DE1083959B - Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen

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DE1083959B
DE1083959B DEF22798A DEF0022798A DE1083959B DE 1083959 B DE1083959 B DE 1083959B DE F22798 A DEF22798 A DE F22798A DE F0022798 A DEF0022798 A DE F0022798A DE 1083959 B DE1083959 B DE 1083959B
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DE
Germany
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chromium
dye
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monoazo
sulfonic acid
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DEF22798A
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Dr Gerhard Dittmar
Dr Walter Scholl
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds
    • C09B45/16Monoazo compounds containing chromium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen Es wurde gefunden, daß man wertvolle chromhaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man einen Monoazofarbstoff der folgenden Zusammensetzung worin R einen Alkylsulfonyl-, Aralkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest bedeutet, in die 1:1-Chromkomplexverbindung überführt und diese in organisch saurem, neutralem oder vorzugsweise alkalischem Medium mit einem Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel worin R1 eine gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamidgruppe oder eine Alkylsulfongruppe bedeutet, umsetzt oder wenn man einen Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel II in die 1:1-Chromkomplexverbindung überführt und diese mit einem metallfreien Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel I umsetzt oder indem man auf ein Gemisch von zwei Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formeln I und II chromabgebende Mittel derart einwirken läßt, daß 2:1-Chromkomplexverbindungen entstehen.
  • Im letzten Fall werden die angestrebten Mischchromkomplexverbindungen [I - Cr - II]-Me+ zwar nicht in reiner Form, jedoch zum überwiegenden Teil erhalten. Sie liegen im allgemeinen im Gemisch mit den zugehörigen symmetrischen 2:1-Chromkomplexverbindungen [I - Cr - I]-Me+ und [II - Cr - II]-Me+ vor.
  • Monoazofarbstoffe, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung gelangen, sind beispielsweise: für I: 4-Nitro-2-aminophenol -@. 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalin 4-Nitro-2-aminophenol 1-Propylsulfonylamino-7-oxynaphthalin 4-Nitro-2-aminophenol -@. 1-Benzolsulfonylamino-7-oxynaphthalin für II: 2-Aminophenol-4-sulfonsäureamid -+- 2-Oxynaphthalin 2-Aminophenol-4-sulfonsäuremethylamid -#- 2-Oxynaphthalin 2-Aminophenol-4-sulfonsäuremethyloxäthylamid 2-Oxynaphthalin 2-Aminophenol-5-sulfonsäureamid --r 2-Oxynaphthalin 2-Aminophenol-4-methylsulfon -+- 2-Oxynaphthalin 2-Aminophenol-4-äthylsulfon -+- 2-Oxynaphthalin Die Herstellung dieser Monoazofarbstoffe erfolgt nach bekannten Verfahren.
  • Für die Herstellung der 1:1-Chromkomplexverbindungen sind verschiedene Verfahren aus der Literatur bekannt. Besonders günstig sind diejenigen Verfahren, die bei Temperaturen von 100 bis 140°C offen oder unter Druck in organischen Lösungsmitteln, wie Äthylenglykol, oder Dimethylformamid, mit einfachen Chromsalzen, wie Chromacetat, Chromformiat oder Chromchlorid, in schwach saurem Bereich durchgeführt werden (z. B. deutsche Patentschrift 479 373; Journal of the Chemical Society [London] 1939, S.830).
  • Die Umsetzung der so erhältlichen 1:1-Komplexverbindungen mit den metallfreien Monoazofarbstoffen erfolgt in wäßrigem oder organischem Medium in schwach saurem, neutralem oder vorteilhaft schwach alkalischem Medium bei Gegenwart säurebindender Mittel, wie Natriumacetat, Soda oder verdünnter Natronlauge.
  • Bei der Einwirkung chromabgebender Mittel auf Gemische von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formeln I und II werden solche, meist im alkalischen Gebiet durchgeführten Chromierungsmethoden angewendet, die erfahrungsgemäß 2:1-Komplexverbindungen liefern. Verfahren dieser Art sind beispielsweise die Umsetzung mit Alkalichromaten in Gegenwart reduzierender Kohlehydrate oder die Chromierung mit Ammoniumsalicylato-Chrom (III)-komplexverbindungen. Die erhaltenen Farbstoff-Chromkomplexverbindungen sind in Form ihrer Alkalisalze gut wasserlöslich. Sie färben Wolle und Materialien ähnlichen färberischen Verhaltens, wie Seide, Leder, Polyamid- und Polyurethanfasern, sehr echt, gleichmäßig und reibecht in tiefen Schwarztönen. Für das Färben der Wolle sind dabei sowohl Färbeverfahren in schwach saurem (organisch saurem) als auch in neutralem Bade gut geeignet.
  • In der deutschen Patentschrift 937 367 ist die Mischchromkomplexverbindung der Monoazofarbstoffe 4-Nitro-2-Amino-l-oxybenzol @ 1-Acetylamino-7-oxynaphthalin und 2-Amino-l-oxybenzol-4-sulfonsäure-N-methylamid @ ß-Naphthol nahegelegt. Gegenüber diesem Farbstoff weist die gemäß der vorliegenden Erfindung erhältliche Mischchromkomplexverbindung, die unter Verwendung von 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalin als Azokomponente in dem einen der beiden Monoazofarbstoffe hergestellt wurde, etwas bessere Lichtechtheit und bessere saure Walkechtheit auf.
  • In den folgenden Beispielen stehen Gewichtsteile zu Volumteilen im Verhältnis von Gramm zu Millilitern. Beispiel 1 40,2 Gewichtsteile des Monoazofarbstoffes 4-Nitro-2-aminophenol -->- 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalin (erhalten nach der deutschen Patentschrift 951749) werden in 2700 Volumteilen Äthylenglykol mit 26,8 Gewichtsteilen kristallisiertem Chrom(III)-chlorid 4 Stunden auf 120 bis 130°C erwärmt. Die erhaltene Lösung läßt man bei 70°C in eine Lösung aus 34,3 Gewichtsteilen des Farbstoffes 2-Aminophenol-4-sulfonsäureamid ß-Naphthol in 2700 Volumteilen Wasser und 16 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd einlaufen. Man hält das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei dieser Temperatur, verdünnt dann mit Wasser auf 14000 Volumteile und scheidet die gebildete Chrommischkomplexverbindung durch Zugabe von 700 Gewichtsteilen Steinsalz ab.
  • Der isolierte und getrocknete Farbstoff ist schwarzes Pulver, das sich leicht in Wasser mit grauschwarzer Farbe löst. Er färbt Wolle aus neutralem bis organisch saurem Bade in tiefen Schwarztönen echt und gleichmäßig. Der Farbstoff entspricht der Formel einlaufen. Nach 1 Stunde wird mit Wasser auf 14000 Volumteile verdünnt und dann die Chrommischkomplexverbindung durch Zugabe von 700 Gewichtsteilen Steinsalz abgeschieden und isoliert. Die so erhaltene Farbstoff-Chromkomplexverbindung ist hinsichtlich ihres färberischen Verhaltens identisch mit der nach Beispiel 1 hergestellten Verbindung.
  • Zu einer Farbstoff-Chrom-Mischkomplexverbindung mit ähnlichen Eigenschaften gelangt man, wenn man in diesem Beispiel an Stelle des Farbstoffes 2-Aminophenol-4-sulfonsäureamid -+- ß-Naphthol den Farbstoff 2-Aminophenol-4-sulfonsäuremethylamid --)- ß-Naphthol einsetzt und sonst analog verfährt. Das Ziehvermögen der so erhaltenen Chrommischkomplexverbindung ist aus neutralem Bade geringfügig besser als das des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes.
  • Beispiel 3 40,2 Gewichtsteile des Farbstoffes 4-Nitro-2-aminophenol -+- 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalinund 34,3 Gewichtsteile des Farbstoffes 2-Aminophenol-4-sulfonsäureamid -+. ß-Naphthol werden in 5000 Volumteilen Wasser und 16 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd bei 95°C gelöst. Innerhalb von 15 Minuten läßt man zu dieser Lösung 16,5 Gewichtsteile Kaliumdichromat und 30 Gewichtsteile Traubenzucker, gelöst in 100 Volumteilen Wasser, einlaufen. Man hält das Reaktionsgemisch etwa 30 Minuten auf 95 bis 100°C, läßt dann auf 70°C abkühlen, streut 300 Gewichtsteile Steinsalz ein und isoliert den Farbstoff.
  • Der getrocknete Farbstoff ist ein schwarzes Pulver, das sich leicht in heißem Wasser mit schwarzgrauer Farbe löst. Wolle wird aus neutralem bis schwach saurem Bade in tiefen Schwarztönen gefärbt. Die Färbung ist etwas röter als die mit der nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoff-Mischkomplexverbindung.
  • Farbstoff-Chrom-Mischkomplexverbindungen mit ähnlichen färberischen Eigenschaften werden erhalten, wenn man ein Gemisch der Farbstoffe 4-Nitro-2-aminophenol 1-(p-Toluylsulfonylamino)-7-oxynaphthahn und 2 Aminophenol-4-sulfonsäureamid @ ß-Naphthol einsetzt und sonst analog verfährt.
  • Beispiel 4 35,6 Gewichtsteile des Farbstoffes 2-Aminophenol-4-äthylsulfon -+- ß-Naphthol werden in 2700 Volumteilen Äthylenglykol mit 26,8 Gewichtsteilen kristallisiertem Chrom(III)-chlorid 4 Stunden auf 130°C erhitzt. Die erhaltene Mischung läßt man zu 40,2 Gewichtsteilen des Farbstoffes 4-Nitro-2-aminophenol .->- 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalin in 2700 Volumteilen Wasser und 16 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd bei 70'C zulaufen. Man hält 1 Stunde auf dieser Temperatur, verdünnt dann mit Wasser auf 14000 Volumteile und scheidet die Chrommischkomplexverbindung durch Zugabe von 700 Gewichtsteilen Steinsalz ab.
  • Der getrocknete Farbstoff ist ein schwarzes Pulver, das sich leicht in heißem Wasser mit grauer Farbe löst. Wolle wird aus neutralem Bade in echten Schwarztönen gefärbt.
  • Eine Farbstoff-Chromkomplexverbindung ähnlichen färberischen Verhaltens erhält man, wenn man in diesem Beispiel an Stelle des Monoazofarbstoffes 2-Aminophenol-4-äthylsulfon @ ß-Naphthol den Farbstoff 2-Aminophenol-4-methylsulfon -+- ß-Naphthol verwendet und sonst analog verfährt. Beispiel 2 34,3 Gewichtsteile des Farbstoffes 2-Aminophenol-4-sulfonsäureamid @ ß-Naphthol werden in 2700 Volumteilen Äthylenglykol mit 26,8 Gewichtsteilen kristallisiertem Chrom(III)-chlorid 4 Stunden auf 120 bis 130°C erwärmt. Das Reaktionsgemisch läßt man innerhalb 5 Minuten bei 70°C in eine Lösung aus 40,2 Gewichtsteilen des Farbstoffes 4-Nitro-2-aminophenol 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalin, 16 Gewichtsteilen Natriumhydroxyd und 2700 Volumteilen Wasser

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Monoazofarbstoff folgender Zusammensetzung: worin R einen Alkylsulfonyl-, Aralkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest bedeutet, in die 1:1-Chromkomplexverbindung überführt und diese mit einem metallfreien Farbstoff der folgenden Formel worin R, eine gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamidgruppe oder eine Alkylsulfongruppe bedeutet, umsetzt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Monoazofarbstoff folgender Zusammensetzung: worin R1 eine gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamidgruppe oder eine Alkylsulfongruppe bedeutet, in die 1:1-Chromkomplexverbindung überführt und diese mit einem metallfreien Farbstoff der Zusammensetzung: worin R einen Alkylsulfonyl-, Aralkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest bedeutet, zur Umsetzung bringt.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch zweier Monoazofarbstoffe der folgenden Formeln: worin 1t einen Alkylsulfonyl-, Aralkylsulfonyl- oder Arylsulfonylrest und R1 eine gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamidgruppe oder einen Alkylsulfonrest bedeutet, derart mit chromabgebenden Mitteln behandelt, daß gemischte chromhaltige Farbstoffe entstehen, die auf 2 Moleküle Monoazofarbstoff annähernd 1 Atom Chrom komplex gebunden enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937 367. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
DEF22798A 1957-04-10 1957-04-10 Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Monoazofarbstoffen Pending DE1083959B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937367C (de) * 1951-08-17 1956-01-05 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung chrom- oder kobalthaltiger Azofarbstoffe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE937367C (de) * 1951-08-17 1956-01-05 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung chrom- oder kobalthaltiger Azofarbstoffe

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