AT225143B - Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern

Info

Publication number
AT225143B
AT225143B AT817660A AT817660A AT225143B AT 225143 B AT225143 B AT 225143B AT 817660 A AT817660 A AT 817660A AT 817660 A AT817660 A AT 817660A AT 225143 B AT225143 B AT 225143B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
dyes
water
cellulose fibers
alkaline
Prior art date
Application number
AT817660A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Schmidt
Richard Wirth
Original Assignee
Wolfen Filmfab Veb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolfen Filmfab Veb filed Critical Wolfen Filmfab Veb
Application granted granted Critical
Publication of AT225143B publication Critical patent/AT225143B/de

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern 
Wasserlösliche, substantiv auf Cellulosefasern aufziehende organische Farbstoffe, insbesondere ihre lichtechten Vertreter, wurden für denTextildruck nach der Durchsetzung der Echtheitsbestrebungen wieder interessant, nachdem durch eine Reihe von Nachbehandlungsmethoden und hiefür speziell entwickelter
Hilfsmittel die   im allgemeinen ungenügenden Nassechtheiten zum Teil wesentlich verbessert werden   konn- ten. Die Nachbehandlung mit kationaktiven farbstoffixierenden Hilfsmitteln und die Nachkupferung bzw. 



  Entwicklung mit Kupferverbindungen spielen hiebei eine hervorragende Rolle. Für letztere Verfahren sind von den einzelnen Farbstoffherstellern gesonderte Sortimente von nachkupferbaren lichtechten substantiven und Nachkupferungsfarbstoffen herausgestellt worden, die ebenso wie die für Druckzwecke geeigneten lichtechten, kationaktiv nachbehandelbaren substantiven Farbstoffe in fein ausgemahlener und hochkon- zentrierter Form in den Handel kommen. 



   Diese Farbstoffe werden nach den   hergebrachten Verfahren   mit Pasten gedruckt, die neben dem Farbstoff noch hydrotrope und hygroskopische Mittel (z. B. Harnstoff, Glykole, Glycerin   u.     a.),   ferner nicht aussalzend wirkende, schwach alkalisch reagierende Substanzen (z. B. Alkallphosphate, Alkalisilikate, Amine u. a.), eines der üblichen alkalibeständigen und leicht auswaschbaren Verdickungsmittel und oft noch geringe Mengen schwach oxydierend wirkender Hilfsmittel   (z.B.KC10, m-nitrobenzolsulfosaures   Natrium) enthalten. 



   Nach dem Drucken und Trocknen wird in einer Dampfatmosphäre behandelt, wobei die Farbstoffe auf die Faser ziehen. Die Dämpfzeiten bei der für diese Farbstoffe bisher ausschliesslich angewendeten Methode des Dämpfens trockener Drucke mit Sattdampf und Temperaturen von 102 bis   1040C   im Dampfraum, variieren je nach Fasermaterial und der Wahl der Zusätze zur Druckpaste zwischen 10-60 min. Es ist bekannt, dass die Verkürzung der Dämpfzeit von 60 min auf wesentlich kürzere Zeiten (z. B. auf   10 - 15   min) durch Anwendung hoher Mengen hydrotroper Substanzen, insbesondere von Harnstoff, unter günstigen   DÅampfverhältnissen   möglich ist.

   Bei der Anwendung von überhitztem Dampf und damit erzielter höherer Dämpftemperaturen versagen bei der bisherigen Arbeitsweise eine Reihe von Farbstoffen infolge von Zersetzungserscheinungen. Wegen der ungenügenden Kondensation von Wasserdampf an den bedruckten Stellen wird die Fixierung ebenfalls ungünstig beeinflusst. Es ist daher noch nicht gelungen, die Fixierungszeit beim Dämpfen substantiver Drucke ohne Einbussen an Farbtiefe, Farbton und Echtheiten je nach Material auf weniger als   10-15   min zu verkürzen. Bei ungenügender Fixierung tönen die substantiven Farbstoffe beim Spülen die Weisspartien des Materials an. Eine Anwendung kationaktiver Farbstofffixierungsmittel im ersten Spülbad ist wegen der meist resultierenden Verschlechterung der Auswaschbarkeit unerwünscht.

   Man hat daher neuerdings versucht, mit Emulsionsverdickungen (Öl-in-Wasser) zu ar-   beiten.   die infolge ihrer fast rückstands freien Verdampfung bei der Hitzebehandlung einmal der Farbstofffixierung weniger Widerstand entgegensetzen als die Systeme kolloidaler Verdickungen und zum andern die Nachbehandlung stark vereinfachen, da man sofort in Bädern behandeln kann, die kationaktive Farbstoffixierungsmittel enthalten und ein besonderes Auswaschen der Verdickungsmittel entfällt. Eine wesentliche Abkürzung des Dämpfvorganges unter die genannten Mindestzeiten ist aber hiebei ebenfalls kaum zu erwarten. Die Anwendung der verhältnismässig teuren Emulsionsverdickungen macht das Verfahren ziemlich kostspielig. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Es ist weiterhin bekannt, dass Küpenfarbstoffe beim sogenannten"Zweiphasen"-Verfahren zunächst ohne Alkali und Reduktionsmittel zusammen mit einem Verdickungsmittel, das alkalisch koagulierbare Substanzen   (z. B.   Cellulosealkyläther, Johannisbrotkernmehl   u. ähnl.) enthält, aufgedruckt und die zwi-   schengetrockneten Drucke mit einer alkali- und reduktionsmittelhaltigen Lösung foulardiert und unmittelbar darauf in einer Dampfatmosphäre bei   105 - 1200C   innerhalb von 5 bis   0, 5 min   behandelt werden. 



  Beim Foulardieren koaguliert das Verdickungsmittel oberflächlich und verhindert ein Auslaufen der Farbstoffe über die Konturen des Musters, während beim Dämpfen infolge der mitgebrachten reichlichen Feuchtigkeit bei den hohen Temperaturen eine rasche Reduktion und Fixierung der Küpenfarbstoffe stattfindet. Die Klotzflotten enthalten ausser Alkalien (Ätzalkalien, Alkalicarbonate) und Reduktionsmitteln (Formaldehydsulfoxylate) üblicherweise noch Neutralelektrolyte (Natriumsulfat) und unter anderem Netzmittel (z. B. Nekal). Die Fertigstellung der Drucke erfolgt in der für Küpenfarbstoffe üblichen Weise. 



   Die Anwendung wasserlöslicher Farbstoffe bei einem entsprechenden Klotz-Dämpf-Druckverfahren stösst auf Schwierigkeiten, da ein Ausbluten der Farbstoffe beim Klotzen eintritt. Diesem Übelstand kann zwar durch Anwendung sehr hoher Elektrolytmengen im Klotzbad entgegengetreten werden, jedoch leidet dadurch die Farbstoffixierung empfindlich. 



   Es wurde nunmehr gefunden, dass man wasserlösliche, substantiv auf Cellulosefasern aufziehende or- ganische Farbstoffe im Textildruck innerhalb sehr kurzer Dämpfzeiten auf diesen Fasern fixieren kann, wenn man die wässerigen Farbstofflösungen unter Zusatz von mit   wasserlöslich   machenden Gruppen substituierten Halogennitrobenzolen und/oder entsprechenden Nitrophenolen zusammen mit Verdickungsmitteln, die im alkalischen Medium koagulieren bzw.

   im alkalischen Medium koagulierbare Substanzen enthalten, in gegebenenfalls schwach sauer eingestellten Pasten aufdruck, dann trocknet und in einem zweiten Arbeitsgang mit einer Neutralelektrolyte enthaltenden alkalischen Lösung in breitem Zustand durch   kurzes Tauchen und Abquetschen oder Aufsprühen behandelt   und unmittelbar anschliessend innerhalb von 1 bis 5 min in einer Dampfatmosphäre bei Temperaturen zwischen 105 - 1250C fixiert. Die Neutralelektrolyte enthaltende alkalische Lösung kann   beispielsweise Ätzalkalien und/oder   alkalisch reagierende Alkalicarbonate, Alkaliphosphate oder Alkalisilikate und neutrale Elektrolyte enthalten.

   Dabei wird auch mit Elektrolytmengen, welche die Fixierung noch nicht nachteilig beeinflussen, bis zur mittleren Farbstoffkonzentration kein störendes Ausbluten in die   KIotzfLotte   beobachtet. Bei entsprechend gemessenen Zusätzen der oben genannten   Halogennitrobenzol- bzw.   Nitrophenolderivate können die vor dem Dämpfen aufgebrachten alkalischen Lösungen   auch Reduktionsmittel, z. B. Formäldehydsulfoxylate   enthalten. 



  Die substantiven Farbstoffe bleiben in FarbtQn und-tiefe voll erhalten, so dass auch die Möglichkeit besteht, diese neben Küpenfarbstoffen unter Beibehaltung der   im"Zweiphasen"-Verfahren   üblichen Arbeitsweise zu drucken. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bei unter der beschriebenen Verfahrensweise vorgedruckten   substantiven Farbstoffen   Buntreserven auf   küpenfarbigem Grund   herzustellen, wenn man den reduktionsmittelhaltigen alkalischen Klotzflotten Küpenfarbstoffe zusetzt. Die Fixierung der substantiven Farbstoffe ist unter den genannten Bedingungen so gut, dass während des anschliessenden Spülens, welches zweckmässig in schwach sauer reagierenden Bädern erfolgt, kein Ausbluten und Antönen der Weissfonds stattfindet.

   Anschliessend kann gegebenenfalls nach einer der üblichen Methoden zur Verbesserung der Nassechtheiten mit kationaktiven Hilfsmitteln nachbehandelt oder bei Nachkupferungsfarbstoffen mit geeigenten Kupferverbindungen bzw. entsprechenden kupferhaltigen Hilfsmitteln entwickelt, geseift und fertiggestellt werden. 
 EMI2.1 
 ziehende Farbstoffe auf Cellulosetextilien durch einen Dämpfprozess im nassen bzw. feuchten Zustand innerhalb weniger Minuten zu fixieren. Dadurch wird gegenüber den bisher üblichen Druckverfahren für substantive   Falbstoffe eine wesentliche Verkürzung derDämpfzeit   erzielt und ein Ausbluten beim Klotzen bis zu mittleren Farbstoffkonzentrationen verhindert.

   Weiterhin ist es nunmehr möglich, substantive Farbstoffe und Küpenfarbstoffe im Zweiphasen-Verfahren nebeneinander zu drucken, da die beschriebenen Zusätze zu den Druckpasten eine reduktive Zerstörung der substantiven Farbstoffe verhindern. Letzteres gilt auch für die Erzeugung von Buntreserven mit vorgedruckten Farbstoffen unter Küpenfärbungen, wenn den reduktionsmittelhaltigen alkalischen Klotzflotten Küpenfarbstoffe zugesetzt werden. 



     Beispiel l :   Auf ein Zellwollgewebe wird eine Druckpaste folgender Zusammensetzung aufgedruckt :
10 g eines Farbstoffes der Formel 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
250 g Wasser
120 g 1-chlor-2-nitrobenzol-4-sulfosaures Natrium
620 g Verdickung 
Die Verdickung besteht aus 
60 g eines Verdickungsmittels auf Stärkebasis
8 g Johannisbrotkernmehl
930 g Wasser
2 g Essigsäure zig 
Nach dem Drucken und Trocknen wird auf dem Foulard in breitem Zustand mit : einer Flotte behandelt, die im Liter 
30 g Natronlauge   380Bé  
30 g Soda, kalz. 



   60 g Natriumsulfat enthält. 



   Nach dem Abquetschen und einem kurzen Luftgang wird 3 min lang bei   1150C   kontinuierlich gedämpft, anschliessend mit kaltem Wasser gründlich gespült und in einem Bad, das im Liter bei einem Flottenverhältnis von 1 : 40 
1 g einer Kupferkomplexverbindung von Kondensationsprodukten aus Biguanid,
Ammoniak und Formaldehyd
1 ml Essigsäure
2 g eines nichtionogenen Waschmittels enthält, bei 60 - 700C behandelt. Darauf wird abwechselnd warm und kalt gespült. Man erhält ein mittleres, grünstichiges Blau. 



   Beispiel 2 : Ein Gewebe aus   nichtmerzerisierter Baumwolle wird mit einer Druckpaste bedruckt,   die sich zusammensetzt aus 
8 g des Kupferkomplexes eines Farbstoffes der Formel 
 EMI3.2 
 (Solaminlichtbraun BRL) 295 g Wasser 700 g Verdickung Die Verdickung besteht aus
45 g Johannisbrotkernmehl
30 g Weizenstärke 720 g Wasser 200 g p-Nitrochlorbenzolsulfosaures Natrium (1 : 1)
5 g Essigsäure   (20% zig)   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Daneben wird ein Küpenfarbstoff mit einer nach den für das Zweiphasen-Verfahren bekannten Vorschriften zusammengesetzten Druckpaste aufgedruckt. 



   Die getrockneten Drucke werden mit einer Lösung geflanscht, die im Liter 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> 40 <SEP> g <SEP> Rongalit <SEP> C
<tb> 30 <SEP> g <SEP> Natronlauge <SEP> 38 Bé
<tb> 20 <SEP> g <SEP> Natriumcarbonat
<tb> 60 <SEP> g <SEP> Natriumsulfat
<tb> 
 enthält. Nach einem Luftgang von 20 sec wird während 3 min bei 1150C gedämpft, anschliessend gründ- 
 EMI4.2 
 dabei der Küpenfarbstoff reoxydiert. Es folgt eine Be-gespült. Man erhält ein rotstichiges Braun neben einer beliebig gewählten küpenfarbigen Nuance. 



     Bei s pie 1 3 : Eine Druckpaste,   bestehend aus
6 g eines Farbstoffes der Formel 
 EMI4.3 
 (Solaminlichtgelb 3 RLN) 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> 288 <SEP> g <SEP> Wasser
<tb> 100 <SEP> g <SEP> o-Nitrophenol-Natrium
<tb> 605 <SEP> g <SEP> Verdickung
<tb> 
 wird auf ein Zellwollgewebe aufgedruckt. 



   Die Verdickung besteht aus 
 EMI4.5 
 
<tb> 
<tb> 80 <SEP> g <SEP> eines <SEP> Verdickungsmittels <SEP> auf <SEP> Stärkebasis
<tb> 10 <SEP> g <SEP> Oxyäthylmethylcellulose
<tb> 905 <SEP> g <SEP> Wasser
<tb> 5 <SEP> g <SEP> Essigsäure <SEP> (30%oing)
<tb> 
 Der getrocknete Druck wird mit einer Lösung geklotzt, die im Liter 
 EMI4.6 
 
<tb> 
<tb> 30 <SEP> g <SEP> Natronlauge <SEP> 380Bé
<tb> 35 <SEP> g <SEP> Rongalit <SEP> C
<tb> 30 <SEP> g <SEP> Natriumcarbonat
<tb> 80 <SEP> g <SEP> Natriumsulfat
<tb> 30 <SEP> g <SEP> Indanthrenrotbraun <SEP> R
<tb> 
 enthält. Anschliessend wird   2 1/2   min bei   1200C   gedämpft, mit kaltem Wasser gespült, nachbehandelt und fertiggestellt wie unter Beispiel 2 angegeben. Man erhält ein rotstichiges Gelb auf braunem Grund. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern mit substantiven Farbstoffen gemeinsam mit Verdickungsmitteln, die im alkalischen Medium koagulieren bzw. im alkalischen Medium koagulierbare Substanzen enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass man wasserlösliche, substantiv auf Cellulosefasern aufziehende organische Farbstoffe unter Zusatz von mit wasserlöslich machenden Gruppen substituierten Halogennitrobenzolen und/oder entsprechenden Nitrophenolen zusammen mit den bekannten Verdickungsmitteln in gegebenenfalls schwach sauer eingestellten Pasten aufdruckt, dann trocknet und anschliessend <Desc/Clms Page number 5> in bekannter Weise mit einer Neutralelektrolyte enthaltenden alkalischen Lösung behandelt und innerhalb von 1 bis 5 min in einer Dampfatmosphäre bei Temperaturen von 105 bis 1250C fixiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neutralelektrolyte enthaltende alkalische Lösung Reduktionsmittel bis zu solchen Mengen enthält, die zur Fixierung von neben den substantiven Farbstoffen aufgedruckten oder den Klotzflotten zugesetzten Küpenfarbstoffen ausreichend sind.
AT817660A 1960-02-13 1960-11-02 Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern AT225143B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE225143T 1960-02-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225143B true AT225143B (de) 1962-12-27

Family

ID=29593699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT817660A AT225143B (de) 1960-02-13 1960-11-02 Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225143B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE582101C (de) Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von mit wasserloeslichen Farbstoffen gefaerbten Textilien
DE1910587C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben oder Bedrucken von anionisch modifizierten Polyacrylnitril-, Polyamid- und Polyesterfasermaterialien
DE2340045A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen faerben und bedrucken von stueckwaren aus synthetischen polyamidfasern vorzugsweise in mischung mit cellulosefasern
AT225143B (de) Verfahren zum Bedrucken von Cellulosefasern
EP0021055A1 (de) Verfahren zum örtlichen &#34;Weissätzen&#34; oder &#34;Buntätzen&#34; von Färbungen auf textilen Flächengebilden
DE3422822A1 (de) Faerbeverfahren
AT164006B (de) Verfahren zum Ätzen von kupferhaltigen Färbungen direktziehender Azofarbstoffe
DE1262957C2 (de) Verfahren zur Erzeugung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf Textilmaterial aus Cellulose- oder Eiweissfasern
DE2512462C2 (de) Verfahren zum bedrucken oder klotzfaerben von polyester, cellulose-triacetat, cellulose 2 1/2 acetat und deren mischungen
DE2334014A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen faerben oder bedrucken von mischungen aus textilien
DE742572C (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilgeweben im Flachdruck
DE2003363A1 (de) Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Textilien mit Kuepen- und Reaktivfarbstoffen
DE1144681B (de) Verfahren zum Bedrucken von zellulosehaltigen Textilien
DE639288C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Azofarbstoffen auf der Faser
AT203457B (de) Verfahren zum Färben polyhydroxylierter Materialien nach dem Direktfärbeverfahren aus langer Flotte
DE898735C (de) Verfahren zur Erzeugung unloeslicher brauner Azofarbstoffe auf der Faser
DE950004C (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferkomplexen direktziehender metallisierbarer Farbsotffe
CH501102A (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilmaterialien aus nativer oder regenerierter Cellulose mit Reaktivfarbstoffen
AT231399B (de) Verfahren zum Färben und bzw. oder Bedrucken von Textilgut aus Cellulose
CH399411A (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilgebilden mit vorübergehend unlöslich gemachten, keine Reaktivgruppen enthaltenden anionischen Farbstoffen
DE1039480B (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydationsfaerbungen
DE2928601A1 (de) Verfahren und hilfsmittel zum oertlichen aufhellen, &#34;weissaetzen&#34; oder &#34;buntaetzen&#34; von gefaerbten oder mit farbstoffen impraegnierten textilien aus natuerlichen fasern oder deren mischungen mit synthetischen fasern
DE1121248B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Farbstoffen
DE2337522A1 (de) Fliessdruckverfahren
DE1262213B (de) Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von cellulosehaltigen Materialien faseriger Struktur