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
strip
main frame
profile strip
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK33568A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Hierl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
Priority to DEK33568A priority Critical patent/DE1088527B/de
Publication of DE1088527B publication Critical patent/DE1088527B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen bzw. dessen Bodenhlech, bestehend aus einer im Querschnitt C-förmigen, mit einem Flansch am aufstehenden Aufbau und mit dem anderen Flansch am Hauptrahmen bzw. dessen Bodenblech befestigten Profilleiste.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung ist die offene Seite der C-förmigen Profilleiste dem Innenraum zugewandt. Sowohl das Innenblech wie auch das Außenblech des Aufbaus ist mit dem dem Hauptrahmen abgewandten Flansch verschweißt, wobei das Außenblech bis etwa zum Bodenblech des Hauptrahmens verlängert und dort mit dem Steg der Profilleiste nochmals verschweißt ist. Zum Befestigen auf dem Bodenblech ist eine mit dem Bodenblech verschweißte @N%inkelleiste vorgesehen, deren aufstehender Schenkel am Außenblech anliegt und durch Schrauben mit dem Steg der Profilleiste verbunden ist. Diese bekannte Einrichtung zum Befestigen der Aufbauten ist verhältnismäßig schwer, beansprucht viel Platz und ist, da der Innenraum der Aufbauten meist schlecht zugänglich ist, schwer zu montieren. Außerdem ist das Aussehen unschön. Infolge der vorstehenden Schraubenköpfe ist auch eine Unfallgefahr für einen das Lautblech Begehenden gegeben.
  • Es sind zwar auch schon andere Einrichtungen zum Befestigen der Aufbauten bekanntgeworden. bei denen diese Gefahr nicht besteht. Diese sind jedoch noch aufwendiger und haben meist eine frei vorstehende Blechkante, die beim Aufsetzen des Aufbaus auf dem Boden der Montagehalle, z. B. bei Reparaturen. leicht beschädigt werden kann. Es wird daher der unempfindlichen Einrichtung gemäß der eingangs genannten Gattung meist der Vorzug gegeben.
  • Weiterhin ist ein Fahrzeugwagenkasten bekannt, bei dem zur Verbindung der einzelnen Teile des @#Vagenkastens unter sich [-förmige Profilstäbe mit abgekanteten Blechteilen unter Zwischenlage einer elastischen Schicht mittels durchgehender Schrauben miteinander verbunden sind. Die offene Seite der Profilstäbe ist dem Innenraum zugewandt. Da die zur Verhindung vorgesehenen Schrauben durchgehend ausgebildet sind, ergibt sich bei einer übertragung dieser Verbindungsart auf die Befestigung von Aufbauten daß das Einbringen der Schrauben und das Anziehen der Muttern noch schwieriger als bei den bekannten Einrichtungen zum Befestigen der Aufbauten ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven gemäß der vorgenannten Gattung so zu verbessern, daß bei -eringem Gewicht und Platzbedarf nicht nur die Gefahr von Unfällen vermieden, sondern insbesondere eine leichte und einfache Montage gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die offene Seite der Profilleiste der Außenseite des Aufbaus zugewandt und der dem Bodenblech bzw. dem Hauptrahmen zuliegende Flansch der Profilleiste mit dem Bodenblech bzw. Hauptrahmen mittels Haltebolzen verbunden ist. die auf dem Bodenblech bzw. dem Hauptrahmen befes-:Qt sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird indessen nicht nur eine vorteilhafte Lösung der Erfindungsaufgabe gewährleistet. Ein weiterer ganz erhebliche? Vorteil i; darin zu sehen, daß die Einrichtung au: einfach: Art auch für eine elastische Abstützung der Aufbauten, wie sie heute meist verlangt wird. verwendet werden kann, wobei die verwendete Gummileiste gleichzeitig noch als Abdichtung und als Abdeckung vorgesehen werden kann. Während der Montage ist kein Bohren, Gewindeschneiden od. dgl. mehr nötig. da dies bereits bei der Herstellung des Aufbaus erfolgen kann. Die Befestigungsschrauben sind gut zugänglich und erfordern kein Gegenhalten. Die Einrichtung läßt sich für sämtliche Aufbauten, wie Führerhaus, Motorhaube, Brennstoffbehälter, Kühler u. dgl., verwenden, wobei es keine Rolle spielt, ob die Aufbauten ein- oder doppelwandig mit oder ohne Schall- und Wärmeisolation hergestellt werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen Querschnitt durch eine Einrichtung 1111 elastischen Befestigen eines Aufbaus einer Lokootive auf dem Bodenblech des Hauptrahmens, Abb. 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung ach Abb. 1, um das Befestigen der Haltebolzen auf ein Bodenblech zu veranschaulichen, Abb. 3 die perspektivische Ansicht des Aufbaus und es Hauptrahmens mit der Einrichtung nach den ibb. 1 und 2 in noch nicht zusammengebautem Zuzand, Abb. 4 einen Ouerschnitt durch eine Einrichtung -um elastischen Befestigen des Aufbaus auf dem Bo-!enblech mit einer winkelförmigen, gleichzeitig der \bdichtung dienenden Gummileiste.
  • Abb. 3 einen Querschnitt durch eine Einrichtung um elastischen Befestigen des :-"ufhaus auf dem Bo-'.enblech mit einer gesonderten Dichtungsleiste und Abb.6 einen Querschnitt durch eine Einrichtung :um unmittelbaren Befestigen des Aufbaus auf dem j()clenblech.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 ist ler Aufbau 1 einer Lokomotive, z. B. eine Motoraube, doppelwandig ausgebildet. Er besteht aus :irrem Außenblech 2 und einem Innenblech 3, zwischen Jenen eine wärme- und schallisolierende Schicht 4, z. B. aus Glas- oder Schlackenwolle, vorgesehen ist. Der untere, dem Hauptrahmen 5 bzw. dem mit diesem v e-bundenen Bodenblech 6 zugewandte Abschluß des Aufbaus 1 wird von einer oder mehreren aneinanderzereihten [-förmigen Profilleisten 7 gebildet, diegleichzeitig zum Verbinden des Außenbleches 2 mit dem Innenblech 3 dienen. Dis offene Seite der C-förmigen Profilleiste 7 ist zur Außenseite des Aufbaus 1 gewandt. Der obere, dem Bodenblech 6 abgewandte Flansch 8 ist an seiner freien Kante mittels mindestens einer an der Außenseite der Profilleiste 7 vor-,gesehenen Kehlnaht 9 mit der Innenfläche des Außenbleches 2 verschweißt. Das Außenblech 2 verdeckt dabei teilweise die offene Seite der C-förmigen Profilleiste 7. Das Innenblech 3 ist mittels einer Kehlnaht 10 am Steg der Profilleiste 7 angeschweißt. Der untenliegende, dem Bodenblech 6 zugewandte Flansch 11 der Profilleiste 7 ist in Abständen, meist mit regelmäßiger Teilung, mit Bohrungen 12 zum Durchführen von Haltebolzen 13 versehen. Die Haltebolzen 13, im Beispielsfalle handelsübliche Schrauben mit Sechskantkopf, sind mit ihren Schraubenköpfen 14 den Bohrungen 12 im unteren Flansch 11 der Profilleiste 7 entsprechend unmittelbar auf dem Bodenblech 6 angeschweißt. Um ohne genaues 'Messen rasch und sicher die Haltebolzen 13 auf dem Bodenblech 6 befestigen zu können, werden diese zunächst in den Bohrungen 12 des unteren Flansches 11 mit den Schraubenköpfen 14 zum Bodenblech 6 hinweisend mit Muttern festgeschraubt. Da der Übergang zwischen Schraubenkopf 14 und Schraubenschaft stets gut abgerundet ist, zentrieren sich die Haltebolzen 13 in ihren zugehörigen, sie mit Spiel aufnehmenden Bohrungen 12 (Abb. 2). Dann wird der Aufbau 1 in der richtigen Lage auf das Bodenblech 6 gesetzt und jeder Haltebolzen 13 an seinem Schraubenkopf 14 durch Schweißen am Bodenblech 6 angeheftet und nach Lösen der Muttern und Abheben des Aufbaus 1 mittels einer Rundschweißnaht 15 endgültig befestigt. Um jedoch eine elastische Lagerung des Aufbaus 1 zu gewährleisten, ist zwischen dem unteren Flansch 11 der Profilleiste 7 und dem Bodenblech 6 eine mit der Anordnung der Haltebolzen 13 entsprechenden Durchbrechungen 16 versehene Leiste 17 aus elastischem \\'rrl<stotf, vorzugsweise Gummi, mit etwa rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Die Dicke der Leiste 17 ist dabei so vorzusehen, daß bei angezogenen Haltemuttern 18 ein ausreichender Federweg a zwischen Schraubenkopf 14 und Flansch 11 vorhanden ist. Zum Sichern einer freien Beweglichkeit des Aufbaus 1 drücken die Haltemuttern 18 der Haltebolzen 13 über eine Blechscheibe 19 und eine Scheibe 20 aus elastischem Werkstoff auf die Innenfläche des unteren Flansches 11. Das auf dem Bodenblech 6 befestigte Laufblech 21 reicht bis nahe an die Leiste 17 aus elastischem Werkstoff.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 ist zwischen der unteren Kante 22 des Außenbleches 2 des Aufbaus 1 und der freien Kanten 23 des unteren Flansches 11 der C-förmigen Profilleiste 7 genügend freier Raum verblieben zum Einbringen der Haltemuttern 18 und der Scheiben 19 und 20. Des schöneren Aussehens wegen kann dieser Raum durch eine Zierleiste od. dgl. in einfacher `''eise abgedeckt werden.
  • Eine noch einfachere und zeitsparendere Abdeckung ist aus dem Ausführungsbeispiel nach Abb. -1 ersichtlich. Dieses entspricht hinsichtlich seines Aufbaus und seiner Wirkungsweise dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3. Im Gegensatz hierzu ist lediglich die Leiste 17 aus elastischem Werkstoff im Bereich ihrer außenliegenden Längsseite an ihrer dem Außenblech 2 zugewandten Oberseite mit einem etwa rechtwinklig nach oben weisenden und den freien Raum zwischen Profilleiste 7 und Außenblech 2 abdichtenden Steg 24 versehen. Der abdichtende Steg 24 ist hierzu an dein dem Außenblech 2 zugekehrten freien Längsrand mit einer Längsnut 25 versehen, die die freie untere Kante 22 des Außenbleches 2 aufnimmt. Der Steg 24 kann dabei zum Ableiten von Kondenswasser od. d-1. an seiner tiefsten Stelle mit Durchbrechungen 26 kleinen Durchmessers versehen sein.
  • Soll eine solche als Sonderprofil herzustellende Leiste 17 mit Steg 24 aus elastischem Werkston vermieden werden, so ist eine gleichwertige Abdichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 auch mit handelsüblichen Dichtungsprofilen zu erzielen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5, das in seinem grundsätzlichen Aufbau wiederum dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 entspricht, ist der dem Bodenblech 6 zugewandte, auf der Leiste 17 aus elastischem Werkstoff aufliegende Flansch 11 der Profilleiste 7 an seinem freien Ende zum anderen Flansch 8 bzw. zu dem mit diesem verbundenen Außenblech 2 hin etwa rechtwinklig abgekantet. :vas bei der Herstellung der Profilleiste 7 keine Schwierigkeiten macht, da diese ohnehin meist aus einem Blechstreifen durch Abkanten gefertigt wird. Die freie Kante 22 des Außenbleches 2 und die freie Kante 23 des unteren Flansches 11 der Profilleiste 7 werden dann durch eine bekannte Dichtungsleiste 27 aus elastischem Werkstoff verbunden. Der Querschnitt dieser Dichtungsleiste 27 ist etwa rechteckförmig mit abgerundeten oder abgeschrägten Ecken oder elliptisch und symmetrisch zu der die größere Hauptachse des Querschnittsprofils aufnehmenden Längsmittelebene ausgebildet. In den beiden längslaufenden Kanten der Dichtungsleiste 27 ist zur Aufnahme der freien Kanten 22 und 23 des Außenbleches 2 bzw. der Profilleiste 7 je eine Längsnut 25 und zwischen den beiden Längsnuten 25 ein zentraler Hohlraum 28 vorgesehen, um ein leichtes Aufschieben der Längsnuten 25 der Dichtungsleiste 27 auf die beiden Kanten 22 und 23 zu gewährleisten. An Stelle des geschlossenen zentralen Hohlraumes 28 kann die Dichtungsleiste 27 auch einen randoffenen Hohlraum aufweisen, der nach dem Einführen durch eine weitere, meist als Zierleiste ausgebildete Füller-Profilleiste geschlossen wird, um einen festen Sitz der Dichtungsleiste 27 sicherzustellen.
  • Die Erfindung kann jedoch auch auf unmittelbare Befestigungen zwischen Aufbau 1 und Hauptrahmen 5 bzw. Bodenblech 6 angewendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 liegt die [-förmige, nach außen offene Profilleiste 7 unmittelbar auf dem Bodenblech 6 auf. Zur Verbindung dieser Teile sind hierbei mittels eines Bolzenschweißgerätes oder auf andere Art mit dem Bodenblech 6 verbundene einfache Haltebolzen 13 ohne Kopf vorgesehen. Das Innenblech 3 und die Schallisolierung 4 sind hierbei, wie dies bei kleinen Lokomotiven meist der Fall ist, fortgefallen.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf Aufbauten 1 aus Stahl beschränkt, deren Außenblech 2 und/oder Innenbleche 3 mit der C-förmigen Profilleiste 7 verschweißt ist. Das Außenblech 2 und das Innenblech 3 kann an der Profilleiste 7 auch durch Nieten 29 (in Abb. 5 gestrichelt dargestellt) oder Schrauben befestigt sein. Dabei ist für das Innenblech 3 keine Änderung erforderlich, da dieses ohne weiteres am Steg der Profilleiste 7 befestigt werden kann. Für das Außenblech hingegen ist es vorteilhaft, den oberen mit ihm zu verbindenden Flansch 8 an seinem freien Ende nach oben rechtwinklig abzukanten, um das mit dem Außenblech 2 nunmehr parallele Endteil 30 des oberen Fansches 8 über Nieten 29 mit diesem zu verbinden. Von besonderem Vorteil ist diese Verbindungsart für Leichtmetallaufbauten, da deren Bleche, insbesondere vergütete Bleche, nach Möglichkeit nicht geschweißt werden, um einen Festigkeitsabfall an der Verbindungsstelle zu vermeiden.
  • Die Ansprüche 2 bis 5, 7 und 8 sind reine Unteransprüche und gelten nur in Verbindung mit Anspruch 1.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRCCHE: 1. Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen bzw. dessen Bodenblech, bestehend aus einer im Querschnitt C-förmigen, mit einem Flansch am aufstehenden Aufbau und mit dem anderen Flansch am Hauptrahmen bzw. dessen Bodenblech befestigten Profilleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Profilleiste (7) der Außenseite des Aufbaus (1) zugewandt und der dem Bodenblech (6) bzw. dem Hauptrahmen (5) zuliegende Flansch (11) der Profilleiste mit dem Bodenblech bzw. dem Hauptrahmen mittels Haltebolzen (13) verbunden ist, die auf dem Bodenblech bzw. dem Hauptrahmen befestigt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Bodenblech (6) zugekehrten und Bohrungen (12) für die Haltebolzen (13) aufweisenden Flansch (11) und dem Bodenblech eine mit entsprechenden Durchbrechungen (16) versehene Leiste (17) aus elastischem Werkstoff mit etwa rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltebolzen (13) übliche Kopfschrauben vorgesehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenblech (2) des Aufbaus (1) die offene Seite der Profilleiste (7) teilweise überdeckt und seine Innenseite mit dem vom Bodenblech (6) abgewandten Flansch (8) der Profilleiste durch mindestens eine Kehlnaht (9) verschweißt ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltebolzen (13) mit seinem Schraubenkopf (14) unmittelbar am Bodenblech (6) angeschweißt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (17) im Bereich ihrer außenliegenden Längsseite einen etwa rechtwinklig nach oben weisenden, den freien Raum zwischen der Profilleiste (7) und dem Außenblech (2) abdichtenden Steg (24) aufweist, der hierzu am freien Längsrand mit einer Längsnut (25) zur Aufnahme des Außenbleches versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (23) des am Bodenblech (6) befestigten Flansches (11) zum Außenblech (2) hin rechtwinklig abgebogen ist und daß zwischen dieser und der freien Kante (22) des Außenbleches eine diese beiden freien Kanten aufnehmende Dichtungsleiste (27) aus elastischem Werkstoff vorgesehen ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Haltemuttern (18) der Haltebolzen (13) und dem Flansch (11) Scheiben (20) aus elastischem Werkstoff vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 510 981; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1727 462.
DEK33568A 1957-12-09 1957-12-09 Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen Pending DE1088527B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK33568A DE1088527B (de) 1957-12-09 1957-12-09 Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK33568A DE1088527B (de) 1957-12-09 1957-12-09 Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1088527B true DE1088527B (de) 1960-09-08

Family

ID=7219766

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK33568A Pending DE1088527B (de) 1957-12-09 1957-12-09 Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1088527B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2369955A1 (fr) * 1976-11-09 1978-06-02 Hoogovens Ijmuiden Bv Locomotive insonorisee
WO1998056634A1 (de) * 1997-06-13 1998-12-17 Daimlerchrysler Ag Schienenfahrzeug mit einem kopfmodul aus einem faserverbundwerkstoff

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510981C (de) * 1930-10-24 Hans Arquint Fahrzeugwagenkasten
DE1727462U (de) * 1954-06-10 1956-08-02 Krauss Maffei Ag Leiste aus elastischem werkstoff.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510981C (de) * 1930-10-24 Hans Arquint Fahrzeugwagenkasten
DE1727462U (de) * 1954-06-10 1956-08-02 Krauss Maffei Ag Leiste aus elastischem werkstoff.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2369955A1 (fr) * 1976-11-09 1978-06-02 Hoogovens Ijmuiden Bv Locomotive insonorisee
US4186665A (en) * 1976-11-09 1980-02-05 Hoogovens Ijmuiden, B. V. Locomotive engine housing arrangement
WO1998056634A1 (de) * 1997-06-13 1998-12-17 Daimlerchrysler Ag Schienenfahrzeug mit einem kopfmodul aus einem faserverbundwerkstoff
AU737725B2 (en) * 1997-06-13 2001-08-30 Daimlerchrysler Rail Systems Gmbh Rail vehicle with a fiber composite material head module
US6431083B1 (en) 1997-06-13 2002-08-13 Daimlerchrysler Rail Systems Gmbh Rail vehicle with a fiber composite material head module
CN1093483C (zh) * 1997-06-13 2002-10-30 戴姆勒-克莱斯勒铁路***有限公司 有采用纤维复合材料制的头部模件的铁路车辆

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2525791B2 (de) Anordnung zum verbinden zweier aufeinander stossender platten- oder stangenfoermiger elemente
DE1249058C2 (de) Verkleidung fuer waende
DE3509554C2 (de)
DE3129658A1 (de) Fahrzeugdach mit einer durch einen deckel verschliessbaren dachoeffnung
DE1609727C3 (de) Leiteinrichtung für Straßen
DE1484277B1 (de) Stabfoermiges Bauelement mit rechteckigem Querschnitt
DE1088527B (de) Einrichtung zum Befestigen der abnehmbaren Aufbauten von Lokomotiven auf dem Hauptrahmen
DE3336914C2 (de)
EP0079068A2 (de) Anhänger für Kraftfahrzeuge
DE1271592B (de) Fuer die Bewegungsumlenkung der Treibstangen, insbesondere von Kipp-Schwenkfluegelbeschlaegen fuer Fenster, Tueren od. dgl. dienende Eckumlenkung
DE2219743C3 (de) Zweiteilige Stahlgurtung
DE2502383A1 (de) Lastbehaelter und plattenbefestigungs-verfahren
CH581396A5 (en) Electric installation cabinet with support frame - has each hollow section rod with front or rear open long groove near support frame edge
DE894815C (de) Verbindung des aus Leichtmetallprofiltraegern bestehenden Traggerippes mit der aus einem anderen Werkstoff bestehenden Aussenhaut von Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2650180B2 (de) Steigeisen
DE930524C (de) Plattenbefestigung fuer Wagenkaesten von Gueterwagen
DE1286918B (de) Doppelwand fuer Aufbauten von Fahrzeugen, insbesondere Omnibussen und Schienenfahrzeugen
DE102005044787B4 (de) Betonschwelle für Weichen
AT230746B (de) Fahrzeugaufbau
DE584338C (de) Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE735003C (de) Aus Laengs- und Quertraegern bestehender vierseitiger Kraftfahrzeugrahmen
DE355150C (de) Verbindung des Motors mit dem Rahmengestell von Kraftfahrzeugen
DE742134C (de) Tragender Wagenkasten, insbesondere fuer Omnibusse
DE3249938C2 (de)
CH440609A (de) Profilstück