DE2334014A1 - Verfahren zum gleichzeitigen faerben oder bedrucken von mischungen aus textilien - Google Patents

Verfahren zum gleichzeitigen faerben oder bedrucken von mischungen aus textilien

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DE2334014A1
DE2334014A1 DE19732334014 DE2334014A DE2334014A1 DE 2334014 A1 DE2334014 A1 DE 2334014A1 DE 19732334014 DE19732334014 DE 19732334014 DE 2334014 A DE2334014 A DE 2334014A DE 2334014 A1 DE2334014 A1 DE 2334014A1
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acid
dye
textiles
dyeing
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DE19732334014
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Luigi Masero
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • D06P3/8204Textiles which contain different kinds of fibres fibres of different chemical nature
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Description

  • Verfahren zum gleichzeitigen Färben oder Bedrucken von Mischungen aus Textilien.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum gle-chzeitigen Färben oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Mischungen von natürlichen oder synthetischen Polyamiden und Cellulose bestehen, durch Behandeln der Textilien mit einer wässerigen Zubereitung, die einen, von reaktiven Gruppen freien anionischen Farbstoff und eine Leukoschwefelsäureesterverbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man die Farbstoffe bzw. Verbindungen gleichzeitig in einem eine Säure enthaltenden Bad auf die Textilien aufbringt und nachher fixiert.
  • Das Fixieren kann während 30 Sekunden bis 60 Minuten, Jedoch vorteilhaft während 1 bis 3 Minuten durchgefUhrt werden; wobei beim Fixieren meistens Temperaturen von 980C bis 210 0C eingehalten werden, vorteilhaft wird Jedoch bei Temperaturen von 1020C bis 1300C beim Dämpfen fixiert oder dann von 150 0C bis 195 0C beim Thermofixieren. Das Fixieren wird mit einer Säurebehandlung verbunden, wobei man bei pH-Werten von 1 bis 6,9 und vorzugsweise bei ph ersten von 4,5 bis 6,5 arbeitet.
  • Als natürliche Polyamide kommen z.B. in Betracht: Wolle, Seide und Haare; geeignete- synthetische Polyamide sind solche, wie sie im SVF-Fachorgan 15, Seiten 8 bis 9 (1960) beschrieben werden, insbesondere das Nylon 6 aus £-Caprolactam und das Nylon 66 aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin. Ferner können auch die Polyamide 610, 11 und 6/66 gefärbt werden. Cellulosefasern können natürliche und synthetische Cellulosefasern sein. Anionische Farbstoffe können der Azo- und Polyazoreic sowie deren 1:1- und 1:2 Metallkomplexformen angehören; ferner der Anthrachinonreihe, der Phthaloxyaninreihe, der Nitrofarbstoff-, Chinophthalonfarbstoff-, Methinfarbstoff- oder Styrylfarbstoffreihe, usw. Alle diese Farbstoffe enthalten mindestens eine anionische Gruppe; vorzugsweise enthalten sie eine Sulfonsäuregruppe oder auch eine Carbonsä.ure- oder Sulfonsäureamidgruppe. Hingegen sind sie frei von reaktiven Gruppen, d.h. von solchen Gruppen, die mit der Faser eine chemische Bindung eingehen können. Als Leukoschwef'elsäureesterverbindungen können die bekannten eingesetzt werden; sie können im allgemeinen durch saure Behandlung verseift, hierauf oxydiert und dabei in die entsprechenden Küpenfarbstoffe übergeführt werden.
  • Man kann auch Anthrachinoide- und Indigoide Verbindungen einsetzen.
  • Die wässerige Zubereitung kann beispielsweise nach einer in der deutschen 0ffenleingsschrift 2 035 075 belcannten Methode auf die Textilien aufgebracht werden, z.B. nach dem Ausziehverfahren aus kurzer oder langer Flotte oder nach dem Klotz- oder Druckverfahren oder nach einem Färbeverfahren unter Druck.
  • Zum Fixieren kann man das imprägnierte Gut, z.B. auf eine Flottenaufnahme von 50 bis 400 ffi abquetschen, dann das Gut gegebenenfalls zwischentrocknen und den Farbstoff durch Dämpfen bei 980-1020C, während 1 bis 20 Minuten oder bei 1020 bis 1500 in überhitztem Dampf mit oder ohne Ueberdruck in 1 bis 5 Minuten fixieren.
  • Leine weitere arr sich bekamlte Massnahme zur Fixierung der Farbstoffe ist die Behandlung in einem heissen Säurebad, dem sogenannten Säureschockverfahren. Vorteilhaft führt man das mit der Färbe flotte imprägnierte Gut bei 80° bis 980C in das Säurebad ein, dessen pH-Wert z.B. zwischen 7 und 3 liegen kann. Das Flottenverhältnis variiert zwischen z.B. zwischen 1:1 und 1:100, vorzugsweise zwischen 1:5 und 1:30 und die Behandlung kann von 1 bis 10 Minuten dauern.
  • Es hat sich besonders bewährt, das Färbegut zunächst einer kurzen Dampfbehandlung zu unterwerfen, um den Farbstoff teilweise zu fixieren und dann die Farbstoff- Fixierung in dem heissen Säurebad zu beenden. Für das Säurebad eignen sich anorganische und organische Säuren sowie saure Salze, z.B. Schwefelsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Weinsäure, Oxalsäure, Benzoesäure, Phosphorsäure, Salzsäure, Ammoniumrhodanat, Ammoniumsulfat, usw.
  • Man kann die Fixierung aber auch nach dem Thermosolverw fahren, nach dem Pad- Rollverfahren, mit ultraviolettem Licht oder im elektrostatischen Feld durchführen. Die verwendeten wässerigen Zubereitungen sind weitgehend pH-unabhängig, und können zusätzlich weitere, bei der Textilveredlung gebräuchliche Hilfsmittel enthalten, wie Harnstoff, Guanidin, Glykole, wie Thiodiäthylenglykol, gegebenenfalls Antimigratflonsmittel, wie z.B.
  • Natriumsulfat oder Verdickungsmittel, z .13. johannisbrotkernmehl; ferner Oxydationsmittel, z.B. Nitrate, Chlorate, beispielsweise Natriumchlorat, Ammoniumnitrat, WasserJtoffsuperoxyd, Aluminiumchlorat; ferner Katalysatoren, ie Vanadate, z.B. Ammoniumvanadat. Gegenüber den herkömlichen und bekannten Färbeverfahren für Mischungen von natürlichen oder synthetischen Polyamiden und Cellulose besitzt das erfindungsgemässe Verfahren den Vorteil, dass man kontinuierlich Färben und die beiden Farbstoffe gleichzeitig und im selben Arbeitsgang auf jedem zum Farbstoff zugehörigen Substrat fixieren kann, d.h. man kann das Färben und Fixieren einbadig und in einer Stufe durchfUhren.
  • In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewiclitsteile, die Prozente Gewichtsprozente; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
  • Beispiel 1 Man bereitet eine Klotzlösung aus: 1 Teil des Farbstoffs der Formel 9 Teilen des Farbstoffs der Formel 3,5 Teilen tndigosolrot IFBB (Colour Index: Soluble Vat Red 10; No. 67'701); 200 Teilen Harnstofr 50 Teilen Thiodiäthylenglykol 55 Teilen einer 50 % wässrigen Natriumchloratlösung 30 Teilen einer 10 %-igen wässrigen Ammoniumtartratlösung 10 Teilen einer 1 % wässrigen Ammoniumvanadatlösung und 661,5 Teilen Wasser 1000 Teile Mit dieser Klotzlösung imprägliert man ein Mnschgewebe aus Nylon und Zellwolle, quetscht es ab, trocknet es und fixiert die Farbstoffe 1 Minute lang bei 1900C.
  • Das gefärbte Gewebe wird nach den üblichen Methoden weiterbehandelt. Man erhält eine Rosafärbwg mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
  • f3eisp3el 2 Auf demselben Mischgewebe erhält man eine Braunfärbung wenn man nach den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen verfährt und die folgende Klotzlösung verwendet: 2 Teile der 1:2-Chromkomplexerbindung aus dem FarU-stoff der Formel 7 Teilen eines Gemisches, bestehend aus dem Farbstoff der Formel (a) und den Farbstoffen der Formeln.
  • 7 Teilen Indigosolbraun IRRD (Colour Index, Soluble vat Brown 5; 73'411) 200 Teilen Harnstoff 50 Teilen Thiodiäthylenglykol 35 Teilen einer 30 -igen wässrigen Natriumchloratlösung 50 Teilen einer 10 -igen wässrigen Ammoniumtartratlösung 686 Teilen Wasser.
  • Auf ähnliche Weise können Gemische aus Wolle und Baumwolle sowie Nylon und Baumwolle gefärbt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum gleichzeitigen Färben oder Bedrucken von Fasern. Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Mischungen von natürlichen oder synthetischen Polyanoden und Cellulose bestehen, durch Behandeln der Textilien mit einer wässerigen Zubereitung, die einen. von reaktiven Gruppen freien anichischen Farbstoff und eine Leukoschwefelsäure es terverbindung enthält, dadurch gekennzeichnet. dass man die Farbstoffe bzw. Verbindungen gleichzeitig in einem eine Säure enthaltenden Bad auf die Textilien aufbringt und nachher fixiert.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeicb'-net, dass man das Fixieren während 1 bis 7 ilinuten durchführt.
3. Verfahren gemäss Patentansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen von ??O bis 210°C fixiert.
4. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen von 1500 bis 195 0C fixiert.
5. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das gleichzeitige Fixieren mit Hilfe einer Säurebehandlung bei einem pH-Wert von 1 bis 6,9 durchführt.
6. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das gleichzeitige Fixieren mit Hilfe einer Säurebehandlung bei einem pH-Wert von 4,5 bis 6,5 durchführt.
DE19732334014 1972-07-06 1973-07-04 Verfahren zum gleichzeitigen faerben oder bedrucken von mischungen aus textilien Pending DE2334014A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019861A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum gleichmässigen Färben von Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Polyamidfasern
EP0019862A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum gleichmässigen Färben von Stückwaren aus Mischungen von Cellulosefasern mit synthetischen Polyamidfasern nach der Klotz-Dämpf-Technik
EP0151552A1 (de) * 1984-01-23 1985-08-14 Ciba-Geigy Ag Kontinuefärbeverfahren für Cellulose/Polyamid-Mischgewebe
US4654046A (en) * 1985-01-17 1987-03-31 Ciba-Geigy Corporation Continuous process for dyeing cellulose/polyamide blends: thermobol pad liquor containing nonionic surfactant

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EP0019861A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum gleichmässigen Färben von Mischungen aus Cellulosefasern und synthetischen Polyamidfasern
EP0019862A1 (de) * 1979-05-30 1980-12-10 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zum gleichmässigen Färben von Stückwaren aus Mischungen von Cellulosefasern mit synthetischen Polyamidfasern nach der Klotz-Dämpf-Technik
EP0151552A1 (de) * 1984-01-23 1985-08-14 Ciba-Geigy Ag Kontinuefärbeverfahren für Cellulose/Polyamid-Mischgewebe
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