DE1088460B - Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen

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DE1088460B
DE1088460B DEJ13669A DEJ0013669A DE1088460B DE 1088460 B DE1088460 B DE 1088460B DE J13669 A DEJ13669 A DE J13669A DE J0013669 A DEJ0013669 A DE J0013669A DE 1088460 B DE1088460 B DE 1088460B
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DE
Germany
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acid
binding agent
dye
textile material
heated
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Pending
Application number
DEJ13669A
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English (en)
Inventor
Robert Norman Heslop
Norman Legg
Jack Frankland Mawson
William Elliot Stephen
James Wardleworth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
    • D06P3/663Natural or regenerated cellulose using reactive dyes reactive group directly attached to heterocyclic group

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen In der deutschen Patentschrift 665 430 wird ein Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen in der Weise vorgeschlagen, daß man 1,4-Diaminanthrachinone mit Halogenverbindungen mehrwertiger organischer Säuren oder analogen Verbindungen wie Tribrompyrimidin kondensiert. In dieser Patentschrift ist angegeben, daß derartige Farbstoffe zum Färben von Textilstoffen, insbesondere von Cellulosetextilstoffen, geeignet sind. Doch ist darin nicht offenbart, daß die Farbstoffe bei den Textilmaterialien zusammen mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel angewandt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine Dihalogenpyrimidylaminogruppe enthaltende Farbstoffe bei Anwendung auf Cellulosetextilstoffe in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel Färbungen geben, die gegenüber Naßbehandlungen, wie Waschen, viel echter sind als die mit denselben Farbstoffen in Abwesenheit eines säurebindenden Mittels erhaltenen Färbungen.
  • Die gemäß der Erfindung verwendeten Farbstoffe bestehen aus dem 2,6-Dihalogen-4-pyrimidylamino-oder 4,6-Dihalogen-2-pyrimidylaminoderivat von wasserlöslichen gefärbten Verbindungen.
  • Sie können nach analogen Methoden, wie sie in der deutschen Patentschrift 665 430 beschrieben sind, erhalten werden, d. h. durch Umsetzung von mindestens 1 Mol eines 2,4,6-Trihalogeiipyrimidins mit 1 Mol einer wasserlöslichen gefärbten Verbindung, die mindestens eine mono- oder nichtsubstituierte Aminogruppe enthält, und Isolierung des Dihalogenpyrimidylderivates der so erhaltenen wasserlöslichen Verbindung.
  • Die wasserlösliche gefärbte Verbindung kann ein Glied von jeder der bekannten Farbstoffreihen sein, beispielsweise der Azo-, Anthrachinon-, Phthalocyanin- oder Nitroreihen, welche eine oder. mehrere Aminogruppen der oben definierten Art und eine oder mehrere ionogene löslichmachende Gruppen wie Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Färben von Cellulosetextilstoffen, wie beispielsweise Baumwolle, Leinen und Viskosekunstseide, vorgeschlagen, wobei die Textilstoffe mit einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes, die eine Verdickungsdruckpaste darstellen kann, behandelt werden, und zwar zusammen mit einem säurebindenden Mittel, wie beispielsweise Natriumhydroxyd, Kaliumphosphat oder Natriumcarbonat. Die Behandlung mit dem säurebindenden Mittel kann vor, gleichzeitig oder nach der Behandlung mit dem Farbstoff durchgeführt werden.
  • Wenn das säurebindende Mittel gleichzeitig mit dem Farbstoff aufgebracht wird, kann es zweckmäßig sein, dieses in der Farbstofflösung oder in der den Farbstoff enthaltenden Druckpaste aufzulösen.
  • Gleichgültig, ob die Farbstofflösung ein säurebindendes Mittel enthält oder nicht, kann sie die üblichen Färbebadzusätze enthalten, wie beispielsweise Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumalginat, Harnstoff und wasserlösliche Alkyläther der Cellulose.
  • Gleichgültig, ob die Druckpaste ein säurebindendes Mittel enthält oder nicht, kann auch sie die üblichen Zusätze enthalten, wie beispielsweise Harnstoff und Verdickungsmittel, z. B. Methylcellulose, Stärke, Johannisbrotkerngummi, jedoch wird die Verwendung eines Alginats, beispielsweise Natriumalginat, als Verdickungsmittel bevorzugt.
  • Das Färben in Gegenwart eines säurebindenden Mittels erfolgt vorzugsweise bei erhöhten Temperaturen, beispielsweise solchen zwischen 70° C und dem Siedepunkt der Farbstofflösung, um hierdurch die Erschöpfung des Färbebades und die Fixierung des Farbstoffes zu verbessern.
  • Textilstoffe, welche mit einer Druckpaste bedruckt werden, die ein säurebindendes Mittel enthält, werden vorzugsweise gedämpft oder erwärmt, um den Farbstoff auf dem Textilmaterial zu fixieren.
  • Wenn das säurebindende Mittel in einer getrennten Arbeitsstufe vor oder nach dem Farbstoff aufgebracht wird, so erfolgt dies vorzugsweise dadurch, daß das Textilmaterial mit einer wäßrigen Lösung des säurebindenden Mittels geklotzt wird. Die wäßrigen Lösungen des säurebindenden Mittels können hierbei die Färbebadzusätze der oben angegebenen Art enthalten.
  • Sowohl die Lösung des säurebindenden Mittels und die Farbstofflösung, welche den Farbstoff enthält, können auf das Textilmaterial bei Raumtemperatur oder einer erhöhten Temperatur aufgebracht werden, und das Textilmaterial kann gewünschtenfalls zwischen den beiden Behandlungen getrocknet werden. Es wird vorzugsweise auf eine erhöhte Temperatur erwärmt, beispielsweise auf eine Temperatur von 100° C oder darüber, oder gedämpft, und zwar eine kurze Zeit nach der Aufbringung des Farbstoffes und des säurebindenden Mittels, um hierdurch den Farbstoff an dem Textilmaterial zu fixieren.
  • Die oben angegebenen Verfahren können dadurch abgewandelt werden, daß an Stelle des säurebindenden Mittels bzw. als solches ein Stoff verwendet wird, der beim Erwärmen oder Dämpfen ein säurebindendes Mittel bzw. ein stärker wirkendes Mittel ergibt, worauf dann das Textilmaterial nach dem Aufbringen des Farbstoffes und des betreffenden Stoffes erwärmt oder gedämpft wird, um hierdurch das säurebindende Mittel zu erzeugen.
  • Als Beispiel hierfür sei ein Alkalibicarbonat, beispielsweise Katriumbicarbonat, genannt, das beim Erwärmen oder Dämpfen Nätriumcarbonat ergibt bzw. Natriumtrichloracetat, das beim Dämpfen Natriumcarbonat ergibt.
  • Die Echtheit der Ausfärbungen, welche mit den Verfahren gemäß der Erfindung erzeugt werden, geäenüber Waschen oder Naßbehandlungen wird im allgemeinen verbessert durch eine Waschbehandlung, beispielsweise in einer heißen wäßrigen Seifen- und Natriumcarbonatlösung, worauf dann vor dem Trocknen in heißem Wasser gespült wird.
  • Beispiel 1 100 Teile eines Mischbaumwollgewebes werden mit einer 2%igen wäßriken Lösung des Farbstoffes der Formel bei 501 C geklotzt und zwischen Walzen ausgepreßt, so daß das Gewicht um 200 g steigt. Das Gewebe wird dann in einem warmen Heizkanal getrocknet und bei. Raumtemperatur in einer wäßrigen Lösung geklotzt, welche 1% Natriumhydroxyd enthält und die mit Natriumchlorid gesättigt worden ist. Sie wird unmittelbar darauf 1 Minute lang bei 1001 C gedämpft. Das Gewebe wird dann in heißem Wasser gewaschen, in einer 0,5%igen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung gespült, unter Kochen mit einer 0,2b/oigen Seifenlösung 5 Minuten lang behandelt, in Wasser gespült und getrocknet.
  • Das Gewebe wird auf diese Weise klar gelb gefärbt und ist echt gegenüber der Einwirkung von Waschlaugen und Licht.
  • Beispiel 2 90 Teile Natritimchlorid und 1 Teil des Farbstoffes der Formel werden in 3000 Teilen Wasser aufgelöst, und der Farbflotte werden 100 Teile Viskosekunstseidegarn zugesetzt. Die Lösung wird auf 901 C erwärmt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gehalten. Dann werden 300 Teile einer 10%igen wäßrigen Natriumcarbonatlösung zugesetzt, und die Ausfärbung wird 1 Stunde lang getrocknet. Das Garn wird dann in kaltem Wasser gespült, 5 Minuten lang bei 951 C in einer 0,3o/oigen Lösung eines synthetischen Netzmittels behandelt, erneut mit kaltem Wasser gespült und getrocknet. Das Garn wird auf diese Weise in klaren rötlichorangen Tönen von guter Wasch- und Lichtechtheit gefärbt.
  • Beispiel 3 100 Teile eines glattgewebten gebleichten Baumwollgewebes werden bei Raumtemperatur mit einer wäßrigen Lösung geklotzt, die 1% des im Beispi,el2 benutzten Farbstoffes, 2'0% hTatriumbicarbonat und 0,2% eines hochsulfonierten öls enthält, und dann zwischen Walzen ausgequetscht, so daß das Gewicht des Gewebes um 200 Gewichtsteile erhöht wird. Das Gewebe wird dann in einem Heißlufttrockner bei 1101 C getrocknet, dann mit Wasser gespült und 5 Minuten lang mit einer kochenden wäßrigen 0,2%igen wäßrigen Seifenlösung behandelt, erneut mit Wasser gespült und getrocknet.
  • Das Gewebe wird in orangefarbenen Tönen gefärbt, welche wasch- und lichtecht sind.
  • Beispiel 4 Eine Druckpaste wird durch Mischen von 5 Teilen Harnstoff, 49 Teilen Wasser, 1 Teil Natriumbicarbonat, 40 Teilen 5%igem wäßrigem Natriumalginat und 5 Teilen des im Beispiel 1 benutzten Farbstoffes hergestellt.
  • Die so erhaltene Druckpaste wird auf Baumwollgewebe mit einer Walze ausgepreßt, das Gewebe wird dann getrocknet und 5 Minuten lang gedämpft. Das Gewebe wird dann in Wasser gespült, mit einer 0,2%igen wäßrigen Seifenlösung 10 Minuten lang-gekocht, erneut mit Wasser gespült und getrocknet.
  • Es wird ein klarer, gelblichroter Druck erhalten, der eine sehr gute Wasch- und Lichtechtheit besitzt. Beispiel s Es wird eine Druckpaste hergestellt durch Vermischen von 5 Teilen Harnstoff, 50 Teilen Wasser, 40 Teilen einer wäßrigen Natriumalginätlösung und 5 Teilen des im Beispiel 1 benutzten Farbstoffes.
  • Diese Druckpaste wird mittels einer Walzendruckmaschine auf mercerisiertes Baumwollgewebe aufgebracht, und das Gewebe wird getrocknet. Das getrocknete Gewebe wird dann durch eine Klotzmangel gefiihrt, wobei die bedruckte Fläche .des Gewebes an die obere Klotzwalze zu liegen kommt. Die untere Walze taucht teilweise in eine wäßrige Lösung ein, welche 2'% Natriumbicarbonat und 0,4'% Natriumalginat enthält. Das geklotzte Gewebe wird dann sofort über eine Anzahl von mit Dampf erhitzten Trokkenzylindern geführt. Das getrocknete Gewebe wird dann in kaltem Wasser gespült, mit einer 0,2%igen wäßrigen Seifenlösung 5 Minuten lang gekocht, erneut mit kaltem Wasser gespült und getrocknet. Der so erhaltene klare rötlichgelbe Druck besitzt eine sehr gute Wasch- und Lichtechtheit.
  • Beispiel 6 Es wird eine Druckpaste hergestellt .durch Vermischen von 5 Teilen Harnstoff, 50 Teilen Wasser, 40 Teilen einer 5#%igen wäßrigen Natriumalginatlösung und 5 Teilen des im Beispiel 2 benutzten Farbstoffs.
  • Diese Druckpaste wird durch eine Walzendruckmaschine auf ein Viskosekunstseidestapelfasergewebe aufgebracht und das Gewebe wird getrocknet. Das getrocknete Gewebe wird dann durch eine Klotzwalze geführt, wobei die bedruckte Seite des Gewebes an der unteren Klotzwalze zu liegen kommt. Diese untere Walze taucht teilweise in eine wäßrige Lösung ein, welche 2% Natriumcarbonat und 0,4'%Alginat enthält. Das geklotzte Gewebe wird dann sofort über eine Anzahl von mit Dampf erhitzten Trockenzylindern geleitet. Das getrocknete Gewebe wird dann in kaltem Wasser gespült, 5 Minuten lang mit einer kochenden 0,2%igen wäßrigen Seifenlösung behandelt, erneut in kaltem Wasser gespült und getrocknet. Der so erhaltene klare orangefarbene Druck besitzt sehr gute Echtheitseigenscbäften gegenüber Waschbehandlungen und Lichteinwirkungen.
  • Wenn in den obigen Beispielen der Farbstoff der Formel benutzt wird, so wird eine grünlichblaue Farbtönung erhalten, während bei Verwendung des Farbstoffes der Formel:

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Färben von Cellulosetextilstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mit einer wäßrigen Lösung eines Farbstoffes, welcher eine Dihalogenpyrimidinylaminogruppe enthält, und außerdem mit einem säurebindenden Mittel behandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das säurebindende Mittel während einer Erwärmung oder Dämpfbehandlung in situ erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mit einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes geklotzt, dann mit einer wäßrigen Lösung eines säurebindenden Mittels oder einem Stoff geklotzt wird, der beim Dämpfen oder Erwärmen ein säurebindendes Mittel ergibt, und dann das Cellulosetextilmaterial gedämpft oder erwärmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mit einer wäßrigen Lösung des Farbstoffs - geklotzt wird; die noch ein säurebindendes Mittel enthält oder einen Stoff, der beim Erwärmen oder Dämpfen ein säurebindendes Mittel ergibt, und dann erwärmt oder gedämpft wird. 7.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial in einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes behandelt, dann der Lösung ein säurebindendes Mittel zugesetzt wird und schließlich das Textilmaterial mit der Lösung des säurebindenden Mittels und des Farbstoffes behandelt wird.
  6. 6. Verfahren zum Bedrucken von Cellulosetextilstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mit einer verdickten Druckpaste behandelt wird, die einen Farbstoff gemäß Anspruch 1 und ein säurebindendes Mittel oder einen Stoff enthält, der beim Erwärmen oder Dämpfen ein säurebindendes Mittel frei macht, und dann erwärmt oder gedämpft wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 665 430.
DEJ13669A 1956-09-04 1957-09-03 Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen Pending DE1088460B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240809B (de) * 1961-06-02 1967-05-24 Hoechst Ag Verfahren zum Faerben von linearen Polyestern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE665430C (de) * 1934-11-13 1938-09-26 Chemische Ind Ges Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

Patent Citations (1)

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