DE1052946B - Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Cellulosetextilstoffen - Google Patents

Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Cellulosetextilstoffen

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DE1052946B
DE1052946B DEI13708A DEI0013708A DE1052946B DE 1052946 B DE1052946 B DE 1052946B DE I13708 A DEI13708 A DE I13708A DE I0013708 A DEI0013708 A DE I0013708A DE 1052946 B DE1052946 B DE 1052946B
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DE
Germany
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dye
acid
dyeing
binding agent
solution
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Pending
Application number
DEI13708A
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English (en)
Inventor
William Baird
Derek Keith Lawman
William Elliot Stephen
Charles Douglas Weston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/58Material containing hydroxyl groups
    • D06P3/60Natural or regenerated cellulose
    • D06P3/66Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/38General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using reactive dyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben und Bedrucken von Cellulosetextilstoffen Man hat bereits vorgeschlagen, wasserlösliche Azofarbstoffe durch Kupplung dianotierter Am.ino-arylsulfofluo,ride mit Azokupplungskomponenten mit mindestens einer Sulfonsäuregruppe herzustellen und die so erhaltenen Farbstoffe zum Färben von tierischen Fasern zu benutzen, Es ist allgeanein bekannt, daß wasserlösliche Monoazofarbstoffe mit guter Affinität zu tierischen Fasern gewöhnlich nur geringe Affinität zu Cellulosetextilstoffen besitzen..
  • Es wurde nun gefunden,, da.ß wasserlösliche Sulfofluoridgruppea enthadtendeAzofarbstoffe zur Färbung von Cellulosetextilstoffen in der Weise benutzt werden können, daß man den Farl>stof in Verbindung mit einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel aufbringt; die so erhaltenen Färbungen haben überraschenderweise eine viel bessere Waschechtheit als die ohne die Behandlung mit einem säurebindenden Mittel erhaltenen Färbungen.
  • Daher wird gemäß vorliegender Erfindung ein Verfahren zum Färben. von Cellulosetextilstoffen mit einem mindestens eine ionische löslichmaehende Gruppe und auch mindestens eine Sulfofluoridgruppe enthaltende. Mono- oder Polya,zofarbstoff vorgeschlagen., wobei die genannten Textilstoffe mit dein Mono- oder Polyazofarbstoff und mit einer wäßrige Lösung eines säurebindenden Mittels behandelt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende geeignete Farbstoffe können beispielsweise erhalten tverden durch Dianotierung von Sulfofluoridgruppen und wahlweise eine oder mehrere Azogruppen enthaltender. aromatischen primären Aminen und Kupplung der so erhaltenen Diazoniumverbindungen mit ionische löslichmachende _Gruppen enthaltenden Azokupplungskomponenten.
  • Als Beispiele aromatischer primärer Amine, die zur Herstellung der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Farbstoffe angewandt werden können, werden genannt: in-Aminobenzo@lsulfofluo,rid, o-- und p-Aminobenzolsulfofluo,ride, 5-Amino-2,4-dimethylbenzolsulfofluorid, 2-Amino-3,5-dimethylbenzo@lsulfofluo,rid, 4-Amino-2-methyl-benzolsulfofluorid, 3-Amino-4-methylbenzol:suIfofluorid, 3-Amino-4-chlorbenzolswlfofluorid, 3-Ami-no-4-methoxybenzolsulfofluo-rid, 3-Amina-4-trifluormethylbenzolsulfofluo,rid, 5-Aminobenzol-1,3-disulfofluorid, 2-Phenoxy-5-axnimobenzols,ulfofluo,rid, 4-Amino.-3-äthoxy-2'-methylazobenzol-5'-sulfofluorid, 4-Amino-l-(2'-methylphenylazo) napht@halin-5'-siulfofluorid, 4-Amino-3,6-dimethoxyazobenzol - 3 - sulfofluorid, 4- Amino - 3 - methyl-2' - chlor - 4' - nitroazobenzol - 2 - sulfofluorid und. 2- (4'-Aminophenylazo-) naphthalin-2'-sulfofluorid-4,8-disulfonsäure.
  • Als Beispiele geeigneter Azokupplungskomponenten, welche zur Herstellung der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benutzten Farbstoffe verwendet werden können, werden genannt: 1-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-5 pyrazolon, 1-(2',5'-Dichloz-4'-sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon, 1-p-Toluolsulfamido-8-hydroxynaphthalin-3,6-disulfonsäure, 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-suIfonsäure, 2-Acetylamino-8=hydroxynaphbhalin-6-sulfonsäure, 2-Acetylamino-5-naphthol-7-su,Ifonsäure und 1-Naphthol-4-sulfonsäure.
  • Als säurebindende Mittel können beispielsweise Ätzalkali, wie Ätznatron oder Ätzkalium, oder ein. Alkalisalz einer schwachen Säure, wie Natriumcarbonat oder -bicarbonat, Trinatriumphosphat oder Natriummetasilikat, benutzt werden.
  • Die Färbung des Cellulosetextilmaterials kann durch Färbe= und Druckmetho:d,en erfolgen. Die Behandlung mit dem säurebindenden Mittel kann, vorher, gleichzeitig öder nach der Behandlung mit dem Farbstoff vorgenommen werden.
  • Wenn das säurebindende Mittel gleichzeitig mit dem Farbstoff angewandt wird, kann es zweckmäßig in der Farbstoflösung oder der den Farbstoff enthaltenden Druckpaste gelöst sein. - Die. Farbs.tofflösung; reit oder ohne säurebindendes Mittel, kann allgemein benutzte Färbebad:zusätze, beispielsweise Natriumchlorid, Natriumsulfat, Natriumalginat, Harnstoff und wasserlösliche Colluloseälkyläther enthalten.
  • Die Druckpaste,- mit -oder ohne säurebindendes Mittel, kann gewöhnlich benutzte Zusatzmittel, beispielsweise Harnstoff und Verdickungsmittel, wie Methylcellulose, Stärke und johannisbrotgummi enthalten; doch, wird vorzugsweise als Verdickungsmittel ein Alginat, beispielsweise Natriumalginat, benutzt.
  • Der auf das Textilmaterial aus einer ein säurebindendes Mittel enthaltenden Druckpaste aufgebrachte Farbstoff kann gewöhnlich durch einfaches Trocknen des Textilmaterials, beispielsweise in einer auf Temperaturen von 40 bis 70° C erhitzten Kammer oder durch Hinüberleiten des bedruckten TextilmateriaJs über eine Reihe von dampfbeheizten Zylindern fixiert werden. In einigen Fällen jedoch wird eine verbesserte Fixierung durch kurze Dampfbehandlung des bedruckten Textilmaterials, beispielsweise 10 Minuten oder weniger, erreicht.
  • Wenn das säurebindende Mittel in einer besondere. Stufe vor oder nach der Behandlung mit dem Farbstoff angewandt wird, so geschieht dies vorzugsweise durch Behandeln des Textilmaterials mit eines wäßrigen Lösung des säurebindenden Mittels, beispielsweise nach einem Klotzverfahren. Die so benutzten wäßrigen Lösungen des säurebindenden Mittels können auch allgemein benutzte Färbebadzusätze der oben beschriebenen Art enthalten.
  • Sowohl die Lösung des säurebindenden Mittels als auch die den Farbstoff enthaltende Färbelösung können bei Temperaturen, innerhalb eines weiten Bereiches angewandt werden, zweckmäßig bei Zimmertempea-atur oder bei einer Temperatur, welche zwischen dieser und dem Siedepunkt der Lösungen liegt. Vorzugsweise werden die Behandlungen jedoch bei Zimmertemperatur durchgeführt, da Erschöpfen der Farbstofflösung und Fixierung des Farbstoffs auf dem Textilmaterial gewöhnlich in dem Maße abnehmen, wie die Temperatur der Farbstofflösung ansteigt. Das. Textilmaterial kann gegebenenfalls zwischen den beiden Bielhandlungen und nach dem Aufbringen der Farbstofflösung oder nach der Anwendung des säurebindenden Mittels, was stets die letzte Stufe bildet, getrocknet werden. Dabei kann das Textilmaterial, beispielsweise durch Dampfbehandlung, durch Hindurchführen durch eine erhitzte Kammer oder durch ein geschmolzenes Metallbad oder durch Hinübarleiten über erhitzte Trockenzylinder erhitzt werden.
  • Wenn bei Durchführung eines Druckverfahrens eine Dampfbehandlungsstufe mit einbegriffen ist, so können andere Farbstofftypen neben den oben. angegebenen Farbstoffen, angewandt werden,, und das Verfahren unter Verwendung einer Nachbehandlung mit einem säurebindenden Mittel kann vorteilhafterweise zum Drucken mit den oben angegebenem. Farbstoffen benutzt werden, zusammen, mit den Farbstoffen, welche beim Erhitzern. oder Dämpfen saure Dämpfe entwickeln oder durch Behandlung mit Säuren oder sauren Dämpfen fixiert werden. Derartige Farbstoffe umfassen beispielsweise die Leukoschwefelsäureester von Küpenfarbstoften und Farbstoffe, welche durch Umsetzen von Halogenmethylgruppen enthaltenden Färbemitteln mit tertiären Aminen oder Thioharnstoffen erhalten werden. Für .die Herstellung der erwähnten anmeldungsgemäß verwendeten Farbstoffe wird hier kein Schutz beansprucht.
  • Die Echtheit beim Waschen oder bei nachfolgender Naßbehandlung der Färbungen, welche nach dem erfindungsgemäßen. Verfahren hergestellt werden, wird im allgemeinen durch eine Waschbehandlung, beispielsweise in einer heißen wä,ßrigen Lösung von Seife und Soda mit anschließendem Spülen in heißem Wasser vor dein Färben verbessert.
  • Die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung auf Cellulosematerialien hergestellten Färbungen besitzen, einen hohen. Grad von Echtheit gegenüber der Naßbehandlung, beispielsweise gegenüber wiederholtem Waschen. Beispiel 1 100 Teile eines gebleichten Baumwolltuchgetvebes werden bei 50° C mit einer wäßrigen Lösung geklotzt, welche 2% des durch Kupplung von dia.zotiertem 3-Aminobenzolsulfofluorid mit 1-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon erhaltenen gelben Farbstoffs und 0,2 % eines hochsulfonierten Öles enthält. Das Gewebe wird so zwischen Walzen abgequetscht, daß sein Gewicht 200 Teile beträgt und dann durch kontinuierliches Leiten durch einen heißen Abgastrockner bei 110° C getrocknet. Das Gewebe wird dann bei gewöhnlichen Temperaturen mit einer 1% Natriumhydroxyd und 30v/o Natriumchlorid enthaltenden Lösung geklotzt, zwischen Walzen so abgequetscht, da.ß sein Gewicht 200 Teile beträgt, und dann nacheinander in Wasser, einer 2"/oigen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung, einer siedenden 0,2%igen Seifenlösung und Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Das Gewebe ist glänzend gelb gefärbt und echt gegenüber dem Licht und mildem Waschen.
  • Beispiel 2 Der im Beispiel l benutzte Farbstoff wird durch den durch, Kupplung von diazo@tiertem 3-Aminobenzolsulfofluorid mit 1-p-Toluo#lsulfam,ido-8-hydroxynaphthalin-3,6-disu.lfo#nsäure erhaltenen Farbstoff ersetzt.
  • Das Gewebe wird in roter Schattierung gefärbt und ist wasch- und lichtecht. Beispiel 3 100 Teile Viskosekunstseide werden 30-Minuten lang bei 20,° C in einer 90, Teile Natriumchlo,rid und 1,5 Teile des im Beispiel l benutzten Farbstoffes in 3000 Teilen Wasser enthaltenden Lösung gerührt. 3 Teile wasserfreies Natriumcarbonat werden dann zugesetzt, und die Behandlung wird 1 Stunde laug fortgesetzt. Die Kunstseide wird dann mit Wasser gespült, 10 Minuten lang in einer 0"3%.igen wäßrigen Lösung-eines Reinigungsmittels gekocht, in Wasser gespült und getrocknet. Die Kunstseide ist glänzend gelb gefärbt.
  • Beispiel 4 Eine Druckpaste wird in folgender Zusammensetzung hergestellt: Farbstoff des Beispiels 1 . . . . . . . . . 5 Teile Harnstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Teile Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Teile Natriumadginat (4%ige wäßrige Lösung) ...... 50 Teile Natriumbicarbonat . . . . . . . . . . . . . . 2 Teile Diese Druckpaste wird mit einer Druckwalzenmaschine auf mercerisiertes Baumwollgewebe aufgebracht. Das Gewebe wird getrocknet und dann 2 Minuten lang mit Dampf behandelt. Der Druck wird dann in kaltem Wasser gewaschen, 5 Minuten lang bei 100° C in 0,2o/oiger wäßriger Seifenlösung behandelt, dann mit Wasser gespült und getrocknet. Der so, erhaltene glänzend grünlichgelbe Druck besitzt gute Echtheit gegen Licht und mildes Waschen. Beispiel 5 Eine Druckpaste wird mit folgender Zusammensetzung hergestellt: Farbstoff des Beispiels 1 . . . . . . . . . 5 Teile Harnstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Teile Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Teile Natriumalginat (4o/oige wäßrige Lösung) ...... 50 Teile Die Druckpaste wird mit einer Druckwalze auf mercerisiertes. Baumwollgewebe, welches vorher mit einer 0,3°/oigen wäßrigen Ätznatronlösung geklotzt war, aufgebracht und getrocknet. Nach dem Bedrucken des behandelten Gewebes wird dieses bei 100 bis 105° C durch Passieren von dampfbeheizten Kupfertrocknungszylindern getrocknet.
  • Der Druck wird dann in kaltem Wasser gewaschen und 5 Minuten, lang in einer 0,2o/oigen wäßrigen Seifenlösung bei 100° C behandelt, mit Wasser gespült und getrocknet. Der so erhaltene glänzende grünlichgedbe Druck besitzt gute Echtheit gegen Licht und mildes Waschen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Textilmaterialien mit einem mindestens eine ionische löslichmachende Gruppe und mindestens eine Sulfofluoridgruppe enthaltenden Mono, oder Polyazofarbstoff und vorher, gleichzeitig oder nachher mit einer wäßrigen Lösung eines säurebindenden Mittels behandelt werden..
  2. 2. Verfahren zum Färben von Cellulasetextilstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da<ß das Material mit einer wäßrigen Lösung des Farbstoffes geklotzt, danach gegebenenfalls getrocknet, mit einer wäßrigen Lösung eines sä[email protected] Mittels geklotzt und danach erhitzt oder mit Dampf behandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mit der gemeinsamen Lösung des Farbstoffes und des säurebindenden Mittels behandelt wird.
  4. 4. Verfahren zum Bedrucken von Cellulosetextilstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß man das. Material mit einer einen Farbstoff nach Anspruch 1 und ebenfalls ein säurebindendes Mittel enthaltenden verdickten Druckpaste behandelt und danach erhitzt oder mit Dampf behandelt.
DEI13708A 1956-09-12 1957-09-11 Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Cellulosetextilstoffen Pending DE1052946B (de)

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